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Liebe und Hiebe 04

Geschichte Info
Ein Fight FvsM führt zu hartem Sex im Ring.
4.3k Wörter
4.69
7.2k
1
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 03/26/2017
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Liebe Frau W.,

gerne habe ich Ihre Anregung aufgegriffen und einmal in aller Ruhe selbst zur Feder gegriffen. Die Interviews mit Ihnen haben meine Lust am Erzählen geweckt, und da wir uns nun schon länger nicht mehr getroffen haben, kommt hier nun das versprochene Manuskript zu einer weiteren Episode aus meiner Anfangszeit als Thaiboxerin. Auch wenn ich mir der Tatsache bewusst bin, dass es in dieser Form wohl kaum zu einer Veröffentlichung geeignet ist, so hoffe ich doch, dass Ihnen meine Schilderungen einen weiteren kleinen Einblick in meine Welt verschaffen und sie Ihnen ein wenig Spaß beim Lesen bereiten. Ich freue mich schon auf unser nächstes persönliches Treffen.

Ich war schon voller Vorfreude wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Tanja und ich hatten uns an diesem Abend nach längerer Zeit wieder einmal im Gym verabredet, um es uns nach einem deftigen Schlagabtausch nach allen Regeln der Kunst ordentlich zu besorgen. Aber als ich ankam, saß Tanja nur grinsend auf dem Treppenabsatz am Eingang. „Leider schon besetzt", deutete sie mit einem amüsierten Nicken hinter sich in Richtung Halle. Auf meinen perplexen Gesichtsausdruck hin meinte sie nur: „Schau doch selbst, aber sei leise und stör die da drinnen nicht." Immer noch verdutzt schlich ich also an ihr vorbei und tastete mich vorsichtig durch die Tür. Die Halle war, wie üblich um diese Zeit, schon dunkel und nur das Licht über einem der drei Ringe leuchtete noch.

Genau da waren offensichtlich zwei beim spätabendlichen Sparring. Ich hörte sie deutlich, bevor ich irgend etwas Genaueres erkennen konnte. Als ich leise näher trat, erkannte ich eine große Blonde und Tim, die sich gerade einen ziemlich heftigen Schlagabtausch lieferten -- für meinen Geschmack ein bisschen zu heftig für einen freundlichen Übungskampf. Nicht, dass das vollkommen ungewöhnlich gewesen wäre. Aber ich habe Ihnen ja schon einmal versichert: Das Miteinander im Gym -- gerade auch zwischen Männlein und Weiblein -- war bei allem Knistern in der Luft doch eher kameradschaftlich und von Respekt vor der sportlichen Leistung des jeweils anderen geprägt. Natürlich ging es im Ring dann auch mal ein wenig robuster zur Sache, aber was sich da gerade vor meinen Augen abspielte war ziemlich deftig, passte gar nicht in dieses Bild und ließ mich zunächst mit offenem Mund dastehen.

Der Blonden war ich schon ein paar Mal über den Weg gelaufen. Sie war vor ein paar Wochen in unserem Gym aufgetaucht, hatte aber definitiv schon anderswo trainiert und war mit Sicherheit keine Anfängerin. Aber irgendwie hatten wir uns immer verpasst; sie kam, wenn ich ging, und umgekehrt. Trotzdem stach sie mir gleich ins Auge -- sie war schon eine auffällige Erscheinung, wenn sie mit ihrem sündhaft teuren, schicken Sportwagen vorfuhr und sich dann im eleganten, eng geschnittenen Business-Kostüm aus dem Auto schälte.

