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Mutter und Sohn.
1.8k Wörter
4.42
55.1k
6
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Es war wieder einer dieser Tage, wo man voller Energie ist, aber es nichts zu tun gibt. Mein Mann wurde kürzlich von seiner Firma für zwei Monate ins Ausland geschickt und unsere Tochter war seit drei Monaten wegen eines halbjährigen Schüleraustauschs in Kanada. Es war aber ein sonniger Tag, also entschied ich mich ein wenig Gartenarbeit zu machen.

Ich wässerte etwas den Rasen und entfernte Unkraut. Dabei kam ich auch zum Zimmer meines Sohnes. Durch das Fenster konnte ich etwas sehen, was ich eigentlich nie hätte sehen sollen. Mein Sohn masturbierte.

Ihr müsst wissen, Sven ist eigentlich ein eher unscheinbar wirkender junger Mann. Trotz seiner mittlerweile 18 Jahren reicht es ihm sich ein Mal in der Woche zu rasieren, er ist dürr und hat kaum Muskeln. Er wirkte mehr wie ein größerer 13-Jähriger.

Aber was er in seiner Hand hielt, dass war etwas besonderes. Mein Sohn hatte ein gigantisches Glied. Fast so dick wie eine kleine Coladose und 22,5 cm lang. Ich weis nicht, wo er das Ding her hat, aber geerbt hat er es nicht. Mein Mann hat einen durchschnittlichen Schwanz, aber er konnte damit umgehen.

Der Kontrast des ansonsten unscheinbaren Jungen und diesem XXL-Schwanz ließ das ganze noch vulgärer wirken. Und es ließ auch mich nicht kalt. In meinem Schritt wurde es nass und meine Hand wanderte unter meinen Hosenbund.

Ich konnte meine Augen nicht davon lassen, wie Sven seinen Penis bearbeitete. Auf und ab glitt fast schon in Zeitlupe seine Hand seinen Penis entlang. Ein wunderschönes Schauspiel zu dem ich mir genüsslich meine Perle rieb.

Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat, aber es waren bestimmt 10+ Minuten, in denen ich am Fenster meines Sohnes gaffte. Erst als er abspritzte - und es war nicht gerade wenig, was da aus seiner Nille quoll - merkte ich was ich hier eigentlich machte.

Ich entfernte mich vom Fenster und blickte mich um, ob einer mich beobachtet hatte. Ich sah glücklicherweise keinen. Aber ich war geil, sehr geil sogar. Deshalb ging ich ins Gartenhäuschen und setzte mich auf einen Haufen Blumenerdesäcke.

Nachdem ich mich meiner Jogginghose und meines Schlüpfers entledigt hatte, wanderte meine Hand wieder zu meiner Möse. Svens Penis geistig vor Augen masturbierte ich. Nachdem ich den erlösenden Orgasmus hatte, zog ich mich wieder an und ging zurück ins Haus.

Die folgenden Tage waren hart für mich. Wann immer ich Sven sah, hatte ich auch seinen Schwanz vor Augen, der mich jedesmal aufs neue erregte. Es verging kein Tag, an dem ich nicht deshalb masturbierte und auch Sexträume mit meinem Sohn wurden zur Gewohnheit. Es belastete mich, machte mich aber auch so scharf wie nie in meinem Leben zuvor. Nichtmal als ich schwanger war.

Dann kam der Sonntag. Ich lag eingekuschelt in meinem gelben Schlafanzug unter der Decke in meinem Bett. Dann kam mein Sohn ins Schlafzimmer und fragte, was ich zum Frühstück haben wollte. "Ist mir egal." war meine Antwort.

Jede Familie hat ihre Traditionen. Für manche ist es ein gemeinsamer Gottesdienst, für andere ein Spieleabend und für manche ein Kinotag. In unserer Familie war es das gemeinsame Sonntagsfrühstück. Deshalb war meine Gleichgültigkeit demgegenüber für Sven auch Grund zur Besorgnis.

"Alles Ok, Mom?"

"Ja, ich vermisse nur deinen Vater und deine Schwester"

"Ich auch Mom. Gibt es was, was ich für dich tun kann?"

Ich überlegte und kam schließlich zum Schluss: "Leg dich doch etwas zu mir."

Sven kam der Bitte natürlich nach, war er doch ein guter Sohn. Er stieg ins Bett, legte sich unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Wärme zu spüren war schön. Auch seinen männlichen Duft zu riechen tat gut.

