Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Linda erwirbt ein Geschenk 05

Geschichte Info
3. Eine Woche Dienerin oder Sklavin? - Sonntag
5.6k Wörter
4.55
4.9k
3

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 03/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

3. Eine Woche Dienerin oder Sklavin?

Sonntag

Die Herrin schob ihren Stuhl zurück, raffte ihr Kleid nach oben und spreizte ihre Beine.

„Leck mich!"

„Wie sie wünschen, meine Herrin!", antwortete Linda mit einem ironischen Grinsen und kniete sich vor den Stuhl ihrer Herrin. Als sie ihre Zunge über den Kitzler der Herrin gleiten ließ, lächelte diese zufrieden. Linda bemühte sich, ihre Herrin nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen. Die anerkannte das durch lautes Stöhnen. Plötzlich wurde Lindas Becken von zwei kräftigen Händen gepackt und hochgehoben. Ein steifer Schwanz bohrte sich in ihre Vagina. Sie hatte nicht bemerkt, dass der gnädige Herr wieder ins Zimmer gekommen war. Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen tief gebückt vor dem Stuhl ihrer Herrin und hatte ihre Zunge in deren Lustgrotte versenkt, während der gnädige Herr seinen Hammer unablässig in sie rammte. Mit einem Schlag wurde ihr bewusst, dass sie den beiden jetzt für eine Woche als Fickstück dienen würde. Dieser Gedanke und auch der Schrei, mit dem ihre Herrin einen Orgasmus verkündete, ließen auch sie kommen. Kurz darauf spritzte ihr auch der gnädige Herr seinen Saft in den Lustkanal.

„Liebling, Du leckst ihr jetzt die Fotze aus."

„Wie Sie wünschen, mein Gebieter."

Die Herrin kniete sich vor Linda und schlürfte das Sperma ihres Gebieters aus Lindas Vagina. Damit begnügte sie sich jedoch nicht, sondern trieb ihre Dienerin zu einem weiteren Orgasmus.

Der Gebieter beobachtete die Beiden zufrieden. Als Lindas Orgasmus abgeklungen war, sagte er: „Elvira, kläre sie über ihre Pflichten auf."

„Sehr wohl mein Gebieter."

Und an Linda gerichtet:

„Du übernimmst Marthas Aufgaben, während ihres Sonderurlaubs. Ich weise Dich darauf hin, dass sie eine volle Stelle hat und hier im Haus gut ausgelastet ist. Du wirst also wenig Zeit für Müßiggang haben. Unser Haushalt ist natürlich von einer Person allein nicht zu bewältigen. Deshalb steht auch weiteres Personal zur Verfügung, das Du bei mir bei Bedarf anfordern kannst. Wenn wir Gäste haben, fordere ich zusätzliches Personal an, ohne dass Du Dich darum kümmern musst. Im Moment ist aber wenig zu tun. Du solltest also heute und morgen alles allein bewältigen können. Martha benötigt keine Anweisungen von mir oder meinem Gebieter und sieht selbst, was zu tun ist. Ich erwarte, dass Du nach einer kurzen Einarbeitungszeit ebenfalls dazu in der Lage sein wirst. Deine Arbeitszeit beginnt um sieben Uhr morgens. Bis dahin hast Du bereits in der Küche gefrühstückt, wo Du auch die Nummern der Gästezimmer findest, die am jeweiligen Tag vorbereitet oder wieder aufgeräumt werden müssen. Außerdem bist Du für die Sauberkeit unserer Büros und aller gemeinsam genutzten Räume einschließlich der Flure und des Treppenhauses verantwortlich. Dafür bekommst Du einen Generalschlüssel für alle Räume außer unseren Büros und dem Spielzimmer. Unsere Büros betrittst Du nur wenn wir anwesend sind. Du wirst Tag und Nacht diese Uhr tragen, damit Du alle Zeiten pünktlich einhältst. Wenn mein Gebieter oder ich Dich brauchen, werden wir Dir eine Nachricht auf die Uhr schicken. Zu den Mahlzeiten bedienst Du uns und unsere Gäste hier im Speisezimmer. Du solltest Dich mindestens 15 Minuten, besser 30 Minuten vor Beginn der Mahlzeiten in der Küche melden. Falls eine größere Zahl an Gästen erwartet wird, erkennst Du das an der Anzahl der Gästezimmer, die wir bereitstellen. Du wirst dann dafür sorgen, dass ein größerer Esstisch bereitgestellt wird. Dafür kannst Du Olaf, unseren Obergärtner um Hilfe bitten, der zum Teil auch die Funktion eines Hausdieners übernimmt. Olaf ist auch für das Spielzimmer zuständig."