Nun sah ich sie zum ersten Mal im Ring stehen. Ihre stylische, bronzefarbene Kampfmontur hatte fast den gleichen Ton wie ihre gebräunte Haut und war ohne Schrift oder Verzierungen, so dass man den Eindruck gewinnen konnte, sie stünde nackt im Ring -- wären da nicht die pechschwarzen Boxhandschuhe und Bandagen um ihre Knöchel gewesen. So bot sie ein wirklich imposantes Bild. Ja, sie war das, was man allgemein als Vollweib bezeichnen würde. Ein schwedisch-nordischer Typ mit hellblonden, raspelkurzen Haaren -- sie kennen bestimmt noch die junge Brigitte Nielsen, an die erinnerte sie mich sofort. Fast genau so groß wie der hoch aufgeschossene Tim, mit einer Bomben-Figur. Die Schultern vielleicht ein klitzekleinwenig zu breit, wie bei einer Leistungsschwimmerin, aber das tat ihrer weiblichen Ausstrahlung keinen Abbruch. Ihre sonnengebräunte Haut spannte sich fest über trainierten, definierten Muskeln und ihre mächtigen Titten waren wahrscheinlich gemacht, aber sehr, sehr gut gemacht. Einen so wunderbaren Sixpack sieht man bei Frauen eher selten, und um ihre endlos langen Beine hätte sie wahrscheinlich so manches Model beneidet, auch wenn deren Muskelspiel auf ihre verheerende Wirkung beim Kicken hinwies.

Sie und Tim waren offensichtlich schon eine Zeit lang zu Gange gewesen, als ich an den Ring trat. Der Schweiß rann bei beiden in Strömen und spritzte bei jedem Treffer durch die Luft. Mir blieb der Mund ob der Härte, mit der sie einander zusetzten, weit offen stehen. So etwas hätte ich niemals erwartet. Die Blonde war hier ganz offensichtlich nicht nur zum Fitnesstraining im Club. Mit grimmiger Miene drosch sie auf den guten Tim ein. Da lag so gar nichts von einem freundlichen Schlagabtausch zur Übung in der Luft. Und obwohl ich Tim bisher als harten und kompromisslosen Fighter kannte, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er den Rückwärtsgang eingelegt hatte. Das dumpfe Patschen, das die Wucht der Hiebe und Tritte der Blonden erahnen ließ, hallte im Dunkel des Gyms wider. Mit zischendem Atem ließ sie ihre Fäuste und Füße auf Tim einprasseln, während seine Konter meist an ihren Blocks versandeten. Ein kurzer Hüpfer nur, mit dem sie das Standbein wechselte, kaum merklich, und dann schnellte ihr langes braunes Bein kerzengerade nach oben und ihre Fußsohle landete mitten in Tims Gesicht. Sein Kopf schnappte nach hinten, seine Fäuste kreisten in der Luft und sofort setzte sie nach. Eine schnelle Rechts-Links-Kombination traf sein Kinn, und Tim setzte sich geradewegs auf den Hintern -- benommen, aber nicht ausgeknockt.

„Mann, diese Luxustussi hat ja mehr Bums in den Fäusten als Tanja und ich zusammen", schoss es mir durch den Kopf. Und während Tim sich langsam wieder berappelte, tänzelte sie vor ihm hin und her und verspottete ihn höhnisch: „Ist das alles, was du drauf hast? Nun kämpf endlich richtig, du kleiner Ficker, oder willst du mich beleidigen? Schlag doch richtig zu, oder traust du dich nicht? Du hast wohl gedacht, du brauchst nur ein bisschen mit deinem Riesenpimmel vor mir herum zu wedeln und schon darfst du ran? Ich werd' dir was zeigen..."

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht: Wieder drosch sie auf ihn ein, seine Gegenwehr wurde immer lahmer. Schnell und gewandt auf den Beinen drängte sie energisch vorwärts. Die Ellenbogen ihrer langen Arme kamen Tims Gesicht ein ums andere Mal gefährlich nahe und mir wurde bewusst, dass sie ihm richtig weh tun wollte.

Sie gönnte ihm eine kurze Pause, ließ aber angriffslustig die Fäuste kreisen und stichelte weiter: „Du willst mich ficken? Dann musst du es dir verdienen! Ich lass mich doch nicht von einem Weichei ficken. Weißt du was? Ich werd' DICH ficken. Ich werd' dir die Flausen aus deinem hübschen Lockenköpfchen prügeln. Nun kämpf' schon!"