Aber es machte mich auch wieder scharf. Zu wissen, dass sein Penis und meine Vagina nur durch zwei Stofflagen getrennt waren, verstärkte das ganze noch dazu. Wir kuschelten so für eine Stunde, ehe er mir eine Frage stellte.

"Mom? Willst du mit mir ficken? Mir ist aufgefallen, dass seit du mich beim wichsen beobachtet hast, mir merkwürdige, ja lüsterne Blicke zuwirfst. Und sei mir bitte nicht böse, aber ich wünsche mir schon länger mit dir zu ficken."

Ich fühlte mich ertappt; aber auch geschmeichelt, dass mein Sohn sich Sex mit mir wünscht. Aber es wäre falsch, es ist sogar illegal. Aber es reizte auch und nicht nur er wünschte sich das. Wäre es also wirklich falsch, etwas zu tun, was keinem beteiligten schadet und im Gegenteil sogar helfen würde? "Ja" hauchte ich ihm schließlich als Antwort zu. "Ja, ich würde gerne mit dir ficken." ergänzte ich mit etwas kräftigerer Stimme.

Auch wenn wir beide uns nun gestanden hatten, dass wir mit dem jeweils anderen schlafen wollen, wollte doch keiner den ersten Schritt wagen. Still lagen wir beide noch etwas da, ehe mich meine Geilheit doch zum Handeln trieb. Ich dreht mich zu meinem Sohn um und suchte mit meiner Hand nach seinem Schritt.

Als ich diesen endlich fand, packte ich fest zu, spürte seine warmen Hoden und seinen noch weichen Penis. Seine Augen zeigten mir eine Mischung aus Wohlgefallen und Anspannung, jedoch keinerlei Zweifel. Das bestärkte mich und ich begann mit meiner Hand seine Intimssphäre zu massieren. Sven stöhnte leicht auf und sein Schwanz begann zu wachsen.

"Ich liebe dich, Mama." Das waren die ersten Worte seit meinem Geständnis. Dieser Satz erfüllte mich mit Stolz und ich näherte mich mit meinen Lippen seinen. Gleichzeitig nahm ich meine Hand von seinem Schritt weg und führte sie bis zum Hosenbund seines Schlafanzugs. Wie von selbst wanderten meine Finger unter den Bund und umgriffen seinen jetzt komplett ausgefahrenen Schwanz.

Während meine Hand auf seiner weichen Vorhaut auf und ab wanderte trafen sich unsere Lippen. Ein Gefühl von Geborgenheit, Liebe und sexueller Erregung durchfuhr unsere Körper, etwas was nur zwischen Mutter und Sohn geschehen kann. Unsere Zungen verhakten sich in einander. Währenddessen stöhnte mein Sohn mir in den Mund.

Eine halbe Ewigkeit lang küssten wir uns, wobei ich auch nicht eine Microsekunde aufhörte den Schwanz meines Sohnes zu wichsen. Dann hatte aber auch ich genug. Ich löste mich von ihm. Sven sah mich erregt und erwartungsvoll an. Ich zog ihm seine Hose komplett aus und schmiss sie in die Ecke. Mein Blick wanderte zum Ständer, der in voller Pracht in die Höhe ragte.

Ich leckte mir über die Lippen, sah dem Besitzer dieses Schwanzes kurz in die Augen und begann dann jede Stelle dieser Schönheit abzuküssen. Ich begann an der Nille, arbeitete mich über die Eichel runter zum Schaft. Nachdem ich am Ende angekommen war, ließ ich meine Zunge über den Penis gleiten. Ich schmeckte seine Männlichkeit und meine Muschi wurde noch etwas feuchter.

Sven gefiel das sehr, aber ich wollte einen Schritt weiter gehen. Ich wollte meinem Sohn den Schwanz lutschen. Bedauerlicherweise war mein Mund zu klein, weshalb ich nicht weiter als die Eichel kam. Aber es war immer noch ein geiles Gefühl. Ich blickte währenddessen Sven in die Augen, sah seine Freude und seine Geilheit.

Ohne Ankündigung griff er an seinen Schwanz und wichste ihn schnell. Überrascht entließ ich die Eichel aus meinem Mund. Wenige Sekunden später stöhnte mein Sohn laut auf und begann zu spritzen. Drei gewaltige Ladungen klatschen in mein Gesicht. Die Wärme seines Spermas gab mir ein wohliges Gefühl und eine unbekannte Freude breitete sich in mir aus.

"Das war megageil. Danke Mama."

"Gerngeschehen." sagte ich lachend. Mit den Fingern begann ich mir sein Sperma aus dem Gesicht zu wischen und leckte sie dann ab. Ein leicht salziger, männlicher Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. "Lecker." war meine Feststellung.

