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Linda erwirbt ein Geschenk 02

Geschichte Info
2. Ein Wochenende mit Elvira und ihrem Mann - Freitag.
3.8k Wörter
4.59
7k
6

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2024
Erstellt 03/13/2024
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2. Ein Wochenende mit Elvira und ihrem Mann

Einige Wochen später klingelte Lindas Telefon in der Mittagspause. Elvira war am Apparat.

„Mein Mann und ich würden Dich und Deinen Mann gerne am letzten Septemberwochenende einladen. Hast Du Lust?"

„Lust hätte ich, aber mein Mann fliegt am 29. September ab und ist dann für zwei Wochen auf Dienstreise."

„Du kannst ja auch alleine kommen."

„Das werde ich gerne tun. An dem Wochenende habe ich sowieso nichts vor. Dann bin ich dann an dem Freitagabend bei Euch."

„Schön, dann machen wir das so. Du könntest auch in der Woche danach bei uns bleiben. Am Mittwoch ist Feiertag. Dann könntest Du auch bei meiner Geburtstagsparty dabei sein. Natürlich nur, wenn Du Dir freinehmen kannst."

„Das müsste gehen. In der Woche ist bei uns sowieso nicht viel los. Die meisten Kunden sind dann im Urlaub."

„Schön! Ich freue mich auf Dich."

„Ich freue mich auch."

Linda freute sich tatsächlich auf die Woche bei Elvira und ihrem Mann. Es war kein Problem, die vier Urlaubstage genehmigt zu bekommen, und so stand einem Kurzurlaub nichts im Weg. Ein wenig unheimlich war ihr die Sache dennoch. Würde Elvira mit ihr ins Bett wollen? Und wie würde Elviras Mann darauf reagieren? Würde es sogar zu einem Dreier kommen? Plante Elvira sogar etwas in der Art? Zuzutrauen wäre es ihr. Linda hatte ja während der Fortbildung einige Überraschungen mit Elvira erlebt. Und wenn sie sich selbst gegenüber ganz ehrlich war, gefiel ihr sogar der Gedanke an einen Dreier mit Linda und ihrem Mann.

Ihrem eigenen Mann hatte sie nichts von ihrem Abenteuer mit Elvira erzählt. Sie hatte keine Ahnung wie er reagieren würde. Da sie davon ausgegangen war, dass es eine einmalige Angelegenheit bleiben würde, hatte sie beschlossen nichts zu beichten. Es war wohl besser, ihm auch nichts davon zu erzählen, dass sie eine Woche lang zu Elvira fahren würde. Wahrscheinlich müsste sie ihm ziemlich aufwändig erklären, warum sie für eine Woche mehrere hundert Kilometer zu einer flüchtigen Bekannten fahren wollte, die sie nur einmal für fünf Tage in einem Kurs getroffen hatte. Er würde es erst recht nicht verstehen, wenn sie ihm erst nach einigen Wochen beichten würde, dass sie drei Nächte mit einer Frau zugebracht hatte. Das auch noch als Begründung dafür anzuführen, dass sie diese Frau besuchen und ein Wochenende mit ihr verbringen wollte, würde es sicher nicht besser machen. Schließlich waren beide in ihren 35 Ehejahren noch nie heimlich fremdgegangen.

Freitag

So kam es also, dass sie ihren nichts ahnenden Mann am letzten Freitag im September früh morgens zum Flughafen und danach ins Büro fuhr. Wie jeden Freitag verließ sie das Büro bereits um 11:30. Dieses Mal fuhr sie allerdings zu Elvira, statt nach Hause. Ihren Koffer hatte sie bereits am Vorabend gepackt und morgens in den Kofferraum gelegt.

Die Straßen waren ziemlich voll, und es dauerte fast fünf Stunden, bis ihr Navi sie zu einer verschlossenen Einfahrt führte, hinter der sich eine große Jugendstil-Villa in einem parkähnlichen Garten befand. Sie ließ das Fahrerfenster hinab gleiten und drückte auf den Klingelknopf an der Metallsäule vor dem Tor. Über dem Knopf befand sich eine Kamera, darunter ein Lautsprecher, aus dem ein blechernes Geräusch ertönte.