Und wieder ließ sie ihr Bein blitzschnell und kerzengerade vorwärts schnappen und rammte Tim einen sogenannten Teep-Kick genau in die Magengrube. Ich war so gebannt, dass ich gar nicht bemerkte, wie Tanja leise in die Halle gekommen war und nun den Arm um meine Taille legte: „Na, was sagst du dazu?" Gar nichts konnte ich dazu sagen. Stumm und ungläubig beobachtete ich, wie diese große Amazone Tim weiter und weiter zusetzte. Der Tritt in den Magen hatte ihn kurz aus der Fassung gebracht, und diesen Moment nutzte die Blonde, indem sie nach einem kurzen Hüpfer in hohem Bogen auf ihn zusprang und zu einem sogenannten Flying Knee ansetzte, einer verheerenden Technik. Tim drehte sich noch zur Seite, konnte aber nicht mehr verhindern, dass sie ihn seitlich am Kopf erwischte. Ein hässliches „Knack" verriet die Wucht, mit der ihr Knie auf seinen Schädel prallte, und er ging erneut zu Boden. Fluchend und auf allen Vieren krabbelnd schüttelte er den Kopf und versuchte, sich zu sammeln, während sie hoch aufgerichtet und federnd vor ihm tänzelte und ihn weiter verhöhnte: „Na, hat Mami dich verhauen, Kleiner? Wenn du nicht bald zur Sache kommst, dann werd' ich die Scheiße aus dir rausprügeln, Schnucki. Ich werd' dich ficken wie du noch nie gefickt wurdest, das schwör ich dir..."

Zähneknirschend kam er wieder auf die Beine, hob die Fäuste und nickte ihr auffordernd zu. Sie ließ sich nicht lange bitten. Ohne das kleinste Anzeichen von Ermüdung ließ sie Fäuste, Füße und Kniestöße in schneller Folge auf den armen Tim einprasseln, der ein ums andere Mal herzhafte Treffer einstecken musste und sich erneut in der Defensive sah. Voller Aufregung beobachtete ich, wie sich diese Amazone ihrem Gegner mit allem, was sie zu bieten hatte, entgegenwarf -- und das war nicht gerade wenig

Tim versuchte, dem permanenten Druck der großen Blonden zu entgehen, indem er ihr nach einem saftigen Lowkick auf den Oberschenkel nicht gerade gentlemanlike eine harte Links-Rechts-Kombination in die Rippen und auf die Nase donnerte. Aber sie war hart, richtig hart im Nehmen. Sie tänzelte nur kurz zurück und senkte dann provozierend ihre Deckung. Obwohl er ihr weh getan haben musste grinste sie ihn an und lud ihn geradezu zu einer weiteren Attacke ein.

Aber vielleicht fühlte sie sich an diesem Punkt einfach zu sicher, zu überlegen, denn Tim nahm die Einladung dankend an. Ihre gesenkte Deckung ignorierend fegte er sie mit einem kraftvollen, tiefen Sweep-Kick in die Unterschenkel buchstäblich von den Beinen. Sie war vollkommen außer Balance und krachte unsanft auf den Ringboden. Und auch verbal ging Tim nun zum Gegenangriff über: „Wie hast du mich eben genannt, du Schlampe? Du hast ja keine Ahnung, worauf du dich hier eingelassen hast! Ich werd' deine Glocken läuten, dass du glaubst, das Jüngste Gericht wäre gekommen, du Fickstück!" Offensichtlich hatte sie ihn mit ihren Provokationen dann doch mehr getroffen, als es zuvor den Anschein gehabt hatte. Denn Tim ließ ihr kaum Zeit sich zu sammeln, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte. Wie schmerzvoll der Haken war, den er ihr in die Seite wuchtete, konnte man an ihrem lauten Stöhnen erkennen.

