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Lexies sexuelle Erweckung - 03 -

Geschichte Info
Lexie machte mir ihre sexuellen Vorlieben eindeutig klar!
3.8k Wörter
14.9k
4

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Bevor es mit der Geschichte weiter geht, hier noch eine kurze Anmerkung in eigener Sache:

Mir ist klar, dass ich nicht mit jeder Geschichte den persönlichen Geschmack aller Leserinnen und Leser treffen kann. Meine Erlebnisse mit Lexie sind für viele von Euch sicher nicht halb so spannend, wie meine Geschichte von Mareikes Ferienschule im Schwarzwald. Bitte denkt beim Lesen daran, dass es sich hier um einen echten Erlebnisbericht handelt, bei dem sich die Dinge eben nicht so schnell entwickelt haben, wie zwischen Mareike, Clara & Co.

Natürlich freue ich mich über Euer Feedback, finde aber Kommentare wie "Wann fickst Du die Kleine endlich?" (siehe Teil 2 der Geschichte) völlig daneben. Habt bitte etwas Geduld, denn ich werde Lexie noch früh genug ficken, und zwar richtig!

Zurückblickend kann ich nach vielen Jahren Glücklicher Ehe mit Lexie sagen, dass es ein Glücksfall war, dass es bis zum finalen Akt bei uns etwas länger gedauert hat. Das langsame aneinander Herantasten und das gegenseitige Ausprobieren war für uns beide sehr spannend und gab uns die Möglichkeit, uns richtig zu entdecken und unser "erstes Mal" dafür umso intensiver zu erleben und uns hieran bis ins kleinste Detail zu erinnern.

Gerade bei dieser Geschichte freue ich mich deswegen besonders über gute Bewertungen und Euer persönliches Feedback. Werden neue Kommentare abgegeben, lese ich diese immer gemeinsam mit Lexie, die sich diese Geschichte auch immer wieder gern von mir vorlesen läßt. Nicht selten ergeben sich aus solchen Vorlesungen ganz spontan Situationen, die allein schon eine weitere Folge dieser Geschichte rechtfertigen würden, selbst wenn Lexie inzwischen längst nicht mehr sexuell erweckt werden muss. Mit netten Kommentaren leistet ihr uns also gewissermaßen "Hilfestellung" bei unserem eigenen Sexualleben, während uns hirnlose Kommentare eher abtörnen.

So, und jetzt wünsche ich allen Leserinnen und Lesern viel Spaß mit der Fortsetzung!

LEXIES SEXUELLE ERWECKUNG - Teil 3 -

Es war das erste Mal, dass ich Lexie völlig nackt in meinen Armen hielt. Mit ihrer zauberhaften Unschuld hatte sie mir den heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens bereitet, und das zu einem Zeitpunkt, da ich sie und ihren wundervollen Körper noch nicht einmal erkundet hatte. Ihre Hand war noch ganz feucht von meinem Sperma, das seine Spuren überall dort hinterließ, wo sie mich streichelte.

Weil ich nichts anderes zu fassen bekam, nahm ich Lexies T-Shirt und befreite sie hiermit von meinen Hinterlassenschaften, so gut es mir eben gelang. Die gewaltige Menge, die ich ejakuliert hatte, schwängerte die Raumluft mit ihrer ganz eigenen Duftnote und auch, als ich Lexies Finger küsste und zwischen meine Lippen zog, hatte ich mein eigenes Aroma in der Nase.

Langsam erholte ich mich von meinem Orgasmus und fing an, meine Umgebung wieder wahrzunehmen. Lexie hatte sich an mich geschmiegt und streichelte verträumt meinen Penis, der zwar deutlich an Festigkeit verloren hatte, aber dennoch immer wieder kleinere Reaktionen auf ihre Berührungen zeigte. Lexies Fingerspiel und der Anblick ihres Körpers verhinderten, dass er vollständig zur Ruhe kam. Es dauerte sogar nur wenige Augenblicke, als er sich wieder halbsteif unter ihren zärtlichen Fingern aufrichtete.