Linda blickte sich um. Der Esstisch bot Platz für sechs Personen. Sobald also mehr als vier Gäste erwartet wurden, war ein größerer Tisch erforderlich. Der Raum selbst bot Platz für mindestens 30 Personen.

„Nach den Mahlzeiten räumst Du ab. Das Küchenpersonal wird Dir dann mitteilen, ob Deine Hilfe in der Küche benötigt wird."

Linda nickte.

„Dazu kommen Dienstleistungen sexueller Art für unsere Gäste."

Das hatte Linda bereits geahnt. Schließlich hatte sie noch in frischer Erinnerung, was sie unterschrieben hatte.

„Falls diese Dienstleistung über Deine reguläre Dienstzeit hinaus geht, darfst Du am Folgetag Deinen Dienst eine Stunde später antreten. Die reguläre Dienstzeit endet üblicherweise um 20 Uhr, auf unsere ausdrückliche Anweisung hin gelegentlich erst um 22 Uhr."

Die Herrin schien fertig zu sein.

„Ich werde mich bemühen, alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit zu erledigen, meine Herrin."

„Bemühen allein wird auf Dauer nicht genügen.", antwortete die Herrin freundlich, fast liebevoll lächelnd.

„Herrin?"

„Ja?"

„Darf ich Euch um eine Auszeit bitten?"

„Gerne.", antwortete die Herrin und blickte ihren Gebieter an.

„Ich muss sowieso in mein Arbeitszimmer.", sagte der und erhob sich.

„Herrin, ...", begann Linda, als er das Zimmer verlassen hatte.

„In der Auszeit darfst Du mich Elvira nennen.",

wurde sie unterbrochen.

„Sehr gerne, vielen Dank. Mir sind ein paar Dinge nicht ganz klar. Dein Mann hat einen Doktortitel?"

„Mein Gebieter!", wurde sie von Elvira korrigiert. „Ja, er ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Nächstes Wintersemester bekommt er einen Lehrauftrag an der Uni Düsseldorf, dann darf er sich auch Professor nennen."

„Er ist um einiges älter als Du?"

„Ja, ich war während seiner Doktorarbeit studentische Hilfskraft. Als er habilitierte, hat er meine Diplomarbeit betreut."

„Du bist also auch Wirtschaftswissenschaftlerin?"

„Ja, und wir arbeiten auch zusammen."

„Warum machst Du dann Fortbildungskurse im Sportbereich?"

„Sport ist meine Leidenschaft. Außerdem nutze ich die Kurse um Liebhaber und Geliebte aufzureißen. Besonders talentierte Geliebte führe ich dann meinem Gebieter zu."

„So wie mich.", stellte Linda fest.

„So wie Dich.", bestätigte Elvira.

„Wie kommt es eigentlich, dass Du mehrere altmodische Vornamen hast und er einfach Thomas heißt?"

Elvira lachte.

„Nach seiner Promotion haben wir geheiratet. Ich habe beschlossen, dass ihm ein Adelstitel steht, mehr als mir. Er wollte erst nicht, musste aber sich schließlich fügen."

„Dein Gebieter musste sich Dir fügen? Oder war der damals noch nicht Dein Gebieter?"

„Doch, war er. Die Spielregeln haben wir erst im Laufe unserer Ehe verfeinert, aber er hat mich von Anfang an dominiert. Er legt aber großen Wert auf meine Meinung und hat sich gefügt, als ihm klar wurde, dass ihm meine Entscheidung nur Vorteile bringen würde."

