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Lilly's Lustvolles Kaffeetrinken

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Eine weibliche Idee absolut lustvoll & männlich realisiert!
2.3k Wörter
4.57
4.6k
3
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Lilly's Lustvolles Kaffeetrinken


Eine erotische Phantasie

von Absolut Lustvoll 


Verfasst von meinem Lieblingsautor Absolut Lustvoll

und vorgelesen von mir, Lilly, seiner Lieblingsleserin.

Meine drei Freundinnen waren tatsächlich alle der Einladung gefolgt. Alle vier waren wir Singles mit momentan leider ziemlich heruntergefahrenen Männerkontakten. Was sie sich unter dem Wortlaut der Einladung...

„Lustvolles Kaffeetrinken

ohne Slip"

...wohl so alles vorgestellt hatten? Eigentlich hatten wir bei unseren Treffen fast immer irgendwie erotische Themen. Angesichts der momentan aufkommenden neuen Ansteckungswelle benutzte heute keine ein öffentliches Verkehrsmittel; die schwarzhaarige Sonja hatte die beiden anderen mit ihrem Hyundai abgeholt und den Wagen unten an der Litfaßsäule geparkt. Aufgeregt erwartete ich sie an diesem außergewöhnlich warmen Frühsommertag.

Nun saßen wir hier zusammen an meinem sehr großen, runden Kaffeetisch, wie schon so viele Male zuvor. Die etwas überhängende, geblümte Tischdecke aus einem fließenden Hauch von Stoff war allen sofort aufgefallen. „Das ist ein Teil meiner außerordentlich lustvollen Überraschung für euch!" beantwortete ich geheimnisvoll ihre Fragen dazu. Unsere blonde Steffi hob sofort die Geblümte auf ihrer Seite an und schaute neugierig drunter. „Aber da ist doch garnichts!" „Eine Überraschung wird's nur", forderte ich, „wenn niemand mehr drunter schaut und wenn eine doch irgendwas bemerkt, bitte nichts verraten!" Das erhöhte die Neugierde in den fröhlichen Gesichtern um mich herum. Lustvolle Überraschungen liebten wir vier über alles!

Zunächst plauderten wir erstmal fröhlich drauflos, denn wir hatten uns einige Zeit nicht gesehen. Allerdings war die knappe Anweisung in meiner Einladung schon sehr, sehr eindeutig gewesen und die Überraschung sollte nicht ewig auf ihren Einsatz warten. Also griff ich mir schließlich als erste in leicht erhobener, vorgebeugter Haltung unter meinen kurzen, weiten Rock. Dann ruckelte ich etwas hin und her. Sofort herrschte Stille. Zu guter Letzt hielt ich meinen brombeerfarbenen Slip auffordernd hoch, warf ihn demonstrativ hinter mich und setzte mich kerzengerade hin.

Die Freundinnen folgten jetzt aufgeregt schmunzelnd meinem Beispiel. Keine Viertelminute später wirbelten die übrigen drei Slips durch die Luft. Sofort hatte jede eine irgendwie ganz andere Sitzhaltung eingenommen.

„Was passiert jetzt?" fragte die brünette Doris und nahm einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. Da trat die Fernbedienung in meiner rechten Hand in Aktion und die Außenrollläden meiner Fenster glitten ziemlich geräuschvoll herunter. Hoffentlich verpaßte meine gut versteckte Überraschung jetzt ihren Einsatz nicht. Als es stockfinster war, spürte ich seine nackte Haut, wie sie ganz eng bei mir unter die Tischdecke schlüpfte.

Es konnte beginnen! Schon stand ich auf und ging im Dunkeln die paar Schritte zum Lichtschalter neben der Wohnzimmertür. Das romantisch abgedimmte Licht der Deckenlampe machte alles noch geheimnisvoller. Zurück am Kaffeetisch teilte ich im Dämmerlicht Tortenstückchen auf. Erwartungsvoll leise stachen Kuchengabeln in meine Orangenschokokreation, während ich ein paar Kerzen anzündete. „Schmeckt echt gut!" kam Sonjas Stimme von links. „Wie du das immer hinkriegst, Lilly!" lobte mich Steffi von rechts. Nur mir gegenüber herrschte Schweigen, denn Doris schien das Kauen ganz vergessen zu haben. Gedankenverloren spielte sie mit der Kuchengabel und schaute mich still mit offenem Mund an.

