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Lila 08

Geschichte Info
Lila kommt nach Hause.
4.2k Wörter
4.3
7.8k
1

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Der achte und (vorerst?) letzte Teil von Lilas Geschichte:

Nach einem langen Flug setzte der Gleiter endlich auf. Staro ging nach hinten und hob Lila in ihrem Sack an der Trageschlaufe heraus.

Als er den Sack öffnete, und sie heraussteigen ließ, sah sie sich um und geriet in Panik: Sie kannte jedes Haus, jeden Busch, jeden Stein, den sie sah. Sie war am Hof ihres Vaters.

Sie konnte unmöglich in diesem Aufzug, mit Halsreif, Leine und dem kurzen Kittel ihrer Familie gegenübertreten! Staro zog an ihrer Leine, aber sie blieb stocksteif stehen. Er drehte sich um, und schlug sie klatschend so fest auf ihren geschundenen Hintern, dass sie vor Schmerz quiekte. "Komm schon, liebe Lila - Deine Familie will dich wiedersehen, und du willst es auch. Seit wann ist es dir peinlich, meine Sklavin zu sein? Ich glaube, daran müssen wir noch arbeiten..."

"Nein Herr, ich bin eure Sklavin und werde es immer sein, aber meine Familie...."

Er stoppte ihre Rede mit einem weiteren Klaps und einem Ruck an der Leine, dieses Mal folgte sie ihm.

Mit jedem Schritt, den sie hinter ihrem Herrn herging, fiel die Scham von ihr ab. Sie hob den Kopf, legte ihre Hände hinter ihrem Rücken übereinander und ging aufrecht und stolz an der Leine hinter Staro über den Hof ihres Elternhauses.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihre Schwester Ora mit einem Korb Wäsche aus einer Tür trat. Sie sah mit offenem Mund zu ihr herüber. Lila wandte ihren Kopf und sah Ora direkt in die Augen, ohne den Blick abzuwenden. Ora ließ vor Schreck den Korb fallen und verschwand wieder in der Tür. Lila war schon als Kind besser in diesem Spiel gewesen als Ora.

Als nächstes sah sie ihren Bruder Tark. Er starrte Lila ebenso an, wie zuvor Ora. Lila sah direkt zu ihm hin und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. Tark wurde rot wie eine Tomate, wandte aber seinen Blick nicht ab - er blickte ihr noch hinterher, als sie bereits vorbeigegangen war und betrachtete ihren knallroten Hintern, der bei jedem ihrer Schritte kurz unter dem kurzen Kleidchen hervorblitzte.

Schließlich betrat Staro mit Lila an der Leine das Wohnhaus der Farm.

Im Hauptraum saß ihr Vater bei Tisch und arbeitete über den Büchern der Farm. Als Staro mit Lila eintrat, sah er sie entgeistert an. "Lila?" fragte er erstaunt. Lila antwortete nicht, ihr Herr hatte es ihr nicht erlaubt. Staro nahm am Sessel neben ihrem Vater Platz und mit einem Ruck an der Leine signalisierte er Lila, neben ihm niederzuknien.

"Beron, ich habe Deine Tochter zurückgebracht. Ich habe sie gekauft und zu meiner Gefährtin gemacht."

"Danke Staro, du hast Deinen Teil der Vereinbarung gehalten, jetzt bin ich dran. Ich habe eine kleine Herde verkauft und habe jetzt genug Geld, um sie freizukaufen. "

"Ich habe mich entschieden, Lila nicht - wie geplant - freizulassen, sondern sie als meine Sklavin zu behalten."

"Wieviel willst du für sie? Ich zahle jeden Preis, auch wenn du selbst weniger für sie bezahlt hast."

"Du hast nicht verstanden, was ich gesagt habe - sie ist nicht zu verkaufen, um keinen Preis der Welt. Ich liebe sie und würde sie nie hergeben."

Lila lächelte stolz.

"Ich bin ihr Vater, sie gehört zu mir!" rief Lilas Vater aufgebracht.

