Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liesa 02

Geschichte Info
Liesas Dreier.
4.1k Wörter
4.42
12.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/24/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
novator
novator
359 Anhänger

Bevor Liesa den Finger auf die Klingel legte, hielt sie noch einen Moment inne. Noch könnte sie einfach auf dem Absatz kehrt machen, nach Hause zu ihrem Mann fahren und den beiden in einer Entschuldigungsmail alles erklären. Wenn sie aber durch diese Tür ging, dann würde der Abend seinen Lauf nehmen. Einerseits war es genau das, was sie schon so lange wollte, andererseits spürte sie auch Unsicherheit. Würde es sie nicht völlig überfordern und wären Achim und Georg am Ende nicht enttäuscht von ihr oder schlimmer noch verärgert? Sie dachte daran, wie sie die beiden das erste Mal getroffen und beide sofort sympathisch gefunden hatte. Achim war bereits 62 und die treibende Kraft bei der Anzeige gewesen, die die beiden aufgegeben hatten. Georg, erst 58, war eher der stille Typ, aber was sie beide gemeinsam hatten waren Höflichkeit, Niveau und gute Manieren. Nein, sie müsste keine Angst davor haben, dass sie ausfallend reagieren würden, wenn sie mit der Situation nicht zurecht käme, da war sie sich sicher. Also drückte sie auf den Klingelknopf.

„Wir sind zwei ansehnliche und gut gebaute Männer um die 60, die eine sympathische Frau in ähnlichem Alter für einen liebevollen Dreier suchen. Wir müssen nichts mehr beweisen und wir haben Zeit und Verständnis für Anlaufschwierigkeiten, aber wir wissen, dass wir zu dritt viel Spaß und Lust miteinander erleben können. Vielleicht ist es ja genau das, was auch du suchst: Zwei freundliche Männer, die dich umwerben und verwöhnen! Perverses oder Ekliges suchen wir nicht, auch keine Spiele mit Gewalt oder Erniedrigung -- das muss man ja leider heute dazu sagen -- wir suchen nur normale Zärtlichkeiten und liebevollen Sex zu dritt. Wenn dich unsere Anzeige neugierig macht, wäre es sehr schön, wenn du dich auch traust, uns zu kontaktieren. Kontaktaufnahme verpflichtet natürlich zu nichts. Achim und Georg"

So hatten die beiden im Internet annonciert und Liesa hatte ganz spontan geantwortet. Sie, mit zwei Männern, das hatte sie sich schon so oft vorgestellt und die Anzeige hatte so natürlich und echt geklungen, da hatte sie sich tatsächlich getraut. In einem Café in einer Nachbarstadt hatten sie sich dann getroffen und kennen gelernt. Es war so unkompliziert gewesen und die beiden so herrlich normal. Irgendwann hatten sie dann aber auch Klartext geredet, das war Liesa wichtig gewesen, denn es gab zwei Dinge, die sie im Vorfeld geklärt haben wollte: „Anal ist für mich tabu," hatte sie den beiden offenbart, „und ich blase nur ohne Gummi, möchte aber nicht, dass einer von euch mir in den Mund spritzt. Ist das okay für Euch?" Die beiden hatten sich angesehen aber dann hatte Georg ohne zu Zögern geantwortet: „Es geht uns nicht um bestimmte Praktiken oder Vorlieben, sondern um Lust und Spaß für uns alle drei. Wenn du das beides nicht willst, dann wird es auch nicht passieren. Ich glaube, wir haben Phantasie genug, uns andere schöne Spiele einfallen zu lassen, mit denen wir alle drei keine Probleme haben." Liesa war mit der Antwort zufrieden gewesen und sie hatten sich tatsächlich verabredet. Jetzt war sie hier, die Haustür hatte sich geöffnet und sie machte sich auf den Weg in den zweiten Stock, wo sie erst ein Abendessen erwartete und dann Sex mit Achim und Georg!