So sehr ich Lexies Berührungen auch genoss, brannte in mir nun das Verlangen, meinerseits ihren Körper zu erkunden und ihr gleichermaßen lustvolle Gefühle zu bereiten. Ehe sie meinen Angriff abwehren konnte, hatte ich sie auch schon gepackt und mich mit einer schwungvollen Bewegung über ihr in Stellung gebracht. Es hatte nicht einmal den Anschein, dass sie mich hieran hindern wollte, denn bereitwillig ließ sie sich von mir in die Rückenlage manövrieren und in die Kissen drücken.

Nun lag sie zum ersten Mal so vor mir, dass ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern und ungehindert betrachten konnte. So, wie sie vor mir lag, nahm ich sie als ein vollendetes Meisterwerk der Natur wahr, an dem mich jegliches auch noch so kleine Detail faszinierte und mir die Sprache verschlug. Es schien mir unmöglich, mich an Lexies Anblick überhaupt sattsehen zu können und ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus, dass es ausgerechnet mir gelungen war, diese Schönheit für sich zu erobern!

Als ich mich über sie beugte, dominierte dennoch das unergründliche Blau ihrer Augen, über ihre weiblichen Schlüsselreize. Sie fing meinen Blick ein und machte es mir unmöglich, mich diesem zu entziehen. Sie ahnte oder hoffte zumindest bereits, dass ich nun ebenso ihre Lust befriedigen und ihr einen erlösenden Orgasmus bereiten würde. Die neugierige Erwartung, zum ersten Mal von mir direkt an ihren empfindsamsten Stellen berührt zu werden, funkelte aus ihren Augen. Ihr Blick war wie ein offenes Buch für mich und ich las in ihm nicht nur das bedingungslose Vertrauen und die grenzenlose Liebe, die sie für mich empfand, sondern zugleich die unbändige Lust, meine Finger auf ihrer nackten Haut und überall an ihrem Körper zu spüren. Als wolle sie mich dazu zwingen, nun endlich meine ungeteilte Aufmerksamkeit ihrem mir bereitwillig dargebotenen Körper zu widmen, schloss sie ihre Augen und spreizte kaum merklich ihre Schenkel.

Kaum, dass sie mich von der Anziehungskraft ihrer Augen erlöst hatte, gingen meine eigenen Augen auf Wanderschaft. Hierbei wurde mein Blick von meinen Fingern begleitet, als wollten sie sich davon überzeugen, dass das, was meine Augen zu sehen bekamen, auch tatsächlich existierte.

Zunächst wanderte ich mit meinen Fingern an ihrem rechten Arm entlang, streichelte Vorder- und Rückseite ihres Oberarmes, wanderte durch die Ellenbeuge hindurch zu ihrem Unterarm, dem ich die gleiche Aufmerksamkeit widmete. Über den Handrücken gelangte ich zu ihren Fingern, die auf ihrem flachen Bauch lagen und sich mit ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Jeden einzelnen Finger nahm ich mir vor, strich an seiner Innen- und Außenseite mit hauchzarter Berührung entlang, um schließlich über die Rückseite von der Fingerspitze bis zur Basis zu wandern. Von hier wechselte ich zum nächsten Finger und wiederholte meine Erkundungsreise auch hier, bis ich allen fünf Fingern meinen Besuch abgestattet hatte und von ihnen auf Lexies schlanken Bauch wechselte. Ganz langsam zog ich hier nochmals die Konturen ihrer Hand nach, indem ich um jeden einzelnen Finger herum strich, als wollte ich ihren Handabdruck auf Lexies Bauchdecke zeichnen. Erst als ich hiermit fertig war, hob ich Lexies Hand an und legte sie auf meinem Oberschenkel ab, um ihren wunderschönen Bauch freizulegen. Dieser Nabel!

Doch Lexies Brüste zogen mich noch viel mehr an, als ihr Bauch. Ich bin eben auch nur ein Mann, der sich dem Anblick von zwei nackten Teenager-Brüsten nicht entziehen kann, zumal wenn ich hierbei unbeobachtet bin. Die formvollendete Schönheit dieser Halbkugeln konnte ich bisher nur ahnen, noch nie jedoch textilfrei sehen oder gar fühlen. Lexies Brüste waren einfach wunderschön und entsprachen absolut absolut meiner Idealvorstellung. Zwar waren sie eher klein, dafür aber gleichmäßig gerundet und auch jetzt, da sie auf dem Rücken lag, von stabil erhabener Form, die Festigkeit ihres Fleisches deutlich vor Augen führend.

