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Letzte Chance: Footjob

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Alternative gesucht, wenn im Arsch Endstation ist.
4.1k Wörter
4.44
5.4k
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Hi, ich bin Linda! Und wie der Titel es direkt auf den Punkt bringt: Wenn gar nichts mehr geht, gehen vielleicht nur noch Füße. Also nicht Gehen im eigentlichen Sinn der Fortbewegung, sondern in Bezug auf Sex!

Ich bin ein eher zierlicher Typ. Langes, dunkelblondes Haar mit hellen Strähnchen, bis zur Taille reichend, das ich meist offen trage. Große Augen mit langen Wimpern, eine schmale, spitze Nase. Große, runde Brüste, prall wie Kirschen, Körbchengröße C, mit kleinen, sehr erregungsfreudigen und empfindsamen Nippeln. Eine schmale Taille, aber dafür ein etwas breiteres Becken mit einem Arsch perfekt wie ein sonnenverwöhnter Apfel, den ich sehr gerne beim Gehen schwingen lasse. Dazu lange, schlanke Beine bei knapp einem Meter siebzig und am unteren Ende zierliche 38er Füße mit ganzjährig dunkelrot lackierten Nägeln.

Beim letzten Mädelsabend erzählte meine Freundin Karo davon, dass sie mit ihrem Freund Po-Sex hatte, also Analverkehr, und dass das eine superkrasse, intensive Experience war. Anscheinend, wie wir dann sehr schnell feststellten, war ich in der 6er-Runde die Einzige, die noch keine Erfahrung in der Richtung Hintereingang gemacht hatte - also die einzige „Einbahnstraße" am Tisch. Dachte ich zuerst, wie cringe Karo ist - am Ende war ich es...

Auf dem Rückweg mit dem Taxi an besagtem Freitagabend nach Hause ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los, die Letzte ohne „Ass Experience" zu sein. Samstagmorgen wachte ich mit genau diesem Gedanken auch wieder auf. Also besorgte ich am Vormittag Gleitgel, um mir am Samstagabend eine Woche vor Weihnachten romantisch von meinem Freund die Rosette vergolden zu lassen.

Wir hatten uns Pizza bestellt und es uns auf der Couch an diesem verregneten, kalten Abend gemütlich gemacht. Ich war vorbereitet und hatte das Gleitgel zwischen den Kissen versteckt, um es jederzeit hervorzaubern zu können. Ich trug meinen pinkfarbenen Hoodie und dazu gelbe Sweatpants - darunter weder BH noch Slip. Mein Freund Marty ahnte nichts von meinem heimlichen Plan meinen Arsch zu entjungfern.

Während wir einen Film streamten und unsere Pizza snackten, tranken wir dazu Rotwein, der seine Wirkung nicht verfehlte. Ich war innerlich trotzdem so nervös, dass ich keine Ahnung hatte, wann und wie ich Marty überfallen sollte. Auch wurde es mir unter der Decke und in meinen Klamotten immer wärmer, sodass ich mir die Socken ausziehen und meine Füße unten aus der Decke hängen lassen musste.

Aber es half nichts, mir wurde so heiß, dass ich nicht länger warten konnte. Vorsichtig ließ ich eine Hand an Marty's trainierten Bauch heran wandern, weiter unter sein Shirt und in Richtung seines Hosenbunds. An seiner Reaktion spürte ich, dass ihm diese Ablenkung vom eher einschläfernden Film sehr willkommen war. Ich erfingerte mir seine pralle, glühend heiße Schwanzspitze, die innerhalb Sekunden hart wurde.

Marty brummte wohlig und legte seine Hand auf meinen Po, als ich seine Hose öffnete und mit meiner Zunge begann, an seinem göttlichen Ding herumzuspielen. Zärtlich umfasste er meinen Kopf und ich begann mit den Lippen an ihm zu saugen, dass er aufstöhnte.

