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Liebe und Hiebe 04

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Schwer atmend befreite sie sich aus den Seilen, entledigte sich endlich fahrig der Boxhandschuhe und krabbelte in die Mitte des Rings. Dort rollte sie sich auf den Rücken, spreizte die Knie und forderte Tim wortlos aber unmissverständlich auf, sie weiter zu besteigen. Er kniete sich zwischen ihre Beine, angelte sich ihre Fesseln und musste seinen majestätisch emporragenden Bolzen mit der Hand niederdrücken, um in sie eindringen zu können. Und dann bestürmte er sie weiter. Er ging regelrecht auf sie los, mit kraftvollen Stößen -- gerade so, als wollte er sie quer über das Segeltuch ficken, um sie schließlich zwischen den Seilen aus dem Ring zu hauen.

Ich mochte meinen Blick gar nicht von dem ächzenden und bockenden Knäuel im Licht der Scheinwerfer abwenden. Dieser Sex war hart, sehr hart, aber auf eine ganz andere Art als irgendwelche Sado-Maso-Spielchen. Und wieder wurde mir bewusst, wie nahe das, was sich noch vor kurzem im Kampf zwischen den beiden abgespielt hatte und die donnernde Fickerei, die jetzt vor sich ging, beieinander lagen. So wie sie im Clinch versucht hatte, seine Deckung zu durchbrechen und seine Seiten mit ihren Knien zu penetrieren, so bestürmte er sie nun mit energischen Stößen seiner Lenden. Und so wie er sie in stählernem Griff umklammert gehalten hatte, bevor er ihr den Rest gab, so umschlang sie ihn nun mit ihren langen, starken Beinen und trieb ihn an, in ihr Innerstes vorzudringen und sie dumm und dämlich zu bumsen. Während mir all diese Gedanken durch den Kopf geisterten, gingen Tanjas Finger auf meiner klitschnassen Pflaume vom lasziven Tango zum Rock'n'Roll über. Sie hatte sich fest an mich gepresst. Direkt an den Ring gedrückt genoss ich ihre Liebkosungen, während Tim und Frau Doktor unmittelbar vor unseren Nasen wie die Irren abgingen. Tanjas Linke drückte fest meine geschwollenen Brüste und zwirbelte abwechselnd die empfindlich versteiften Nippel. Keuchend schob ich mein Becken vor und zurück, versuchte zuckend den Druck ihrer Fingerkuppen zu erwidern und schließlich kam es mir.

Leicht bedröppelt, mit dieser süßen Mattheit in den Gliedern, entspannte ich mich langsam. Tanja hielt mich im Arm und gemeinsam beobachteten wir still das nicht enden wollende Schauspiel im Ring. Da war so gar nichts von Zuneigung oder Anziehung zu spüren -- das war die rohe, krachende Paarung zweier großer Raubtiere, die nur ein Ziel verfolgten: zur Befriedigung des eigenen Triebs den jeweils anderen fertig zu machen. Und doch -- im Gegensatz zum vorangegangenen Fight gab es in dieser letzten Runde nur Sieger. Ich kann Ihnen versichern: Frau Doktor Schultheiss kam bebend gleich mehrere Male. Schon als Tim sie zwischen den Seilen zurechtgestoßen hatte, johlte sie zitternd und zappelnd. Und beim Ground'nPound auf dem Ringboden konnte ich gar nicht genau ausmachen, wer von beiden lauter grunzte und den anderen wütender anfeuerte, noch mehr zu geben, noch fester zu ficken. Das war wie das Geben und Nehmen eines heftigen Kampfes. Wenn Tim sich eine Pause gönnte, bockte und wand Frau Doktor sich fluchend an seinem Prügel -- wenn sie keuchend und schnaufend innehielt griff Tim sie an den Hüften, den Armen, am Hals, egal wo, und man meinte, er wolle sie mitten entzwei ficken.