Ich kostete das Privileg aus, sie so betrachten zu dürfen. Beim Anblick der festen Brüste musste ich an Ariane denken, die mich vier Jahre zuvor im Sommerurlaub auf dem Reiterhof in Malente verführt und in die Geheimnisse der körperlichen Liebe eingeweiht hatte. Auch Ariane hatte wunderschöne Brüste, die allerdings nach rechts und links auseinander fielen, wenn sie auf dem Rücken lag. Lexies Brüste hingegen zeigten mir den Unterschied zwischen einer reifen zweiundvierzigjährigen Frau und einer jugendlichen Jungfrau in aller Deutlichkeit. Nun war also der Moment gekommen, diesen Unterschied nicht nur zu betrachten, sondern gleichermaßen mit allen taktilen Sensoren meiner neugierigen Hände wahrzunehmen!

Wäre ich noch der gerade aus der Pubertät entwachsene Jüngling, der ich damals noch auf dem Reiterhof in Malente war, hätte ich wahrscheinlich nun meinem inneren Drang nachgegeben, meine Hand forsch auf Lexies Brust gepresst und diese, wie beim ersten Ausleben meiner feuchten Träume gepackt, geknetet und gequetscht. Über dieses Alter war ich jedoch hinaus, und so nahm ich mir vor, diesen Moment in aller Langsamkeit auszukosten.

Lexies Atem beschleunigte sich, als ich meine Finger zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals streichen ließ. Hierbei fiel mir auf, dass sich hier noch Reste meines Spermas befanden, die ich beim Wegwischen übersehen hatte. Lexies T-Shirt hatte ich bereits zu weit vom Bett weggeschleudert und so küsste ich sie einfach auf den Hals und nahm das flüssige Protein mit meiner Zunge auf. Lexie nahm den Kopf in den Nacken, um mir den Zugang zu ihrer Haut zu erleichtern. Sie kannte den wahren Grund nicht, warum ich mich ihr ausgerechnet hier mit meiner Zunge näherte, genoss es aber dennoch, wie ich meinen Weg von ihrem Hals bis hinauf zu ihrem Ohrläppchen leckte.

„Ich liebe Dich" flüsterte ich ihr leise ins Ohr, hinderte sie jedoch an einer Antwort, in dem ich ihren Mund mit meinen Lippen verschloss. Ihre Zunge kam meiner gierig entgegen, und vereinigte sich mit meiner zu einem wilden Zweikampf. Forsch stieß sie in meinen Rachen hervor, als wolle sie mir die Mandeln lecken. Die Leidenschaft, die sie in diesen Kuss legte, ließ augenblicklich meinen Penis noch mehr anwachsen und gegen Lexies Unterbauch drücken. Sofort umfasste Lexie ihn mit ihrer zur Faust geballten Hand, um ihn erneut mit pumpenden Bewegungen zu melken.

„Nicht jetzt, Lexie. Erst bist Du an der Reihe!" sagte ich bestimmend, zog ihre Hand von mir weg und legte sie wieder auf meinen Oberschenkel zurück. Mit gespielt zum Schmollmund verzogenen Lippen blickte sie mich aus ihren funkelnden Augen an. Als sie jedoch fühlte, wie sich meine Hand wieder auf Wanderschaft in Richtung ihrer Brust begab, trat ein zufriedenes Lächeln an die Stelle des Schmollmundes. "Ich liebe Dich auch!" flüsterte sie und schloss ihre Augen wieder.

