Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Luise

Geschichte Info
Unverhofft auf einem Parkplatz.
3.7k Wörter
4.53
13.1k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort.

Grundsätzlich gilt das Vorwort meiner anderen Geschichten. Da sich offenbar einige Leser Gedanken über Geschlechtskrankheiten und Gefahren, die sich meine Protagonistinnen aussetzen, Gedanken machen, seid versichert, alle Mitwirkenden wurden im Vorfeld auf alle möglichen Geschlechtskrankheiten untersucht und mussten ein Polizeiliches Führungszeugnis abgeben.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und wie immer entschuldige ich mich bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat. LG.

Mein Name ist Luise

Um es gleich zu Anfang klarzustellen, ich bin ein anständiges Mädchen und weiß nicht wie das passieren konnte was passiert ist.

Mein Name ist Luise und ich war zu der Zeit gerade einmal 18 Jahre alt. Vielleicht war auch meine jugendliche Naivität oder Dummheit daran schuld das ich in diese Situation geschlittert bin Doch der Reihe nach. Ich möchte es erklären, nicht für den Leser, sondern für mich selbst, den das Ereignis hat mich ganz schön aus der Bahn geworfen.

„Tschüss Sabrina," rief ich gut gelaunt meiner Freundin zu.

Ich hatte Sabrina seit mindestens 2 Jahren nicht gesehen, seit sie durch den Umzug ihrer Eltern, in einem Kaff kurz hinter Köln gelandet war.

Vor 1 Monat hatte ich meinen Führerschein bekommen, so hatte ich mir selbst das passende Geschenk zu meinem 18ten Geburtstag gemacht und meine Eltern legten noch ein Auto obendrauf.

Es war nichts Besonderes, einen gebrauchten Kleinwagen aber für mich öffnete er das Tor zur Welt.

Endlich war ich unabhängig von Mama oder Papa Taxi, konnte hinfahren wo hin ich wollte, und Autofahren machte mir unheimlich viel Spaß.

Ich liebte dieses Gefühl, wenn der Wind, bei offenem Fenster durch meine Haare wühlte, das Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit.

Ich denke jeder kennt dieses Gefühl, das sich einstellt, wenn er sein erstes motorisiertes Fahrzeug bekommt.

Sabrina und ich telefonierten regelmäßig, waren wir doch beste Freundinnen und es hat mich arg getroffen als sie damals wegziehen musste. Da es nun möglich war, ohne jemanden groß bitten zu müssen und wir Lust darauf hatten, beschlossen wir das es an der Zeit ist uns wieder einmal zu treffen.

Sabrina hatte noch keinen Führerschein, weil sie in der Prüfung so gut war das sie der Prüfer noch einmal sehen wollte.

Seis drum. Kurzerhand versprach ich am kommenden Wochenende zu ihr zu fahren.

Meine Eltern zeigten sich wenig begeistert und versuchten mir die Fahrt auszureden. „Kind, was da passieren kann. Wenn du eine Panne hast, wenn ein Unfall passiert."

Mutti sah jedes erdenkliche Horrorszenario vor ihrem inneren Auge.

Paps war da schon ruhiger, auch wenn es ihm genauso wenig gefiel.

„Mama, wenn ich eine Panne habe, rufe ich den ADAC, wofür bin ich sonst Mitglied und Unfälle passieren halt, es kann auch hier um die Ecke passieren und außerdem weißt du doch das ich vernünftig fahre."

Klar, dass ich 18 war und mich nicht hätte rechtfertigen müssen, aber sie waren meine Eltern und ich konnte von Glück reden, das ich solche Eltern hatte.

Ich verstand natürlich, dass sie sich Sorgen machten, war es doch eine weite Strecke die ich als Fahranfängerin zurücklegen wollte.

Nach einigem hin und her segneten sie doch noch meinen Wunsch ab und ich konnte mich auf ein tolles Wochenende freuen.