„Guten Tag, ich bin Linda. Ich bin eingeladen.", sagte sie.

Offensichtlich war diese Information überflüssig, denn das Tor öffnete sich, noch während sie sprach. Sie fuhr also durch die Allee zur herrschaftlichen Villa. Das Gartentor schloss sich hinter ihr sofort wieder. Vor dem Eingang zur Villa wollte sie gerade nach rechts auf einen großen Parkplatz abbiegen, auf dem mindestens 20 Fahrzeuge Platz hatten, als sich vor ihr ein Garagentor öffnete. Sie betrachtete dies als Einladung und fuhr in die Garage, in der bereits drei Fahrzeuge standen. Neben Elviras Wagen, den sie bereits kannte, standen eine Daimler S-Klasse und ein Porsche Cabrio. Linda parkte auf einem der leeren Plätze, die nicht mit einem KFZ-Kennzeichen reserviert waren. Als sie ihren Koffer ausgeladen und das Auto abgeschlossen hatte, öffnete sich wieder wie von Geisterhand eine Verbindungstür zum Wohnbereich. Sie ging einen etwa fünf Meter langen Flur entlang, an dessen Ende sich wieder eine Tür öffnete. Hinter dem Türrahmen stand eine attraktive Frau in einem ungewöhnlich kurzem Dienstmädchenkleid und High Heels.

„Bitte folgen Sie mir."

Linda tat wie ihr geheißen und folgte ihr in ein edel eingerichtetes Wohnzimmer, in dem bereits eine hochgewachsene Frau wartete. Fast hätte sie diese Frau nicht wiedererkannt. Die Frau, die sie bisher nur in Sport- und Freizeitkleidung, ungeschminkt und meist mit Pferdeschwanz gesehen hatte, trug jetzt ihr sorgfältig frisiertes Haar offen. Sie war geschmackvoll geschminkt und trug ein elegantes, eng geschnittenes, knöchellanges, schwarz-rotes Kleid. Durch den transparenten schwarzen Stoff konnte man deutlich ihre Brüste sehen, die von keinem BH bedeckt wurden. Unter der Gürtellinie fiel der dunkelrote samtige Stoff bis knapp über die Knöchel. Die Füße steckten in eleganten Pumps mit atemberaubend hohen Absätzen. Linda starrte die Frau mit großen Augen und offenem Mund an.

„Hallo Linda!", wie schön dass Du gekommen bist, sagte Elvira, „Kommst Du bitte mit?". Sie drehte sich um und schritt voraus. Erst im Gehen war zu sehen, dass hinten das Kleid bis zum Gesäß hinauf geschlitzt war. Bei jedem Schritt war deutlich zu sehen, dass Elvira außer dem Kleid nichts außer schwarzen Netzstrümpfen mit roter Naht trug. Diese Frau strahlte Erotik pur aus. Beeindruckt folgte ihr Linda in ein großes Arbeitszimmer. Hinter einem großen Schreibtisch saß ein Mann. Er war mit Sicherheit über sechzig Jahre alt.

„Dies ist Linda, mein Gebieter.", sagte sie. Diese Ironie war typisch für Elvira. Linda hatte sie eine Woche lang für ihre Schlagfertigkeit und ihre sarkastischen Kommentare bewundert. Es passte zu ihr, dass sie ihren Ehemann scherzhaft mit „mein Gebieter" anredete.,Die beiden hatten sicher miteinander viel Spaß im Bett', dachte Linda unwillkürlich.

Der Mann erhob sich und ging um den Schreibtisch herum. Er war eine imposante Erscheinung, fast zwei Meter groß, sportlich, durchtrainiert, gebräunt mit grauen sorgfältig frisierten Haaren. Und er war elegant gekleidet mit dunkelgrauem Anzug samt Krawatte.

„Thomas von Plettenberg-Heeren, sehr erfreut, Sie kennen zu lernen!", sprach er sie mit angenehmer, tiefer Stimme an und reichte ihr die Hand. Sein Händedruck war kräftig. Der Mann strahlte natürliche Autorität und Selbstbewusstsein aus.