Ganz sacht fuhr ich mit nur einem Finger unter ihrer rechten Brust entlang, um von hier zur linken Brust zu wandern und mich auch dieser auf die gleiche, vorsichtige Weise zu nähern. Schon allein diese sehr zaghafte Berührung hatte eine zauberhafte Metamorphose zur Folge, die mir als Betrachter ein atemberaubendes Schauspiel bot. Als wenn hier eine Gänsehaut entstünde, veränderte sich die Oberfläche der Warzenhöfe schlagartig. In kreisrunder Anordnung entstanden kleine Erhebungen, die immer höher und spitzer wurden, bis die Warzenhöfe einer zerklüfteten Mondlandschaft glichen. Am meisten faszinierte mich jedoch das Schauspiel in deren Mitte. Als würden zwei neue Berge aus der Ebene erwachsen, richteten sich die Warzen immer mehr auf, bis sie schließlich in voller Pracht vor meinen Augen standen und mich wie magisch in ihren Bann zogen. Ich konnte nicht anders, nein ich musste dieses magischen Kirschkerne einfach mit meinen Lippen berühren, musste sie in meinen Mund saugen, musste sie mit meiner Zunge entdecken, musste an ihnen saugen und lecken!

Ein leises Stöhnen entfuhr Lexies Kehle, als sich meine Lippen um ihre linke Brustspitze schlossen und den Warzenhof in meinen Mund zogen. Ihren Nippel in meiner Mundhöhle zu fühlen, ließ meinen Penis noch weiter anschwellen. Pochend klopfte er gegen Lexies Oberschenkel. Ich vergrub mich regelrecht in ihrer Brust und zog den Nippel noch fester zwischen meine Lippen, während meine Hand inzwischen die andere Brust eroberte und das feste Fleisch zärtlich knetete. Auch hier ragte der Nippel steil empor und verlangte nach Aufmerksamkeit, die ihm meine neugierigen Finger nur zu gern schenkten. Vorsichtig packte ich die vorwitzige Warze, rieb sie zwischen meinen Fingern und zog ganz behutsam daran, was sie augenblicklich noch weiter anwachsen ließ.

Lexie schien die gleichzeitige Liebkosung ihrer Nippel mit meiner Zuge und meinen Fingern zu genießen, denn zu ihrem Stöhnen gesellte sich nun eine Unruhe, die ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. Als stünde sie unter Strom, ließ sie ihre aufgestellten Beine mal nach rechts, mal nach links fallen, hob ihr Becken, nur um es augenblicklich wieder in die Matratze sinken zu lassen. Gleichzeitig krallte sie sich mit ihrer Hand in meinen Oberschenkel, wenngleich ich den unbestimmten Verdacht hatte, dass sie in diesem Augenblick sicher lieber meinen Penis zwischen ihren Fingern gefühlt hätte. Jede Faser ihres Körpers schien sich auf meine Berührung einzulassen, wobei mir ihre Beckenbewegungen signalisierten, dass sie sich insbesondere eine Einbeziehung ihres Lustzentrums in meine Zärtlichkeiten zu wünschen schien.

Diesem Verlangen kam ich nur zu gerne nach und so wanderte ich mit meiner Hand langsam in Richtung Süden. Schnell bestätigte Lexie meine Vermutung, denn je weiter meine Hand über ihre Bauchdecke hinab glitt, umso mehr öffnete sie mir ihre Schenkel. Doch so schnell wollte ich sie nicht von ihrer Qual erlösen! Als meine Fingerspitzen den Ansatz ihrer Schambehaarung fühlten, änderte ich meinen Weg nach außen, um meine Reise über ihren Po hinweg an der Außenseite ihres Oberschenkels bis zum Knie fortzusetzen. Von hier wechselte ich durch die Kniekehle hindurch zur Innenseite ihres Schenkels, den ich langsam herauf streichelte, bis ich kurz vor ihrem Paradies wieder die Richtung wechselte, um über den Po zur Vorderseite ihres Oberschenkels zu gelangen. Diesen kletterte ich mit kleinen Trippelschritten meiner Fingerspitzen bis zur Kniescheibe hinauf, wo ich einen Moment verweilte.

Lexies Atmung kam nun stoßweise, als ich in kleinen, kreisenden Bewegungen ganz langsam zwischen ihre Schenkel abtauchte. Ich fieberte dem Moment entgegen, da meine Hand erstmalig ihre jungfräuliche Knospe berühren würde; die erste Hand eines Mannes, dem das Privileg zustand, ihre zarte Blume zum Aufblühen zu bringen!

