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Lesbische Devotion 06

Geschichte Info
Sie wird fotografiert.
2.7k Wörter
4.66
4.8k
3
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Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 12/26/2023
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Am nächsten Tag wachte ich spät auf; glücklicherweise war es ein Sonntag. Auf meinen Handy erschien als Uhrzeit 10.30h. Sofort blinkte eine Nachricht von Karin auf: „Magst du mich anrufen?"- das war keine Nachricht, sondern ein netter Befehl. Die Nachricht war mir schon um 7 Uhr zugestellt worden.

Ich musste mich zunächst sortieren; es wäre einfacher, die Teile meines Körpers, die nicht schmerzten, aufzuzählen als den umgekehrten Fall aufzuführen.

Am schlimmsten taten mir meine Brüste weh; außerdem hatte die x-förmige Markierung darauf jede ästhetische Wirkung, die Sie vor der Züchtigung besaßen, zerstört. Ich cremte mich überall ein; ich war so erschöpft, dass ich noch nicht einmal selbst befingerte.

Da klingelte es an der Tür Sturm. Ich schaute durch den Spion; meine Vermutung bestätigte sich. Es war Karin. Ich öffnete die Tür; Sie trat ein und wir umarmten uns. Ich schluchzte; ich wusste nicht ob es aus Freude oder wegen den Schmerzen von gestern war.

„Wieso hast du das getan?"- schon meine Frage deutete an, dass ich mit ihrer Vorgehensweise nicht zufrieden war. „Weil ich dich liebe!", entgegnete sie. „Und wenn du jemanden liebst, dann lässt du ihn misshandeln! Auf diese Liebe kann ich verzichten!"- meine Replik kam postwendend. „Du warst gestern widerwillig und hast meinen Befehlen widersprochen! Um dich entsprechend zu bestrafen, hätte ich dich selbst mehr und härter züchtigen müssen, als ich es bisher getan habe. Das habe ich nicht geschafft, weil ich dich liebe!" - ihre Antwort war für mich nachvollziehbar. „Du musst deine sexuellen Vorlieben auch zulassen! Schon oft hast du dich nackt gezeigt - sogar vor mehreren Leuten in aller Öffentlichkeit. Wieso hast du gestern so offen Widerstand geleistet? Außerdem ist Elke eine hervorragende Domina"- Sie sprach von Frau Schwertfeger. „Komm her!" - sie sprach den Befehl wie einen Wunsch aus.

Wir umarmten uns innig; ihre Küsse waren die Art von Wiedergutmachung, die ich benötigte. Ich war immer noch nackt; ihre Hände umspielten deshalb ungeschützt meine Pobacken, was immer ein elektrisierendes Gefühl bei mir hervorrief; dies war auch heute der Fall. Ihre Hände erkundeten meine sensiblen Stellen; sie zwirbelten meine Schamlippen und meinen Kitzler - Karin wusste genau, wie Sie mich verführen konnte.

Ich schmolz dahin; wieder hatte Sie es geschafft, mich zu verführen. Sie zog ihre Hose herunter, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre behaarte Möse, die schon ihren charakteristischen Geruch aus Urin, Schweiß und Lustsaft verbreitete. Wir verstanden uns auch nonverbal; ich ging in die Hocke, führte meinen Mund an ihre Klitoris und leckte daran. Karin stöhnte auf; ein kleiner Schwall Urin verließ ihre Harnröhre; glücklicherweise konnte ich ihn mit meinen Mund aufnehmen.

„Ja, mach weiter!" keuchte Sie, während ihr Körper sich anspannte. Ich bespielte mit meiner Zunge jetzt ihre Vulva, steckte Sie tief hinein und lotete die Weite ihrer Votze aus; sie verkrampfte sich immer mehr. Ihr Höhepunkt stand kurz bevor. Um Sie über die magische Schwelle zu bringen, saugte ich jetzt intensiv an ihren Kitzler; sie quittierte es mit einen ekstatischen Schrei und wand sich zuckend unter der Erlösung, während Sie aus ihrer Votze ein milchiges Sekret in meinen Mund ejakulierte. Ich schluckte es bereitwillig: Sie hatte mich schon so konditioniert, dass ich jegliche Flüssigkeitsabsonderungen ihrerseits trinken musste. Ich tat es gerne, war es in meinen Augen doch ein Liebesbeweis.