„Ganz meinerseits!", antwortete Linda.

„Schatz,", sprach er seine Frau an. „Zeigst Du ihr bitte das Haus und ihr Zimmer? Ich habe noch zu tun. In einer Stunde können wir uns beim Dinner ausführlich unterhalten." Dabei lächelte er Linda freundlich an.

„Selbstverständlich, mein Gebieter!", antwortete Elvira. Linda grinste bei dieser Anrede still in sich hinein. Elvira führte sie zuerst ins Obergeschoss zum Gästezimmer, in dem Linda untergebracht wurde. Mitten im Zimmer stand ein Kingsize-Bett, davor bereits ihr Koffer. Zum Zimmer gehörte ein eigenes Badezimmer mit Badewanne und Dusche. Auf demselben Flur lag auch das eheliche Schlafzimmer von Elvira und ihrem Mann. Elvira ließ ihr 15 Minuten Zeit um sich frisch zu machen und umzuziehen. Anschließend führte sie Linda durch das Haus und zeigte ihr alle Räume. Nur eine Tür im Untergeschoss öffnete Elvira nicht.

„Das ist unser Spielzimmer.", sagte sie, „Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wirst Du es auch zu sehen bekommen. Wir sollten jetzt aber nicht zu spät zum Essen kommen."

Als sie das Speisezimmer betraten, bot sich ihnen ein sonderbares Bild. Neben dem gedeckten Esstisch lag das Dienstmädchen, das Linda bereits bei ihrer Ankunft gesehen hatte, auf einem leeren Servierwagen, die Beine senkrecht nach oben gestreckt. Ihre Waden lehnten gegen die Schultern von Elviras Ehemann, der seinen steifen Prügel kräftig in seine Bedienstete rammte und kurz darauf abspritzte.

Er schloss seine Hose und den Gürtel und knöpfte sein Jacket zu.

Elvira sagte völlig ungerührt zum Dienstmädchen, das seine Kleidung ebenfalls gerichtet hatte

„Martha, sagen Sie bitte in der Küche Bescheid. Das Dinner kann serviert werden."

Ihr Ehemann bemerkte mit einem kritischen Unterton

„Ihr seid zu früh!"

Elvira zeigte keinerlei Reaktion. Linda konnte es nicht fassen. Die selbstbewusste Elvira, die sie immer angeleitet und geführt hatte, ja fast dominiert hatte, die sich im Fortbildungskurs als die einflussreichste Teilnehmerin herauskristallisiert hatte, schaute regungslos zu, wie ihr Ehemann das Dienstmädchen fickte, nicht nur vor ihren eigenen, sondern auch vor Lindas Augen. Als sei es völlig normal und gewohnter Alltag.

Martha servierte die Vorspeise und Aperitifs dazu. Das Ehepaar und Linda prosteten sich zu und genossen schweigend die ausgezeichnete Vorspeise. Erst während der Hauptspeise begann Herr von Plettenberg-Heeren mit Smalltalk und fragte Linda über Beruf, Hobbys, Kinder und den Beruf ihres Mannes aus. Elvira schwieg die meiste Zeit.

Als sie auch den Nachtisch samt Digestif verzehrt und die Küche für das tatsächlich ausgezeichnete Essen gelobt hatten, sagte er zum Dienstmädchen

„Bringen sie mir bitte noch eine Flasche Bordeaux und zwei Flaschen Sauvignon Blanc ins Schlafzimmer. Danach können sie Feierabend machen."

Als sie unter sich waren, sagte er zu Linda: „Sie mögen sich vielleicht ein wenig gewundert haben, aber wir führen unsere Ehe in einer Weise, die den meisten Menschen eigenartig vorkommen dürfte. Es verschafft uns aber großen Lustgewinn und das zu unserem beidseitigen Vergnügen. Elvira hat mir selbstverständlich von Euren genussvollen Spielen erzählt und in den höchsten Tönen von Ihnen geschwärmt. Ja sie hat mich sehr neugierig auf Sie gemacht. Deshalb habe ich sie gebeten, Sie zu uns einzuladen. Und ich muss sagen: Sie haben für's erste meine Erwartungen übertroffen. Um es kurz zu machen: Ich will Sie heute Nacht als meine Geliebte in meinem Bett haben, natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind."