„Du wolltest mir noch sagen, welche Belohnung Du für mich bekommst."

„Wollte ich das?"

„So habe ich Dich verstanden."

„Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Ich habe gesagt ,das hängt davon ab, wie die Woche verläuft. Die fängt ja morgen erst richtig an. Aber er hat sich bereits entschieden. Also kann ich es Dir auch verraten. Meine Belohnung ist dieses Mal außergewöhnlich großzügig, weil er sehr von Dir eingenommen ist. Bei meiner Belohnung handelt es sich um die Tatsache, dass ich für volle fünf oder sieben Tage über Dich als meine Dienerin frei verfügen darf."

„Ist das sonst nicht so?"

„Nein, normalerweise bekomme ich eine Dienerin nur für einen oder zwei Tage, und die Anweisungen erteilt er. In der Regel bekomme ich wertvollen Schmuck oder andere Geschenke, manchmal auch eine Reise, die ich mit einem Liebhaber oder einem Paar antreten darf. So umfangreich wie dieses Mal ist mein Geschenk noch nie ausgefallen. Falls Du abbrichst, verfällt natürlich der Rest meines Geschenks. Wie großzügig mein Gebieter ist, erkennst Du auch an der Fairness Dir gegenüber. Du bist die erste Frau, der er anbietet, mich für ein Wochenende als Dienerin zu bekommen, falls Du für zwei Tage verlängerst."

In diesem Augenblick beschloss Linda alles zu tun, alles zu ertragen und das Abenteuer keinesfalls abzubrechen, nicht weil sie Elvira als Dienerin benutzen wollte, sondern um Elviras Belohnung nicht zu schmälern.

„Du solltest Dich langsam in der Küche melden, es ist Lunch-Zeit. Falls Du also keine Fragen mehr hast, beenden wir jetzt die Auszeit."

„Wie sie wünschen, Herrin.", antwortete Linda lächelnd und begab sich in die Küche. Elvira schaute ihr wohlwollend lächelnd hinterher.

„Du bist also die Vertretung.",

stellte der Küchenchef fest, ein Mann in Lindas Größe, dem deutlich anzusehen war, dass er nicht nur Spaß am Kochen, sondern vor allem auch am Essen hatte. Er musterte die nackte Linda von oben bis unten und sie ärgerte sich, dass sich unter seinen gierigen Blicken ihre Brustwarzen aufrichteten.

„Geh' jetzt und deck' den Tisch!",

zeigte der Koch auf einen Servierwagen, auf dem sich zwei Gedecke befanden, offensichtlich für ein dreigängiges Menü.

„Der Chef trinkt Rotwein, die Chefin Weißwein."

Chef und Chefin hatte in diesem Haus noch niemand die Hausherren genannt. Entweder hatte der Koch mehr zu sagen als die anderen Bediensteten, oder er nahm sich nur mehr heraus.

Linda schob den Servierwagen ins Speisezimmer und deckte den Tisch. Das Besteck ordnete sie, den drei Gängen entsprechend, zu beiden Seiten des Teller von außen nach innen an. Das Rotweinglas und die geöffnete Rotweinflasche stellte sie auf den Platz des gnädigen Herren, den Weinkühler mit der Weißweinflasche auf den Platz ihrer Herrin.

Den leeren Servierwagen brachte sie zurück in die Küche. Hier war die Küchenhilfe, eine zierliche, sehr junge, rothaarige Frau gerade dabei, zwei Suppenteller und eine Suppenschüssel auf einem zweiten Servierwagen zu stellen.

„Wir haben noch fünf Minuten Zeit.",

stellte der Koch fest und schob den Bund seiner schwarz-weiß karierten Hose nach unten. Ein voll erigierter, kurzer dicker Schwanz sprang heraus. Entsetzt blickte Linda den widerlichen Kerl an.

„Komm her.", herrschte der sie an.

