Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lila 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lila und Nissa mussten sich voreinander aufstellen und sich umarmen, dann applizierten Coren und Melos noch die ausstehenden 4 Schläge mit dem Rohrstock auf die Hinterteile der eng umschlungen stehenden Mädchen.

Dieser schmerzte weit mehr als der Riemen, und Lila wäre wohl zusammengebrochen, wenn Nissa sie nicht gehalten hätte.

Melos entschied, dass Nissa als weitere Strafe die Nacht in einem Käfig im Freien verbringen sollte, Coren wollte das auch für Lila, aber Melos hatte nur den einen Käfig, konnte aber eine Kiste anbieten, für die Nissa 'zu fett geworden' sei. Die Herren befahlen den Mädchen, sich wieder anzuziehen und Käfig und Kiste in den Hof zu schleppen. Außerdem stopften sie ihnen noch ein paar Putztücher als Knebel in den Mund und fixierten diese mit einem Stück Schnur.

Lilas enganliegendes Kleid rieb sich an ihrem Hinterteil und erinnerte sie daran, wie wund dieses war.

Käfig und Kiste waren winzig klein. Nissa musste zuerst hineinkriechen, die Stäbe des Käfigs schnitten sich tief in ihr Fleisch ein. Außerdem bekam sie in ihrem dünnen Kleidchen bald Gänsehaut von der kalten Nachtluft.

Die Kiste war tatsächlich noch kleiner als der Käfig, und Lila war zwar wesentlich schlanker, aber fast einen Kopf größer als Nissa. Sie zwängte sich auf Knien hinein, konnte aber kaum atmen, so eng war es. Schließlich schloss ihr Herr noch den Deckel auf der Vorderseite und Lila war komplett bewegungsunfähig. Durch ein paar Löcher vor ihrem Gesicht bekam sie gerade genug Luft und konnte Nissa sehen, die in ihrem Käfig fror. Lila hatte ein anderes Problem. Durch die Enge in der Kiste und ihr dickes Kleid wurde ihr bald ziemlich warm. Ihr wunder Po rieb sich durch das haarige Kleid an der Wand der Kiste und schmerzte stark.

Zusätzlich hatte ihr Vibrator begonnen, sie intensiv zu stimulieren und knapp vor den Höhepunkt zu bringen, dann beendete es ihre Erregung durch einen starken Schmerz und begann nach einer kurzen Pause das Spiel von neuem. An Schlaf war so nicht zu denken.

Viele Zyklen von Erregung und Schmerz später war Lila in einer Art Dämmerzustand - sie hatte keine Sekunde geschlafen, aber wach war sie auch nicht mehr. Unruhige Träume ergriffen kurz Besitz von ihr während das Ding in ihrer Vagina ihre Klitoris massierte. Sie sehnte sich nach der Berührung ihres Herrn. Selbst seine Schläge wären besser als das Alleinsein in dieser winzigen Kiste. In einem kurzen, wachen Moment vermutete sie, dass dies bereits die Wirkung der Dressur sein könnte, aber es gelang ihr nicht, diesen Gedanken weiter zu verfolgen.

Langsam wurde es draußen hell und durch die Löcher konnte sie wieder Nissa in ihrem Käfig erkennen - sie sah ebenso elendig aus, wie Lila sich fühlte. Sie war blass, ihre Lippen blau und sie zitterte vor Kälte. Plötzlich hörte sie Schritte im Hof. Es war Rano, Melos' und Nissas ältester Sohn. Er ging zu Nissas Käfig und öffnete ihn. Dann nahm er ihren Zopf und begann sie herauszuziehen. "Komm Mädchen, Deine Arbeit beginnt - Vater wartet schon auf dich." Sie bemühte sich auf allen Vieren aus dem engen Käfig zu klettern. Als sie komplett heraußen war, zog Rano sie an ihrem Zopf hoch. "Komm schon Mädchen, beeile dich ein bisschen!" Dabei stieß er sie mit der Fußspitze seitlich in die Hüfte. Mit viel Mühe und Schmerzen richtete sie sich auf, aber Rano ging sofort mit Nissas Zopf in der Hand in Richtung Haus los. Gebückt bemühte sie sich, hinterherzukommen und Lila blieb allein in ihrer Kiste zurück.