„Hallo Liesa," begrüßte Achim sie mit Küsschen rechts und links, „wie schön, dass du wirklich gekommen bist, ich hatte schon Angst, alleine mit Georg essen zu müssen." Liesa musste grinsen. Georg empfing sie etwas zurückhaltender aber auch er freute sich, das konnte sie an dem Leuchten in seinem Gesicht deutlich erkennen. Dann ging es erst einmal zu Tisch. Die beiden hatten sich richtig ins Zeug gelegt mit einem leichten Abendessen in schöner Atmosphäre: Aperitif, Parmaschinken und Melone als Vorspeise, dann der Hauptgang mit Ofengemüse, gebackenem Schafskäse und ausgefallenen dips, als Nachspeise eine selbstgemachte mousse au chocolat. Ein spritziger vino verde als Begleiter. Und das alles bei Kerzenschein und geschmackvoll gedecktem Tisch. Liesa genoss jeden Bissen und sie genoss auch die liebevollen Blicke, mit denen die beiden das Essen garnierten.

Sie hatte sich ein leichtes Sommerkleid angezogen aber in ihrem Alter natürlich nicht zu kurz und ohne weiten Ausschnitt, auch die Ärmel so, dass sie die Oberarme bedeckten. Es stand ihr gut und obwohl es manche Stellen ihres Körpers elegant verhüllte, sah sie darin durchaus verführerisch aus. Zumindest fanden das Achim und Georg; sie selber fühlte sich vor allem wohl in dem Kleid, das war doch die Hauptsache! Während des Essens hatte sich Liesa ein, zweimal gefragt, wie es danach wohl weiter gehen würde. Natürlich war klar, wo es enden sollte, aber wer würde den Anfang machen und wie? Bei ihrem ersten Treffen im Café hatten sie sich nur zum Abschied kurz einmal umarmt und geküsst. Würden sie heute einfach gemeinsam ins Schlafzimmer gehen, sich ausziehen und miteinander ins Bett gehen? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen aber sie hatte die Gedanken beiseite gewischt, und sich auf das Essen und ihre charmanten Gastgeber konzentriert.

Als Georg nach dem Essen das Geschirr in die Küche räumte, wobei er darauf bestand, das alleine zu tun, ging Achim nur kurz zum sideboard, um die Weinflasche zu holen und nachzuschenken. Als er die Flasche wieder weggestellt hatte und Liesa nach ihrem Glas griff, um gleich am Tisch mit ihm anzustoßen, spürte sie ihn plötzlich hinter sich. Ganz sanft legten sich seine Hände auf ihre Schultern: „Hat es dir geschmeckt?" fragte er während er anfing, sie zärtlich zu massieren. Liesa schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Berührung: „Es war wunderbar," sagte sie und dachte bei sich: „Also ist es Achim, der den Anfang macht." Das Weinglas stellte sie lieber wieder auf den Tisch.

Die Hände schoben sich von den Schultern zu ihrem Nacken und streichelten den zarten Flaum und die empfindliche Haut am Haaransatz unter den langen Haaren, dann legte sich eine Hand an ihre Wange. Liesa hatte zuerst den Kopf nach vorne gebeugt, jetzt schmiegte sie sich in die warme Handfläche. Als Georg aus der Küche kam, musste er schmunzeln, nahm dann auf dem Stuhl gegenüber Platz und sah zu, wie Achims Hand Liesa weiter erkundete. Die Finger glitten zu ihrem Ohr, die andere Hand begann das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Liesa und Georg sahen sich an, während Achims Finger zu ihren Schläfen wanderten.

Von dort strich eine Hand über die Wange, unter ihrem Kinn am Hals entlang bis fast zum Ohr auf der anderen Seite, dann nur mit einer Fingerspitze direkt am runden Kragen des Kleides zurück. Das gleiche tat er anschließend von der anderen Seite mit der anderen Hand und zum ersten Mal spürte Liesa ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper als der Finger am Kleid entlangglitt. Jetzt strichen beide Hände ihre Arme hinunter bis sie das Ende der Ärmel erreichten und ihre nackte Haut berührten. Dort aber verweilten sie nicht, sondern glitten weiter bis fast zu den Händen, bevor sie sich auf den Rückweg machten.