"Ich bin ihr Eigentümer und Herr, sie gehört mir. Und auch wenn der Wunsch einer Sklavin nicht relevant ist, bin ich mir sicher, sie will es auch. Und überleg' mal: Sie läuft halbnackt an der Leine herum, ist keine Jungfrau mehr,... Mit wem willst du sie denn da noch verkuppeln?"

Lilas Vater runzelte die Stirn.: "Lila, stimmt das mit Deinem Wunsch?"

Ohne die Erlaubnis ihres Herrn abzuwarten antwortete Lila: "Ja, Vater!"

"Gut, ich sehe, ich komme hier nicht weiter. Ich muss sagen, dass ich mir die Zukunft meiner Tochter anders vorgestellt habe, aber du stellst mich vor vollendete Tatsachen."

"Tut mir leid. Ich bin eigentlich vorbeigekommen, damit sich Lila von ihrer Familie verabschieden kann, und um euch zu zeigen, dass es ihr gut geht."

"In Ordnung. Ich weiß das zu schätzen. Am besten, ihr bleibt über Nacht hier und esst mit uns zu Abend."

"Sehr gerne, Beron."

"Geron, Tark, Olo! Tara, Ora! Kommt her und setzt euch zu Tisch!"

Lilas Geschwister kamen in den Raum uns setzten sich - keiner konnte seinen Blick von ihrer leichtbekleideten, knienden Schwester abwenden. Ora starrte sie mit offenem Mund an und schien geistesabwesend.

Dann betrat auch ihre Mutter den Raum. Sie sah Lila und stürzte auf sie zu: "Lila, Schatz! Du bist wirklich hier?"

"Tara hat sehr unter ihrem Verlust gelitten." raunte Lilas Vater in Staros Richtung.

Nachdem Lila nicht aufstand, da ihr Herr es nicht befohlen hatte, ging ihre Mutter neben ihr auf die Knie und umarmte sie.

Schließlich begann ihr Vater: "Staro hat unsere entführte Lila zurückgeholt. Sie wird aber nicht wieder bei uns leben, sondern bei ihm, als seine ... Sklavin."

Alle Familienmitglieder bis auf Ora protestierten lautstark und durcheinander, Lilas Mutter riss sie mit den Armen an sich und schrie: "Niemals!"

Da rief ihr Vater mit lauter Stimme: "Halt, Stopp! Kein Wort mehr! Tara, Ora - ab in die Küche! Lila! Hilf ihnen, das Abendessen vorzubereiten! Und ihr, Burschen, hört mir endlich einmal zu!"

Lilas Mutter und Ora standen auf und trotteten davon, Lila sah Staro fragend an und folgte ihnen, als er nickte.

In der Küche wurde zunächst nicht gekocht, sondern Lila mit Fragen gelöchert. Zuerst war ihre Mutter dran, sie wollte wissen, ob es ihr wirklich gut ging und warum sie so dürr geworden war. Lila erzählte ihre Erlebnisse der letzten Wochen in groben Zügen, ließ aber mit Rücksicht auf ihre Mutter die pikanten Details aus.

Als Taras Mutterliebe gestillt war, entsann sie sich ihrer Pflicht und begann zu kochen. Sie teilte die beiden Mädchen in der Küche ein, wie sie es immer getan hatte.

Beim Gemüse schneiden hatte Ora Fragestunde - sie war mehr von Neugier getrieben und wollte am liebsten alle Details wissen - ob sie oft Schläge bekam, ob Staro sie an die Kette legte, und ähnliches.

Als die Vorbereitungen für das Essen größtenteils erledigt waren, schickte Lilas Mutter sie und Ora, um das Gästezimmer für die Nacht vorzubereiten. Lila bat Ora, ihr beim Hereintragen des Gepäcks zu helfen. Ora sah dabei Lilas Sack und fragte, was es damit auf sich habe.

"Darin schlafe ich, und für den Flug werde ich auch darin 'verpackt'" antwortete ihr Lila.

"Verpackt?"

"Klar, letztendlich bin ich nur ein Gepäckstück. Aber der Sack ist wenigstens warm und weich, ich habe schon an weit schlimmeren Plätzen geschlafen."

