Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lila 03

Geschichte Info
Lila wird bestraft.
4.9k Wörter
3.92
9.9k
1

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist die Teil 3 von Lilas Geschichte, ich empfehle, die vorherigen Teile zuerst zu lesen, um einen Überblick über die Geschehnisse zu erhalten.

Bald kam Nissa mit einem Tablett zurück und servierte den Männern jeweils einen Becher Tee, einen Korb mit Brot stellte sie auf den Tisch, anschließend kniete sie sich neben Melos auf den Boden und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Er hielt mit einer Hand ihren Zopf, die andere lege er sanft auf ihren Kopf.

"Was treibt dich hierher, Coren", fragte Melos.

"Ich habe die alten Forderungen der Agentur um einen sehr guten Preis aufgekauft, und jetzt fliege ich um den Planeten, um alte Unaufmerksamkeiten und Schlampereien richtigzustellen. Dieses Mädchen hier wusste heute früh zum Beispiel noch nicht, dass sie eigentlich eine Sklavin war. Aber ich sorge schon dafür, dass sie das ab jetzt nicht mehr vergisst. Wahrscheinlich werde ich sie verkaufen, sobald sie ordentlich zugeritten ist - ein junges, hübsches, gut dressiertes Mädchen bringt sicher einen guten Preis. Außerdem habe ich in den letzten 6 Monaten bereits 3 Farmen und weitere 4 Sklaven in meinen Besitz gebracht und wieder verkauft. Und dabei sind die alten Akten erst zu einem Drittel durchgearbeitet... Aber was treibst du so Melos? Noch immer dieselbe Algenfarm?"

"Ja, aber wir produzieren jetzt auch Öle, Nahrungspulver und Viehfutter. Nachdem Nissa die Farm und den Haushalt führt, hatte ich Zeit die Extraktionsanlage weiterzuentwickeln und sie an neue Produkte anzupassen."

"Und deine Familie? Bist du noch mit Aleana zusammen?"

"Nein, die ist damals mit allem, was wir uns in 5 Jahren erarbeitet hatten weggegangen und auch nicht wiedergekommen. Ich habe mir damals geschworen, nie wieder eine Frau zu nehmen. Stattdessen habe ich dann Nissa gekauft - für den Haushalt und fürs Bett. Sie war ein richtiger Glücksgriff. Es gibt sicher schönere und schlankere Mädchen, aber kochen und putzen kann sie, außerdem führt sie für mich die Farm, teilt die Arbeiter ein und kümmert sich um alles. Und sie hat mir 2 Söhne und eine Tochter geboren. Die Kinder habe ich bei der Geburt freigelassen, aber Nissa bleibt meine Sklavin, sonst müsste ich sie wohl heiraten, und damit meinen Schwur brechen." sagte Melos lachend, dabei zog er an Nissas Zopf und bog ihren Kopf nach hinten, sodass er mit der anderen Hand ihre Wange tätscheln konnte. Nissa lächelte glücklich.

Lila fand es seltsam, dass die beiden Männer hier über ihre anwesenden Sklavinnen sprachen als wären diese gar nicht hier - aber sie waren eben nur Sklavinnen, Dinge, keine freien Menschen. Daran würde sie sich wohl in Zukunft gewöhnen müssen. Sie bemerkte aber auch, dass Melos relativ liebevoll und herzlich mit Nissa umging. Sie wollte jedenfalls einmal einem Herrn wie Melos gehören, wenn sie schon eine Sklavin sein musste - doch dann wurde ihr bewusst, dass dies nicht in ihrem Ermessen liegen würde.

"Ich nehme an du hast Hunger, nach diesem langen Tag?" fragte Melos und ohne eine Antwort abzuwarten, ließ er seine Hand mit lautem Klatschen kräftig auf Nissas ausladenden Hintern fallen, der im Knien nicht komplett von ihrem kurzen Kleidchen bedeckt war und rief: "Ab in die Küche, Nissa! Coren, vielleicht kann ihr dein Mädchen ja ein bisschen helfen?" Nissa sprang auf und lief in Richtung Tür, Coren nahm seine Füße von Lilas Rücken, kickte sie in die Seite und rief unwirsch "Mach schon!".