Mühsam disziplinierte ich mich und zwang mich zu größtmöglicher Langsamkeit in meinem Vorantasten. Umso näher ich ihrem Zentrum kam, umso mehr fühlte ich die Feuchtigkeit, die sich hier ausgebreitet hatte. Bereits die Innenseite ihres Oberschenkels war von ihrem natürlichen Gleitmittel derart benetzt, dass ich Gefahr lief, den letzten Teil der Strecke über ihre glitschige Haut hinweg zu rutschen. Also änderte ich abermals den Kurs meiner Finger und tauchte nach unten zwischen Lexies Pobacken ab, um mich meinem Ziel von unten zu nähern. Auch hier war alles nass und großzügig von ihrem warmen Sekret benetzt. Alles, was ich mit meinen Fingerspitzen berührte, signalisierte mir Lexies bedingungslose Bereitschaft, ihrer Venus all die schönen Dinge anzutun, die sich bereits vor meinem inneren Auge abspielten.

Meine zarte Berührung der unteren Ausläufer ihrer Schamlippen ließ Lexies Kehle ein geradezu flehentliches Stöhnen entweichen. Ich erkannte meine süße Maus überhaupt nicht wieder. Nie zuvor habe ich sie derart emotional erlebt, wie in diesem Moment der erwartungsvollen Hingabe. In diesem Augenblick musste ich sie einfach küssen, wenngleich es mir schwerfiel, meinen Säuglingsreflex niederzuringen und mich von ihrer Brustwarze zu lösen. Ihre Lippen empfingen mich mit einer ungeahnten Gier, als wollte sie sich meine Zunge einverleiben und den Rest von mir gleich mit. Erst, als ich zugleich mit zwei Fingern an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang strich, löste sie sich von mir, um ihr Gesicht vor Lust wimmernd in meiner Halsbeuge zu vergraben.

Es mag an meiner fehlenden Erfahrung gelegen haben, dass ich sie innerhalb der gefühlten Ewigkeit durch meine Berührungen nicht zum Orgasmus bringen konnte. Möglicherweise war ich einfach zu zärtlich und hätte mich ihrem Lustzentrum weniger zurückhaltend widmen sollen? Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu großen Respekt vor einer möglichen Verletzung ihres Hymens hatte und mich daher nicht traute, die Schwelle zum Innersten ihrer Blüte zu überschreiten. Es war offensichtlich, dass ich Lexie wundervolle Gefühle bereitete, denn sie wimmerte und stöhnte unter meinen Fingern ohne Unterlass, die Schwelle zum Höhepunkt überschritt sie jedoch nicht.

Gut vier Jahre zuvor konnte ich noch Ariane, meiner erfahrenen Sex-Lehrmeisterin, multiple Orgasmen allein mit meinen Fingern bescheren. Hierbei befanden sich diese allerdings in der Regel tief im Inneren ihrer Venus und nicht in deren Außenregion! Auf jeden Fall musste ich irgendwann der Tatsache ins Auge sehen, dass meine Finger wohl nicht mehr lange würden durchhalten können, ohne völlig zu verkrampfen!

Als ich schon fast am Verzweifeln war, kam mir plötzlich ein Zitat aus einem englischsprachigen Erotik-Roman in den Sinn, den ich Jahre zuvor gelesen hatte: „The way to a woman's pussy is through your tongue" hieß es dort. War dies vielleicht die Lösung? Immerhin hatte ich hierin schon erste Erfahrungen sammeln können, erst mit Ariane, später mit der fünfzehnjährigen Ulrike, die mir beide noch auf Jahre in meinen feuchten Träumen die Treue hielten. Auf jeden Fall war es nicht nur einen Versuch wert, sondern ich verspürte in diesem Moment ein geradezu körperliches Verlangen, Lexie mit meiner Zunge über die Schwelle zu treiben!

Also löste ich mich aus ihrer Umarmung und wechselte meine Position zum Fußende des Bettes. Mein Gott, wie schön Lexie doch war! Aus dieser Perspektive raubte mir ihr Anblick noch mehr den Atem, wie sie so mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag. Ihr Atem ging immer noch schwer, ihre rosigen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit im Licht der untergehenden Sonne, deren letzte Strahlen sich mühsam durch den leichten Vorhang des Fensters kämpften.