Als sie den Sack endlich im Gästezimmer hatten fragte Ora: "Darf ich mal probieren?"

Ora schlüpfte in den Sack und Lila zog ihn zu. Dann setzte sie ihrer Schwester die Kapuze auf und zog auch diese zu. Die beiden Mädchen alberten herum, bis Ora nach einigen Minuten bat, dass Lila sie befreien möge. Lila war aber noch nicht fertig mit ihrer Schwester. Sie hob Oras Kopf in der Kapuze hoch, küsste sie auf die Stirn und sprach mit verstellter Stimme: "Nein, kleine Ora, ich kann dich noch nicht freilassen!"

Ora starrte sie erschrocken an - nein, sie starrte an Lila vorbei... Lila drehte sich um, und sah Staro, der mit finsterer Miene hinter ihr stand.

Augenblicklich warf sie sich vor ihm auf den Boden und begann seine Füße zu küssen: "Verzeihung, Herr! Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist! Bitte bestraft mich streng!"

"Das werde ich, kleine Lila."

Dann wandte er sich an Ora: "Soso, du wolltest wissen, wie sich Lilas Sack anfühlt?"

"Ja, Herr!" antwortete sie ängstlich.

"Ich bin nicht dein Herr. Du kannst mich Staro nennen. Warum interessiert dich das?"

"Weil,... weil,... weil Lila meine Schwester ist?"

"Glaube ich dir nicht. Versuche es nochmal."

"Ich weiß nicht, ich bin komplett aus dem Häuschen, seit ich vorhin dich und Lila im Hof gesehen habe. Ich lese oft Geschichten, in denen die Heldin irgendwann gefesselt wird, und plötzlich läuft meine eigene Schwester halbnackt, mit einem Halsband, an der Leine über unseren Hof. Ich finde das alles furchtbar ... aufregend."

"Wärst du gern an ihrer Stelle?"

"Nein, natürlich nicht, aber in meiner Phantasie ... schon ein bisschen..."

"Naja, wir werden sehen, ob deine Phantasie heute ein bisschen Wirklichkeit wird. Ich weiß, es war ein unschuldiger Spaß unter Schwestern, aber Lila hat sich ein paar mit der Gerte verdient - dass eine Sklavin ihren Herrn nachäfft und öffentlich veralbert ist eine Respektlosigkeit, die ich nicht tolerieren werde. Und ich weiß nicht, was dein Vater dazu sagt, dass du in den Sachen eurer Gäste stöberst..."

Mit diesen Worten befreite Staro Ora aus dem Sack, packte ihr Handgelenk und Lilas Leine und schleppte die beiden zu ihrem Vater, der mit seinen 3 Söhnen im Speisezimmer saß. Staro schilderte, was im Gästezimmer geschehen war und Lilas Vater stimmte ihm zu, dass die beiden Mädchen eine Abreibung verdient hätten. Nach dem Essen würden sie darüber beraten.

Lila, Ora und ihre Mutter Tara servierten das Essen. Als Tara neben Staro einen Teller für Lila auf den Tisch stellen wollte, wehrte Staro ab: "Nein, meine Lila isst heute aus meiner Hand..."

Tara rollte die Augen und nahm den Teller wieder weg.

Auf ein Zeichen von Lilas Vater begann die Tischgesellschaft zu speisen.

Lila kniete neben Staro auf dem Boden und schnappte nach den Bissen, die er ihr hinhielt. Ora war so fasziniert von diesem Schauspiel, dass sie mit offenem Mund dasaß und ihr eigenes Essen völlig vergaß. Lilas Brüder amüsierten sich ebenfalls über ihre Schwester.

Als alle fertig waren räumten die 3 Frauen den Tisch ab und begannen abzuwaschen.

Währenddessen berieten die Männer, welche Strafe Lila und Ora erhalten sollten.

Mit gesenktem Blick betraten Lila und Ora nach getaner Arbeit den Raum. Tara folgte ihnen mit derselben Miene - ihr blühte zwar keine Strafe, aber sie versuchte die Mädchen stets zu beschützen und litt mit ihnen.