Er grinste mich an: "Jetzt bist du dran" sagte er mir. Ich hob meinen Hintern an und Sven zog mir meine Schlafanzughose bis zu den Knöcheln. Erwartungsvoll machte sich in meiner Pussy ein Kribeln breit, welches sich noch verstärkte, als er meine Intimzone mit Küssen umrandete. Als seine Zunge schließlich langsam über meinen Schlitz zu meinem Kitzler wanderte, bekam ich einen Miniorgasmus.

"Ich halts nicht mehr aus, Sven. Nimm deine Zunge weg und steck mir endlich deinen geilen Riesenschwanz rein." wies ich ihn an. Er erhob sein Gesicht, guckte mich an und fragte scheinheilig "was willst du haben?" "Deinen Schwanz!" sagte ich jetzt halb schreiend. "Wenn du unbedingt willst."

Er richtete sich auf, meine Beine auf seinen Schultern liegend, und sein immer noch harter Schwanz wippte leicht. Meine Anspannung stieg, aber auch meine Geilheit. Langsam Strich er mit seiner Eichel durch meine Schamlippen. Er suchte Augenkontakt und ich signalisierte ihm mit einem leichten Nicken meine Zustimmung.

Ohne zu zögern rammte er mir mit einem Mal sein gesamtes Glied in das Loch, aus dem er einst raus kam. Ein ungeheurer Schock durchflutete meinen Körper, da Svens Penis doch deutlich über das Gewohnte hinaus ging und daher auch gegen meinen Muttermund stieß. Aber es brachte mir auch den ersehnten Orgasmus. Meine Finger und Zehen krümmten sich, meine Augen schlugen unkoordiniert hin und her, mein Becken zuckte, meine Möse lief buchstäblich über und ein gewaltiger Lebensschrei entwich mir.

Dieser Zustand hielt einig ganze Minuten an, etwas völlig neues für mich. Ein besorgter Blick erwartete mich, als ich wieder einen klaren Verstand bekam. "Alles OK, Mom?" fragte Sven mich, der seinen Schwanz seit der ersten Penetration nicht bewegt hatte. "Ja, das war unglaublich schön."

Er blickte noch etwas skeptisch, schien dann aber dennoch überzeugt, denn er begann in kleinen Stößen seinen gewaltigen Penis in mir zu bewegen. Wir beide stöhnten und genossen die inzestuöse Zweisamkeit.

Er füllte mich so gut aus, als wäre dieses Glied nur für meine Pussy geschaffen worden. Während jedes Stoßes spürte ich jedes Äderchen, genoss das Klatschen seiner Eier an meinem Körper und das leichte Ziehen, wenn seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß. Es fühlte sich nicht wie ein erstes gemeinsames Mal an, zu innig und vertraut schienen wir mit einander zu sein. Ich verlor mich in seinen Augen, während er ruhig und gleichmäßig in mir ein- und ausfuhr.

Nach einer gefühlten geilen Ewigkeit, begann auch Sven etwas von sich zugeben. Er lobte meine "herrliche Enge" und meine "nasse Fotze". Dies von meinem eigenen Sohn zu hören erfüllte mich mit tiefgreifendem Stolz. Schließlich begann er mich schneller und Härter zu ficken. "Mom, ich komm gleich." rief er aufgeregt. "Ja, komm. Spritz in Mami rein. Gib mir deine Soße. Füll mich ab." entgegnete ich aus meiner Puren Lust.

Mit einem letzten heftigen Stoß rammte er sein XXL-Glied noch einmal in mich hinein um dann tief in mir abzusahnen. Schub um Schub spürte ich den Samen meines Sohnen gegen meinen Muttermund spritzen. Ein herrliches Gefühl, was auch mir noch einen weiteren Orgasmus bescherte, der nicht minder Intensiv wie der vorherige war.

Nachdem unsere Körper sich wieder beruhigt hatten, begannen wir uns intensiv zu küssen. Mit unseren Zungen erforschten wir den Mund des jeweils anderen und genossen dabei die Wärme unserer aneinander reibenden Körper. Nachdem wir unsere Lippen schließlich voneinander trennten, rollte er sich von mir ab und wir kuschelten noch eine Weile, vor Erschöpfung schweigend.

"Ähm, Mama?", unterbrach Sven die erotische Stille, "Nimmst du eigentlich die Pille?"

FUCK.

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2 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

eien fortsetzung wäre geil

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

schön geschrieben, eine Fortsetzung wäre toll

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