Lila sprang - froh wenigstens kurz von ihrem Herrn wegzukommen - ebenfalls auf und folgte Nissa. Dabei sah sie dass auf der hellen Haut an ihrem Hintern hellrot Melos' Handabdruck zu sehen war.

In der Küche blickte Nissa Lila an, sah ihre von den Ohrfeigen knallroten Wangen, und den noch immer dreckigen Mund und sagte mitleidig: "Oh, du Arme. Wie heißt du denn eigentlich?"

Lila wusste nicht, ob es ihr nun erlaubt war zu sprechen, aber trotzdem antwortete sie "Lila.". Das Geschirr bestrafte sie dafür nicht.

"Das muss ja schlimm für dich sein. Ich war mein ganzes Leben Sklavin, und werde es nach dem Willen meines Herrn auch bis an mein Ende bleiben, ich habe schon ein paar Herren und Herrinnen erlebt. Gute und weniger gute, aber ich bin froh, dass ich nie einem Herrn wie Coren gehört habe. Als erster Herr für eine junge, unerfahrene Sklavin muss das hart sein."

Sie strich sanft über Lilas Schulter "Um dieses weiche Kleid beneide ich dich aber, das Kleid einer Farmersfrau, so warm und weich, Melos erlaubt mir nur diese kurzen, dünnen Röckchen, damit ich nicht vergesse, dass ich nur eine Sklavin bin." seufzte sie und griff sich dabei an den schweren Halsring, den sie trug.

"Ich habe dich ja gar nicht gefragt, ob du hungrig oder durstig bist! Die Herren trinken Tee und sind zufrieden, und an uns Sklavinnen denkt keiner." Mit diesen Worten reichte Nissa Lila einen Becher mit Wasser, den sie gierig hinunterstürzte. "Du bist ja durstig!", lachte Nissa und füllte den Becher erneut. Lila trank ihn diesmal ein bisschen langsamer aus. Dann griff Nissa zu einer Schale mit Brotbröckchen, die daneben stand und reichte sie Lila: "Sklavenbrot. Bruchstücke und trockene Reste von Gestern für die Sklavinnen, das frische Brot für den Herrn, seine Gäste und seine Kinder."

Lila, die ziemlich hungrig war griff in die Schale, nahm sich ein Stück Brot und steckte es in den Mund. Es war alt und trocken, aber besser als nichts. Doch als sie es schlucken wollte, krampfte sich ihr Hals zusammen, und gleichzeitig fuhr ein stechender Schmerz durch ihren ganzen Körper. Sie schrie vor Schmerz auf und verschluckte sich dabei, sodass sie husten musste. Nissa sah sie erschrocken an, doch als Lila den hohen Kragen ihres Kleids ein Stück herunterzog, und der Halsreif ihres Dressurgeschirrs sichtbar wurde, verstand sie und sagte: "Tut mir leid, das wusste ich nicht". "Mein Fehler, ich muss wohl noch einiges lernen." antwortete Lila.

"Nissa! Mädchen! Kommt sofort her!" hörten sie Melos mit lauter, strenger Stimme von draußen rufen.

"Oh, je." flüsterte Nissa leise und huschte hinaus, Lila folgte ihr. Coren hielt Lilas Fernbedienung in der Hand und sah sie wütend an.

Nissa fiel vor Melos auf die Knie, doch diesmal legte sie ihren Kopf nicht in seinen Schoß, sondern auf den Boden zu seinen Füßen.

Lila ging zu Coren und tat es Nissa gleich.

"Seit wann isst denn eine Sklavin, bevor ihr Herr gegessen hat?" fragte Melos Nissa. Dabei packte er ihren Zopf und zog daran ihren Kopf brutal nach hinten, sodass sie gezwungen war, ihn trotz ihrer kauernden Haltung anzusehen.