Leider bin ich sehr, sehr schlecht in Blowjobs. Also eigentlich gar nicht wirklich schlecht, es liegt eher an seiner Anatomie. Sein Schwanz ist so dick, dass ich ihn nicht in den Mund hinein bekomme. Also ich kriege meinen Kiefer nicht weit genug auseinander. Deshalb gehen wir dann meist relativ schnell über zum Sex - auch wenn ich ihm so gerne einen blasen würde...

Ich drehte mich von ihm weg, ging in Bauchlage und zog ihn mir hinterher. Ich spürte seine starke Hand an meinem Po entlang wandern und reckte ihm mein Hinterteil eindeutig entgegen, was ihn dazu animierte, von hinten in meine Hose zu fassen. Seine warme Hand strich über meine zarte Haut und ein wohliger Schauer zog über meinen Körper.

Er stieg in Reiterposition über mich und begann sanft meinen Rücken zu massieren. Ich stöhnte auf, als seine Hände kraftvoll bis zu meinem Nacken hinauf und bis zu meinem Po hinab wanderten. Minutenlang knetete er meine Rückseite durch, dass ich nur dahinschmelzen konnte.

Dann zog er seine Hose herunter und ich fühlte sein hartes Ding in meiner halb entblößten, Slip-freien Po-Ritze. Als er zärtlich an meinem Ohr zu knabbern begann, fragte er mich, ob meine Periode vorbei war, von der ich am Vortag noch über Kopfschmerzen geklagt hatte. Damit schaffte Marty perfekt die Überleitung zu meinem Vorhaben!

„Du... hast Du schon einmal darüber nachgedacht", begann ich unsicher, „dass es noch eine andere Möglichkeit gibt?" Zärtlich flüsternd fragte er mich was ich meinte.

„Also...", sprach ich weiter, „es gibt da noch einen zweiten Eingang - meinen, äh, Hintereingang, den ich so gerne einmal mit Dir zusammen... erkunden würde, ja?"

An seiner Körperbewegung spürte ich eindeutig, dass ich ihn damit vollkommen überrascht hatte, als er nur ein sanftes, verzögertes „Ja" über die Lippen bringen konnte. Jetzt war der Moment gekommen, das Gleitgel aus den Couchkissen zu zaubern. Ich blieb in Bauchlage, konnte aber die kleine Tube hervorziehen und mir eine Portion in die Hand quetschen. Dann streckte ich meinen Arm in Richtung seines frei stehenden Schwanzes aus und ließ meine Hand von seiner pochenden Eichel langsam und druckvoll an ihm hinab wandern. Er stöhnte auf, als ich ihn massierte.

Eine weitere Portion Gleitgel rieb ich danach zwischen meine Pobacken und ertastete mit der Spitze meines Mittelfingers meine kleine, muskulöse Rosette. Vorsichtig und nervös versuchte ich ihn bis zum ersten Fingerglied hinein zu schieben. Der kleine Muskelring sperrte sich zuerst. Es fühlte sich strange an, aber irgendwie auch ziemlich nice. Mit erhöhtem Puls zog ich ihn wieder heraus, rieb diesen kleinen Vulkan und überwand ihn ein zweites Mal. Ich streckte den Mittelfinger gerade und winkelte die anderen Finger an. Damit begann ich meinen Arsch selbst zu penetrieren und Spass daran zu finden, mich selbst in den Arsch zu ficken.

Bei dieser gerade beginnenden, ganz neuen Erfahrung vergaß ich fast mein eigentliches Vorhaben, mit Marty analen Sex zu haben, der bereits anfing, sich selbst zu wichsen, während er mir bei meinem Fingerspiel zusah. Deshalb unterbrach ich meinen Trieb und begab mich in Doggyposition. Ich zog meine Hose bis zu den Knien hinunter und reckte ihm meinen willigen, blanken Hintern entgegen. Ich war unendlich horny auf meinen ersten Analsex!