Am Freitag fuhr ich gegen 12 Uhr los, nachdem ich Ferdinand, mein Auto, gepackt und getankt hatte.

Immerhin sollte er mich runde 500 Kilometer durch die Republik kutschieren. Mamma leckte mich fast ab, ich hatte fast Bedenken meine Gesichtshaut würde sich entzünden.

Vorher hatte ich mir fast 2 Stunden Ermahnungen und gute Ratschläge angehört.

Von Papa gab es eine Kuss auf die Wange und ein „fahr vorsichtig und ruf an, wenn du bei Sabrina angekommen bist," so war er eben.

Kurz und bündig und ich liebte ihn dafür, nicht das ich meine Mama weniger liebte, sie war eben wie Mamas sein sollten.

Endlich ging es los, die Autobahn war nicht weit entfernt und so fuhr ich entspannt mit satten 100 Km/h Richtung Köln.

Am frühen Abend kam ich dann, nach mehreren Pausen, doch etwas geschlaucht, bei Sabrina an.

Sie wohnte, genau wie ich, immer noch bei ihren Eltern und freute sich einen Ast ab mich zu sehen.

In ihrer Familie wurde ich wie selbstverständlich aufgenommen, hatten wir doch schon früher wechselseitig beim Anderen übernachtet.

Sabrinas Eltern waren wirklich sehr nett und sie wussten schließlich das ich ein anständiges Mädchen war, das Wert auf die Schule legte, keine Drogen nahm, wusste was richtig und falsch ist.

Sie fragten nach meinen Eltern und dann nach meinem Freund, mit dem ich schon zusammen gewesen bin, bevor sie umzogen, es war ihnen dann aber doch etwas peinlich als ich ihnen erklärte das wir nicht mehr zusammen sein würden.

Carsten war, so stellte es sich mit der Zeit heraus, ein Langweiler. Immer nur bei ihm oder bei mir in der Bude hocken, Computer spielen oder lesen, das war nichts für mich, ich wollte leben. Der Sex mit ihm war allerdings sehr schön, immer versuchte er mir zu geben was ich mir wünschte und so war es ja kaum verwunderlich, das sich unsere Sexspiele hauptsächlich auf unsere Unerfahrenheit beschränkten, Küssen, Streicheln, Petting, Missionarsstellung, so war der Fahrplan.

Einmal nahm ich seinen Penis in den Mund, weil ich dachte es würde ihm gefallen, aber er fand es eklig und wollte mich danach nicht mehr küssen. Trotzdem will ich mich nicht beklagen, es war schon schön mit ihm jedoch Sex ist nicht alles in einer Beziehung.

Schmerzhaft wurde mir aber bewusst das ich Sex trotz allem vermisste, konnte denn Gedanken aber zurückdrängen.

Sabrina und ich quatschten das ganze Wochenende, gingen Spazieren aßen beim Italiener oder saßen in ihrem Zimmer.

Nachts schliefen wir in einem Zimmer, alberten herum, wie das Mädchen eben so machen, oder redeten bis zum frühen Morgen.

Schnell, zu schnell war das Wochenende herum und am Sonntag musste ich mich wieder auf Achse begeben.

Sabrina versprach das sie, sobald sie denn Lappen hätte, einen Gegenbesuch abzuhalten.

Herzlich verabschiedeten wir uns voneinander.

Sabrinas Mutter meinte noch mich trösten zu müssen in dem sie sagte, „nimm die Trennung von Carsten nicht so schwer, wer weiß für was es gut war."

So hatte sie mich wieder auf Carsten gebracht und unwillkürlich musste ich an Sex denken.

Leise schnurrte mein Auto über den Asphalt und ich hing meinen Gedanken nach.

Bilder, die sich in meinem Kopf aufbauten, wie er keuchend auf mir lag und seinen Penis in mir bewegte, sein Gesichtsausdruck, wenn es ihm kam.