Ohne eine Antwort abzuwarten begann er: "Ihr beiden habt euch gerade eine ordentliche Tracht Prügel und noch einiges mehr verdient. Aber bevor es noch länger dauert, macht uns jetzt endlich etwas zu essen. Und Nissa, für dich gibt es gleich mal 3 Fasttage. Nur so als Erinnerung, damit du Deinen Platz nicht vergisst. Und Deiner Figur schadet es sicher auch nicht." Dabei zog er den Saum ihres Kleidchens komplett nach oben und schlug sie anschließend mit der Hand sehr fest auf die Pobacke, auf der noch kein Handbadruck prangte. Coren beugte sich zu Lila hinunter und gab ihr 2 Ohrfeigen. Damit schickten sie die Mädchen wieder in die Küche.

"Tut mir leid, dass ich dir da Probleme gemacht habe." entschuldigte sich Lila bei Nissa.

"Ist schon in Ordnung. Ich habe dir das Brot ja angeboten, und 3 Tage Fasten schadet mir wohl wirklich nicht." antwortete Nissa und blickte dabei auf ihren kurvigen Körper hinab. "Ich hoffe nur, der Rest der Strafe wird nicht zu schlimm."

"Wieso, was meinst du denn, was uns noch blüht?"

"Naja, eine ordentliche Tracht Prügel haben wir auf jeden Fall schon gut, und sonst was den Herren noch so einfällt. Zu zweit sind Herren oft doppelt so streng."

"Bekommst du oft Schläge von Melos?" fragte Lila neugierig.

"Es geht. Eigentlich nur, wenn ich es verdiene. Draußen auf der Farm bin ich die Chefin, und manchmal vergesse ich dann auch bei Melos meine Stellung und benehme mich eher wie eine Ehefrau als eine Sklavin. Dann braucht es meist ein paar aufs Hinterteil, dass ich meinen Platz wieder finde." antwortete Nissa und reichte Lila eine Schüssel mit Zwiebeln: "Hier, kannst du die schneiden?"

"Klar, Nissa. Sag, du wärst wohl gern Melos' freie Frau?"

Nissa zögerte: "Naja... Ja. Schon. Frei müsste ich eigentlich nicht unbedingt sein, ich habe mein ganzes Leben jemandem anderen gehört, nie mir selbst, Melos Ehefrau wäre ich jedoch schon gern. Aber ich weiß nicht, ob ich ihm eine gute Ehefrau wäre. Es gab eine Zeit, da war ich es in meiner Vorstellung und wohl auch für Melos schon fast. Wir arbeiteten gemeinsam, aßen gemeinsam, schliefen gemeinsam. Aber das hat letztendlich nicht geklappt, weil ich begonnen habe, das Kommando zu übernehmen und ihm zu sagen, was er zu tun hatte. Seitdem haben wir wieder eine strikte Hierarchie zwischen meinem Herrn und mir - ich verwalte die Farm nur in seinem Namen, trage diesen Halsring und Sklavenkleidung, beim Essen bediene ich ihn und nachts schlafe ich am Boden vor seinem Bett an der Kette."

"And der Kette?" fragte Lila überrascht. "Hat er Angst, dass du wegläufst?"

"Nein, natürlich nicht. Es ist mehr ein Symbol unserer Verbindung. Ich werde erinnert, dass ich meinem Herrn gehöre und er braucht nur an der Kette zu ziehen, wenn er nachts irgendetwas von mir braucht. Ich könnte die Kette ganz leicht selbst lösen, aber darf den Verschluss natürlich nicht berühren und Melos ist zufrieden."

"Und du? Bist du auch zufrieden?"

"Ich bin zufrieden, wenn mein Herr zufrieden ist."

Nissa stand am Kochtopf und warf Gemüse, Fleischstücke und Gewürze hinein, Lila bemühte sich, mit dem Schneiden der Zutaten nachzukommen.

Bald duftete es in der ganzen Küche wunderbar und Lila fühlte ihren Hunger umso stärker. Doch keine der beiden Frauen würde wohl heute noch ihren Hunger stillen dürfen. Wenn schon der verhältnismäßig milde Melos Nissa für ihr Vergehen 3 Tage hungern ließ, was würde ihr Herr wohl mit ihr anstellen?