Nun übernahm Staro das Wort: "Lila, mein Mädchen, ich verzeihe dir das Spaßen mit deiner Schwester und dein Po ist noch rot von gestern. Deine Respektlosigkeit mir gegenüber verlangt aber eine harte Strafe. 100 Schläge mit der Gerte, auch wenn es mir wehtut, dir wieder wehzutun. Und damit du deinen Schlafplatz in Zukunft besser schätzen lernst, wirst du die Nacht angebunden draußen im Stall verbringen. Vielleicht vergisst du dann nicht mehr so leicht deine Position. Vielleicht habe ich dich in den vergangenen Tagen auch zu sehr verwöhnt?"

Lilas Vater begann: "Ora, meine Tochter, du hast das Gebot der Gastfreundschaft gebrochen und die Ehre unserer Familie beschmutzt. Dafür erhältst du 100 Schläge mit dem Gürtel."

Ora blickte wütend zu Boden, ihr Vater sprach weiter: "Staro hat uns gesagt, dass du manchmal davon träumst, eine Sklavin zu sein."

Lila sah hinüber zu Ora, die nun knallrot angelaufen war. Ihr Vater fuhr fort: "Ich glaube, du solltest einfach weniger Schund lesen, aber vielleicht musst du es wirklich am eigenen Leib spüren: Das nächste Monat wirst du als unsere Sklavin verbringen: Du wirst alle übrigen Familienmitglieder mit 'Herr' oder 'Herrin' anreden, jede Arbeit, die dir aufgetragen wird ohne Murren erledigen, auf dem Boden knien, anstatt zu sitzen, und so weiter. Geron wird verantwortlich für dich sein und dich bestrafen, wenn notwendig. Du wirst ihn um Erlaubnis fragen, wenn immer du etwas tun willst, das dir nicht befohlen wurde, er wird dich bei Tisch füttern, dich aus einer Schüssel essen oder hungern lassen - ganz, wie er es für richtig hält. Am Ende des Monats werde ich dich fragen, ob du immer noch eine Sklavin sein willst. Wenn du dann noch mit 'ja' antwortest, werde ich einen Mann wie Staro für dich finden."

Ora stand sprachlos, mit offenem Mund da und verstand die Welt nicht mehr.

Geron stand grinsend auf und ging zu seiner Schwester. "Auf die Knie, Mädchen!" befahl er ihr. Ora schenkte ihm einen kurzen, vernichtenden Blick, ging aber vor ihm auf die Knie. "Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Sack, der dich so sehr interessiert hat, heute Nacht frei. Staros Erlaubnis vorausgesetzt, wirst du deine erste Nach als Sklavin gut verschnürt in Lilas Sack verbringen. Für später werde ich noch einen passenden Schlafplatz für dich finden. Dein Zimmer betrittst du ab sofort nur mit meiner Erlaubnis."

Nun war es Zeit, die beiden Sklavinnen zu bestrafen. Staro würde seiner Lila selbst den Hintern versohlen, Lilas Vater übergab diese Pflicht an Geron, seinen ältesten Sohn, der im nächsten Monat ohnehin Oras direkter 'Herr' sein würde.

Da die beiden ihre Taten gemeinsam begangen hatten, wurde entschieden, dass sie auch gemeinsam bestraft werden sollten.

Zuerst mussten sich die beiden komplett ausziehen. Lila streifte schnell ihr kurzes Kleidchen ab - sie fühlte keine Scham mehr, sie wusste, dass sie allein Staro gehörte und ihm zu gehorchen hatte.

Ora zögerte hingegen - es war unter den Siedlern mehr als unschicklich, dass sich jemand öffentlich oder auch nur in der eigenen Familie nackt zeigte, sobald er dem Kleinkindalter entwachsen war. Das galt umso mehr für Frauen und Mädchen. Ihre Brüder arbeiteten im Sommer gelegentlich mit nacktem Oberkörper, sie und Lila bekamen aber schon Probleme, wenn sie die Ärmel ihrer obligaten Wollkleider über die Ellbogen hinauf hochkrempelten. Sie sah zu Lila hinüber, die splitternackt bis auf ihr Halsband vor der ganzen Familie stand und fast stolz in die Runde sah.