Lexie schenkte mir durch ihre gespreizten Schenkel hindurch einen Blick, der zugleich ihre noch immer lodernde Lust verriet, jedoch insbesondere auch die Hoffnung, dass ich irgendetwas tat, um sie endlich aus ihrer endlos langen Plateau-Phase zu befreien und ihr den herbeigesehnten Orgasmus zu schenken. Vom Anblick ihrer empfangsbereit geöffneten Schamlippen ging eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Mein Penis stand zu voller Größe aufgerichtet und zeigte geradewegs auf das Ziel, welches zu erobern er jetzt spielend leicht in der Lage gewesen wäre. Hierzu war ich jedoch noch nicht bereit.

Den Moment, in dem ich Lexie deflorieren würde, stellte ich mir im Geiste ganz anders vor. Nicht in diesem engen, quietschenden Jugendbett und nicht mit Lexies Eltern im Nebenzimmer vor dem Fernseher! So, wie ich mit meinem steil aufgerichteten Penis zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniete, dürfte es aus ihrer Perspektive tatsächlich so ausgesehen haben, als sei jetzt der Moment der Wahrheit gekommen. Wahrscheinlich war sie in diesem Moment auch mehr als bereit, meinem Penis den Zutritt zu ihrem Tempel zu gewähren. Mit ihr gemeinsam jedoch hier und jetzt diesen großen Schritt zu wagen, lag überhaupt nicht in meinem Sinn, denn hierzu liebte ich sie viel zu sehr!

Also kauerte ich mich zu ihr herab und näherte mich ihrer feuchten Venus langsam mit meinem Gesicht. Umso näher ich ihr kam, umso mehr erfüllte mich der betörende Duft ihrer Sekrete mit lüsterner Vorfreude. In der Mitte der Labien klaffte ein kleiner Spalt, der die dunklen Tiefen ihres feuchten Paradieses ahnen ließ und meine Phantasie beflügelte. „Jetzt noch nicht!" musste ich mir immer wieder in Gedanken sagen und meinen verzweifelten Wunsch niederringen, mit egal welchem Körperteil in diese Tiefe vorzudringen. Erst als meine Nasenspitze schon fast ihre Labien berührte, schob ich meine Hände unter ihren Po, hob ihr Becken an und brachte sie irgendwie dazu, mir ihre Beine über meine Schultern zu legen, so dass ihre Füße auf meinem Rücken lagen. Aus den Augenwinkeln erspähte ich ein Kopfkissen, welches ich ihr unter den Po schob, um auf diese Weise noch besser an Lexies sensible Zonen heranzukommen. Nun war sie mir vollständig ausgeliefert!

Ihre Blume lag unmittelbar vor mir und öffnete sich, als wollte sie mir ihr Innerstes offenbaren. Mit breiter Zunge leckte ich wie in Zeitlupe von unten nach oben über ihren Blütenkelch, um zum ersten Mal in meinem Leben von ihrem betörenden Nektar zu kosten. Der Schreck fuhr mir in die Glieder, als ein lautes Aufstöhnen die Stille des Raumes erfüllte. Lexie, zutiefst über sich selbst erschrocken, biss sich in den Unterarm, um sich so den Mund zu verschließen. Ich blickte zu ihr auf und sah ihre von schierer Lust gezeichneten Gesichtszüge, ihre glasigen, weit aufgerissenen Augen, die meinem Blick standhielten. Wieder und wieder zog ich meine Zunge über die ganze Fläche ihrer Labien, was Lexie jedes Mal unkontrolliert aufschreien ließ. Allein ihr Unterarm verhinderte, dass ihre Schreie ihre Kehle verließen. Es bestand akute Gefahr, dass ich mich von Lexies Schreien selbst in Ekstase versetzen ließ und so verlagerte ich mein Lecken nun auf die äußeren Schamlippen, wobei ich mir mit der Zungenspitze erst die eine und dann die andere Seite vornahm, immer darauf bedacht, etwas Abstand zu Lexies Klitoris einzuhalten.

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