Aber jetzt war keine Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen - Melos, seine Kinder und Coren saßen bereits bei Tisch und warteten ungeduldig, dass die beiden Sklavinnen endlich servierten. Nissa und Lila trugen die Speisen zum Tisch und gossen den Herrschaften kalten Tee ein, anschließend nahmen sie an der Wand neben der Tür mit hinter dem Rücken überkreuzen Händen Aufstellung.

Die 3 Kinder hatten bald fertig gegessen und zogen sich zurück. Melos und Coren tauschten noch Neuigkeiten und Geschichten aus.

Lila war abermals erschrocken, dass die beiden Herren über ihre anwesenden Sklavinnen sprachen, als wären sie bloße Objekte.

"Nissa ist das beste Mädchen, das man sich vorstellen kann, so lange man sie nicht verwöhnt und sie immer wie eine Sklavin behandelt. Gibt man ihr hingegen zu viele Freiheiten, wird sie schnell aufsässig und respektlos."

"Ich habe es mir angewöhnt, jeder neuen Sklavin gleich ein Dressurgeschirr anlegen zu lassen. Diese Dinger wirken Wunder. Nach ein paar Wochen sind die Mädchen handzahm und unterwürfig. Vielleicht braucht deine Nissa einfach auch so eines?"

"Schon möglich. Bisher bin ich mit dem Riemen aber ganz gut bei ihr gefahren, und manchmal dazu noch mit dem Rohrstock."

Einige Zeit später drehte sich Melos zu den den beiden Frauen um: "Nissa, du kannst dann schonmal abräumen und abwaschen. Dann bring den Kleinen ins Bett und komm wieder hierher, damit Ihr Eure Strafe bekommt. Und nimm Corens Mädchen mit! Ihr habt 15 Minuten, für jede Minute extra gibt's ein paar auf Deinen Hintern!"

Wortlos räumten die Beiden den Tisch ab. Lila hätte gern die Reste auf den Tellern gegessen, so hungrig war sie.

In der Küche, beim Abwaschen gestand Lila: "Ich habe ein bisschen Angst. Ich habe daheim zwar auch gelegentlich ein paar auf den Po bekommen, aber ich fürchte, das hier wird viel schlimmer. Ist das bei allen Herrschaften so?"

"Unterschiedlich. Von den Sklaven auf Zeit erwartet man eigentlich nur, dass sie ordentlich arbeiten - wenn nicht, gibt es die Drohung mit Verlängerung der Dienstzeit, am Abend in den Baracken lässt man sie aber meist in Ruhe. Bei Arbeitssklaven, wie jenen hier auf der Farm ist es nicht unähnlich - allerdings sind die meisten Strafen dort Schläge. Wir Haussklavinnen haben keine Freizeit. Die Nähe zu unserer Herrschaft ist ein Segen und ein Fluch. Auch wenn es dich nicht beruhigt, ich habe auch Angst."

Als sie fast fertig waren bat Nissa Lila, den Rest allein fertigzumachen und ging fort, um ihren jüngsten Sohn ins Bett zu bringen - ihre beiden älteren Kinder waren schon erwachsen und in Lilas Alter. Viel zu schnell für Lilas Geschmack kam sie zurück und seufzte: "Los, Lila bringen wir es hinter uns!"

Als die beiden Frauen in den Raum traten, warteten ihre Herren schon ungeduldig. "Das waren 19 Minuten - das heißt, am Ende bekommt jede von euch noch 4 mit dem Rohrstock." entschied Melos, stand auf, packte Nissa an ihrem Zopf, hielt ihren Kopf damit ungefähr auf Hüfthöhe, sodass sie gebückt gehen musste und verließ mit ihr im Schlepptau das Haus. Coren packte Lilas Ohr, und hielt sie genauso, wobei er ihr Ohr schmerzhaft verdrehte und folgte den Beiden.

Sie überquerten den großen Hof und betraten eine kleine, schäbige Halle gegenüber. Dort standen einige alte Sessel und Bänke, eine alte Kommode sowie Kisten und anderes Gerümpel. "Los, bereitet alles vor!" befahl Melos. Nissa nahm Lila bei der Hand und sie trugen 2 Sessel herbei, die sie nebeneinander aufstellten, anschließend stellten sie eine Bank vor den Sesseln auf.