Auch meine Gefühle, wie ich es genoss ihn in mir zu spüren, wie ich ihn an mich zog, wenn er es mal schaffte mich über die Klippe zu stoßen.

Kichernd stellte ich fest das ich feucht wurde, na, was solls, es ist ein schönes Gefühl erregt zu sein.

Langsam senkte sich die Dämmerung herab, ich schaltete das Licht ein, das Navi sprang auf Nachtmodus und vor mich hin summend ergab ich mich meinen unschuldigen jugendlichen Sexfantasien und wurde dabei immer feuchter.

Draußen war es immer noch unerbittlich warm und so fuhr ich mit offenem Fenster und da das Auto über einen Windabweiser verfügte zog es nicht so stark, nur mein langes blondes Haar wurde im Wind verwuschelt.

Nanu, was war das, mein Navi zeigte an, „Bitte wenden".

Hatte ich mich verfahren?

Nein, stellte ich fest und als ich die Taste Verkehr drückte wurde angezeigt, dass es einen Stau in 5 Km voraus geben würde und die voraussichtliche Verzögerung 3 Stunden beträgt.

Bestimmt ein Unfall, dachte ich und beschloss auf das Navi zu hören den

3 Stunden im Stau, nein danke.

Ich fuhr kurz auf einen Parkplatz und schrieb meinen Eltern das ich später käme da es einen riesigen Stau gab.

Bei der nächsten Ausfahrt wendete ich und fuhr wieder ein paar Km zurück von wo ich dann auf eine andere Autobahn auffuhr.

Nach rund einer Stunde war ich mir nicht mehr sicher, ob ich richtig fuhr.

Meinem Navi allein traute ich nicht und so hatte ich etwas ganz altmodisches im Auto, eine Straßenkarte und ich konnte sogar damit umgehen.

Während der Fahrt in eine Karte zu schauen ist natürlich verboten und so hielt ich Ausschau nach einem Parkplatz.

Ah da, das Schild, Rastplatz XY 500 m.

Hier wollte ich einen Blick in die Karte werfen und mich ein paar Minuten ausruhen.

Puh, der Rastplatz lag ziemlich im Dunkeln, nur durch das Mondlicht, welches der hochstehende Vollmond spendete, erhellt.

Das war jedoch egal, denn es standen ein einige LKWs und jede Menge anderer Autos auf den Stellplätzen.

Mit Glück ergatterte ich noch einen Platz ganz hinten am Ende des Parkplatzes.

Ich glaube das war eigentlich gar kein Parkplatz, sondern eher eine Ausfahrt, die mit einem Tor verschlossen war, den zur nächsten Parkbucht waren, es bestimmt 20 bis 30 m.

Links und rechts standen Büsche, ich war also vor Blicken geschützt und so nahm ich an das mich auch ein eventuell vorbeifahrendes Polizeiauto übersehen würde.

Aber auch das war egal, schließlich saß ich im Auto und wenn ich jemanden stören würde, könnte ich ja wegfahren.

Aus dem Handschuhfach die Karte herausgekramt, Fahrzeug Innenbeleuchtung an und das altmodische Kartenwerk ausgebreitet.

Schnell konnte ich feststellen, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Beruhigt legte ich die Karte wieder zusammen und verstaute sie wieder.

Ich stellte den Sitz auf eine halbliegende Position ließ ich mich genüsslich zurücksinken, ein paar Minuten Pause schadet nichts, dachte ich mir und schloss die Augen.

Sofort sah ich wieder Carsten vor mir wie er immer hektischer in mich stieß und dann grunzend sein Sperma in mich schoss.

Meine Hände gingen wie von selbst auf Wanderschaft.

Ich streichelte meine Brüste nur der geblümte Stoff meines Sommerkleides trennte meine Finger von den Nippeln, die sich erwartungsvoll aufstellten.

Sollte ich sie wirklich berühren?