Aber so leicht ließ sich die Blonde nicht den Schneid abkaufen. Mit wachsender Erregung sah ich zu, wie vor meinen Augen der Kampf auf Augenhöhe weiterging. Hier der kompromisslose Athlet Tim, dort die eisenharte blonde Amazone -- und beide schenkten sich ordentlich ein. Was für ein Schlagabtausch! Die donnernden Hiebe seiner muskulösen Arme vergalt die Blonde ihm mit krachenden Tritten ihrer langen, definierten Beine. Die Intensität, mit der die beiden ihre Fäuste und Füße aufeinander einprasseln ließen, hätte jedem Profikampf alle Ehre gemacht. Beide agierten kraftvoll und technisch, und doch schien das ganze immer mehr in eine wüste Prügelei auszuarten, die ich so noch nicht erlebt hatte und mit zunehmender Erregung beobachtete. In den kurzen Pausen, die sie sich gegenseitig gönnten, zeigten sie sich gegenseitig grinsend ihren Mundschutz und schienen einander aufzufordern, doch endlich härter zuzuschlagen, erbarmungsloser zu kicken.

Die Blonde traute sich schließlich sogar beherzt in den Infight, was ich ihr aufgrund Tims körperlicher Überlegenheit am wenigsten empfohlen hätte. Ohne Angst clinchte sie und setzte ihm mit harten Kniestößen ein ums andere Mal zu. Gerade als ich begann, mir ernsthaft auszumalen, wie diese Powerfrau Tim wohl endgültig auseinandernehmen würde, schien sich das Blatt jedoch zu wenden. Aus einem weiteren Clinch heraus gelang es ihm, sie von sich zu stoßen. Und während sie noch rückwärts taumelte sprang er ihr, das rechte Knie erhoben, nach und traf sie hart und genau in die Magengrube. Sie ächzte, und er schickte seine Fäuste noch im gleichen Augenblick hinterher.

Und plötzlich war Tim am Drücker. Wütend trieb er sie vor sich her und zahlte ihr die Hiebe und Tritte einen nach dem anderen zurück. Ohne die geringste Zurückhaltung legte er mit aller Kraft nach, stellte sie an den Seilen und durchbrach ihre Deckung ein ums andere Mal mit Fäusten, Knien und Füßen. Ich hatte längst vergessen, dass sich hier Männlein und Weiblein gegenüber standen.

Dann zog er sie zu sich heran. Fast schon ruhig hielt er sie umklammert, rückte sie sich geradezu zurecht und ließ sein Knie eisenhart in ihre Rippen krachen. Ich konnte beinahe spüren, wie der Schmerz sie durchzuckte und mir blieb selbst der Atem weg. Und schon hatte er das Standbein gewechselt und rammte ihr das andere Knie ebenfalls unter die Rippen. Diese gnadenlosen Attacken waren selbst für die harte Blonde zu viel. Sie stöhnte den Schmerz heraus und krümmte benommen den Oberkörper vor, jegliche Deckung vernachlässigend. Tim tänzelte einen Schritt zurück und gab ihr dann mit einem donnernden Roundhouse-Kick an den Kopf den Rest. Der Rotz flog nur so durch den Ring als sie sich ein letztes Mal um die eigene Achse drehte und dann krachend zu Boden ging, wo sie bäuchlings und regungslos liegen blieb. Schnaufend und prustend stand Tim über ihr und blickte auf sie hinunter.

Die ganze Zeit über hatte ich das Schauspiel leise und von den beiden unbemerkt verfolgt, aber jetzt brach es aus mir heraus: „TIM!" Meine Stimme überschlug sich, das hört sich nicht gerade toll an, wenn ich aufgeregt bin, aber ich kann nichts dagegen tun. „Bist du denn von allen guten Geistern verlassen?", kreischte ich. „Das kannst du doch nicht machen!"

Keuchend wandte Tim sich mir zu. Es dauerte eine Weile, bis er genug Atem beisammen hatte, um das Wort an mich zu richten: „Hör mir zu!", zischte er heiser, „ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen. Die gute Frau Dr. Schultheiss ist CEO bei einem sehr großen Zulieferer für die Autoindustrie. In ihrem Job verspeist sie solche Typen wie mich hier reihenweise zum Frühstück, und das jeden Tag. Und zur Abwechslung lässt sie sich eben gerne ab und zu mal ein bisschen verhauen. Es ist alles nur ein Spiel und folgt einer genauen, vorher abgesprochenen Choreographie. Die üblichen BDSM-Spielchen in Lack und Leder sind halt nicht so ihr Ding. Thaiboxen, das ist ihr Ding, das törnt sie an. Also zick' hier jetzt bitte nicht rum, sondern setz dich still und leise an die Seite, dann darfst du bestimmt zuschauen."