Bald stand Erion, die Sonne dieses Sternensystems hoch am Himmel und schien auf Lilas Kiste. Sie konnte sie zwar nicht direkt sehen, aber sie spürte, wie die Temperatur in von unangenehm warm auf unerträglich heiß stieg.

Sie waren auch ein gutes Stück näher am Äquator als ihre heimatliche Farm, sodass die Tage heißer waren als daheim. Sie schwitzte am ganzen Körper, die Wunden an ihrem Hinterteil brannten durch das Salz wie Feuer, und die Schweißtropfen, die ihr übers Gesicht liefen, ohne dass sie sie abwischen konnte, machten sie halb wahnsinnig.

Sie hoffte noch immer, dass Ihr Herr sie endlich befreien und zu sich holen würde, aber vergeblich.

Der Wasserverlust und die Hitze setzten ihr zunehmend zu, und sie verlor immer wieder das Bewusstsein. Sie nahm kaum wahr, wie sie aus der Kiste gezerrt und über den Hof zur Viehtränke geschleift wurde. Erst als sie keine Luft bekam, weil ihr Kopf unter Wasser war, kam sie wieder zu sich. Sie lag über den Trog mit dreckigem Wasser gebeugt, ihr Herr hielt ihren Kopf an den Haaren über Wasser und entfernte gerade den Knebel aus ihrem Mund. Als er fertig war tauchte er sie wieder unter und sie versuchte so viel von der brackigen, trüben Flüssigkeit zu trinken, wie nur möglich.

Als er sie das nächste Mal hochzog, bemerkte sie, dass ihr dickes, enges Kleid patschnass vom Schweiß war und schwer an ihrer Haut klebte. Dadurch schmerzte ihr wunder Hintern noch mehr. Als sie ihren größten Durst gestillt hatte zerrte Coren sie zu einem metallenen Mast. Er platzierte sie mit dem Rücken zu diesem, zog ihr die Arme nach hinten und ließ die Bänder an ihren Handgelenken zusammenschnappen, sodass sie an dem Mast in der Sonne stehen musste. "So, jetzt lasse ich dich erstmal trocknen, diese Schwitzerei ist ja ekelhaft!" Lila war ihm unendlich dankbar für die Befreiung aus der Kiste und schämte sich für ihr Schwitzen. Das lange Kleid schützte sie vor der sengenden Sonne, und der verdunstende Schweiß bewahrte sie vor der ärgsten Hitze. Nichtsdestotrotz war es hier in der Wüste in der prallen Mittagssonne brütend heiß. Sie beobachtete Coren, wie er immer wieder zum Gleiter und zurück zum Haus lief. Offenbar hatte er den Fehler gefunden und war auf der Suche nach Ersatzteilen.

Als ihr Kleid wieder weitgehend trocken war, kam Emina, Melos' Tochter, die ungefähr in Lilas Alter war aus dem Haus, lief zu Coren, der gerade wieder auf den Weg zu seinem Gleiter war und kam anschließend herüber zu Lila. Mit einem Griff löste sie Lilas Handgelenke voneinander und sagte: "Komm mit in die Küche, Mädchen, Nissa braucht Hilfe. Puhh, du stinkst ja gewaltig." Dabei gab sie ihr einen Klaps auf den Popo, der Lila vor Schmerz zusammenzucken ließ, obwohl das Mädchen um fast einen Kopf kleiner als sie war.

Sie folgte Emina in die Küche, wo Nissa schon auf sie wartete. "Lila, armes Mädchen, dir geht's also gut! Ich hatte schon das Schlimmste befürchtet in dieser Hitze!" Lila dachte nur, dass sie bis gestern "gut" etwas anders definiert hätte, aber den Umständen entsprechend ging es ihr wohl wirklich gut. "Es geht schon wieder." log Lila, "Aber was ist mit dir, dein Hintern sieht ja furchtbar aus!" Tatsächlich war Nissas gewaltiger Hintern grün und blau, mit roten Striemen und Blutkrusten überzogen. "Besser als Deiner..." antwortete Nissa und Lila fühlte, dass sie Recht hatte.