Dann schluckte sie den ersten Bissen komplett hinunter. Ein undefinierbares Lächeln kam mir jetzt von ihr entgegen. Sie schien das allererste Ziel der lustvollen Überraschung zu sein und sie genoß es ganz offensichtlich. Im abgedimmten Halbdunkeln war nur für mich erkennbar, daß sich Doris zentimeterweise mehr nach vorn auf die Vorderkante ihres Stuhles setzte.

„Das ist wirklich eine tolle Überraschung, Lilly" meinte sie schließlich ungewöhnlich leise, mir im flackernden Kerzenlicht zuzwinkernd. Kaum noch hörbar hauchte sie bald: „Davon kann ich überhaupt nicht genug kriegen!" Ihre Augenlider wurden dabei scheinbar immer schwerer, als würde der Genuss sie regelrecht übermannen.

Irgendwie war ich mir doch ziemlich sicher, daß nicht nur meine Freundinnen heute unterhalb der Geblümten voll auf ihre Kosten kamen. Wie ich mich gut erinnerte, konnte es auch der leckenden Überraschung zu unseren Füßen kaum besser gehen. In Gedanken war ich ganz bei dem, was dort gerade zwischen den Schenkeln von Doris passierte. Erregung ergriff von mir ein wenig Besitz und heißeste Erregung sprühte mir auch aus den schönen Augen meines Gegenübers am Kaffeetisch entgegen. Was doch eine erfahrene Zungenspitze so alles mit zarten Schamlippen und vor allem mit einer Kitzlerin anstellen konnte.

Unsere lustvolle Überraschung hatte mir schon seit längerer Zeit viel Freude bereitet und nur wirklich guten Freundinnen konnte ich heute etwas davon abgeben. Natürlich handelte es sich um einen nackten Mann, so einen richtigen Mann mit erfahrener Zunge, einem süßen Kußmund, vernaschenden Saugelippen, gefühlvollen Fingern und einem besonderen Schatz zwischen den Beinen. Die süße Kitzlerin unserer guten Doris tanzte bestimmt gerade auf seiner sanften Zungenspitze und begann vor Erregung gnubbelig zu werden, während ihre bereits feuchten, inneren Schamlippen anzuschwellen schienen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot ihm unsere brünette Freundin die nötige Freiheit für seine überaus geilen Leckereien. Diese lustvolle Überraschung wurde sorgsam bedeckt von der weit überhängenden Geblümten.

„Ist alles in Ordnung mit dir, Doris?" fragte Steffi rechts von mir, „Du wirkst heute so einsilbig."

„Mir geht es gerade ganz wundervoll!" verriet sich Doris beinahe.

„Kann ich noch ein Stückchen von deiner tollen Orangenschoko bekommen?" wandte sich Steffi an mich.

„Oh, oh ja! Oh, ist das gut! Das ist sowas von lecker!" hauchte Doris völlig schicksalsergeben. Gerade wollte Steffi ihre Kuchengabel begeistert in das neue Tortenstückchen stechen, als sich unterhalb der Geblümten unsere lustvolle Überraschung ihr zuwandte.

Abrupt traf mich Steffis verdutzter Blick, der sich in Sekundenschnelle genießend verklärte. „Ich werde verrückt!" stieß sie halblaut hervor und ergab sich in ein geradezu Flehendliches: „Davon muß ich unbedingt mehr haben!"

Doris hingegen schaute nun ein wenig traurig drein und begann dann mit offensichtlichem Heißhunger über ihr angefangenes, erstes Kuchenstück herzufallen.

Von gegenüber kam ungläubig Sonjas Bemerkung: „Auch wenn ihr jetzt aber ein wenig übertreibt, ich möchte auch noch solch ein gutes Tortenstückchen!"