Nun befahl Melos: "Zieht euch aus, Mädchen!" Lila und Nissa gehorchten und legten ihre Kleider ab. Nissa trug nur noch ihren Halsreif, Lila trug ihr Dressurgeschirr.

"Das ist also das Wunderding?" fragte Melos neugierig.

Coren nahm die Fernbedienung zur Hand und begann eine Demonstration. Zuerst ließ er Lilas Beinmuskeln kurzfristig komplett kraftlos werden, sodass sie vor ihm auf die Knie fiel. Dann aktivierte er die Stimulation ihrer Klitoris erhöhte schnell die Intensität. Zusätzlich ließ er den Kegel in ihrem After Schmerzreize auf mittlerer Stufe produzieren. Lila wand und krümmte sich vor Lust und Schmerzen. Sie war nun komplett unter der Kontrolle des Geschirrs. Melos sah ihr interessiert zu, Nissa war entsetzt und hatte Mitleid mit Lila.

Coren erklärte: "Ich verwende Lust und Schmerz gleichzeitig, um die beiden Gefühle in ihrem Kopf permanent zu verknüpfen - am Ende ihrer Dressur wird sie die beiden nur noch gemeinsam empfinden können."

"Interessant!" meinte Melos, "Ich ficke Nissa manchmal richtig durch, unmittelbar nachdem ich ihr den Hintern versohlt habe. Sie hasst das zwar, ist aber gleichzeitig unglaublich heiß, wenn ihr Arsch glüht."

Lila war inzwischen kurz vor ihrem Höhepunkt und den Wellen aus Erregung und Schmerz, die durch ihren Körper fuhren hilflos ausgeliefert. Coren wartete noch kurz bis ihm eine Anzeige auf der Fernbedienung signalisierte, dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand und schaltete dann die Stimulation komplett ab. Lila wusste nicht, wie ihr geschah, sie fühlte sich, als ob sie in ein tiefes Loch fallen würde: unwillkürlich griff sie sich in den Schritt um ihre Erregung noch über die letzten Millimeter zu bringen, doch als sie das Metallband des Geschirrs berührte, löste dies einen furchtbaren Schmerz in ihrem ganzen Körper aus. Ihre Muschi und ihr After fühlten sich an, als ob glühende Kohlen darin steckten, ihre Brust als ob sie mit Nadeln durchbohrt würde, ihr Hals krampfte sich zusammen, sodass sie keine Luft bekam.

Coren grinste und meinte lapidar: "Dieses Mädchen muss noch einiges lernen..." Der Schmerz hatte nur wenige Sekunden gedauert, aber Lila lag zusammengekrümmt am Boden und wimmerte vor sich hin. Nissa wollte ihr helfen, wagte es aber nicht. Schließlich kickte Coren Lila mit der Fußspitze in den Bauch und rief: "Steh auf Mädchen, jetzt beginnt die Strafe!"

Zuerst musste sich Nissa auf die Bank legen während Lila vor ihr kniete und ihre Hände hielt. Melos stand neben Nissa und ließ einen dicken Lederriemen immer wieder durch die Luft pfeifen und mit einem lauten Klatschen auf ihrem Hinterteil landen. Lila sah in Nissas Augen - während der ersten Schläge war sie ernst, aber gefasst, später sah Lila erste Tränen in ihren Augen, nach ungefähr 5 Minuten und unzähligen Schlägen heulte sie wie ein Schlosshund.

Aber Melos ließ unbarmherzig weiter den Riemen auf Nissas Gesäß klatschen. Nissa drückte Lilas Hände immer fester, doch plötzlich entspannten sie sich. Nissa blickte nur noch starr und leer in Lilas Augen und akzeptierte stumm Melos' Hiebe. Melos bemerkte diese Änderung ebenfalls, ließ seinen Riemen noch ein paar mal besonders fest auf ihren Hintern klatschen und beendete dann Nissas Tortur.