Wir legten uns ermattet auf das Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen ein; erst gegen Abend wachten wir auf und gingen dann zum Italiener essen.

Bereits am nächsten Tag telefonierten wir; es ging um den Termin zum fotografieren meiner Möse vor der Schönheitsoperation. Wir verständigten uns auf den nächsten Sonntag; selbstverständlich wollte Karin dabei sein. Da wir beide Samstag arbeiten mussten, war dies der einzige Tag, an dem dies möglich war. Außerdem hatte ich noch genug Zeit, für eine perfekt haarlose Fotze zu sorgen.

Karin holte mich ab; sie kontrollierte noch die Makellosigkeit meiner Vulva und meiner Pospalte. Sie brachte mir neue Unterwäsche mit; es handelte sich um Set, gefertigt aus Polyamid und Elastan, bei dem sowohl BH und Slip offen waren. Der BH besass offene (also keine) Cups und dunkelrote Spitzenträger, die an goldenen Metallringen miteinander verbunden waren; meine Brüste hingen daher etwas über den unteren Spitzenträger hinaus, was für einen obszönen Beigeschmack führte. Das war genau der BH, von dem Karin mir bei unseren ersten Treffen noch abgeraten hatte. Vor allem in Zusammenhang mit halbtransparenten Blusen betonten diese Art von BH meine Schamlosigkeit.

Der Ouvert-Tanga besaß die gleichen Spitzenträger mit einer abnehmbaren Kette im Schrittbereich. Weder BH noch Tanga hatten Verschlüsse.

Sie half mir beim Anziehen; als Sie dabei meine Busen anfasste und danach die goldene Kette im Schrittbereich gerade ausrückte, spürte ich wieder die elektrisierenden Berührungen ihrerseits, die der Grund waren, weshalb ich all diesen Qualen auf mich nehmen wollte.

Als Oberteil wählte Karin für mich ein weißes T - Shirt aus dünner Seide. Angesichts des durchsichtigen Stoffes hätte dazu ein dunkler, geschlossener BH besser gepasst; so waren jetzt angesichts des fehlenden Cups die roten Spitzenträger des BHs und meine Brustnippel deutlich sichtbar. Ein Minirock und hochhackige, schwarze Pumps komplettierten mein Outfit. Zum Glück verzichtete Sie auf das Schminken meiner Brustnippel.

Ihre Kleidervorschriften führten dazu, dass ich meinen latent vorhandenen Exhibitionismus ausleben konnte; ihr Sadismus befeuerte also meine sexuellen Präferenzen.

Wir gingen zur nächsten U-Bahn Station und fuhren 15 Minuten; nach einen weiteren 5 minütigen Fußweg erreichten wir eine 3 -stöckige Gründerzeitvilla, die etwa zwei Meter von der Straße entfernt war. Ich hatte einen Kloß im Bauch; die Ungewissheit auf das kommende machte mir einerseits Angst; andererseits wusste ich, dass ich mich wieder schamlos zeigen durfte, was mich erregte.

Es gab nur eine Klingel am Tor; Karin klingelte und das Tor ging auf. Wir gingen über den gepflasterten Weg zur zweiflügeligen Tür, die eindrucksvoll gearbeitet war. Kaum waren wir dort, öffnete sich eine Tür nach außen; Karin zog diese auf, und wir betraten eineindrucksvolles Verstibül, an dessen rechter Seite eine weitere Türe, die geschlossen war, angeordnet war. An der linken Seite befand sich ein Treppenaufgang ; kontrastierend zu der Gründerzeit - Architektur und Möblierung, waren dort aber großformatige Aktfotos von Frauen aus dem 21. Jahrhundert angeordnet.

Mein erster Gedanke war, dass man angesichts der Freizügigkeit dieser Bilder bei Betreten dieses Hauses eine Altersüberprüfung einfordern müssen. Zwei Bilder zeigten unterschiedliche Vulven, jeweils in Close-up fotografiert. Andere Bilder zeigten Frauen in unterschiedlichen Stellungen, die sich selbst masturbierten. Gekrönt wurde diese Bilderserie durch ein Bild, bei dem diese zwei Frauen gegenseitig Oralsex durchführten. Ich wurde feucht im

Schritt, konnte jedoch nicht meinen sexuellen Gedanken nachhängen, da eine Frau die Treppe hinunterging. Sie war etwa so alt wie Karin, war normal schlank und war mit einen Laborkittel bekleidet.