Ein Problem wäre das nicht, da das Kleid großzügig ausgeschnitten war. Mit der anderen Hand liebkoste ich meinen Oberschenkel, das kurze Kleid war schon hochgerutscht und gab diesen frei.

Träumend mit geschlossenen Augen streichelte ich mich zärtlich und wurde dabei nass und ungemein erregt.

Ein leises Geräusch veranlasste mich die Augen zu öffnen und im ersten Moment erschrak ich mich fürchterlich.

Da stand ein fremder Mann, hatte seinen Penis in der Hand und wichste. Er schien älter zu sein, der stattliche Schwanz stand steif von seinem Körper ab, während er mich beobachtete.

So ein Schwein, einfach hier zu wichsen dachte ich und dann fiel mir ein das ich ja genau das gleiche machte.

Nun musste ich doch grinsen und irgendwie gefiel mir die Situation auch.

Schnell drückte ich die Verrieglung der Autotür herunter und fühlte mich gleich viel sicherer, dumm war halt das ich nicht realisierte das die Seitenscheibe noch ganz herunter gedreht war.

Wie hypnotisiert starrte ich auf den Schwanz des Mannes.

Beschnitten mit einer dicken Eichel, dicke Adern, die an dem dicken Schaft herunterliefen, gaben diesem Penis ein fast obszönes Aussehen.

Meine Hand glitt unbewusst wieder zwischen meine Beine und ich wurde immer schärfer während er genüsslich, langsam wichste und sich an meinem Anblick aufgeilte.

Ein Schatten der sich von hinten dem Auto nährte, noch ein Mann.

Er holte seinen Schwanz heraus und zeigte ihn mir.

Innerlich lachend und geil wie Nachbars Lumpy genoss ich die Schwanzparade und fingerte mich immer heftiger.

Es dauerte nicht lang und mehrere Männer standen um mein Auto.

Teilweise mit heruntergelassenen Hosen präsentierten sie mir ihre Männlichkeit.

Ich stellte fest das Carsten offenbar sehr unter Durchschnitt gebaut war, denn so einen Kleinen wie er hatte keiner der Männer.

Eine Hand legte sich auf meine Brust und begann mein festes Brustfleisch zu kneten, siedend heiß fiel mir die offene Scheibe ein.

Für einen kurzen Moment wurde ich panisch, als eine zweite Hand meine Brust begrabschte, das wollte ich eigentlich nicht, aber.

Eigentlich, Aber, ja immer dieses Eigentlich und das Aber, es fühlte sich total gut an und so ließ ich es geschehen.

Immer geiler werdend rieb ich meine Pussy über dem Höschen wärend sie meine Brüste kneteten, an den Nippeln zogen, diese derbe drückten.

„Los, knie dich auf den Sitz und gib uns deine geilen Titten," meinte einer der Männer in einem befehlenden Ton.

Es fühlte sich so geil an wie sie meine Brüste mit ihren Händen bearbeiteten und ich war nicht weit von einem Orgasmus entfernt, so ließ ich mich, ohne darüber nachzudenken, darauf ein.

Mit meinem Oberkörper hing ich nun aus meinem Auto, schnell hatten sie mir das Kleid von den Schultern gezogen und ich präsentierte ihnen frei zugänglich meine nackten Brüste, die sich den Fremden entgegenstreckten.

Machen konnte ich nichts, weil ich mich an der Tür festhalten musste, sonst wäre ich herausgefallen.

Die Männer streichelten mein heißes Fleisch, zwirbelten und zupften die Nippel die wie kleine Stahlbolzen abstanden.

Jemand legte seinen Mund auf meine aufgegeilten Spitzen und saugte sie fest ein. Nun war es um mich geschehen.

Hemmungslos stöhnte ich, genoss die unterschiedliche Intensität der fremden Hände, der eine bearbeitete sie fest der andere sanft, manche streichelten meinen Rücken oder mein Gesicht.