Geron packte den Saum ihres Kleids und zog es hoch bis über ihre Hüfte. Als ihr Hinterteil sichtbar wurde, schlug er sie je einmal kräftig auf jede Backe und befahl: "Nun mach schon, Ora!"

Ora streifte ihr Kleid ab. "Die Unterwäsche auch!"

Wieder zögerte sie, und wieder schlug Geron sie auf den Hintern. Schließlich zog sie auch die Unterwäsche aus.

Ihre Mutter wandte den Blick ab. Beron, ihr Mann sah das und wollte ihr ersparen, ihre Töchter so zu sehen: "Geh in die Küche, Tara - und bleib dort, bis wir dich rufen!" Tara gehorchte diesem Befehl gerne, sie hatte keine Lust ihre beiden Töchter leiden zu sehen.

Geron stellte 2 Sessel mit den Lehnen zueinander auf und jedes der Mädchen musste sich auf einen davon knien und ihrer Schwester gegenüber die Hände reichen. Dann begann die Bestrafung: Geron ließ den Gürtel zehnmal auf Oras Hintern knallen, dann schlug Staro Lila zehnmal mit der Gerte. Lila spürte wie sich Oras Fingernägel in ihre Hände bohrten wenn Geron zuschlug. Nach 40 Schlägen weinte Ora hemmungslos, Lila hingegen war noch gefasst. Doch es war noch nicht vorbei. Schließlich konnte auch Lila die Tränen nicht mehr zurückhalten.

Staro unterbrach seine Bestrafung kurz, nahm Lilas Kopf am Kinn und drehte ihn zur Seite. Dann flüsterte ihr zu: "Sei tapfer, kleine Lila!" und küsste sie auf die Stirn. Ora, Geron und seine Brüder sahen den beiden interessiert zu. Doch die Pause währte nur kurz, und schon bald flogen Gerte und Gürtel wieder und die Tränen flossen in Strömen.

Irgendwann, nach rund 80 Schlägen driftete Lilas Geist ab, sie kümmerte sich nicht mehr um die Hiebe, die in kurzem Abstand ihr Hinterteil trafen, sie kümmerte sich nicht mehr um die Schmerzen, die sie verursachten. Sie wusste nur noch, dass sie Staro liebte und, dass sie ihn nie mehr enttäuschen wollte. Als sie in die Augen ihrer Schwester gegenüber blickte, sah sie, dass auch Oras Blick leer war. Plötzlich war alles vorbei, nur der brennende Schmerz in ihrem Hinterteil war geblieben und würde sie wohl noch lange daran erinnern, Staro immer mit Gehorsam und Respekt zu begegnen.

Sie bedankte sich bei Staro für diese Lektion: "Danke Herr, dass ihr mich zu einer besseren Sklavin macht!"

Auch Ora hatte ihre Lektion gelernt, sie bedankte sich ebenfalls bei Geron und Lila fühlte, dass sie dies komplett ernst meinte.

Nun mussten sich die beiden Schwestern nebeneinander mit dem Gesicht zur Wand aufstellen und die Hände hinter den Köpfen verschränken.

Nach einer für beide quälend langen Zeit kam Staro zu Lila, zog sie an ihrer Leine zu sich, küsste sie und nahm sie mit sich zum Tisch, wo sie neben ihm niederkniete. Auch Geron hatte inzwischen ein Lederband geholt und es Ora um den Hals gelegt und sie mit zu sich genommen.

Als beide Mädchen artig neben ihren jeweiligen Herren knieten, rief Lilas Vater ihre Mutter Tara herein. Es wurde noch ein langer Abend, denn alle hatten sich viel zu erzählen - die beiden Sklavinnen bedienten die Tischgesellschaft, knieten ansonsten zu Füßen ihrer Herren, durften sich aber - stets respektvoll - an den Tischgesprächen beteiligen.

Schließlich entschied man sich, zu Bett zu gehen.