Ich wollte unbedingt und jetzt sofort das haben, was Karo und meine Freundinnen erlebt hatten! Ich legte meinen Kopf ins kühle Kissen, hob meinen Arsch in die Höhe und blickte Marty erwartungsvoll und schmachtend an, der startklar hinter mir kniete. Es kribbelte in meiner Vag und ich spürte, dass ich unglaublich feucht wurde. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander. Ich fand es unglaublich geil, ihm mein kleines, rosa Loch entgegenzustrecken.

Wie eine läufige Hündin konnte ich sein Eindringen kaum erwarten. Auch wenn ich vollkommen unnütz feucht war, weil meine Vag heute unbenutzt bleiben sollte. Ich war heiß auf meinen ersten Arschfick! Marty rieb sein mächtiges Riesending zwischen den von mir auseinander gespreizten Pobacken.

„Bitte schieb ihn mir rein!", wimmerte ich fast zitternd vor Erregung. „Bitte steck ihn mir in mein tightes Arschloch! Ich will von Dir verdammt nochmal anal genommen werden!"

Dann fühlte ich seine heiße Eichel an meinem kleinen Loch und wollte nichts mehr als jetzt und sofort von ihm in den Po gefickt zu werden! Vorsichtig drückte er ihn gegen meinen Anusmuskel. Er nahm sich nochmal die Tube Gleitgel und quetschte etwas mehr von dem kühlen Gel auf mein wartendes Löchlein. Dann fühlte ich seinen Daumen, den er mit Nachdruck in mich hineinpresste. Ich stöhnte auf. Mein Puls schlug höher. Zaghaft penetrierte er mich mit seinem Finger. Aber ich wollte unnachgiebig seinen Schwanz!

„Gib's mir!", forderte ich ihn auf. „Nimm mich von hinten!" Rhetorisch fragte er mich noch einmal, wo er ihn reinsteckte sollte. Wie ausgehungert antwortete ich ihm rotzig: „In meinen fucking Arsch!"

Daraufhin zog er seinen Daumen heraus, dann spürte ich eindeutig seine glühende Eichel an meinem Vulkaneingang. Ich stellte mir Karo und die anderen vor, wie sie es sich vor Lust schielend von hinten in den Po geben ließen. Mit den Händen zog ich noch etwas weiter meine Backen auseinander und spreizte mein kleines, pulsierendes Loch für ihn. Er drückte spürbar gegen meinen runden, straffen Muskel, der sich noch sperrte.

„Drück fester, ich will es so dringend", animierte ich ihn. „Bitte fick mich in meinen unschuldigen Arsch!" Ich konnte dieses Wort nicht oft genug aussprechen, so horny war ich auf all das.

Noch einmal rieb er seine Eichel durch meine Gel-beschmierte Arschspalte - auf und ab - dass ich beinahe verrückt wurde. Ich konzentrierte mich - dann drückte er fest gegen meinen Anus und presste seinen Schwanz in meinen jungfräulichen Arsch hinein. Mein Loch weitete sich schlagartig und er drang mit einem kräftigen Ruck zentimetertief in mich ein.

„FUCK!!!"

Ein stechender Schmerz schoss wie ein Blitzeinschlag durch meinen Unterleib und drohte mich zu zerreissen. Ich ließ mich ruckartig aus der Doggyposition zur Seite fallen. Sein Schwanz war sofort aus mir herausgerutscht und ich rollte mich erschrocken und Schock-erstarrt zusammen. Mein Anus schmerzte fürchterlich und ich versuchte laut schnaubend den Schmerz weg zu atmen. Ich wusste nicht wie mir geschah.

Ich packte mir sofort an die verursachende Stelle und massierte mein noch offenstehendes Loch bis es sich zusehend entspannte und schloss. Es war wie eine schlimme Mischung aus Nadelstich und Wadenkrampf in meinem Becken! Zum Glück ebbte der Schmerz schnell ab, aber es war das Gegenteil von dem, was ich mir erträumt hatte! Ich hatte mich so sehr nach einem neuen Erlebnis gesehnt! Nach einem geilen Arschfick - aber nicht nach sowas!