Ihre blonden Haare trug Sie schulterlang als Pony. „Entschuldigt, ich war noch in der Dunkelkammer", begrüßte Sie und. Karin stellte uns vor: „Das ist Martina!" Martina kam auf mich zu und umarmte mich herzlich. „Ich habe schon viel von dir gehört, Sabine. Karin hat nicht untertrieben!", stellte Sie fest und betrachtete anerkennend meine Kleidung. Sie ging zu Karin und umarmte Sie innig, fast eine Spur zu intim, wie ich feststellen musste.

„Wo habt ihr euch denn gefunden?" - Martina wollte wissen, wie wir miteinander Bekanntschaft geschlossen hatten. „Irina hat uns einander vorgestellt! Es war sozusagen Liebe auf den ersten Schlag!" erklärte Karin, direkt auf meine sexuellen Vorliebe hinweisend. Ich schämte mich.

„Ich zeig euch das Haus! Wollt ihr etwas trinken?" - Martina war eine perfekte Gastgeberin. „Wir brauchen nichts- danke!". Martina zeigte uns ihr Haus, das eindrucksvoll eingerichtet war.

Besonders bemerkenswert war das SM -Studio im Keller, das nichts vermissen ließ; der Anblick schärfte meine Sinne zum Gehorsam, denn ich wollte nicht noch einmal ausgeliehen werden. „Martina und ich sind ähnlich veranlagt - deshalb wurde es aus uns nichts!" erklärte Karin mir dort. „Hat Sie schon Bekanntschaft mit Elke gemacht?" fragte Martina meine Freundin. „Letzte Woche", erklärte ihr Karin. Die Tatsache, dass beide Personen in meiner Gegenwart über mich in der 3.Person Singular sprachen, verstärkte bei mir den Eindruck, dass ich lediglich das Objekt von fremden Gelüsten sei. Ich war froh, als wir alle drei das Studio verließen, denn ich war mental nicht auf eine Züchtigung eingestellt.

Wir gingen in den ersten Stock in das Fotoatelier. Das Fotostudio machte auf mich einen professionellen Eindruck; Martina hatte schon alles vorbereitet: In der Mitte stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl in Schwarz, der anscheinend zum zusammenklappen war; auf diesen war frontal eine Kamera, die auf einen Stativ stand, gerichtet. Kreisförmig um den Stuhl standen mehrere Blitzgeräte und Schirme ebenfalls auf Stativen; neben der Kamera war ein kleiner Rollwagen, auf dem verschiedene Objektive für die Kamera lagen.

Wie mir Martina erläuterte, waren die Schirme sogenannte Lichtformer.

Die Glasvitrine neben der Eingangstür weckte mein Interesse. Auf einer Reihe waren mehrere DVDs so angeordnet, das man das Titelbild sehen konnte; es handelte sich durchwegs um Pornofilme; dem Titel nach waren Sie thematisch in der Schnittmenge zwischen lesbischen Sex und BDSM angeordnet, daneben stand ein kleiner Pokal. In den Reihen darunter waren mehrere, wohl insgesamt 20 an der Zahl von ca. 15 cm hohen Gipsabdrücken von Vulven zu sehen. Ich traute mich nicht nach den Hintergrund zu fragen. Martina erklärte mir jedoch den Sachverhalt : „Ich bin auch Regisseurin von Porno-Filmen; jedoch beschränkt auf lesbischen Sex. Die fünf DVDs sind meine Regiearbeiten; der Pokal ist ein Preis der Freiburger Lesbenfilmtage für eine meiner Produktionen." Ich nickte anerkennend. „Die Gipsabdrücke hier sind mein persönliches Hobby - jedesmal wenn ich eine hübsche Möse sehe, versuche ich einen Gipsabdruck zu bekommen. Schau Sie dir ruhig an!"

Ich trat näher - die Vielzahl unterschiedlicher Formen war überwältigend; die Individualität war beeindruckend. Es ähnelte zwar irgendwie einer Trophäensammlung, hatte aber trotzdem etwas künstlerisches, vor allem in Zusammenhang mit den Bildern die an den Wänden hingen; es waren schwarz -weiße Close-ups von weiblichen Genitalorganen.