Überall fühlte ich Hände, die mich berühren wollten und so kam es, das ich laut stöhnend zu einem Höhepunkt getragen wurde, ohne dass ich selbst oder sonst jemand meine Spalte angefasst hätte.

Ich hätte nie geglaubt das ich nur durch Berührungen der Brüste zum Höhepunkt kommen könnte, jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.

Jemand packte meinen Kopf, zog ihn herunter und dirigierte ihn zu seiner Mitte, der Geruch seiner Männlichkeit schlug mir entgegen, Seife, Schweiß und Sex konnte ich damit assoziieren.

Ein harter Fleischspeer schlug auf meinen Mund den ich, ohne zu überlegen, willig öffnete.

Es war unglaublich geil diesen fremden Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Ich hatte die Macht über diesen Mann.

Als ich ihn aus der warmen Mundhöhle entließ drängte sich ein anderer hinein, ich konnte mich dem nicht erwehren, längst hatte meine klatschnasse Pussy die Kontrolle über den Körper übernommen.

Sie hackten sich unter meine Achsel und eh ich mich versah zogen sie mich durch das Seitenfenster nach draußen.

Mit freiem Oberkörper stand ich vor den Männern, bemerkte jetzt erst das es überwiegend Nichtdeutschstämmige waren, die mich exzessiv anstarrten.

Nun da ich nicht mehr die Sicherheit meines Autos hatte, zitterte ich doch, ich wusste was sie tun wollten.

Die Männer machten da weiter wo sie aufgehört hatten, sie betatschten mich einfach weiter, schnell erreichte ich wieder einen hohen Level an Geilheit.

Einer nahm meinen Kopf in die Hände, nährte sich und drückte seinen Mund auf den Meinen, er küsste mich wild und verlangend , ich gab nach, unsere Zungen kämpften den Kampf der Lust.

Ich schmeckte die Minze, das Bier dessen Geruch er wahrscheinlich mit einem Minzbonbon überdecken wollte, doch es störte mich nicht, es passte einfach irgendwie das er mich küsste.

So schnell wie der Rest meines Kleides und mein Höschen ausgezogen war konnte ich nicht reagieren, weiß auch gar nicht ob ich reagieren wollte. Gänzlich nackt bis auf meine Sneakers stand ich zwischen den unzähligen Männern und sie nutzten das schamlos aus.

Mein Po und meine triefende Spalte wurden zum Hauptziel ihrer gierigen Finger, zitternd stand ich zwischen ihnen, wusste nicht wie ich meine Gefühle einordnen sollte.

Ich muss erwähnen das ich nicht mehr aus Angst zitterte, sondern aus purer Geilheit, welche in Schauern durch meinen Körper lief.

Ich wurde vorgebeugt, ein Schwanz verlangte Einlas in meinen Mund, dem ich ihm auch gewährte.

Das mir das gefiel und mich geil machte erwähnte ich ja schon, Hände, die meine Pussy streicheln, die Pussy die ihnen willig dargeboten wird, ich spüre es überdeutlich, ein Schwanz, der zwischen meine Arschbacken gedrückt wird.

Oh Gott, er wird doch nicht wirklich....? Doch er wird! Langsam öffnet er mit seinem Prügel meine jungen nackten Schamlippen, schiebt sich vorsichtig in die schleimige Grotte, ich zappele wie ein Fisch am Hacken, er hält mich an den Hüften fest.

Tiefer drückt er in mich, meine Pussy wird gedehnt wie noch nie, mit einem Ruck versenkt er sich ganz in mir, sein Prügel stößt am Muttermund an, ich schreie unkontrolliert erregt auf.

„Mann, ist die geile Fotze eng," schreit er begeistert in die Menge.

Mittlerweile sind es mindestens 20 Kerle die sich mit mir oder besser gesagt mit meinem Körper beschäftigen.

Alles dreht sich in meinem Kopf, hart stößt der Fremde in meine junge Scheide, ich spüre ihn an Stellen, an denen ich noch nie berührt wurde.