Während dieses Vortrags hatte er sich die Boxhandschuhe abgestreift. Ich muss wohl vollkommen belämmert aus der Wäsche geschaut haben, denn ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen drehte Tim sich um und widmete sich wieder seiner geschlagenen Gegnerin. Nachdem er ihren Mundschutz entfernt hatte, griff er unter ihre Achseln, hob die doch recht große und athletische Frau mit bemerkenswerter Leichtigkeit hoch und trug sie in die gegenüberliegende Ringecke. Ganz langsam und bedächtig legte er die Arme der immer noch benommenen Frau Dr. Schultheiss dort über die mittleren Seile und rückte sich ihren Oberkörper sozusagen vor seiner Hüfte zurecht. Schnell und roh zerriss er ihr Top, um wiederum in aller Ruhe seine Shorts und den Tiefschutz nach unten zu streifen. Sein schon im halbsteifen Zustand imposantes Glied war dabei, sich hin- und herschwingend zu voller Pracht zu entfalten. Dann packte er ihre schweißnassen, von seinen Hieben gezeichneten Prachttitten und schob seine legendäre „Peitsche" dazwischen. Sie lugte ein ordentliches Stück aus dem Spalt zwischen den Kugeln hervor, und während er langsam begann, ihre Titten zu ficken, rieb sich seine spiegelblanke dunkle Eichel an ihrer Kehle.

„Na, du dummes Huhn, wer fickt hier wen?", raunzte er sie an. Sie war mittlerweile wieder zu sich gekommen und blickte stumm und voller Verachtung hinauf in Tims Augen. Diesen Blick vergalt er ihr, indem er seinen jetzt durch und durch steifen Riemen zwischen ihren Titten hervorzog, an der Wurzel packte und ihn mit aller Kraft auf ihre vorwitzig erigierten, dunklen Nippel hieb. Erst rechts, dann links. Wieder und wieder klatschte seine stählerne Nille auf ihre Brustwarzen. Frau Dr. Schultheiss seufzte leise, und schon packte er erneut die Brüste setzte den Tittenfick mit gesteigertem Tempo fort.

In der Ringecke eingeklemmt wand Frau Doktor nun ihre Arme frei. Die Fäuste, die erst kurz zuvor auf Tim eingedroschen hatten, steckten noch immer in den schwarzen Boxhandschuhen. Die linke schob sie ihm zwischen die Beine und sie begann, Tims Eier grob durchzukneten, während sie mit der rechten selbst ihre Wahnsinnstitten umfasste und seinen Schwanz fester zwischen ihnen einklemmte. Seine jetzt freien Hände umschlossen die Ringseile, seufzend und ächzend fuhr er vor und zurück.

„Na, wie fühlt sich das an? Das wolltest du doch, seit dein erster Blick auf meine Glocken gefallen ist, du Scheißkerl!", giftete sie ihn an. „Du hast mich vielleicht geschlagen, aber jetzt zeig' mal, dass du auch richtig ficken kannst. Meine Titten kannst du meinetwegen stundenlang rammeln, das halte ich ewig durch, bis deine Eier ausgequetscht sind." Dabei drehte sie ihre behandschuhte Faust in seinem Schritt, als wollte sie ihm den Saft aus den Hoden pressen, was er mit weiterem Grunzen quittierte. Schon machte es den Anschein, als hielte er es nicht mehr aus, da zog er sich plötzlich zurück, nur um ihr umgehend seinen Bolzen grob in den Mund zu schieben. Sie öffnete willig die Lippen und ließ ihn gewähren. Ich konnte nur staunen, wie viel seines enormen Glieds in ihrem Rachen verschwand. Frau Doktor fluchte hustend und gurgelnd, als er sich zurückzog, und lange Fäden ihres Speichels troffen von seiner Speerspitze. Wortlos packte er ihren Kopf und zwängte seinen Schwanz nur noch tiefer in ihren Hals.