Marty war total erschrocken und besorgt. Sofort begann er mich zu trösten und zu beruhigen. Glücklicherweise war der Schmerz in meinem Hintereingang nur noch leicht pochend zu spüren. Mit der Hand rieb ich weiter vorsichtig meine kurz, aber maximal gedehnte Rosette. Alles hatte sich so verdammt richtig angefühlt - dann sowas!

Wie ein angeschossener Hase lag ich da. Marty nahm mich beschützend in den Arm. Seine Nähe tat gut. „Was für eine fucking Scheissidee", fluchte ich.

Er strich mir durchs Haar und nach einer Weile beruhigte ich mich. „Alarm im Darm", prustete es dann plötzlich aus mir heraus. „Mega-Fail!"

Marty war sichtlich froh über meine positive Stimmungsänderung und wir lachten beide über den komplett misslungenen Arschfick! Warum hatte ich mich nicht einmal vorher informiert, wie man das richtig macht. Wie naiv von uns, einfach Gleitgel ins Loch zu schmieren und den Muskel nicht vorher zu dehnen! Wenn sein Ding schon nicht in meinen Mund passt, wie sollte er denn so einfach in das noch viel kleinere Loch eindringen? Einfach nur dämlich!

Er verschwand für ein paar Minuten im Bad und kam mit einer Sportsalbe gegen Zerrungen zurück, die er vorsichtig auf meinen Anusring auftrug und sanft einmassierte. Er meinte meine Rosette sehe aus wie ein kleiner, pinkfarbener Donut. Das fand ich supersüß von ihm und musste wieder grinsen. Er lachte, dass er seinen Penis schnell gewaschen hatte, nachdem er ihn schließlich einmal kurz in meinen Arsch gedippt hatte. Alles kam mir total absurd vor.

Ich zog meine Hose wieder über meinen entblößten Hintern, drehte mich in eine entspannte Rückenlage und schlug die Beine übereinander. War das eine peinliche Aktion! Marty setzte sich neben mir auf die Couch und strich über meine Beine.

„Ich bin echt zu nichts zu gebrauchen", rutschte es mir halb gefrustet, halb ironisch heraus. „Meine Tage haben, die Klappe nicht weit genug aufkriegen und der Hintereingang eine gottverdammte Einbahnstraße! Ich bin literally the Pain in the Ass!"

Marty zwinkerte mir zu, dass ich trotz all dem Manko wenigstens wahnsinnig gut dabei aussah. Was ein Charmeur! Wir sahen uns lachend in die Augen.

Er meinte, nun kam ich endlich wieder gechillt rüber, denn wenn ich meine Beine über Kreuz legte und meinen rechten kleinen Zeh in die Lücke beim linken kleinen Zeh klemmte, war ich das entspannteste Girl ever. Das war mir nie aufgefallen, aber er hatte mich richtig gelesen.

Seine Hände wanderten die langen Beine abwärts zu meinen schlanken Füßen und er begann meine flexiblen Zehen zu kneten. Das tat gut! Ich schloss meine Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken.

„Mach weiter, das ist schön", forderte ich ihn tief durchatmend auf, meine Füße zu massieren. Der schreckliche Schmerzmoment von vorhin fiel nun vollkommen von mir ab.

Mit seinen Händen fuhr er meine schnell zu glühen beginnenden Sohlen mit sanftem Druck ab, über meine zarten Zehenknochen hinweg und ließ meine empfindsamen Zehen durch seine Finger und Daumen flutschen. Ich biss mir auf die Unterlippe und spürte, wie die Wellen bis in die Synapsen meines Gehirns schwappten. Magisch kribbelte es durch meinen ganzen Körper und ich spürte, dass ich erneut feucht wurde.

Dann keimte plötzlich in mir eine Idee. Ich griff nach der Tube Gleitgel und warf sie Marty zu, der sich eine Portion in die Hände drückte und damit meine Füße einbalsamierte, um sie weiter hingebungsvoll zu massieren, dass ich zerging wie Eis in der Sonne.