Zuckend entlädt sich der Prügel in meinem Mund, ich kann nicht weg, werde festgehalten, der Saft läuft in meine Kehle, ich muss es schlucken und ich tue es.

Nichts ist, in diesem Moment, übrig von diesem dem netten, anständigen, zurückhaltenden Mädchen, das ich sonst vorgab zu sein.

Wimmernd vor Geilheit empfange ich den nächsten fremden Schwanz zwischen meinen Lippen, fest sauge ich ihn ein, umspielte die Eichel mit der Zunge, so als hätte ich das schon X Mal gemacht.

Sternchen vor meinen Augen, ganz aus dem Hintergrund merke ich wie es sich aufbaut, wellenartig kommt es an die Oberfläche, schreiend empfange ich meinen Höhepunkt, der mir die Füße vom Boden reist.

Nur dadurch das sie mich halten falle ich nicht und sie machen weiter.

Es interessiert niemanden das ich gekommen bin, vielleicht eine Pause möchte, ich bin ihrer Lust ausgeliefert und sie können mit mir machen was sie wollen. Mit einem lauten „Jaaaa wie geil" werde ich zum wiederholten Mal besamt. Das Pumpen , das Pochen des Eindringlings ist gut zu spüren, noch zwei drei Stöße und er zieht sich aus mir heraus und wird augenblicklich von jemand anderem ersetzt.

Dieser Schwanz ist nochmal um einiges dicker und wieder wimmere ich auf, habe das Gefühl meine Pussy zerreißt, wie ein Berserker fickt mich der Fremde. schnell, tief und sehr hart stößt er in mich, seine Hoden schlagen bei jedem seiner brutalen Stöße an den Pobacken an.

Ich komme schon wieder, Saft quilt aus meiner Pussy, ich spritze jetzt selbst ab. Das habe ich noch nie gemacht, wusste gar nicht, dass das eine Frau kann, mein Mund wird gefüllt, alles bis auf den letzten Tropfen sauge ich heraus.

Der nächste schiebt sich rein und wird sofort von meinen Lippen umschlossen.

Er fickt mich tief in den Mund, ich muss würgen, doch das ist nicht wichtig für ihn, seine Hoden hängen an meinem Kinn, ich habe Panik, atme hektisch durch die Nase, sein Schwanz ist tief in meiner Kehle und er genießt meine panischen Schluckbewegungen.

Der Kerl, der mich brutal fickt, spritzt ab und verweilt in mir das ist alles zu viel, pumpend entlädt sich der Kerl, der seinen Schwanz in meine Kehle drückt, ich muss nicht schlucken, merke wie sein Lebenssaft direkt herunterläuft. Er zieht sich zurück, Luft, endlich Luft, befreit sauge ich die Luft in mir auf. Die Männer packen mich und jetzt liege ich mit dem Rücken auf der warmen Motorhaube.

Grob ziehen sie meine Beine auseinander, meine Scheide ist aufklaffend ihrem Zugriff und ihren Blicken ausgeliefert.

„So jung und schon so eine Fickschlampe," raunzt es in mein Ohr, bevor mein Kopf seitlich gedreht wird und mein Mund wieder herhalten muss.

Scheiß, oh Gott, der ist am falschen Loch.

Ich will rufen, kann aber nicht, mein Ringmuskel dehnt sich, es tut etwas weh, glitschig vom Sperma der Vorgänger fällt es meinem Po dann doch leichter als befürchtet den Eindringling aufzunehmen, jetzt bin ich auch dort entjungfert. Meine Brüste bekommen auch Aufmerksamkeit, unzählige Hände bearbeiten sie, ich fahre voll darauf ab, kann den Schwanz, der in meinem Darm wütet, unerwarteterweise genießen und komme fast sofort als zwei andere Männer meine ungefüllte Fotze fingern.

12