„Und Elvira?", fragte Linda.

„Wenn meine Frau es wünscht, darf sie gerne dabei sein, als Zuschauerin oder unter aktiver Beteiligung."

Linda blickte Elvira fragend an. Elvira schaute ihrem Mann unsicher ins Gesicht.

„Mein Gebieter, ich würde sehr gerne dabei sein, und wenn sie auch mich ficken wollen, stehe ich Ihnen wie immer sehr gerne zur Verfügung."

„Gut, dann ist ja alles geklärt. Linda, blasen Sie meinen Schwanz hart, ich will meine Frau jetzt in den Arsch ficken."

Seine Stimmlage hatte sich plötzlich von sanft und verbindlich zu entschieden dominant gewandelt. Er zog seine Schuhe aus, stand auf, öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss, ließ die Hose fallen und ging auf Lindas Stuhl zu. Provozierend zog er auch seinen Slip aus und stellte sich mit halb erigiertem Penis vor Linas Gesicht. Sie betrachtete ihn und musste sich eingestehen, dass es ihr ausnehmend gut gefiel. Ohne irgendetwas zu hinterfragen nahm sie seine Eichel in den Mund und begann ihn genau so zu verwöhnen, wie sie es bei ihrem eigenen Mann gewohnt war, der sie immer wieder für ihre Blaskünste lobte. Sie nahm den Penis wenige Zentimeter auf und saugte kräftig daran. Gleichzeitig ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen, wobei sie sich besonders auf den Eichelrand und das Vorhautbändchen konzentrierte. Es erfüllte sie mit einem gewissen Stolz, dass er sehr schnell zu voller Härte anwuchs und einsatzbereit war. Sie nahm ihn tiefer auf und ließ ihren Kopf langsam vor und zurück gleiten. Der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich sehr angenehm an und sie freute sich darauf, dass er am selben Abend noch in ihre Möse eindringen würde. Dass sie heute noch heimlich fremdgehen würde, störte sie in diesem Moment nicht. Im Gegenteil, dieser Gedanke sorgte für zusätzliche Erregung.

„Je feuchter er ist, desto angenehmer wird es für meine Frau.", sagte er, legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und schob seinen Lustspender tiefer in ihren Mund, bis sie würgen musste.

Noch nie hatte sie einen Schwanz derart tief in ihrem Rachen gehabt. Ihr Mann war immer sehr rücksichtsvoll gewesen und hatte sich immer sofort zurückgezogen, wenn er merkte, dass es unangenehm für sie war. Seltsamerweise geriet sie trotz des Würgereizes nicht in Panik. Ihre Erregung wurde sogar noch verstärkt. Herr von Plettenberg-Heeren begann sehr langsam in ihren Rachen zu ficken. Immer wieder steckte sein Schwanz so tief in ihrem Hals, dass sie mit der Nase an seinen Bauch gepresst wurde. Obwohl diese Behandlung unangenehm war, gewöhnte sie sich dann und passte ihre Atmung an seinen Rhythmus an. Nie hätte sie erwartet, dass ein solcher Mundfick sie aufgeilen würde. Sie wollte nicht, dass es schnell enden sollte, sondern hoffte und erwartete, dass er in ihrem Mund abspritzen würde.

Aber er zog plötzlich seinen Schwanz heraus und sagte: „So, das reicht. Sie haben gute Arbeit geleistet.", und zu Elvira gewandt: „Liebste! Oberkörper auf die Tischplatte und Beine breit."

„Sehr wohl, mein Gebieter.", beeilte sich Elvira, seinen Anordnungen Folge zu leisten.

Trotz ihrer eigenen Erregung kamen Linda erste Zweifel. Sollte diese seltsame Anrede doch keine Ironie sein? Offensichtlich spielten die beiden ein Dominanz-Devotions-Spielchen.

