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Liesa 02

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Jetzt zog er sich aus ihrem Mund zurück und beugte sich zu ihr herunter, um sie zärtlich zu küssen. „Wenn du so weitermachst, ist es gleich um mich geschehen," flüsterte er ihr zu, „lass uns noch einen Wechsel vornehmen und wenn du magst, kommt dann das Finale." Liesa wusste nicht, was er vorhatte, aber was immer er auch plante, sie fühlte sich so geborgen und sicher bei den beiden, dass sie sich nicht vorstellen konnte, dass sie etwas tun würden, was sie nicht wollte und „Finale" klang mehr als aufregend. Sie lächelte Georg zu und nickte zustimmend. Er beugte sich zu seinem Freund und flüsterte ihm etwas ins Ohr, Achim nickte auch und gab Liesa den Impuls, aufzustehen.

Offensichtlich wollten die beiden Plätze tauschen, denn während sich Achim sein Kondom abzog, streifte sich jetzt Georg eines über. Dann legte sich Achim auf's Sofa, mit steif empor ragendem Glied und lud Liesa ein, sich zwischen seine Beine zu knien. Als Georg sich hinter ihr platzierte, verstand sie, worauf es hinaus lief. Sie grinste Achim an, dann drehte sie sich zu Georg und nickte ihm auffordernd zu, während sie selber mit einer Hand ihre Pobacken auseinander zog, damit er ihre erregte Spalte nass und leicht geöffnet vor sich sehen konnte. Sie war gespannt, wie es sich anfühlen würde, jetzt Georgs langen Speer in sich zu haben. Und schon schob er sich hinein, mühelos und tief, bis er anstieß und immer noch Druck geben konnte. Liesa stöhnte auf. Er füllte sie nicht so aus, wie Achim, aber er berührte andere Regionen und in dieser Position klatschten seine Hoden gegen sie, wenn er sich ganz in sie schob. Er selber wurde auch nicht so stark gereizt, wie zuvor durch Liesas Mund und so stand er nicht unmittelbar vor einem Höhepunkt, sondern konnte sich schön langsam und tief immer wieder in Liesa versenken, während sich genauso langsam seine Erregung wieder steigerte.

Am liebsten hätte Liesa sich einfach auf der Welle treiben lassen, die seine Stöße in ihr auslösten und die immer mehr an Intensität zunahm. Aber Achim war auch noch da und so senkte sie ihren Mund über seinen Schwanz. Eine Weile ließ sie sich von beiden Seiten bedrängen, spürte die pralle Eichel an ihrer Zunge immer mehr zucken und auch in ihren Mund stoßen, während sie selber immer mehr keuchen musste unter Georgs Stößen tief in ihrem Schoß. Schließlich konnte sie nicht anders, als Achim aus ihrem Mund wieder zu entlassen, aber sie legte eine Hand um seinen dicken Stamm und zog die Vorhaut weit zurück. So konnte sie mit ihrer Zunge im Rhythmus von Georgs Stößen die Unterseite seines Schwanzes lecken und auch fest über das Bändchen unterhalb der Eichel züngeln. Sie wusste, dass die meisten Männer dort sehr empfindlich sind und wenn sie ihn dort über die Schwelle lecken könnte, dann würde er unmittelbar an ihrer Zunge abspritzen und doch nicht in ihren Mund kommen.

Sie waren alle drei nicht weit vom Ziel entfernt. Liesa spürte den dicken Kolben in ihrer Hand und schloss ihre Finger noch etwas fester darum, während sie die andere Hand an seine Hoden legte. Sie sah, wie Achim ihr Tun beobachtete, aber immer mehr Schwierigkeiten hatte, seine Augen offen zu halten. Das Zucken seines Schwanzes wurde stärker. Liesa leckte fest über Achims Bändchen und spürte, wie er sich verkrampfte, wie die Hoden sich in ihrer Hand zusammen zogen, und dann stöhnte er laut auf und direkt vor ihrer Nase spritzte ein kräftiger Schub seines Samens vorbei und legte sich auf seinen Bauch. Sie spürte das kräftige Pulsieren in ihrer Hand und an ihrer Zunge, während noch weitere Schübe kamen und gleichzeitig stieß Georg weiter in sie hinein.

Achims Höhepunkt aus solcher Nähe mitzuerleben, zu spüren und zu sehen, wie er zuckte und spritzte, brachte Liesa an den Rand ihres eigenen Höhepunkts. Georg gab ihr den Rest als er sich nun auch grunzend in sie bohrte und dort heftig zuckend verharrte. Liesas Zucken setzte zeitgleich an, sein zitternder Schwanz an ihren Muttermund gepresst, steigerte es sich immer mehr und schließlich stöhnte sie laut auf. Sie spürte noch Achims Hände an ihren Haaren, aber dann nur noch Wellen der Lust, die ihren zuckenden Körper durchliefen.

Als Liesa schließlich kraftlos zusammenbrach, machte Achim ihr sofort auf dem Sofa Platz. Auch Georgs Schwanz glitt aus ihr heraus und schnell reinigten sich beide Männer notdürftig mit Handtüchern, die Georg für alle bereit gelegt hatte, als er aus dem Nebenraum zurückgekommen war. Dann setzten sie sich zu Liesa und streichelten sie sanft, bis sie die Augen aufschlug, sich aufsetzte und erschöpft aber glücklich die beiden Männer anlächelte. Schließlich stand Achim noch einmal auf, holte die Weingläser vom Tisch und sie stießen miteinander an und tranken einen tiefen Schluck. Es war Liesa, die schließlich das feierliche Schweigen brach: „Also wenn es nach mir geht, dann haben wir uns heute nicht zum letzten Mal getroffen." Alle drei mussten lachen.

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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- Klingelknopf -

Der "Dreier", eines der meisterzählten Motive - hier wird er auf plausible Weise eingeleitet: ein unverbindliches Treffen, dann ein feines Abendessen zu dritt, ein nahezu beiläufiger Auftakt sanfter Berührungen zu zweit, der dritte schließt sich unauffällig an...

Eine deutlich härtere Probe für das Verständnis des Lesers allerdings ist die Vorgeschichte: die "brave", langjährige Ehefrau Liesa träumt von unerfüllten Sehnsüchten, und antwortet dann im nächsten Schritt auf eine Kontaktanzeige gleich zweier Männer? Nachdem sie jahrzehntelang nur mit einem, dem eigenen Sex hatte??

Hmm.

Was dann im weiteren Verlauf geschieht, ist in angemessener, zu den Personen passender Sprache geschrieben: hinreichend explizit, um das erotische Interesse des Lesers oder der Leserin zu gewinnen, lustvoll aber nicht derb, zotig.

Wenn Liesa "schließlich das feierliche Schweigen" bricht und alle lachen, dann lächelt auch der Leser mit.

Ludwig

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Ich an Liesas Stelle hätte es mir "Ohne" gewünscht.

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