Sofort erhielt Sonja ihr gewünschtes Stückchen Orangenschokotorte. Während ich augenblicklich wieder Blickkontakt mit Steffi aufnahm, stellte ich mir vor, was dort unterhalb der überhängenden Tischdecke zwischen den weit gespreizten Schenkeln unserer blonden Freundin wohl abging. Dieser Klassemann vermochte unverzüglich ein himmlisch geiles Wohlgefühl zu erzeugen. Seine feuchte Zunge strich durch Steffis saftige Vulva zwischen zarten, inneren Schamlippen hindurch zur köstlichen Kitzlerin. Jetzt küsste er sanft hauchend vom glattrasierten Venushügel abwärts im zärtlichen Zickzack zur Muschi und leckte absolut langsam mit der feuchten, aber rauhen Zungenoberseite hoch zur erregt pochenden Kitzlerin und mit der glatten Zungenunterseite wieder hinunter zum Muschieingang. Zwischendurch saugten seine fantastischen Kußlippen immer wieder an Steffis Schamlippen.

Ich las in ihrem Blick totale Hingabe und Genuß. Seine großen Hände umschlangen zärtlich Steffis Oberschenkel oberhalb der halterlosen Strümpfe, während seine Zungenspitze gleichzeitig vibrierend in ihre Muschi eintunkte. Augenblicklich rutschte das Blondchen mit dem Po weiter vor bis zur Stuhlkante und stützte sich mit den Schuhspitzen vom Parkettboden ab. Steffi ließ ihre Kuchengabel fallen und ergriff mit beiden Händen ihre Oberweite. Ein beinahe geräuschloses Stöhnen löste sich aus ihrem Mund, als der sie mit der Zungenspitze penetrierende Klassemann ihre Pobacken zu kneten begann. Abschließend kam dessen gierige Zungenspitze feucht vom Muschisaft wieder heraus und huschte zwischen kleinen Labien hindurch zur prickelnden Kitzlerin.

Sonjas Aufmerksamkeit hatte eben noch dem neuen Tortenstückchen gegolten, nun aber wurde sie mißtrauisch. Die ihr gegenüber sitzende Steffi verhielt sich in ihrer lustvollen Verzweiflung aber auch wirklich zu merkwürdig. Sonja holte mit der linken Hand ihren kunstvoll geflochtenen, schwarzen Zopf nach vorn und fragte: „Hast du uns irgendwas in den Tortenteig gerührt, Lillylein?" Als Antwort schüttelte ich nur empört den Kopf. Meine schwarzhaarige Freundin analysierte unser Kaffeekränzchen weiter: „Ich selber spüre echt noch garnichts, aber die beiden hier benehmen sich anders als sonst, regelrecht abgedreht. Hoffentlich passiert das bei mir nicht auch gleich." Da hatte Sonja den Nagel aber auf den Kopf getroffen, denn unsere lustvolle Überraschung ließ soeben von Steffi ab und wandte sich ihr zu.

Die schwarzhaarige Freundin links von mir schien noch irgendetwas Skeptisches bemerken zu wollen, stoppte aber schon beim Luftholen. Sie machte es unserer männlichen Überraschung extrem leicht, von vornherein so breitbeinig auf der vorderen Stuhlkante sitzend. Ihre schönen, dunklen Augen weiteten sich, um sich gleich darauf völlig zu schließen. Dafür öffnete Sonja ihren Mund zu einem großen, ovalen „O". Was immer sie als Überraschung vermutet haben mochte, ihre Erwartungen schienen weit übertroffen worden zu sein. Zielgenau und feinfühlig hatte unser Mann unter der geblümten Kaffeetischdecke bei ihr genau ins Schwarze getroffen.

Weil wir jetzt alle Bescheid wußten und sehr genau aufpassten, hörten wir das Anhauchen, Küssen und schmatzende Abschlecken von unterm Tisch.