Ora musste Lilas Sack in Gerons Zimmer schleppen und wurde dann - unter Staros fachkundiger Anleitung - darin verpackt und fest verschnürt. Geron hob dann das fertige Paket mit Ora in seinen Wandschrank und schloss die Tür.

Staro führte Lila an der Leine hinaus auf den Hof und in den Stall. Am Ende der langen Halle entdeckte Staro den Melkstand des Hofes, der aufgrund der Tageszeit unbenutzt war - dorthin führte er Lila. Sie musste sich nackt über eine Metallstange beugen, und Staro fixierte ihre Leine am Boden, sodass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Ihre Arme band er mit Seilen links und rechts weggestreckt an der Stange fest, über der sie lag. Als nächstes schaltete er die Melkmaschine ein, die mit lautem Zischen und Klopfen zu arbeiten begann. Lila sah ihn furchtsam an, er grinste spitzbübisch und stülpte zwei der Melkbecher über ihre Brustwarzen.

Sie saugten sich sofort fest und begannen ihre Nippel zu ziehen und zu kneten. Lila schrie auf, Staro gab ihr einen Klaps und flüsterte: "Still, kleine Lila!".

Er sah ihr eine Zeitlang zu, wie sie unter dem schmerzhaften Saugen der Maschine und der unbequemen Haltung litt, dann zog er seine Hose aus, trat hinter sie, ergriff ihre Beine mit den Händen und hob sie hoch und spreizte sie.

Dann drang er mit seinem Schwanz in ihre Muschi ein. Er stieß rhythmisch zu und bewegte ihren Unterleib mit Hilfe ihrer Beine in die Gegenrichtung.

Lila litt heftige Schmerzen. Staros Schwanz in ihrer Muschi, die von der Tortur am Vortag noch gereizt war, ihr knallroter und empfindlicher Hintern, die Stange, die auf ihre Hüfte drückte, die gespreizten Arme und vor allem das pulsierende Saugen der Melkmaschine. Sie fürchtete, dass die Maschine ihre Nippel ausreißen könnte, so sehr schmerzte es.

Doch plötzlich driftete ihr Bewusstsein wieder ab, wie schon zuvor, als sie verprügelt worden war. Ihre Schmerzen waren zwar nicht weg, aber sie war plötzlich eins mit ihnen, sie waren nicht mehr etwas, das sie unbedingt vermeiden wollte. Das was zählte war der Wille ihres Herrn, und wenn dieser sein Mädchen angebunden, in einem Melkstand durchvögeln wollte, während ihr die Melkmaschine die Nippel ausriss, dann wollte sie dieses Mädchen sein.

Staro kam mit lautem Stöhnen, und Lila kam im selben Moment.

Endlich ließ er ihre Beine los und ging um sie herum. Staro packte Lila an den Haaren und hielt ihr seinen erschlaffenden Schwanz vors Gesicht. Gierig leckte sie sein Glied sauber.

Staro hielt Lilas Kopf noch immer an ihren Haaren und betrachtete das müde, verweinte Gesicht seiner Sklavin. Selbst so war sie wunderschön.

Schließlich gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte süffisant: "Nein, kleine Lila, ich kann dich noch nicht freilassen!"

Dann drehte er sich um, schaltete das Licht aus, und ließ Lila allein im Dunkeln mit ihren schmerzenden Nippeln und dem rhythmischen Pumpen der Melkmaschine.

Die Nacht war für Lila die Hölle. An Schlaf war nicht zu denken - sie hatte das Gefühl, dass das Vakuum der Melkmaschine langsam ihre gesamten Brüste in die Melkbecher saugte und sie dort mit tausend Nadeln bearbeitete.

Sie hatte ihren Herrn nachgeäfft, er hatte sie dabei erwischt und jetzt zahlte sie den Preis dafür. Warum war sie so dumm gewesen? Ihr Herr war der beste, den man sich nur denken konnte - kein Vergleich zu Coren oder Mira, selbst Melos, den sie sich durchaus als ihren Herrn vorstellen konnte, behandelte Nissa schlechter und erniedrigte sie regelmäßig.

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