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Letzte Chance: Footjob

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Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Es sah einfach zu geil aus, wie meine Zehen und Finger miteinander verschmolzen waren und ihn herausfordernd bearbeiteten. Das schmatzende Geräusch klang wie meine feuchte Vag und machte mich verrückt nach mehr. Meine Finger spreizten meine Zehen weit auseinander, die mit den roten Nägeln wie zierliche, kleine Spielfigurenköpfe herausschauten.

Wie Marty die Zehen des anderen Fußes lutschte und daran saugte, machte mich verrückt, so intensiv war es. Ich löste meinen Hand-Fuß-Griff und ließ mich stöhnend nach hinten fallen. So etwas hatten wir lange nicht gemeinsam erlebt. Es war wunderschön und einzigartig. Weil ich selbst nicht gelenkig genug war, hätte ich niemals meine Zehen in meinen Mund bekommen und dieses wahnsinnige Gefühl erlebt.

Ich ließ elektrisiert von dem Erlebnis eine Hand unter meinen Hoodie wandern und umschloss meine linke, pralle Brust, knetete sie und zwirbelte mit zwei Fingern den härter werdenden Nippel. Ich wollte ihn unbedingt zwischen meinen Füßen kommen spüren. Deshalb entschied ich mich bewusst dagegen meine Klit zu reiben und vielmehr die Reibung an meinem unteren Ende zu genießen.

Dann nahm Marty meine beiden Füße und schob der Reihe nach, alle meine Zehen, jeden einzeln, wie Finger bei betenden Händen ineinander als wären sie ein Sextoy. Sie waren gerade lang und schlank genug, damit es passte. Das hatte ich noch nie probiert. Es sah aus wie ein Spiel und fühlte sich total schön an, wie meine beiden Füße nun miteinander verbunden waren.

„Nimm meine Füße! Bitte bitte, fick meine nackten Füße", bettelte ich. Gleichzeitig kam es mir total merkwürdig vor, was wir gerade praktizierten und dass es mich so wahnsinnig geil machte.

Von unten schob er ohne zu zögern seinen harten, pulsierenden Schwanz zwischen meine heißen Fußsohlen und begann hart unser neues Sextoy zu stoßen. Meine Zehen waren wie untrennbar miteinander verbunden und ich gab alles, diese Verbindung zu halten. Mit beiden Händen hielt er fest meine Knöchel und wichste sich selbst in immer schnellerem Rhythmus mit meinen vom Gel und seinem Speichel glitschigen Sohlen.

Meine ineinander verhakten, süßen Zehen waren so unglaublich schön anzusehen und mit den roten Nägeln so extrem geil, wie sie rhythmisch auf und ab geschleudert wurden. Ich fühlte mich gänzlich über sie mit Marty verschmolzen.

„Fick meine kleinen Füße so fest wie Du es brauchst! Nimm sie!", forderte ich ihn auf. Bis zu diesem Abend hatte ich mir nicht vorstellen können, dass wir Sex mit meinen bloßen, nackten Füßen haben konnten.

Es hatte sich durch das wahrscheinlich trocknende Gleitgel ein leichter Juckreiz entwickelt und er bearbeitete genau diese Stelle, dessen Reibung ich als eine wunderbare Befriedigung empfand.

„Komm für mich, auf meine unschuldigen Füße! Sie gehören ganz Dir!" Etwas tief in mir verlangte so sehr danach. „Benutz sie! Fuck! Das fühlt sich so schön an!"

So wie er durch meine Fußhöhlen glitt, kamen mir meine grazilen Füße vor wie eine heftig pulsierende Fußfotze, wenn es so etwas gab. Unweigerlich stöhnte ich dabei, weil ich mich intensiv penetriert fühlte. Bei einem Handjob war es gänzlich anders und viel weniger intensiv. Hier konnte ich ihn dabei sehen und erleben, war aktiv und passiv zugleich.