Kurz entschlossen entzog ich ihm meine Füße und ließ sie zu seinem Schritt wandern. Gekonnt fuhr ich mit den Zehen in seinen Hosenbund hinein und zog ihm vorn die Hose herunter, um seinen halbsteifen Schwanz freizulegen, den ich mir sofort links und rechts mit meinen nackten Füßen schnappte und zwischen meinen samtigen Sohlen spürte, wie sich das Blut hinein pumpte und er hart wurde.

Auf diese eindeutige Reaktion hatte ich gehofft, sonst wäre Plan B - oder Plan F? - auch noch gescheitert. Ich wollte es ihm hier und jetzt mit meinen Füßen besorgen! Also versuchte ich ihn mit meinen nackten, ungeübten Füßen zu wichsen, was in der Theorie leichter klang als gedacht.

Marty schien meine Idee sofort zu verstehen, packte mich an den Knöcheln und führte meine vor Erregung - oder Aufregung - kribbelnden Sohlen zusammen. Dann legte er meine beiden Sohlen deckungsgleich aufeinander. Zehen auf Zehen, Ballen auf Ballen und Fersen auf Fersen. Ich konnte das Spiel kaum erwarten.

Vorn bei meinen Zehenspitzen mit den roten Nägeln lag nun der Eingang zu meiner kleinen Fußfotze - was man tatsächlich so nennen konnte. Seine glühende Eichel schob er bei den großen und zweiten Zehen hinein, dass ich instinktiv aufstöhnen musste. Sein Schwanz wanderte langsam zwischen meine kissenartigen Vorderfussballen, wie ich es mir vorher bei meinem Anus erträumt hatte.

Durch die Fußmassage mit dem Gel waren meine Füße gleitfähig und geschmeidig. Sein Schwanz weitete leicht den engen Kanal. Ich genoss sein langsames Vordringen und spürte jeden Millimeter zwischen meinen empfindsamen Sohlen. Sein Schwanz steckte nun wie in einem Sandwich.

Langsam schob er sich in meiner traumhaften Fussfotze vor und zurück und genoss sichtlich meine gepflegte, zarte Haut, die seinen Schwanz fest umschloss. Wir beide tauchten ein in den langsam beginnenden, unseren ersten Footjob - gemeinsam, aber auch auf die jeweils eigene Weise.

„Bitte nimm meine Füße", schmachtete ich ihn an. Ich wünschte mir zu sehen, wie er meine Füße fickte, wo alle anderen Löcher an diesem Abend nicht zum Erfolg geführt hatten. „Nimm mich barfuß."

Wieder drang er bei meinen kribbelnden Zehen in mich ein und fickte genießend die vom Gel glitschigen Sohlen in dieser herrlich anzusehenden Sandwich-Stellung. Ich spreizte meine Zehen, während er mich weiter und zunehmend härter nahm - inzwischen fühlte ich mich wirklich von ihm genommen.

Durch den festen Griff seiner Hände hatte er mich perfekt in Position gebracht. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz heraus, ließ sogar zusätzlich Speichel auf ihn tropfen und drang wieder und wieder bei meinen dehnbaren Zehen in mich ein. Er ging vollkommen in unserem Spiel auf.

Ich versuchte leicht den Druck zwischen meinen glitschigen Sohlen zu variieren. Er rutschte durch mein Zehenspiel hindurch, die Sohlen hinauf, bis er am Ende an die fixiert gehaltenen Fersen stieß. Die Größe meiner Füße passte perfekt zu der Länge seines dicken Geräts. Ich fühlte mich eng, feucht und begehrt.