Unsicher bewegte sich Linda auf ihn zu. Bedeutete der unterschriebene Vertrag etwa, dass sie auch dem Personal zu Diensten sein musste? Als sie ihn erreicht hatte, packte er sie an den Schultern und zwang sie auf die Knie. Angewidert betrachtete sie das dicke Ding vor ihrem Gesicht.

„Mund auf!", befahl ihr der Koch.

Sie musste ihren Mund weit aufsperren um den Apparat aufzunehmen, und er begann sie vor den Augen der blutjungen Küchenhilfe in den Mund zu ficken. Linda wurde schlecht und sie musste vor Ekel würgen. Aber wenn sie jetzt anfing kotzen, würde es alles noch schlimmer machen. Mit Tränen in den Augen unterdrückte sie also mühsam den Würgereiz und ertrug die Prozedur, bis er nach wenigen Minuten in ihren Mund abspritzte. Angewidert schluckte sie alles.

„Und jetzt raus mit Dir, sonst kommst Du zu spät!"

Er zog seine Hose wieder hoch.

Linda beeilte sich, mit dem Servierwagen ins Esszimmer zu kommen und stellte die leeren Suppenteller auf die flachen Teller. Als sie den Teller ihrer Herrin füllen wollte, sagte der gnädige Herr mit sanfter Stimme zu ihr.

„Merke Dir das: Ich werde immer zuerst bedient."

„Sehr wohl gnädiger Herr.", antwortete Linda und ging um den Tisch herum.

„Warum weinst Du?"

„Der Koch hat mich in den Mund gefickt."

Der gnädige Herr schaute seine Gattin ernst an.

„Du hast ihr die Spielregeln nicht vollständig erklärt. Das wird ein Nachspiel haben."

„Sie haben recht, mein Gebieter. Das war unverzeihlich."

„Geh und hol' den Koch."'

Lindas Herrin erhob sich gehorsam und ging in die Küche, während Linda Suppe in den Teller des gnädigen Herren schöpfte. Als sie wieder um den Tisch herum ging, kamen die beiden zurück.

„Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie unsere Aushilfskraft ohne vorherigen Antrag zu Ihrer Befriedigung benutzt haben.", stellte der Gebieter fest.

„Stimmt das?"

Der Koch nickte und blickte zu Boden.

„Ja, das stimmt, gnädiger Herr.", ´sagte er leise.

Aha, doch nicht "Chef", dachte sich Linda und war gleichzeitig froh, dass die Küchenhilfe als Zeugin dabei gewesen war.

„Das kostet Dich natürlich die übliche Gebühr und außerdem ziehen wir Ihnen 500 Euro von Ihrem nächsten Gehalt ab."

Der Koch blickte Linda, die gerade den Teller ihrer Herrin gefüllt hatte, giftig an. „Dann beantrage ich gleich die Aushilfe in den nächsten Tagen fünfmal ficken zu dürfen, jeden Tag einmal.",

rief er, sichtlich wütend.

Linda wusste, sie hatte sich einen Feind gemacht.

Ihre Herrin funkelte den Koch nur zornig an, sagte aber nichts.

„Sie können jetzt gehen.",

sagte der gnädige Herr und der Koch verzog sich.

„Während der Mahlzeit bist Du unter dem Tisch und bedienst uns. Und zwar in der richtigen Reihenfolge.",

sagte der gnädige Herr augenzwinkernd und sanft lächelnd zu Linda, der natürlich sofort klar war, wie die Bedienung auszusehen hatte. Schließlich war sie am Vortag von Martha in gleicher Weise bedient worden.

Sie kroch unter den Tisch, öffnete den Hosenladen ihres Herren und nahm sein schlaffes Glied in den Mund. Gerade als es durch ihre Behandlung eine ausreichende Steife erreicht hatte, fragte er:

„Liebling, möchtest Du noch einen zweiten Teller Suppe?"

„Sehr gerne, mein Gebieter!"

„Linda schöpfe bitte meiner Frau nach."