Lila half Nissa beim Kochen und anschließend beim Servieren der Speisen. Als sie im Hintergrund standen, um den Herrschaften am Tisch Getränke nachzuschenken, erfuhr Lila aus den Melos' und Corens Gesprächen den Stand der Reparatur des Gleiters. Eine Treibstoffpumpe war kaputt. In der Hauptstadt gab es Ersatz dafür, aber der nächste Transport in ihre Region ging erst in einer Woche weg. Melos hatte herausgefunden, dass ein Minencamp in der näheren Umgebung ein passendes Teil vorrätig hatte, und dieses eventuell abgeben würde, Coren müsste aber über Land dorthin fahren, um es abzuholen. Melos würde ihm den kleinen Transporter und den Anhänger borgen, aber die Fahrt würde mehr als 8 Stunden dauern.

Coren beschloss, am nächsten Tag, zeitig in der Früh aufzubrechen. Nach dem Essen nahm Coren Lila mit in den Hof, setzte sich einen kleinen Handwagen und befahl Lila, diesen zum Gleiter zu ziehen. Als sie das schwer beladene Gefährt nicht gleich in Bewegung brachte, schlug er sie mit einem Stück Schlauch über den Rücken. Als sie am Gleiter angekommen war, musste sie jede Menge Material in den Handwagen laden und ihn dann - wieder mit Coren darin - in den Fahrzeugschuppen der Farm ziehen. Coren plante das Material als Geschenke und Tauschobjekte mitzunehmen. Als sie fertig waren hetzte er Lila vor dem Wagen einmal um den Hof, bis sie wieder vor der Tür des Wohngebäudes ankamen.

Er trat ein und setzte sich, Lila musste wieder seine Stiefel sauberlecken, anschließend schickte er sie zu Nissa, die gerade dabei war, die Ernte des heutigen Tages zu wiegen und in die Extraktionsanlage zu befördern. Lila konnte ihr dabei kaum helfen, aber beide Sklavinnen mochten sich mittlerweile sehr gerne und waren froh, Zeit miteinander verbringen zu dürfen. Lila konnte viel von der erfahrenen Nissa lernen, und Nissa war froh, eine andere Sklavin um sich zu haben, die ihr Schicksal teilte, nachdem sie selbst ihre eigenen Kinder nur wie ein sprechendes Haushaltsgerät behandelten.

Nach dem Abendessen bedienten sie ihre Herren noch bis zum Schlafengehen. Diesmal duften sie in den Zimmern ihrer Herrn schlafen, Nissa an der Kette neben Melos' Bett und Lila auf dem Bauch liegend mit ihren Hand- und Fußfesseln hinter dem Rücken verbunden. Obwohl diese Haltung alles andere als angenehm war, freute sie sich über die Verbesserung zum Vortag und schlief tief und fest, bis ihr Herr sie mit einem Schmerzschock aufweckte. Obwohl es noch dunkel war musste sie ihm beim Anziehen helfen und anschließend sein Gepäck nach unten tragen.

Nissa war bereits munter und hatte Coren ein Paket mit Brot und eine Flasche mit Tee gemacht, für Lila hatte sie ihm einen Wassersack mitgegeben. Sie umarmte Lila noch kurz, dann musste diese Coren folgen, damit die unsichtbare Leine sie nicht zu sehr quälte. Beim Transporter ließ er Lila im Anhänger niederknien und ihre Arme hinter dem Rücken überkreuzen. Dann fuhr Coren - noch in der Morgendämmerung - los. Bald brannte die Sonne herunter auf Lila, die in ihrem langen Wollkleid am Anhänger kniete. Außerdem taten ihr die Knie und der Po weh, da sie der schlecht gefederte Wagen jeden Stein spüren ließ. Einmal hielt Coren unterwegs an, und hielt ihr den Wassersack an die Lippen. Sie war ihm unendlich dankbar dafür und froh, so einen guten Herrn zu haben. Das Dressurgeschirr belohnte sie für diesen Gedanken mit ein paar Sekunden intensiver Lust.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Das war schon eine sehr brutale Bestrafung

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Lila 04 Nächster Teil
Lila 02 Vorheriger Teil
Lila Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Das Praktikum Teil 01 Ein junger Mann beginnt ein Praktikum.
Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Kometenhaft 00 - 01 Vorwort, Tagebuch.
Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Mehr Geschichten