Elvira lag mit ihrem Oberkörper auf der Tischplatte, die Beine weit gespreizt. Das geschlitzte Kleid hing vor ihr von der Tischplatte aus abwärts bis fast auf den Boden. Das nackte Gesäß über den schlanken Beinen in Netzstrümpfen und High Heels boten einen überaus erregenden Anblick. Der Schambereich wie auch die Gesäßspalte um den After waren sorgfältig rasiert. Ihre Schamlippen waren geschwollen und gewährten einen Einblick in die feucht glänzende Vagina. Am liebsten hätte Linda ihre Zunge in die feuchte, heiße Grotte versenkt, obwohl sie doch eigentlich nicht auf Frauen stand, aber dieser Frau war sie in diesem Moment wieder verfallen.

Elviras Mann - oder „Gebieter" - trat hinter seine Ehefrau und schob seinen Lustspender in ihren Lustkanal. Elvira seufzte laut und genussvoll. Er bewegte sich einige Male in ihr und zog seinen harten Spieß wieder heraus. Langsam zielend setzte er ihn an ihrem After an. Mit einem harten, schnellen Stoß drang er plötzlich vollständig in ihren Darm ein. Elvira schrie laut auf. Er verharrte kurz und schlug dann seiner Frau kräftig mit der Hand nacheinander auf beide Arschbacken. Elvira gab kein Geräusch mehr von sich. Ihr Gebieter hatte bereits mit der Hand ausgeholt. Hätte sie nochmals geschrien hätte er mit Sicherheit wieder zugeschlagen. So aber streichelte er mit beiden Händen sanft und liebevoll ihr Gesäß. Elvira schnurrte. Dann aber begann er sie brutal in den Arsch zu ficken. Immer wieder und immer schneller rammte er ihr seinen Hammer in den Darm. Linda war entsetzt über die Behandlung, die er seiner Frau, ihrer Geliebten, angedeihen ließ. Sie war kurz davor etwas zu sagen oder einzuschreiten. Aber plötzlich stieß Elvira einen Schrei aus und wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihre Beine versagten ihren Dienst. Ihr Mann zog sich aus ihr zurück und nahm sie sanft in den Arm. Sie schmiegte sich an ihn und er streichelte sie liebevoll.

Als sie wieder ruhig und gleichmäßig atmete, richtete er sich auf und kam auf Linda zu.

„Säubern Sie ihn.", sagte er.

Linda wusste genau, was von ihr erwartet wurde. Normalerweise hätte sie sich bereits bei dem Gedanken geekelt, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der vorher in einem Arsch gesteckt hatte. Sie wunderte sich selbst darüber, dass sie keinerlei Ekelgefühle, sondern eher Erregung empfand. Trotzdem war sie froh, dass er keinen unangenehmen Geruch verströmte. Sorgfältig leckte sie den Schaft ab, der erstaunlicherweise kaum an Härte eingebüßt hatte. Sie konnte auch keinen unangenehmen Geschmack feststellen.

Als er auch nicht mehr nach den Säften ihrer Geliebten schmeckte beschloss sie, dass er sauber genug war und nahm seine Eichel wieder in ihren Mund, um ihre zuvor unterbrochene Tätigkeit fortzusetzen. Dieses Mal begann er nicht, sie in den Mund zu ficken, sondern ließ sich von ihr bedienen und verwöhnen. Sie saugte mit Hingabe an seinem Schwanz und schob ihn sich selbst tief in ihren Rachen, bis er plötzlich in sein Sperma in ihre Kehle spritzte. Die erste Ladung musste sie sofort schlucken. Als sie ihren Kopf langsam zurückzog, landeten weitere vier, fünf Schübe in ihrem Mund. Es schmeckte ihr hervorragend und sie behielt die ganze Ladung eine Weile im Mund, bevor sie sie genussvoll und deutlich sichtbar schluckte.

„Wir sollten uns jetzt besser ins Schlafzimmer begeben.", sagte Herr von Plettenberg-Heeren, während er sich wieder sorgfältig ankleidete. Er legte seinen Arm um Linda und führte sie hinaus in den Flur.

„Kommst Du, Liebling?", rief er über die Schulter.

„Sehr wohl, mein Gebieter," kam es aus dem Speisezimmer.