„Oh, ihr Bande habt die ganze Zeit nichts gesagt!" entfuhr es ihr unter Stöhnen. Dann hörten wir solch ein unverkennbares Geräusch, das auf schmatzendes Saugen hindeutete. Sonja litt vom Feinsten, während wir leise Kaffee tranken und Torte aßen. Geräuschlos schenkte ich für die brünette Doris nach, die sich allmählich wieder gefangen hatte. Blondchen Steffi schien noch etwas neben der Spur zu sein. Ich selber bemerkte, daß sich bei mir eine höchst bekannte Erwartungshaltung voller Lust aufbaute. Seine Zunge würde bei mir jetzt bereits eine saftigfeuchte Vulva vorfinden. Nachdenklich schob ich eine rote Strähne aus der Stirn. Hoffentlich würde er die Gastgeberin nicht auslassen, überlegte ich und pustete die Kerzen aus.

Sonja stöhnte nach Herzenslust und lehnte sich im abgedimmten Licht der Deckenlampe weit zurück, während sie dem höchst liebevollen Mann unterm Tisch ihre Muschi mehr und mehr entgegen schob. Derweil schleckte er ihre empfindsamsten Teile und schlürfte ihre Muschisäfte mit ebensolcher Hingabe. Wenn ich genau hinschaute, konnte ich seine linke Hand unter ihrem Rocksaum erkennen. Pokneten konnte er schon immer sehr gut.

„Oh, dieser Mann, oh ja, er macht das wirklich gut!" jammerte unsere Schwarzhaarige voller Lust; sie glaubte zurecht, daß alle Freundinnen mittlerweile Bescheid wußten. Seine flexible, weiche Zunge tunkte eben noch tief in ihre saftige Muschi ein und verwöhnte gleich darauf ihre gnubbelig hart werdende Kitzlerin. Schon saugten seine Lippen wieder über der gesamten Vulva. Da schrie Sonja mit einem Male laut auf. Ihr unüberhörbares Jammern und Wimmern schien kein Ende mehr nehmen zu wollen.

So herzhaft gut gekommen, richtete sich unsere schwarzhaarige Freundin wieder auf ihrem Stuhl auf und trank einen Schluck aus der Kaffeetasse, als sei nichts geschehen.

Endlich spürte ich seinen gehauchten Kuß auf meinem Venushügel. Also hatte er mich, seine leicht entflammbare Gespielin und Gastgeberin des Kaffeekränzchens, doch nicht vergessen. Schon berührten mich an den Innenschenkeln männliche Wangen mit diesem kuschligen Hauch aus nicht mehr stoppelig und noch nicht wirklich flauschig. Seine großen Hände umschlangen unterm weiten Rock bereits meine nackten Pobacken.

Dann eroberte mich auch schon sein liebevoller Mund. Das Saugen seiner Lippen über der gesamten Vulva hatte schon immer alles dort unten prickeln lassen. Köstlich schleckte seine Zunge an allem, aber an wirklich allem zwischen Muschieingang und Venushügel. Meine drei Freundinnen schienen gut miteinander beschäftigt zu sein, schenkten sich derweil plaudernd gegenseitig ein und nahmen sich weitere Tortenstückchen. Ihnen wollte nicht auffallen, daß ich mich mit weit gespreizten Schenkeln zurücklehnte und gleichzeitig Stück für Stück nach vorn seinen Liebkosungen entgegen rutschte. Ich liebte es, wie er meine inneren Schamlippen gekonnt leckte und ausgiebig zutzelte, als wären sie Weißwürschterl bei einer Brotzeit im Biergarten. Eine gefühlte Ewigkeit schleckte er meine bebende Kitzlerin hoch und runter, bis sie kurz davor war, gleich zu explodieren. Genau auf diesen Augenblick schien er sich vorbereitet zu haben.

„Ich bin so steif wie tausend Mann!" flüsterte er unter der geblümten Tischdecke hervor. Der Gedanke an seinen dicken, langen Schwanz mit dieser echt leckeren Eichel brachte mich aus der Fassung. Geil und unersättlich nach seiner steifen Lust überlegte ich, wie wir das hier und jetzt hinbekommen könnten. Zum Glück nahm er mir die Entscheidung ab und verschob wortlos den Fick auf heute Abend. Dafür drang sein wohl angeleckter Mittelfinger in mein erwartungsvolles, saftiges Fötzchen ein. Unbeschreiblich wie zielsicher und gefühlvoll er mit der Fingerkuppe meinen G-Punkt massierte, während gleichzeitig seine schlaue Zunge meine Kitzlerin tanzen ließ. Das war ausdauerndes Zusammenspiel auf engstem Raum; noch ahnte ich nicht, daß es gleich erheblich geiler werden sollte.