Als Achim beim nächsten Mal Liesas Ellenbogen erreichte und er ihr den Impuls gab, aufzustehen, hatte sie schon ganz von alleine den Drang dazu gehabt. Sie erhob sich und kurz standen sie einander gegenüber, schauten sich an, dann küsste Liesa ihn auf den Mund und Achim legte seine Arme locker um ihren Körper. Ihre Lippen berührten sich, ihre Zungen berührten sich und warm und wohlig lief ein Schauer durch Liesas Körper. Die nächste Veränderung war, dass sich von hinten Georg sanft an sie drängte, so dass sie von den beiden Männern ganz umgeben war. Vorsichtig löste sie sich von Achims Lippen, drehte erst ihren Kopf zu Georg herum, um ihn auch zu küssen. Weil das aber in der Enge nicht gut ging, drehte sie schließlich ihren ganzen Körper und lächelte ihn an bevor sie mit ihm in einen innigen Zungenkuss versank, während Achims Lippen nun an ihrem Nacken knabberten. Georg schmeckte anders, er fühlte sich anders an als Achim und überall spürte sie die Körper beider Männer, die sie umgaben. So ähnlich hatte sie sich das vorgestellt, so intensiv, so erregend.

Als Achim schließlich begann, den Reißverschluss ihres Kleides langsam zu öffnen, löste Liesa sich von Georgs Mund und knöpfte ihrerseits dessen Hemd auf, zog es schließlich aus der Hose und legte ihre Hand auf seinen nackten Oberkörper. Sie spürte die Wärme, den Herzschlag, dann drehte sie sich noch einmal zu Achim und begann dessen Hemd auf zu knöpfen. Hinter ihr öffnete Georg erst den Gürtel, dann seine Hose und zog sie aus. So machte Liesa einfach bei Achims Hose weiter, nachdem sie ihm das Hemd ausgezogen hatte. Zuletzt glitt das Kleid an Liesas Körper zu Boden, nachdem Georg von hinten sanft seine Hände über ihre Schultern bis in die Ärmel und diese nach unten über ihre Hände geschoben hatte.

Ihr Herz schlug heftig, genau wie das von Georg und Achim, als die drei nur noch in Unterwäsche sich erst einmal wieder fest mit ihren Armen umschlossen hielten. Sie spürte aber auch, dass sich an ihrem Po und ihrer Vorderseite, die Geschlechter der Männer versteiften und gegen ihren Körper drängten. Einen Moment überlegte sie, mit wem sie anfangen sollte, schob dann aber eine Hand in Achims, die andere hinter sich in Georgs Schoß. Das war ja das Besondere, dass sie gleich zwei Schwänze würde umfassen können, dass zwei Männer sie umgaben und nun vier Hände begannen, ihren Körper zu erkunden.

Von hinten schoben sich Georgs Hände auf ihre Brüste und Achims von vorne auf ihren Po. Sie selber streichelte die immer härter werdenden Glieder der Männer, half ihnen, sich weiter aufzurichten bis sie schließlich mit ihren Köpfen aus den Unterhosen hervorschauten. Für Liesa die Gelegenheit, sie dort zu ertasten und liebevoll zu reizen. Sie wollte gerade ihre Hände unter den Stoff schieben und die strammen Kolben ganz umfassen, da zog Georg seine Hände zurück und öffnete den Verschluss ihres BHs. Achim nahm ihn nach vorne entgegen und Liesa musste ihre Arme heben. Aber es war nur eine kurze Unterbrechung des begonnen Spiels, denn schnell fanden Georgs Hände wieder zu ihren reifen Früchten und Achim legte seine nun an ihr Gesicht und vertiefte sich erneut in einen intensiven Zungenkuss. Endlich konnte sie ihre Finger in die Hosen der Männer schieben und die prallen Ruten umfassen. Was für ein Gefühl: Eindringlich geküsst, von kundigen Fingern an ihren Brustknospen gereizt und in jeder Hand einen harten Männerschwanz. Liesa musste stöhnen, weil Georg ihre Nippel ein wenig fest gezwirbelt hatte.