Er gönnte ihr eine kurze Pause und zog sie dann unsanft an ihrem Zopf hoch. Nissa konnte jedoch noch nicht stehen und fiel am gegenüberliegenden Ende der Bank auf die Knie.

Nun war Lila an der Reihe. Sie musste sich nun ebenfalls auf die Bank legen, Nissa hielt - noch am ganzen Körper zitternd - ihre Hände und Coren nahm Melos' Riemen.

Der Schmerz, als er auf Lilas Hinterteil fiel war zwar weniger stark als die Schmerzreize des Geschirrs zuvor, hielt aber länger an. Und da Coren mindestens ebenso so schnell wieder zuschlug, wie zuvor Melos, mischte sich der Schmerz des nächsten Schlages mit dem den abklingenden Schmerz der vorigen, sodass Lilas Pein stetig zunahm. Bald flossen die Tränen aus ihren Augen. Nissa, die sich inzwischen selbst wieder etwas gefangen hatte, hielt nun ihre Hände und versuchte ihr Kraft zu geben. Auch der Dildo in ihrer Muschi begann sich wieder zu regen, und ihr neben all dem Schmerz auch Lust zu bereiten. Coren schlug weiter unermüdlich auf sie ein. Lila spürte wie ihr Hintern glühte, und diesmal war das keine bloße Nervenstimulation, sondern sie wusste, dass sie die Folgen dieser Schläge noch lange spüren würde. Sie wollte Coren hassen, aber es gelang ihr nicht - eher war sie wütend auf sich selbst, weil sie unerlaubt das Stück Brot in den Mund gesteckt hatte. Irgendwann war ihr auch das egal, und sie fühlte nur noch den Schmerz, der in ihren ganzen Körper ausstrahlte.

Als sie nicht mehr glaubte, diesen Abend zu überleben, hörten die Schläge plötzlich auf, nicht jedoch die Schmerzen. Während Lila noch auf der Bank lag, zog Melos Nissa an den Haaren zu sich. Dabei konnte Lila sehen wie Nissas breiter Hintern aussah: Dunkelrot, blau werdend, mit zahlreichen Stellen, an denen die Haut aufgeplatzt war und Blut austrat.

Sie wusste, dass ihr Gesäß ähnlich zugerichtet sein musste. Selbst bei der schlimmsten Tracht Prügel hatte ihr Vater immer darauf geachtet, die Haut nicht zu verletzen, doch jetzt fühlte sich das anders an.

Melos befahl nun, dass sich die beiden Sklavinnen bei ihren Herren bedanken sollten. "Danke Herr, dass ihr Eure ungehorsame Sklavin so mühevoll diszipliniert habt!" winselten Nissa und Lila auf Knien. Schließlich schlug Melos auch noch vor, dass die Mädchen ihre Herren als kleines Dankeschön oral befriedigen sollten. Zum zweiten Mal schmeckte Lila den ungewaschenen Schwanz ihres Herrn im Mund, zum zweiten Mal gebrauchte er grob ihren Mund, zum zweiten Mal spritzte er in ihren Rachen ab.

Doch auch damit waren Coren und Melos noch nicht zufrieden. Sie beschlossen, die Mädchen ihre Plätze tauschen zu lassen und den letzten Schritt zu wiederholen.

Lila nahm Melos' Schwanz in den Mund und begann ihn zu liebkosen, er legte seine Hand auf ihren Kopf und begann sie weit zärtlicher als Coren zu führen.

Lila blickte kurz hinüber zu Nissa, die von Coren unverändert grob an den Haaren gerissen wurde.

Lila hingegen genoss es fast, Melos zu befriedigen. Das Geschirr stimulierte ihre Klitoris und steuerte die Intensität so, dass ihr Verlangen immer größer. wurde. Melos' Penis war länger als der Corens, sodass der Würgereiz noch stärker war, als sich dessen Spitze in ihrer Kehle befand.

Als beide Herren gekommen waren, beschlossen sie, dass dies das Ende dieser Sitzung, aber nicht der Bestrafung sein sollte.

12