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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 01

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Ich schaute zum Fenster und sah wunderbare große Schneeflocken vom Himmel fallen. Sollte nun doch noch ein schöner Winter kommen?

Schon vor Tonis und meiner Geburt fuhren unsere Eltern zum Skisport ins Riesengebirge. Sofort erwachten die schönen alten Erinnerungen in mir. Die Ruhe auf dem Berg, eine fantastisch schöne Landschaft und Unmengen an knirschenden Schnee -- wunderbar! Wir hatten traumhafte Tage bei strahlendem Sonnenschein aber auch die schlimmsten Schneestürme erlebt. Und nach jedem Urlaub stand unsere Meinung fest: wir kommen wieder!

Ich sah die gemütliche alte Bergbaude und unsere lieben Wirtsleute Tereza und Marek vor mir. Ihre Tochter Lenka war in all den Jahren meine Spielgefährtin, Freundin und Skilehrerin gewesen. „Jajajana" nennt sie mich seit wir sprechen können. Mein ständiges plappern als Kleinkind hatte meine davon amüsierte Mutti immer mit einem spaßigen „Jaja, Jana" beantwortet. Die nur ein paar Wochen jüngere Lenka nahm das als meinen Namen auf und nannte mich „Jajajana". Bis heute ist das mein Kosename bei ihr. Nicht zuletzt wegen uns hatte Lenka Germanistik studiert. Sie unterrichtete jetzt in Prag „Deutsch" als Fremdsprache. Seit ich mit Martin zusammen wohnte und nicht mehr mit ins Riesengebirge gefahren war, hatte sie mich immer in den Sommerferien besucht.

Die Sehnsucht erwachte mit aller Macht in mir. Spontan legte ich Mutti die Arme um den Hals, presste mich fest an sie und stammelte: „... gerne, Mam ... sehr, sehr gerne ... Danke, Mami ... da bin ich nicht so allein, bin bei euch ... komme auf andere Gedanken ... ist lieb von dir ... hab ja noch frei diese Woche ... Lenka wohl nicht, weil du sagst bis zum Abend? ... aber ich sehe sie noch? ... ich freu mich ... ja, ich fahr mit ..."

Mutti war wenigstens genau so froh wie ich. Sie rief Vati an, er solle Platz für eine „Zusatzperson mit Gepäck" im Auto einplanen und wegen mir mit Tereza telefonieren. Gemeinsam packten wir noch meinen Koffer und kramten dabei in Erinnerungen an die früheren Skiurlaube ehe Mam sich wieder auf den Nachhauseweg machte. Unbemerkt war es Abend geworden und morgen früh sollte es um 05.00 Uhr losgehen.

Ich ging mit nach unten.

Mutti umarmte mich und gab mir zwei Abschiedsküsschen auf die Wangen. Leider konnte ich durch den Wintermantel ihren Körper nicht deutlich spüren. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und erinnerte mich noch einmal „ ... egal was du tust, was passiert, ich liebe dich ... denk daran!" Mam küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen waren weich und zärtlich. Sie suchte meinen Blick und flüsterte: „Hör gut zu ... ich verstehe dich ... immer ... ich bin deine Mama ... und eine Frau ... wenn du kommen willst, komm ... zu mir, Liebling ... ich tu alles für dich ... alles ... vergiss es nicht!" Ich bekam noch so einen schönen Kuss, ein wieder so außergewöhnlich betontes „Jana-Schätzchen" und weg war sie. Kam die leichte Feuchtigkeit auf meinen Lippen von ihrem Flüstern oder von der Zungenspitze?

„Bis Morgen Mami ... und grüß Paps und Toni ..." sagte ich noch, obwohl sie es schon nicht mehr hören konnte. Ich nahm den Kellerschlüssel aus dem Briefkasten und stellte Carver, Langlaufski und die Tasche mit den Skistiefeln und den Läuferschuhen bereit.