Eine Weile liebkosten sie sich so gegenseitig und auch der Atem der Männer wurde zunehmend lauter. Schon bei der ersten Berührung hatte Liesa gemerkt, dass Georg beschnitten war. Sein Schwanz war länger und dünner als Achims aber seine Eichel eben immer freigelegt. Während sie Achims Vorhaut langsam vor und zurück ziehen konnte, war sie bei Georg vorsichtiger mit ihren Berührungen, weil sie nicht wusste, wie empfindlich oder gerade wie wenig empfindlich er war. In jedem Fall war es eine neue Erfahrung für sie. Genauso neu wie das Spiel, das die beiden nun mit ihr begannen.

Achim löste sich von ihrem Mund und küsste sich zum Hals und ihren Brüsten und wie bei einem eingespielten Team, beendete Georg seine Liebkosungen und hob statt dessen ihre Brüste Achims Lippen zum Kuss entgegen. Während er die vollen Rundungen in seinen Händen hielt und sanft drückte, erkundeten jetzt Achims Lippen und seine flinke Zunge ihre Nippel. Der Wahnsinn. Hatte sie noch an der Haustür die Befürchtung gehabt, dieser Dreierbegegnung nicht gewachsen zu sein, so genoss sie die ungewohnten und gleichzeitigen Berührungen beider Männer jetzt in vollen Zügen. Achims Hände wanderten den Bauch entlang zu ihrem Höschen, schoben sich an dessen Rand nach hinten und dort hinein, so dass er nun seine Hände auf ihre nackten Pobacken legen konnte. So hatte wieder jede Hand etwas zu fassen und zu verwöhnen.

Liesa schloss die Augen, um zu genießen aber die Situation war so ungewohnt und erotisch aufgeladen, dass ihr plötzlich ein Gedanke durch den Kopf schoss, der es in ihrer Mitte schlagartig heiß werden ließ. Sie sah sich selber in die Knie gehen und dabei die Unterhosen der beiden Männer nach unten streifen. Nun standen die beiden harten Schwänze direkt vor ihrem Gesicht und sie konnte sie genau in Augenschein nehmen: Den dicken von Achim, dessen pralle Eichel frech zum Vorschein kam, wenn sie ihn fest umfasste und die Vorhaut zurückzog und den dünnen von Georg, der all seine Pracht offen zur Schau trug. Sie würde sie nacheinander verschlingen, ihre Lippen darüber schieben, sie schmecken, daran lutschen und genau wahrnehmen, wie unterschiedlich sie sich anfühlten und sich in ihrer Hand und unter ihrem Zungenspiel verhielten. Vielleicht könnte sie auch beide gleichzeitig in ihren Mund aufnehmen, wenigstens ein kleines Stück, ging das überhaupt?

Es waren die veränderten Berührungen der Männer, die sie aus ihren Gedanken zurück in die Realität holten. Niemals würde sie so etwas wirklich machen, dachte sie noch, als jetzt Achim und Georg genau das taten, was sie sich eben vorgestellt hatte. Sie gingen beide langsam in die Knie, Achim küsste sich dabei ihren Bauch hinunter während Georg, als wäre es das Normalste von der Welt, vorsichtig ihr Höschen herunter streifte und ihr half, die Füße aus dem Stoff zu nehmen. Als Achim sein Ziel erreichte, erwartete ihn ihre nackte Scham, von nur noch wenigen Haaren umgeben. Liesa blickte nach unten und sah, wie er den ganzen Bereich oberhalb ihres Geschlechts mit zarten Küssen bedeckte und dann spürte sie, wie sich von hinten Georgs Hand zwischen ihre Beine schob, so dass sie sie leicht auseinander stellen musste.