Arm in Arm gingen Herr von Plettenberg Heeren und Linda die Treppe ins Obergeschoss hinauf und den Flur entlang bis zum ehelichen Schlafzimmer. Sie traten ein, gefolgt von Elvira. In der Mitte des Zimmers stand ein riesiges Bett, das regelmäßige Spiele von mehr als zwei Personen erahnen ließ. Gegenüber dem Fußende des Bettes stand eine Couch an der Wand, die Platz für mehrere Zuschauer bot. Daneben führte eine Tür in ein Badezimmer. Das Kopfende das Bettes bildete ein Stahlgitter. Daneben befand sich eine Ablage, auf der sich die bestellten Weinflaschen und drei Weingläser sowie eine Obstschale befanden. Die Zimmerdecke war verspiegelt und an der Wand neben der Tür befand sich ein großer Spiegelschrank.

Herr von Plettenberg Heeren zog sich vollständig aus und hängte seinen Anzug über einen Kleiderständer. Linda sah ihn zum ersten Mal nackt. Ja, er war ein sehr attraktiver Mann, der trotz seines fortgeschrittenen Alters Kraft, fast jugendlichen Elan, gleichzeitig aber auch Souveränität ausstrahlte. Mit seiner Körpergröße, den breiten Schultern und dem muskulösen Brustkorb hatte er eine beeindruckende Statur. Mit seiner Ausstrahlung wirkte er sehr attraktiv auf Linda und wahrscheinlich auf alle Frauen.

„Liebling, hast Du Dich entschieden, ob Du mitspielen oder nur zuschauen willst?"

„Ich bitte darum, dass Ihr mich mit den Händen ans Bett fesselt, mein Gebieter. Die Entscheidung, was mit mir geschehen soll, würde ich gerne Ihnen überlassen."

„Wie Du wünscht, mein Liebling.", antwortete Herr von Plettenberh Heeren.

Er holte ein paar Handschellen hervor, mit denen er Elviras Hände an das vergitterte Kopfende des Bettes fesselte. Danach schob er ihr ein dickes Kissen unter den Kopf. So konnte sie bequem beobachten, was Thomas und Linda treiben würden.

Mit sanftem Druck schob er Linda auf das Bett. Sie saß vor ihm auf der Matratze. Sein Penis baumelte vor Lindas Gesicht. Die verstand die unausgesprochene Aufforderung sofort und nahm in in den Mund. Durch ihre gekonnte Mundarbeit war er sehr bald einsatzbereit.

„Dreh Dich um!"

Folgsam wandte sich sich um und blickte zwischen die gespreizten Beine der gefesselten Hausherrin. Langsam robbte sie auf Händen und Knien zwischen ihre Beine. Endlich hatte sie die lange ersehnte Gelegenheit, ihre Geliebte so zu verwöhnen, wie sie es sich seit Wochen erträumt hatte. Sie presste ihren Mund auf Elviras Feuchtgebiete, saugte ihre Liebessäfte aus der Vagina, leckte ihre Schamlippen sauber, küsste ihre Klitoris. Sie genoss den Geschmack ihrer Geliebten, den sie vor Wochen kennen und so sehr lieben gelernt hatte.

Sie spürte, wie sich der Penis von hinten in ihre eigene Vagina schob. Während sie Elvira mit Zunge und Lippen verwöhnte, hielt Herr von Plettenberg Heeren ihr Becken mit seinen starken Händen fest im Griff und stieß seinen harten Prügel unablässig in ihren Lustkanal. Es war ein unglaubliches Gefühl, von hinten in Extase gevögelt zu werden und gleichzeitig ihrer Geliebten höchste Lust bereiten zu dürfen. Sie penetrierte Elvira mit zwei, dann drei Fingern und leckte unablässig mit der Zunge über die Schamlippen und die rot geschwollene Lustperle. Herr von Plettenberg Heeren stieß immer härter zu und erhöhte das Tempo, Elvira fing an mit den Beinen zu zucken und stieß kleine Schreie aus. Linda spürte den nahenden Orgasmus auf sich zurollen, spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann, presste ihren Mund auf Elviras Perle, presste sie zwischen den Lippen zusammen.

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