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Lexies sexuelle Erweckung - 03 -

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Lexie hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Willig gab sie sich mir hin und konzentrierte sich ganz auf mein Lecken ihrer hochgradig sensiblen Venus. Also schloss auch ich meine Augen, um mich nach ihren äußeren Schamlippen nun den inneren zu widmen. Gierig nahm ich den köstlichen Geschmack ihres Gleitmittels auf, welches meine Zunge benetzte und mir das Kinn herab lief. Ganz vorsichtig packte ich eine der weichen Labien, um sie zwischen meine Lippen zu saugen und ihre schneckengleiche Textur zu erspüren. Der betörende Duft ihrer Liebessäfte benebelte beinahe meine Sinne, hätte nicht ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. Jede Nuance ihrer lustvollen Lautäußerungen signalisierte mir, ob sie das, was meine Zunge mit ihr anstellte, dem Gipfel eher näher brachte oder mehr von ihm entfernte. So fand ich schnell heraus, was ihr mehr gefiel und was weniger. Immer wieder stieß ich mit meiner Zunge in ihre heiße Grotte, wobei es sich nur schwer vermeiden ließ, immer wieder ihre Klitoris zu berühren. Dies ließ Lexie jedes Mal herzerweichend aufstöhnen, so dass ich schon ganz gespannt auf ihre Reaktion war, würde ich mich erst richtig um ihre zarte Perle bemühen.

Lexies unkontrollierte Zuckungen machten mir es indes schwer, meine Zunge selbstbestimmt durch ihr Paradies zu dirigieren. Immer wieder zwang sie mir ihre Klitoris förmlich auf. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und drängten mich mit sanfter aber bestimmender Gewalt in die Richtung, aus der sie sich Erlösung erhoffte. Zum Glück konnte ich den Moment der Wahrheit selbst kaum noch abwarten, so dass ich ihrem Drängen schließlich nachgab um ihre Perle zwischen meine Lippen zu saugen und ganz sacht mit meiner Zungenspitze zu necken.

Mit ihrer urgewaltigen Reaktion hierauf hatte ich nicht gerechnet. In Sekundenbruchteilen kam es ihr und traf mich völlig unerwartet. Als hätte ich einen Schalter umgelegt, erbebte Lexie regelrecht unter dem Eindruck eines gewaltigen Orgasmus, ließ sie sich lautstark unter mir aufbäumen und meiner leckenden Zunge und meinen saugenden Lippen wie ein losgetretener Sturm entgegenwerfen.

Nun gelang es ihr auch nicht mehr, ihr Stöhnen mit ihrem Unterarm zu unterdrücken. Immer wieder schnappte sie nach Luft, um diese ihrer Kehle sofort wieder geräuschvoll entweichen zu lassen. Wie ein endlos langer Güterzug über einen Gleiskörper, donnerte ihr Orgasmus nun in rhythmischen Zuckungen über sie hinweg. Wieder und wieder folgten kleine Nachbeben, die ihren Orgasmus noch höher zu peitschen schienen. In kaum wahrnehmbaren Wellen wurde sie von weiteren Orgasmen geschüttelt, die sie in einen nicht enden wollenden Strudel der Lust mitrissen, während ihr aromatischer Liebessaft in Strömen über mein Kinn und an meinem Hals herablief, von meinem Brustkorb abtropfte und das Laken tränkte.

Nach endlosen Minuten, die ich sie mit meiner Zunge von einem Gipfel zum nächsten leckte, rannen Tränen der Lust und der Freude aus ihren glasigen Augen, die sie nun wieder geöffnet hatte, um meinen Blick zu erhaschen. Meine eigenen Augen hatte ich längst wieder geöffnet, um sie in ihrer Lust beobachten zu können. Sie nun so zu sehen, mit ihrem vor Lust und Hingabe verzerrten Ausdruck, war einfach atemberaubend. Das Bild, das mir Lexie in diesem Augenblick bot, brannte sich auf alle Ewigkeit in meinem Gehirn ein, so dass ich es selbst heute in gestochener Schärfe vor meinem inneren Auge abzurufen vermag, wenn ich mir einmal selbst Erleichterung verschaffen möchte.