Seine Finger strichen an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, machten aber kein Geheimnis daraus, dass sie zielstrebig die feucht, warme Spalte darüber anpeilten. Liesa hielt die Luft an, als er seine Hand erst flach auf ihre Vulva legte, einen Moment die Hitze spürte, die ihm entgegenschlug und sie dann ganz langsam zu sich zurückzog, wobei zwei Finger genau über ihre Lippen strichen. Sie atmete hörbar aus, aber sofort wiederholte er dieses Spiel, mehrmals hintereinander, und jedes mal ließ er seine Finger tiefer durch ihre inzwischen mehr als feuchte Furche gleiten. Als dann noch Achims Zunge von vorne den Weg bis zu ihrer Spalte fand und über ihre Perle leckte, da musste sie keuchen.

Natürlich war sie schon oft von ihrem Mann geleckt worden und auch seine Finger hatten dabei ihr Geschlecht erkundet und erregt, aber dies hier fühlte sich anders an. Die Hand, die sie von hinten erreichte und die Zunge, die sie von vorne immer tiefer bedrängte. Das war einfach intensiver. Georg küsste dabei auch noch ihre Backen und knetete sie mit der freien Hand. Sie waren überall um sie herum und ihre Erregung stieg spürbar an. Da griff Achim von vorne an ihren Hintern und presste ihren Schoß gegen seinen Mund. Liesa stöhnte vor Lust laut auf. Es war unglaublich, was die beiden mit ihr machten und welche Empfindungen sie in ihrer Mitte auslösten.

Jetzt zog sich Georgs Hand zurück und er begann, sich das Rückgrat Stück für Stück hinauf zu küssen bis zu ihrem Nacken während seine Hände noch einmal den Weg zu ihren Brüsten suchten und fanden. Und wieder fühlte es sich anders an, wie sie zwischen den beiden Männern steckte: Georgs Schwanz lag hart zwischen ihren Pobacken und drückte sich der Länge nach an sie, während seine Hände ihre Brüste umfassten und liebevoll drückten. Achims Hände pressten ihren Schoß immer noch gegen seinen Mund und er schob seine Zunge so weit zu ihrer Spalte, wie es ihm möglich war.

Doch dann war plötzlich alles vorbei! Achim erhob sich und sie sah ihn erstaunt an. Warum hatte er aufgehört und warum hatte Georg seine Hände von ihren Brüsten genommen? Achim lächelte: „Keine Sorge, es geht gleich weiter." Er nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Sofa, zog seine Hose aus und setzte sich vor sie. Liesa sah, dass sein Schwanz nur noch auf Halbmast stand, zu sehr war er mit ihrer Lust beschäftigt gewesen. Diesmal überlegte sie gar nicht, sondern kniete sich vor das Sofa und umfasste sein Glied. Sie leckte sanft über die Eichel, die sie freilegte und schob dann ihre Lippen darüber, langsam und eng an seiner Haut entlang bis sie ganz in ihrem warmen Mund verschwunden war und sie daran lutschen konnte.

Im Augenwinkel nahm sie wahr, dass Georg das Zimmer verließ, worüber sie sich wunderte, aber schon kurze Zeit später kam er zurück, setzte sich auch aufs Sofa und sah Liesa zu, wie sie Achim verwöhnte. Noch ein seltsamer Nebeneffekt eines Dreiers, dachte Liesa, die noch nie einen Zuschauer beim Sex gehabt hatte. Und wieder ertappte sie sich bei einem Gedanken, den sie sich nicht traute auszusprechen, geschweige denn in die Tat umzusetzen: Sie hatte den Impuls, Achims Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und ihn, so wie er jetzt hart in ihrer Hand stand, Georg anzubieten, sie könnten doch abwechselnd daran lutschen und einander dabei zusehen. Aber der Moment ging vorüber und nun war es Achim, der sie sanft von sich schob.