Sonja beugte sich gerade mit fast verschwörerischer Miene zu der neben ihr sitzenden Doris herüber, schluckte nochmal und meinte dann: „Echt der Wahnsinn!" „Die Torte?" fragte Doris. Das wirklich nicht zu unterdrückende Auflachen von Sonja links und Steffi rechts von mir erfüllte den Raum; aber ich nahm es nur nebenbei wahr, denn dieser Mann machte mich so richtig geil und ich befand mich schon nicht mehr in der Wirklichkeit. Sein Mittelfinger glitschte aus meiner nassen Muschi heraus und sein Daumen nahm stattdessen diesen Platz ein. Nun massierte seine Daumenkuppe die andere Seite meiner Vagina, während sein noch immer sehr glitschiger Mittelfinger meine puckernde Rosette überlistete und anal etwas eindrang. Seine schlaue Zungenspitze tat ein Übriges und ein geradezu erfüllender Schleier der Lust legte sich für mich über die Details.

Zwar spürte ich all das im Einzelnen sehr genau, aber irgendwie war es doch so gewaltig, als würde ich mich genau dort gleich zu einem lustspeienden Vulkan entwickeln. Meine prickelnden Brustwarzen standen prall ab und ihre Vorhöfe hatten ganz bestimmt diese Form von schmalen Gebirgsgraden angenommen. Während ich euch jetzt seine Zeilen vorlese, übermannt mich erneut die Erinnerung an das extrem geile Gefühl, sein leicht fliegender Griff zwischen Muschi und Anus, so als würde der Damm zum sanften Schwingen gebracht; dazu sein saugend, schleckender Cunnilingus. Unter der Geblümten prickelte und pochte mein gieriger Schoß immer stärker. Dann zündete mein bebender Vulkan nicht enden wollend direkt auf seiner Zunge.

Als wäre nichts geschehen, saß ich schnell wieder kerzengerade auf dem Stuhl zwischen meinen plaudernden Freundinnen. Er wartete weiterhin unsichtbar zwischen meinen Knien auf sein Verschwinden im Dunkeln. Kaum hatte ich das gedimmte Wohnzimmerlicht ausgeschaltet, huschte er im Stockfinstern nackig durch die von mir geöffnete Tür direkt über den Flur ins Schlafzimmer.

„Huch", entfuhr es Sonia, „warum ist es denn jetzt ganz dunkel?"

Schon ließ ich mit der Fernbedienung meine Außenrollos wieder hochfahren und die Nachmittagssonne lugte durch die Wohnzimmerfenster.

Reihum zog erst jetzt jede ihren Slip wieder an. Natürlich dauerte das Kaffeekränzchen wie immer mit einigen Likörchen und geilem Themenwechsel noch ein wenig; trotzdem wurde ich nicht über unsere männliche Überraschung ausgefragt, die nebenan im Schlafzimmer bestimmt voller Ungeduld auf mich wartete.

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1 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Hallo liebe Leserinnen und Leser! Meine gute, alte Freundin ….. und zugleich Lieblingsleserin wollte, daß ich sie Lilly nenne. Sie gab mir mit zwei Sätzen die Idee zu dieser Story, wohlwissend was ich daraus für eine heiße Nummer machen werde. Eigentlich wollte sie diese Story beim Kaffeekränzchen ihren drei Freundinnen vorlesen. Bisher hätte ihr dazu leider der Mut gefehlt. In der Hoffnung, unter euch noch viele Lieblingsleserinnen zu bekommen, bemühe ich mich um viele geile Eingebungen. Sollte mir die eine oder andere Geschichte mißraten … so könnte das am begleitenden Erektionsgeschehen des Autors liegen.

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