Er schien diese intensive Enge zu lieben, wie ihn meine Füße rundum umschlossen wie sonst meine Vag. Immer schneller und härter fickte er mich zwischen meine heißen Sohlen, dass es bei jedem Stoß klatschte. Immer wieder zog er ihn raus und schob ihn hart und schnell über die ganze Sohlenlänge hinein. Seine prallen Eier stießen immer wieder gegen meine federnden Zehen. Endlich konnte ich einmal sehen, was sonst irgendwo verdeckt im Dunkeln zwischen meinen Beinen geschah.

Meine Lust stieg, selbst aktiv zu werden. Er ließ meine Knöchel los und ich brachte mit dem rechten Fuß sein Ding in die richtige Position und probierte langsam mit großem und zweiten Zeh des linken Fußes seinen Schaft entlang zu fahren. Mit festem Griff der beiden Zehen begann ich unterhalb der Eichel seinen Schwanz zu bearbeiten und mit ihnen an seiner sensibelsten Stelle mit sanftem Druck das zu erreichen, von dem ich schon seit dem Morgen geträumt hatte - sein heftiges Abspritzen. Nur eben über meinen Füßen statt in meinen Arsch.

Ein Fuß hielt seinen bebenden Schwanz in Stellung und mit dem anderen rieb ich rhythmisch auf und ab. Er gab sich vollkommen meiner druckvollen Massage hin. Es verlangte einiges an Kontrolle, um stabil zu bleiben und bei diesen Bewegungen seine bestes Stück nicht im entscheidenden Moment zu verlieren. Nur allein mit den flexiblen Zehen besorgte ich es ihm barfuß. Marty stöhnte und signalisierte, dass er dem Höhepunkt nahe kam, was mich stärker motivierte, noch kraftvoller die beste Stelle zu penetrieren.

Mit festem Klammergriff fuhren meine beiden extrem spreizbaren Zehen immer schneller auf und ab. Ich spürte, wie meine BH-losen Brüste dabei rhythmisch mit im Takt wippten und gegen den Stoff meines Hoodies rieben. Automatisch begann ich zu stöhnen und glaubte seinen Puls mit meinen Zehen spüren zu können.

Als ich dachte ihn gleich zum Höhepunkt zu treiben, griff er plötzlich meine Beine und wirbelte mich auf der Couch herum, zurück in Bauchlage. Er schnappte sich einen Fuß, umfasste die Sohle und steckte sich meine Zehen in den Mund als wären es Lollies. Mit der Zunge leckte er zwischen meinen Zehen herum und saugte an ihnen, dass ich laut aufstöhnen musste, so heiß und geil fühlte es sich an. Ein kurzes, heftiges Zucken, fast wie bei einem Orgasmus, schoss durch meinen ganzen Körper. Wild lutschte er weiter an meinem Fuß herum, schien jedes Detail der zarten Haut und der weichen Zehenspitzen auffressen zu wollen.

Mit dem anderen Fuß versuchte ich wieder seinen Schwanz zu erwischen, um ihn weiter zur Fortsetzung unseres Footjob zu animieren. Er schien es genauso stark zu wollen. Aber ich wollte es nicht mehr in Bauchlage, sondern frontal erleben. Ich setzte mich aufrecht hin und musste ihm widerwillig dabei die Zehen-Lollies entziehen. Ich nahm erneut etwas von dem Gleitmittel und benetzte damit die Zehen und Sohlen des rechten Fußes.

Ich positionierte meine Zehen mit den rot lackierten Nägeln seitlich an seinem harten Schwanz. Mein linkes Bein hob ich an und streckte meinen Fuß demonstrativ zurück zu seinem Mund, um ihm seine Lollies zurückzugeben. Die Berührung mit seinen Lippen ging wie ein Blitz durch meinen Körper, während er meinen großen Zeh in seinen Mund gleiten ließ.

Dann steckte ich die Finger meiner linken Hand von unten zwischen die Zehen meines rechten Fußes, umschloss sein pralles Ding von allen Seiten mit Hand und Fuß und begann mit sanftem Druck auf und ab zu fahren. Durch das Gleitmittel war die intensive Enge inmitten meines Hand-Fuß-Griffs gleitfähig und geschmeidig.

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