Aber auch er war so langsam jenseits von gut und böse. Sein sonst so freundliches und offenes Lächeln war verschwunden, er atmete zischend durch die Zähne und zog eine Grimasse. Wortlos deutete er an, dass er soweit war, zog sich zurück und richtete sich auf. Er machte unmissverständlich klar, dass er auf ihre Titten spritzen wollte, und sie ließ ihn mit seelig-entrücktem Blick gewähren. Auffordernd streckte sie ihm ihre wunderbar runden Dinger entgegen. Und dann glasierte er ihre schweißglänzenden Kugeln mit einer solchen Menge Samen, dass es eine einzige Pracht war. Keuchend und grunzend schoss er Schub um Schub der milchig-wässrigen Soße auf ihre tropfenden Titten...

Endlich ließ er sich langsam neben Frau Dr. Schultheiss zu Boden sinken, und die beiden schauten sich schnaufend und gleichermaßen k.o. die Hallendecke an. Der Kampf war zu Ende. Es war wieder still und friedlich in der leeren Halle.

Von Tanja und mir nahmen die beiden keinerlei Notiz. Irgendwann verschwanden sie in der Umkleide, und aus den Duschen war Plätschern und Tuscheln zu hören. Das nahmen Tanja und ich zum Anlass, es den beiden gleich zu tun, allerdings in einer anderen Dusche. Sollten sie ruhig noch etwas Zweisamkeit genießen, bevor wir sie schließlich erfrischt und geordnet am Eingang erwarteten. Aufgekratzt tauschten Tanja und ich uns über das soeben Erlebte aus. Und wenig später tauchten die beiden „Trainingspartner" dann auch auf. Frisch geduscht steckte Frau Doktor wieder in ihrem engen Kostüm. Sie hatte die Spuren des Kampfes perfekt überschminkt. Nur wer genau hinsah, konnte die leichten Schwellungen, die Tims Attacken in ihrem Gesicht verursacht hatten, erkennen und daraus schließen, wie wenig Zurückhaltung er beim Mattengang mit der Amazone geübt hatte.

„Boah, du hast ihn ja vollkommen leergefickt -- Ihr habt es euch aber gegeben -- Mann, du hast sie dumm und dämlich gebumst -- Ihr habt euch ja völlig das Hirn rausgevögelt." Tanja und ich redeten gleichzeitig und durcheinander auf die beiden ein. Tim lächelte nur verlegen und meinte: „Naja, man muss sich aber auch drauf einlassen. Sich gehen lassen können. So gesehen haben Frau Dr. Schultheiss und ich uns wahrscheinlich gefunden." Unglaublich -- selbst nach dieser versauten Vorstellung schaffte er es noch, irgendwie süß und unschuldig zu wirken. Und man merkte ihm an: Ein bisschen stolz war er schon und er genoss die unterschwellige Bewunderung in unseren Sprüchen, die ihn als endpotenten Fickgott dastehen ließen.

Und Tanja fügte noch hinzu: „Vielleicht können wir uns ja demnächst einmal zu viert treffen? Ich halte zwar nichts von Tag-Team-Matches, aber ich bin mir sicher, dass wir zusammen eine Menge Spaß haben könnten. Ein kleines Turnier vielleicht? Und ich wollte immer schon einmal ausprobieren, ob ich meine Schnelligkeit und Technik auch gegen eine körperlich offensichtlich überlegene Gegnerin ausspielen kann." Frau Dr. Schultheiss funkelte sie amüsiert an. „Jederzeit, Kleine. Ich genieße es immer, wissbegierigen Dingern zu zeigen, wo ihre Grenzen liegen und ihnen ein bisschen weh zu tun." „Wir werden schon sehen", flötete Tanja noch zurück, da schaltete Tim sich ein: „Oh, oh, Zickenkrieg -- geile Sache, da wäre ich gerne Referee." Und ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, er könne ja hinterher seine Siegessäule stiften und Siegerin wie Verliererin entsprechend belohnen. Scherzend und feixend verließen wir den Gym und ließen den Abend im Sushiladen zwei Straßen weiter ausklingen.

Soweit mein Manuskript. Wenn ich es mir im Nachhinein so durchlese, kommt es mir manchmal schon etwas dick aufgetragen und klischeehaft vor. Für Ihr ehrliches Feedback bedanke ich mich schon jetzt. Das versprochene private Probetraining mit Ihnen habe ich nicht vergessen. Sind sie bereit?

Herzlichst

Nina R.

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