„Wie Sie wünschen, gnädiger Herr.", antwortete Linda und kroch wieder unter dem Tisch hervor. Sie schöpfte ihrer Herrin eine weitere Kelle Suppe auf den Teller. Die Herrin bedankte sich freundlich und Linda begab sich wieder unter den Tisch, um ihr Werk fortzusetzen. Der Penis des Herren hatte nichts an Härte eingebüßt. Sie beeilte sich, ihn jetzt mit aller Kunst zu verwöhnen, und tatsächlich füllte er ihren Mund kurz darauf mit Sperma.

„Du kannst abräumen und den Hauptgang servieren. Meinen Samen behältst Du im Mund. Du wirst die Küchenhilfe küssen und mit ihr teilen."

Linda murmelte mit geschlossenem Mund etwas Unverständliches und ihre Herrin konnte ein Kichern nicht unterdrücken, als sie unter dem Tisch hervorkam. Auch der gnädige Herr lächelte breit.

Linda räumte Suppenteller und Löffel auf den Servierwagen. Als der Herr einen kritischen Blick auf die leeren Weingläser warf, beeilte sie sich, den Herrschaften Wein einzuschenken, bevor sie mit dem Servierwagen das Speisezimmer verließ. In der Küche angekommen, herrschte der Koch sie an:

„Da Du Schlampe!",

und zeigte auf den Servierwagen auf dem drei stählerne Hauben, zwei kleine Sociéren und eine Salatschüssel zu sehen waren.

Linda ging achtlos an ihm vorbei auf die Küchenhilfe zu und drückte ihre Lippen auf den Mund der Kleinen. Die schob ihr die Zunge in den Mund und ein wilder Tanz der Zungen begann. Schließlich schluckte die Kleine und flüsterte Linda zu:

„Du musst jetzt gehen, sonst werden die Herrschaften ärgerlich."

Linda beeilte sich mit dem Servierwagen ins Speisezimmer zu kommen. Sie hob die große Haube ab. Darunter lagen sechs Rindersteaks zwei davon legte sie auf den Teller des Herren. Unter den beiden kleineren Hauben befanden sich Bratkartoffeln und Gemüse. Beides schöpfte sie auf den Teller des Herren, bis er dankte. Anschließend füllte sie auch den Salatteller und stellte eine Sociére neben seinen Teller. Die gleiche Prozedur wiederholte sie für ihre Herrin, mit dem kleinen Unterschied, dass diese nur ein Steak und weniger Beilagen wollte.

Die beiden begannen das Hauptgericht zu verzehren und der gnädige Herr nickte ihr zu. Linda verstand und ging wieder auf Tauchstation. Ihre geliebte Herrin hatte ihre Beine bereits weit gespreizt. Ihre nasse Grotte lag einladend vor Lindas Gesicht. Sie zögerte nicht, ihr Gesicht in das heiße Paradies ihrer Herrin und Geliebten zu pressen. Sie stieß ihre Zunge so gut es ging in die aufnahmebereite Grotte und saugte sich an der Klitoris fest. Sofort begannen Elviras Beine zu zittern. Bald darauf verschluckte sie sich an ihrem Orgasmus und begann zu husten.

„Deine Tischsitten lassen heute zu wünschen übrig, mein Liebling!", stellte ihr Gatte lakonisch fest.

„Sie haben recht, mein Gebieter. Dafür verdiene ich eine Strafe."

„Nicht nur dafür!"

Die Herrin begann zu hecheln und stieß einen kleinen Schrei aus. Sie ließ das Besteck auf die Tischplatte fallen. Unter der Tischplatte hatte Linda ihre Hand zu Hilfe genommen und fickte das nasse Lustzentrum mit drei Fingern, während die gleichzeitig der Kirsche darüber ein Trommelfeuer mit der Zungenspitze verpasste. Zwei Orgasmen in derartig kurzer Zeit? Derart aufgegeilt hatte Linda ihre Herrin noch nicht erlebt. Die Herrin zog ihr Becken zurück und presste ihre Beine zusammen. Linda verstand, dass sie genug hatte und wendete sich dem Gebieter zu. Sein Schwanz hing immer noch schlaff aus dem geöffneten Hosenschlitz. Sie nahm ihn wieder in den Mund und genoss den mittlerweile vertrauten Geschmack des herrschaftlichen Lustspenders. Als er wieder einsatzbereit war, sagte der Gebieter:

„Danke Linda, das reicht. Du kannst abräumen und das Desert servieren."

