Linda erwirbt ein Geschenk 02

Elvira kreischte ihren Orgasmus in den Raum.

Herr von Plettenberg Heeren pumpte seinen Samen in Lindas Fotze, und das brachte auch sie endgültig über die Klippe.

Schwer atmend blieben sie aufeinander liegen. Linda lag mit dem Kopf zwischen Elviras Beinen und wurde unter dem Gewicht ihres Liebhabers eingequetscht.

Herr von Plettenberg Heeren war der erste, der sich erhob und zur Seite rollte. Linda atmete erleichtert auf und löste sich von Elvira. Noch immer war sie etwas außer Atem und richtete sich mit wackligen Beinen auf.

„Liebling, Du leckst Linda jetzt die Fotze aus."

„Sehr gerne, mein Gebieter." Elvira seufzte.

Linda gefiel die Idee. Aber Elvira war ja immer noch ans Kopfende gefesselt. Also musste sie wohl selbst aktiv werden. Sie hielt also ihre Hand vor die Vagina, um nichts zu verlieren, und wankte mit weichen Knien ans Kopfende. Mit dem Gesicht zur Wand setzte sie sich auf Elviras Gesicht. Sie konnte sich an dem Gitter festhalten und platzierte sich direkt auf Elviras Mund. Die begann sofort, Lindas Möse schmatzend und schlürfend nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Linda genoss die Behandlung aus vollem Herzen und stöhnte laut auf. Sie wurde sehr schnell wieder sehr geil. Plötzlich spürte sie hinter sich Bewegungen, die sie zunächst nicht deuten konnte, bis Elviras rechtes Bein unter Lindas rechten Arm geschoben wurde. Das linke Bein folgte links von ihr. Linda wusste zwar, dass Elvira sehr sportlich war, hatte aber nicht geahnt, dass sie derartig gelenkig war. Ihre Geliebte befand sich in einer Stellung, die Linda nicht für möglich gehalten hätte. Die Hände waren in dreißig Zentimetern Höhe ans Kopfende gefesselt. Neben den Händen befanden sich ihre Füße. Lindas Arme sorgten dafür, dass sie ihre Beine nicht bewegen konnte. Zu allem Überfluss saß Linda auf ihrem Kopf so dass Elvira keinerlei Möglichkeit hatte, irgendein Körperteil zu bewegen.

Linda spürte, dass Herr von Plettenberg Heeren seine Frau jetzt hart penetrierte. Elvira verstärkte ihre Bemühungen an Lindas Lustzentrum, entweder um der Atemnot zu entkommen, oder weil ihr die Behandlung gefiel. Nein, nicht die Atemnot war der Grund, sondern ihr Gebieter, der ihr größte Lust bereitete, denn kurz darauf schrie Elvira in Lindas Möse. Die Vibrationen, ausgelöst durch Elviras Schreie, trieben Linda endgültig und unaufhaltsam auf einen weiteren Orgasmus zu. Als Elvira zärtlich in ihre Perle biss, war es endgültig um sie geschehen. Mit einem langgezogenen Schrei kam sie mächtig und ließ sich seitlich von ihrer Geliebten rollen.

Erleichtert atmete Elvira tief durch und ließ ihre Beine auf die Schultern ihres Gebieters fallen, der sie unentwegt weiter rammelte. Als Linda wieder Herr ihrer Sinne war, beugte sie sich über Elviras Oberkörper und begann mit Lippen und Zunge ihre Brustwarze zu verwöhnen. „Jaaaahhh!", stöhnte Elvira und Linda schloss daraus, dass sie mehr davon wollte. Also begann sie den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Zu zweit trieben sie Elvira zum unvermeidlichen Orgasmus.

Herr von Plettenberg Heeren zog sich aus ihr zurück und Linda nutzte die Gelegenheit seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Genussvoll leckte sie Elviras Säfte von ihm ab und nahm ihn tief in sich auf. Sie saugte sich fest und in ihrem Mund wuchs er wieder zu voller Härte. Sie ließ es zu, dass er sie in den Mund zu ficken begann, ja genoss es, von ihm in dieser Weise benutzt zu werden. Als er schließlich in ihren Mund spritzte, behielt sie die volle Ladung, robbte zu Elvira und teilte sich das Sperma des Gebieters schwesterlich mit ihr in einem intensiven, langen Zungenkuss.

Zufrieden schmiegte sie sich an ihre Geliebte und döste nach einem langen, ereignisreichen Tag langsam ein. Im Halbschlaf bemerkte sie, dass Elvira von den Handschellen befreit wurde und sich ihrem Gebieter hingab der sich ihrer in Missionarsstellung zärtlich bediente. Linda selbst war jedoch inzwischen zu träge um sich noch zu beteiligen und schlief ein.