Martina war eine Meisterin der Kontraste und Beleuchtung; dies war anhand der Schattenspiele auf den Fotos gut erkennbar. Die Aussicht, dass ein Bild meiner Möse hier auch hängen könnte, machte mich scharf.

„Ziehst du dich bitte aus und legst dich hin? Wir haben keine unbegrenzte Zeit"-Martina forderte mich ungewohnt direkt und bestimmend auf; war Sie bis jetzt doch freundlich und zuvorkommend. Ich zögerte keinen Moment. Beide Frauen schauten mir zu; sie starrten auf meine Unterwäsche, die fast nur aus Bändern bestand, die ich auf dem Weg zum Stuhl auszog, bevor ich mich hinsetzte, routiniert meine Beine spreizte und auf diese auf die Stützen legte. Karin legte die Fesseln an meine Fußknöchel an und breitete die Beinstützen auf das Maximum aus. Meine inneren Oberschenkelmuskeln taten weh.

Martina kam sofort, schob die Kamera, die auf einen rollbaren Stativ stand, weg und setzte sich auf einen herbeigeholten Rollhocker. Ich spürte ihren Voyeurismus; sie hatte einen geübten Blick für die Ästhetik einer weiblichen Vulva. „Diese Fotze ist perfekt! Das darfst du nicht zerstören, Karin!" - ihr Ausdruck erstaunte mich: die wenigsten Menschen würden eine Vulva, bei den die inneren Schamlippen über die äußeren herausragten, schön finden. „Du hattest sowieso schon immer eine verquere Ästehtik", antwortete meine Freundin, ohne ein stichhaltiges Argument zu haben. „Ihre Vulva ist die perfekte Blume - vor allem jetzt, wenn Sie vom Tau der Lust benetzt ist!" - die allegorische Sprache von Martina bedeutete, dass ich angesichts des gegenseitigen Voyeurismus/Exhibitionismus begann, nass zu werden."Ich hasse diese Barbiepuppen- Muschis!" - Martina redete sich in Rage: „Frauen sollen eine präsente, volle Scheiden haben, die wie eine Pflanze am Mittag weit geöffnet sind!"

„Vorher noch etwas Intim-Tuning: Zuerst müssen wir die Flügel des Schmetterlings etwas ausrichten; dann schminken und schließlich sollte dein Kitzler gut sichtbar sein. Für die Fotos muss ich dich aber schminken - und der Kitzler muss gut sichtbar sein!", sagte Sie, während Sie versuchte mit einen Kleenex -Tuch meinen Geilsaft aufzunehmen. Sie wischte tief in meine Vagina; der entstehende Schmerz dämpfte meine Lust.

Sie rollte den Rollhocker, auf das sie saß direkt vor meine Scheide. „Damit man deine Vagina schön sieht, werde ich jetzt etwas Gewebekleber verwenden - keine Angst!" Ich schluckte, während meine rechte innere Schamlippe über die äußere in Richtung meines Oberschenkels gezogen wurde; sie tropfte etwas klebriges auf die innere Schamlippe und drückte diese dann auf die Haut, die sich zwischen den inneren Oberschenkel und meiner Scheide befand. Die gleiche Prozedur wiederholte sie auf der linken Seite. Ich hatte das Gefühl, das an meinen inneren Labien permanent gezogen werden würde. Zusammen mit der Anspannung in meinen Abduktoren ergab sich eine Gemengelage des Schmerzes.

„Der Kleber stammt aus den USA!", dozierte Martina. „Dort hatte jemand die Idee, zur Menstruationshygenie die Schamlippen zuzukleben. Es lässt sich später ganz einfach abwaschen."

Sie nahm einen Handspiegel - meine Vulva sah wie ein Schmetterling, der seine Flügel spreizte, aus.

Kurz danach nahm Sie eine Handpumpe mit einem kleinen Zylinder aus einer Schublade und drückte den Zylinder auf meinen Kitzler. Nach dreimaligen Drücken der Handpumpe schwoll dieser angesichts des Unterdrucks an; ein sichtbarer roter Knubbel zierte jetzt das obere Ende meiner Vulva.

Anschließend holte Sie aus den Rollwagen ein kleines Kosmetiktäschchen. Sie entnahm eine kleine Tube, spritzte etwas Creme auf ihre Hand und verrieb es fest über meine Schamlippen; angesichts ihrer Berührungen musste ich mir Mühe geben, nicht erneut nass zu werden.