Als Linda unter dem Tisch hervorgekrochen kam, sah sie, dass die Herrschaften tatsächlich ihre Teller geleert hatten.

Linda legte Geschirr und Besteck auf den Servierwagen, schenkte den Herrschaften noch einmal Wein nach und begab sich mit dem Servierwagen in die Küche. Koch und Küchenhilfe saßen an einem kleinen Tisch und leerten gerade ihre Suppenteller.

„Wird auch Zeit, Schlampe.",

sagte er und deutete mit dem Kinn zum anderen Servierwagen, auf dem sich zwei Schalen mit Quarkspeise, zwei leere Schalen und eine kleine Schüssel mit Obstsalat befanden. Linda schnappte sich den Wagen und ging zurück ins Speisezimmer. Als sie Quarkspeise vor die Herrschaften gestellt und ihnen die leeren Schalen mit Obstsalat gefüllt hatte, sagte der gnädige Herr:

„Du brauchst jetzt nicht unter den Tisch und kannst oben bleiben. Setze Dich auf diesen Stuhl."

und deutete auf einen Stuhl, der einsam mitten im Raum stand. Linda ging folgsam zum Stuhl und setzte sich.

„Beine breit, wir wollen schließlich etwas sehen!"

Linda spreizte ihre Beine, so weit es ging. Ihre Labien klafften auseinander und gaben den Blick auf ihre Vagina frei.

„Bearbeite Deine Nippel!"

Linda gehorchte und begann ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. Ihre Herrschaften beobachteten aufmerksam, wie Lindas Schamlippen mehr und mehr anschwollen und vor Nässe zu glänzen begannen. Befriedigt stellten sie fest, dass Linda zu hecheln begann. Ihre Beine begannen zu zittern.

„Das reicht, komm' her."

Enttäuscht richtete sich Linda auf. Fast hätte sie es zum ersten Mal in ihrem Leben geschafft, nur durch Stimulation ihrer Brustwarzen zum Orgasmus zu kommen. Dass sie von ihren Herrschaften dabei beobachtet wurde, hatte ihr einen zusätzlichen Reiz verschafft, obwohl ihr das unter anderen Umständen mehr als peinlich gewesen wäre.

„Du räumst den Tisch ab, und dann stellt Ihr Euch nebeneinander am Tisch auf!"

Linda tat wie ihr geheißen. Als die Tischplatte frei war, stellte sie sich neben ihre Herrin vor den Tisch. Der Gebieter packte beide Frauen am Genick und drückte ihre Köpfe auf die Tischplatte. Erwartungsvoll und in Lindas Fall auch etwas ängstlich blickten sich die Frauen in die Augen.

Der Herr hob den Saum des Kleides seiner Ehefrau über ihr Gesäß. Mit einem mächtigen Schlag landete seine flache Hand auf ihrer linken Backe. Die Herrin zuckte zusammen. Der nächste Schlag landete auf der rechten Backe. Sie biss sich auf die Zähne

„Das war für Deine unkultivierten Tischsitten!"

„Danke mein Gebieter, dass sie mich zurechtgewiesen haben."

Linda zitterte. Sie wusste, jetzt war sie an der Reihe. Und schon traf seine rechte Hand mit voller Kraft auf ihre rechte Gesäßhälfte. Linda musste sich beherrschen, um nicht laut zu schreien. Sie wusste, dass noch ein weiterer Schlag folgen wurde und spannte krampfartig alle Muskeln an. Und sofort schlug die Hand des Herren auf ihrer linken Backe ein.

„Danke, dass sie mich zurechtgewiesen haben.", rief Linda, dem Beispiel ihrer Geliebten folgend.

Wieder schlug Der Gebieter mit voller Härte zu.

12