Aus ihrem Blick sprachen grenzenlose Lust und Befriedigung aber auch bedingungslose Liebe und Glück. Sie so zu sehen, machte mir augenblicklich klar, dass ich dieses wundervolle Mädchen nie wieder würde ziehen lassen. In diesem Moment wusste ich, dass wir zueinander gehörten und ich gerade von der Quelle getrunken hatte, die mich auf Ewigkeit nach Lexie süchtig machen sollte!

FORTSETZUNG FOLGT UMSO SCHNELLER, UMSO BESSER DIE GESCHICHTE BEI EUCH ANKOMMT!

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  • KOMMENTARE
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15 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 9 MonatenAutor

Schon lange habe ich hier nicht mehr reingeschaut und freue mich umso mehr über die vielen positiven Kommentare. Vielen Dank dafür! Michael

Eisbaer1960Eisbaer1960vor mehr als 1 Jahr

Moin Michal,

danke für deinen wunderschönen schreibstil, der Inhalt ist geil und DU bringst ihn ebenso rüber...

Danke

P. S. Bei Tonnen von Müll mal ein Gramm Gold....

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir, finden das so schön wie du Lexie ihren ersten richtigen Orgasmus schenken konntest.

Bei mir war es ebenso, damals in Paris.

Es hat aber danach noch fast sechs Jahre gedauert, bis mich meine Sehnsucht und der Rat von Lai einer Balinesischen Heilerin die mich mit ihren Nadeln (Akupunktur) von meinen Traumas in meiner Jugend nach dem Tode meiner Eltern befreien konnte, mich wieder zu Ueli und Mia führen sollten.

Seit dieser Zeit habe ich einen Nadelfetisch und das machte es mir unmöglich den passenden Partner zu finden.

Die Männer die Zu denen ich mich hingezogen fühlte fanden das Abartig und die Andern glaubte ich sei eine Schmerzgeile Sub und wollten mich verprügeln.

Das aber mag und will ich nicht!

Lai hatte mir beigebracht, dass Nadel die Lust beim Sex unheimlich steigern können wenn man sie richtig gebraucht.

Ueli, Mia und ich hatten damals in Paris, in einer von Lai herbeigeführten schamanischen Traumreise in dem sie auch ihre ihre Nadeln benutze genau den gleichen Traum.

Es war ein Traum von einem grossen Garten mit grossen Bäumen mit roten Blüten und im Mondschein grasenden Einhörnern,

Wir sassen unter einem dieser Bäume und schauten diesen Fabelwesen der Liebe beim grasen zu.

Sie kamen immer näher bis sie uns mit ihren köpfen berührten und und Mia und mich in die Seite schubsten.

Als wir das Lai erzählten, lächelte sie und meinte:

Ihr seid für einander bestimmt, ihr werdet zu einander finden, nicht heute und nicht Morgen, aber irgend einmal.

Als ich ihr an Osten vor einem Jahr erzählte, dass ich mit Ueli und Mia lebe und sie fragte ob sie sich noch an unseren gemeinsamen Traum erinnern könne, lächelte sie schloss mich in ihre Arme und sagte:

Natürlich Saoirse, Einhörner sind wie die Raben die Boten der Götter in eurer alten Welt und die Götter haben immer recht.

Bissous Saoirse

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@drefahl0: Vielen Dank auch Dir für den positiven Kommentar!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym: Danke für den netten Kommentar. Ja, es hat sich tatsächlich so zugetragen. Lexies "sexuelle Erweckung" ist mir viel zu heilig, als dass ich diesem Erlebnis etwas hinzudichten oder etwas weglassen würde.

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