Weiterhin im festen Griff seiner Hände und mit verzahnten Zehen wippte mein ganzer Körper und damit rieben auch meine harte Nippel wie elektrisiert von innen an meinem Kapuzensweater, sodass sie sich durch den dicken Stoff abzeichneten. Alles kribbelte unglaublich schön von Kopf bis Fuß. Ohne jede Berührung meiner Klit wusste ich trotzdem, dass ich durch die aufregende Fußstimulation unendlich feucht geworden war.

An seinen Bewegungen und seiner Körpersprache spürte ich, dass Marty dem Orgasmus nah sein musste. Er penetrierte weiter meine kleinen Füße, unnachgiebig, mit seinem harten Schwanz, dass es klatschte. In diesem Moment gierte alles in mir danach, ihn zum heftigen Abspritzen zu bringen. Meine ganze Energie wanderte hinunter in meine Zehenspitzen.

Unser gemeinsamer Fokus lag nur noch auf seinem Orgasmus und meinen nackten Füßen, die ich in dieser Situation selbst als unendlich geil und wahnsinnig süß empfand, dass ich sofort mit ihm getauscht und sie selbst penetriert hätte. Barfüßig gefickt zu werden war wie ein wahr gewordener Traum! Die beste Experience seit langem.

Die heftig stimulierten Synapsen in meinem Kopf ließen mich immer lauter stöhnen und genau in diesem Moment explodierte Marty zwischen meinen glühenden Sohlen. Er stöhnte ebenfalls keuchend als er sich heftig entlud. Mehrere Stöße seines Safts schossen heraus und verteilten sich über meine hart gefickten Füße.

Dann warf er sich um Luft ringend und mit seinen starken Armen abstützend über mich. Sein pumpender Schwanz klemmte noch immer zwischen meinen glitschigen Fußsohlen. Meine Zehen hielt ich weiterhin fest ineinander verhakt, um ihn so lange wie möglich in meinen umschließenden Fußhöhlen zu spüren. Sein Puls schlug heftig zwischen meinen benutzten Sohlen und er ließ seinen Höhepunkt mit langsamen, letzten Stoßbewegungen in meiner Fußfotze ausklingen. Sein Saft lief kribbelnd an allen Seiten meine schwitzig-verschleimte Haut hinunter. Leicht kitzelnd suchten sich die sich abkühlenden Tropfen ihre Wege.

Mein Glücksgefühl war unendlich groß, dass ihm meine zarten, kleinen Füße alles geben und abverlangen konnten. Es war unglaublich, dass alles was sonst an mir beim Sex im Vordergrund stand, verhüllt geblieben war. Nackt waren nur meine Füße, die bisher in unserem Sexleben keine Rolle gespielt hatten. Statt Analsex hatten wir gemeinsam einen megakrassen Footjob erlebt. Füße! Das hatte ich niemals für möglich gehalten!

Unsere Lippen berührten sich und wir begannen heftig miteinander rumzulecken, dass sich unsere Zungen beinahe verknoteten. Meine alles andere als unschuldige Fußfotze wollte seinen Schwanz partout nicht freigeben und hielt ihn fest in ihrem Innern gefangen.

Unglaublich, dass wir erst durch diesen Anal-Unfall die Fähigkeiten meiner Füße als bestes Sextoy ever entdeckten. So hatten tatsächlich mein Arsch plus meine Füße am selben Abend ihre Unschuld verloren. Die eine Praktik megageil, die andere leider semi-erfolgreich.

Ich stellte mir vor, dass mich zukünftig der Anblick meiner - nicht mehr unschuldigen - Zehen immer an diese krass-geile Experience erinnern würde. Wie ich Marty am Sonntagmorgen wecken wollte wusste ich jetzt schon!

Beim nächsten Mädelsabend wird gecheckt, wer genauso fly wie ich Footjob drauf hat!

Eure Linda

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Arsch und Füße -> beste Kombi!!! Bitte mehr

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