Wieder sah Liesa ihn fragend an, aber als Georg ihm ein Kondom reichte, sah sie einfach zu, wie er es sich überrollte und sie dann aufforderte zu ihm aufs Sofa zu kommen. Sie kniete sich über seinen Schoß, griff sich selber in den Schritt, um sich zu öffnen und ließ sich dann langsam auf dem dicken Penis nieder. Die beiden Männer hatten sie wunderbar vorbereitet und Achim glitt ohne große Mühe in sie hinein. Es war eng und er füllte sie gut aus. Es fühlte sich fantastisch an, als sie ihr Becken wieder anhob und ihn dann wieder tief hineingleiten ließ. Ein paar mal tat sie das und sah Achim dabei an, der ihren Blick freundlich erwiderte. Sie waren beide erregt, ja, aber noch befanden sie sich in der Genussphase, in der sie miteinander spielen und dabei die vielfältigen lustvollen Empfindungen genießen konnten, die ihre Bewegungen in ihren Körpern auslösten. Als Achim nun auch noch seine Hände auf ihre Brüste legte, spürte Liesa, wie von dort ein wohliger Schauer bis in ihren Schoß hinab rieselte. Wie gut, dass sie sich getraut hatte, auf die Anzeige zu reagieren!

Sie schaute zu Georg, der einfach nur da saß und ihrem Treiben zusah. Jetzt erhob er sich und versuchte auf dem Sofa neben ihnen zu stehen, was gar nicht so einfach war, ihm aber schließlich gelang, indem er sich an der Rückenlehne festhielt. Ja, dachte sie, wir sind ja ein Dreier, und der bietet viele Möglichkeiten. Jetzt konnte sie seinen Stab genau in Augenschein nehmen, dazu musste sie sich nur ein wenig vor beugen. Sie legte eine Hand um die steife Rute und staunte, wie dünn und lang er im Vergleich zu Achims war. Er fühlte sich auch ganz anders an, als er den Weg zwischen ihre Lippen fand; seine Eichel war einfach der spitz zulaufende Abschluss des dünnen Stamms und nicht wie bei Achim ein praller Kopf, der ihren Mund gut ausgefüllt hatte. Bei Georg war es mehr ein Züngeln als ein Lutschen, aber sie konnte die Konturen gut spüren und es war ein ganz besonderes Gefühl, wenn er sich fast ganz zurückzog und sich dann wieder zwischen ihre gespitzten Lippen schob.

Liesa hatte ganz vergessen, sich auf Achim zu bewegen, so vertieft war sie in die Liebkosung von Georgs Glied. Jetzt spürte sie Achims Zunge an ihrer Brustknospe. Vorsichtig versuchte sie ihren Schoß anzuheben und die Bewegung wieder aufzunehmen, aber es war nicht gut möglich dabei alle drei Berührungen gleichzeitig zu bedenken. Schon ihren Mund und ihren Schoß zu koordinieren, war schwierig, aber dabei auch noch zu verhindern, dass ihre Brust Achims Lippen oder Zunge entglitt, fast unmöglich. Auch ein Dreier hatte eben seine Grenzen. Aber es störte eigentlich nicht, denn das Spiel der Lust wurde dadurch nicht weniger aufregend, im Gegenteil. Es reizte sie sogar zusätzlich, wenn Achim daneben leckte oder versuchte mit seinen Lippen ihre harte Knospe fest zu halten. Offensichtlich stieg auch die Erregung der beiden Männer kontinuierlich an, denn genau wie Liesa immer wieder stöhnen musste, wenn Achims Prügel sich in sie hinein schob, so wurde auch Georgs Keuchen immer lauter und sein Stab zuckte immer wieder in ihrem Mund.

novator
novator
359 Anhänger
12