Zurück in der Wohnung ließ ich mir die Badewanne ein, gab eine extragroße Portion Schaumbad dazu und zündete die Aromakerzen an. Erst nachdem ich meine Lieblings-CD eingelegt hatte registrierte ich geistig, dass die Anlage noch hier war. Bestimmt würde er sie noch holen.

„Egal, erst mal richtig schön entspannen" nahm ich mir vor und zog mich nackt aus. Schnell noch Zähne putzen und zusätzlich eine gründliche Mundspülung wegen des Zungenpiercings. Durch die linke Brustwarze und die Zunge hatte ich mir auf Martins Wunsch je ein Piercing stechen lassen. Dass ich ihm diesen Gefallen getan hatte, hatte ich nie bereut und so trug ich eigentlich ständig einen meiner Nipple Stirrups und Barbells. Es gefiel mir und war so normal wie Ohrringe.

Dann endlich ab ins warme Wasser. Es war eine Wohltat. Ich fand wirklich zu einer echten Entspannung und schlummerte in der Wanne ein. Vielleicht fünfzehn oder zwanzig Minuten. Nicht länger. Doch danach fühlte ich mich wahrhaftig frischer. Der Kopf war klarer und ich wusste, dass ich die Sache verarbeiten würde ohne erneut in diese extreme Lethargie zu verfallen.

„Egal was wird" nahm ich mir nochmals vor „ich werde das Beste daraus machen. Auch allein. Es gibt so viele Singles. Vielleicht ist es sogar gut so? Ich bin erst 25. Nicht zu spät für einen Neuanfang. Mach dich hübsch, Jana. Der Kerl wird es bereuen!"

Nun, der letzte Gedanke zeigte mir, dass ich noch lange nicht wirklich darüber hinweg war. Ich nahm die Handbrause, wusch mir die Haare und ließ mich danach wieder in die Wanne zurück gleiten. Die Wirkung des abgespülten Shampoos sorgte dafür, dass die Blasen des Schaumbades prickelnd zerplatzten.

Gedankenlos beobachtete ich es. Bis ich wahrnahm, dass der sich auflösende Schaum meine Brustwarzen aus dem Wasser lugen ließ. Keck schauten sie heraus und ich blies meinen Atem darüber. Die Luft wirkte kühl auf der Haut und ich überspülte sie schnell mit warmem Wasser. Dabei berührten meine Hände natürlich die Brüste. Erst unbewusst, dann absichtlich liebkoste ich mir die Hügel. Mit den Fingernägeln sanft um die Warzen herum kratzend, am Piercing spielend und die Umrisse der Brüste nachzeichnend dachte ich: „Die sind wenigstens genauso geil wie die von der schwarzen Ziege!"

Für meine Körpergröße von 1,68 m und die eher zierlich-sportliche Figur kamen sie mir oftmals einen Tick zu groß vor. Aber sie sind straff und schön geformt mit leicht nach außen und oben zeigenden Nippeln. Die drei roten Steinchen am Steigbügel des Nippelpiercings baumelten an ihren kurzen Kettchen noch von der Silvesternacht an der linken Brustwarze.

Das Spielen und leichte Ziehen am Bügel des Piercings und das zarte Kratzen meiner Fingernägel auf den Brüsten verursachte einen angenehmen Reiz, welcher wiederum dafür sorgte, dass ich die Äpfel richtig streichelte. Mit den Händen schöpfte ich Wasser und ließ es mir auf die Brüste laufen. Das viele Schaumbad machte das Wasser weich und cremig. Ganz zart spürte ich die Bächlein auf die Haut treffen. Sie flossen über die Rundungen der Brüste zurück in die Wanne und ich zeichnete die einzelnen kleinen Ströme mit den Fingernägeln nach. Nachdem ich mit den Handflächen alles wieder schön verrieben hatte, begann ich vom Neuen. Angenehm und neugierig erregt versuchte ich dann, das Wasser von meinen Fingerspitzen genau auf die Brustwarzen tropfen zu lassen. Schnell lernte ich die Ziele zu treffen, fühlte die Wassertröpfchen zart auf die Nippel prallen und dann prickelnd über die Brüste laufen. Mit jedem Tropfen wurde es immer deutlicher. Das Ergebnis zeigte sich rasch. Die Brüste wurden stetig empfindlicher und die Nippel noch empfänglicher für die Berührungen. Ich zwirbelte die rechte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger während die linke Hand spielerisch am Piercing zog.