Tanja war von hinten an mich herangetreten und schob die linke unter meinen Pulli, die rechte zwängte sich vorne in meine Hose. Langsam suchten sich ihre Finger den Weg zu meiner längst feuchten Knospe und legten sich so zärtlich wie bestimmt darauf, um dort ihr neckendes Spiel zu beginnen, während mein Blick immer noch fest auf die beiden im Ring geheftet war.

„Pass gut auf, Schlampe. Ich kann dir nämlich nicht nur mit meinen Fäusten weh tun", zischte er sie an. Dann packte er sie fest im Nacken und dirigierte sie aus der Ecke weg. An der Seite des Rings spannte er die Seile flugs über Kreuz, beugte sie, keine Gegenwehr duldend, nach vorne und klemmte ihren Oberkörper direkt unter ihren baumelnden Brüsten dazwischen ein. Mit den Fäusten die Ringseile rechts und links von ihr packend spannte er sie regelrecht fest, wie in einem Schraubstock, und positionierte sich hinter ihr. Und dann drang er mit einem einzigen kraftvollen Stoß seines Riesen weit in sie ein. Ein tiefer, langgezogener und zornig unterdrückter Schrei entrang sich ihrer Kehle.

Plötzlich hielt er, nachdem er sich ganz in sie gedrängt hatte, inne und verharrte beinahe regungslos. Nur seine zuckenden Gesäßmuskeln und seine hüpfenden Hoden verrieten, was er mit seinem prallen Prügel da tief in ihrem Inneren veranstaltete. Frau Doktor Schultheiss wimmerte leise, als er sich wie in Zeitlupe langsam Zentimeter für Zentimeter aus ihr zurückzog. Aber nicht ganz -- als seine dunkeldicke Eichel schließlich endlich an ihren äußeren Lippen auftauchte, änderte er die Richtung, und dann rieb er seine Prunknille an ihrem Eingang. Vor und zurück, immer wieder und nur ein klein wenig; und das reichte aus, um Frau Doktors leises Wimmern zu einem hysterischen Jammern anschwellen zu lassen.

„Sag es," raunzte er sie an. „Sag es, du Schlampe!" Sie knurrte nur unverständliches Zeug, bis es dann endlich aus ihr herausbrach: „Mein Gott, fick doch endlich weiter! Stoß mich richtig durch, du Hurenbock von einem Scheiß-Kickboxer!" Aber Tim tat ihr den Gefallen nicht. Immer noch zuckte er in kaum wahrnehmbaren Bewegungen vor und zurück, lediglich ihre geschwollenen Schamlippen mit seiner festen, großen Eichel massierend. „Mach schon, stoß mich fester, du Drecksficker." Und dann legte Tim los. Wie eine gut geölte Maschine, die nach und nach auf Touren kommt, fickte er die fixierte Frau Doktor zuerst langsam und gleichmäßig, dann immer schneller und schließlich im Stakkato. Einem pneumatischen Schmiedehammer gleich donnerten seine Lenden gegen ihren trainierten Hintern, dass es nur so klatschte und seine üppigen Klunker tanzten im Takt dazu auf und ab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von ihr ab ohne gekommen zu sein. Er zog sich aus ihr zurück und stapfte abwartend und schweißüberströmt durch den Ring. Dann stand er still, wie eine obszöne antike Personifikation von Potenz und Virilität. Ob sein verächtlicher Blick, mit dem er beobachtete, was sie wohl als nächstes tun würde, nur gespielt war, konnte ich nicht so recht deuten. Aber was es bedeutete, dass sein Teil pochend und steil aufgerichtet hin und her schwang, war eindeutig. Seine zum Bersten angespannte Nille glänzte wie eine Billardkugel und schien zu sagen: „Diese Runde ist noch nicht zu Ende, noch lange nicht."

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