„Du hast leichte dunkle Verfärbungen - das mach ich jetzt mit den Highlighter weg. Du brauchst da in absehbarer Zeit ein Peeling", sagte Sie zwischenzeitlich.

Nachdem ich so behandelt wurde, nahm sie noch einen hellbraunen Lippenstift und zog damit meine gespreizten Schamlippen nach. „Für die Kontraste!" erwähnte Sie. Dieser Lippenstift brannte - im Gegensatz zu denen, die Karin verwendete, nicht. Ich musste mich angesichts ihrer Berührungen konzentrieren, nicht erneut feucht zu werden.

Nach wenigen Minuten war das Schminken beendet. „Stillsitzen!" befahl Sie mir, während Sie von meiner Vagina mehrere Fotos, jeweils unter verschiedenen Beleuchtungswinkeln, machte. Es war ein zügiges, professionelles Arbeiten in absoluter Stille; nur das charakteristische Geräusch des Klacken der Kamera erinnerten daran, dass hier ein Fotoshooting mit einen ungewöhnlichen Motiv stattfand.

Ich empfand keine Scham; vielmehr kämpfte ich damit, keinen Lusttau, wie es Martina ausgedrückt hätte, zu produzieren, da dieser das Motiv zerstört hätte. Meine Erziehung zur Schamlosigkeit hatte sich gelohnt.

„Danke!" - Martina beendete nach wenigen Minuten das Shooting." Du warst ein tolles Modell!", erwähnte Sie lobend, während Sie mich abschminkte. „Vielen Dank!" - ordnungsgemäß erwiderte ich das Lob; da ich mich aber angesichts der intensiven Berührungen ihrer Hand in meinen Schritt nicht mehr zurückhalten konnte, geschah dies stöhnend. Martina schaute jetzt Karin fragend an. „Darf ich Sie ficken?". Karin nickte, woraufhin Martina ihren Labormantel aufknöpfte. Ich fiel fast in Ohnmacht : Martina besaß einen Schwanz! Trotz ihrer beeindruckenden Oberweite war Sie von ihren primären Geschlechtsorganen her ein Mann! Er nahm etwas Gleitgel und wichste sich viermal seinen Schwanz, bis dieser zur Penetration in der Lage war.

Der Transsexuelle trat an mich heran, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und pfählte mich. Ohne Vorwarnung und Hinweis durchstieß sein Schwanz meine beiden Schliessmuskeln; er fickte mich unbarmherzig und rücksichtslos.

Glücklicherweise war ich die anale Penetration schon gewohnt; Karins Dehnübungen und der Einsatz des Strap-ons brachten aber in wesentlichen immer den dabei aktiven Teil, also ihr, Lustgewinn. Ich kam mir wieder benutzt vor; diesmal wusste ich aber nicht welche Verfehlung ich begangen hatte.

Er fickte ausdauernd; seine Hoden schwangen im Takt seiner Stöße gegen meinen Hintern und kitzelten mich; aus den Hintergrund konnte ich sehen, wie Karin sich befingerte. Ich hoffte auf ein rasches Ende- nach ca.zehn Minuten war es soweit und er rotzte seinen Samen in mich hinein. Ich fühlte, wie ein sein Sperma an meine Darmwand spritzte und sein Schwanz schlaff wurde.

Sein verschmierter Penis glitt problemlos aus meinen Hintern heraus; ich blieb von seinem Fick zerstört auf der Liege, bis Karin mich aufforderte, aufzustehen.

Karin hatte sich ihrer Bekleidung entledigt; ihr breitbeiniges Hinsetzen signalisierte mir, dass Sie geleckt werden wollte. Ich ging zwischen ihre Beine in die Knie und ließ das gewohnte Programm, das Sie zum Orgasmus führte, ablaufen; als ich bei ihr die krampfartigen Zuckungen im Beckenboden, die für einen Höhepunkt charakteristisch sind, ausgelöst hatte, spritze Sie mir wieder ihren Geilsaft, der diesmal bitter schmeckte, in den Mund.

Nachdem ich diesen herunterschluckte, durfte ich mich anziehen. „Lasst ja ihre Blume unverändert!" ermahnte uns Martin/Martina zum Abschied. Karin bejahte, wies aber die Transsexuelle darauf hin, dass ich eventuell beringt werden würde. „Dann muss ich aber noch vorher den Gipsabdruck machen!", erwiderte er/sie.,

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