Langsam breitete sich ein immer intensiver werdendes Kribbeln bis in den Bauchraum aus und mir wurde bewusst, was ich gerade tat: „Erst heulst du als würde die Welt untergehen, dann bist du gerade mal ein paar Stunden allein und schon massierst du dir selbst die Titten. Sogar deiner Mutter hättest du den Busen befingert, abscheuliche Lesbe!"

Ich zwang mich die Hände ruhig auf den Bauch zu legen.

Was war plötzlich los mit mir?

Abscheuliche Lesbe?

Noch niemals hatte ich ernsthaft Hand an mich selbst, geschweige denn an eine andere Frau gelegt. Vor Martin gab es nichts, was man wirklich als Sex bezeichnen konnte. Mit Martin pendelte es sich im Laufe der Jahre so ein, dass ich mit ihm schlief wann er Lust hatte und dabei tat was er wollte. Je nach Stimmung mehr oder weniger gerne. Ich hatte durchaus Freude am Sex, konnte aber auch ganz gut ohne auskommen. Und wenn ich jetzt so zurück dachte, hatte der Anteil an geschauspielerter Lust meinerseits beträchtlich zugenommen. Aus dieser Sicht heraus entwickelte ich im Moment sogar ein wenig Verständnis für Martins: „DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?" Eine Kanone im Bett war ich für ihn in letzter Zeit bestimmt nicht gewesen.

Nun, was soll`s?

Erledigt!

Ich stellte mich in die Wanne und begann mir den Körper mit duftendem Duschbad einzureiben. Von den Schultern beginnend verteilte ich die cremige Flüssigkeit auf Armen, Brüsten, Bauch und Rücken. Der Schwamm verursachte ein sehr willkommenes Gefühl auf der Haut. Ich seifte mir Po, Beine und Füße ein, hob den rechten Fuß auf den Wannenrand um Scheide und Anus waschen zu können und zuckte zusammen.

Dann blieb ich stocksteif stehen.

Den Schwamm auf die Schamlippen gepresst!

Ich konnte ihn nicht wegnehmen.

Mein Atem ging leicht pfeifend und ich befahl meiner linken Hand, sich zur rechten zu bewegen um den Schwamm dort zu entfernen. Sie bewegte sich auch dorthin und der Schwamm fiel ins Wasser. Doch danach befanden sich beide Hände auf dem Spalt. Völlig gegen meinen eigentlichen Willen drang der rechte Mittelfinger dort ein, während die Finger der anderen Hand die empfindliche Knospe über den Eingang rieb.

„Spinnst du jetzt total?" mahnte mich meine eigene Stimme zur Disziplin. Ich setzte mich, spülte mir mit der Handbrause den Oberkörper ab, ließ dennoch spielerisch die gespreizten Finger über die harten Brustwarzen hoppeln, freute mich über das schöne Gefühl, war abermals etwas stolz auf meine schönen Tuttis und legte mich wieder.

Artig, die Arme ausgestreckt seitlich des Körpers liegend.

Wenig später merkte ich, dass das Wasser kühl wurde und ließ warmes Wasser nachlaufen. So dämmerte ich entspannt vor mich hin, genoss die leise Musik, den Duft des Schaumbades und der Aromakerzen.

Martin und alle Männer konnten mir gestohlen bleiben. Warum über solche gefühllosen Hackstöcke nachdenken, wenn es doch so wunderbare Dinge auf der Welt gibt.

Muttis Busen, die dunkelhäutigen Brüste und meine eigenen!

Ich wehrte mich nicht mehr gegen mich selbst.

Es war wunderbar, als meine linke Hand sanft die rechte Brust massierte und der rechte Mittelfinger hauchzart über die Klit rieb. Die Schamhaare störten mich ein wenig. Martin wollte immer eine behaarte Muschi.

„Heuwiese" hatte er sie wegen der goldblonden Haare getauft. „Die Wiese wird abgemäht" legte ich für mich fest. „Überhaupt wird sich einiges ändern. Warum soll ich es mir nicht selber machen? Ist doch schön ... so zart hat er mir nie die Perle gestreichelt ... he, Finger du kannst ruhig rein in die Muschi ... und nimm deine Nachbarn mit ... oooooh ja, jaaa sooooo ... die Titten kann ich mir auch allein massieren ... höchstens die schwarze Zicke macht es ... waren das geile Äpfel ... brauche keinen Mann dazu ... Mami ist ja auch noch da ... ist so schön ... kann mir einen Dildo kaufen ... selbst ist die Frau ... oooooh jaaaa hmmmm ... Frauenpower, genau ..."

Je freizügiger ich mein Handeln beurteilte, desto leidenschaftlicher arbeiteten meine Hände. Ich hob die Beine aus dem Wasser und legte beide Unterschenkel weit gespreizt auf die Wannenränder. Den Handballen auf der Knospe und die Finger auf dem Spalt gelegt, strich ich jetzt etwas druckvoller bis zum Anus und wieder zurück. Wieder und immer wieder. Der Mittelfinger drang in die Muschi ein und machte dort drinnen die Bewegung der Hand mit. Meine linke Hand streichelte derweilen über Bauch, Oberschenkel und Brüste. Es war einfach herrlich. Das wunderbare Kribbeln in mir verstärkte sich immer mehr und nahm vom ganzen Körper Besitz. „... gleich ... ja gleich ... oooooh ja, ja ja ... ich komme ... oooooh gleich komme ich ..." seufzte ich und holte nun auch die linke Hand an die Muschi. Rasch und immer schneller werdend rubbelte ich die Klit und stieß mir die Finger der rechten Hand in die Grotte. Das Wasser schwappte endgültig über, als der Orgasmus durch meinen Körper raste und meine Schenkel aneinander klatschen ließ.

„Jetzt musst du auch noch den Fußboden wischen" dachte ich glücklich lächelnd als es vorüber war. „... aber es hat sich gelohnt ... Tschüß Wanne, bis zum nächsten Mal ..."

Nachdem der Boden aufgetrocknet war, packte ich noch Kosmetik, Waschzeug, Hygieneartikel und Schmuck in eine kleine Reisetasche, stellte den Wecker auf 04.00 Uhr und ging dann schlafen.

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16 Kommentare
Udo67Udo67vor fast 7 Jahren
Sehr sinnlich

Ich finde den Anfang der Story sehr gelungen.

Es muss nicht immer gleich wild und ungezügelt abgehen.

Die Wortwahl ist sehr weich und doch spürt man eine Erregung.

Bin gespannt auf die anderen Teile.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Note 1 für OGI

Muss auch einmal erwähnt werden. Seit "Menschengedenken" wieder einmal ein Text, in dem ich keinen Fehler gefunden habe.

Ansonsten nicht ganz ohne Längen, aber konsequent entwickelt.

Mal sehen ...

PS.: "Längen" bedeutet noch lange nicht "langweilig". In dem Punkt bleibt der anonyme Nörgler wohl einsam.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Für den Anfang...

recht reizvoll, Däumchen hoch und schmunzeln. Dein Schreibstil finde ich süß, gleichzeitig erregend und amüsant, ob ich es schaffe meine Vorgabe zu halten, "nur" ein Teil am Tag zu lesen weiß ich es nicht, aber... schaunmemol!!!!

kiss

aiina

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
absolut toll

möchte auch eine mutter die sich hinter meinen fremdgänger ex stellt und mich als blöde anschaut.

super

SakatoSakatovor etwa 12 Jahren
Wirklich Toll

Wunderbar Beschreibung der Gefühle - die aufkommende Lüsternheit - die Lust und die Geilheit sich dieser zu öffnen, sie auszukosten.

Einfach klasse - und aufgeilend.

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