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Linda erwirbt ein Geschenk 05

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„Wie hast Du mich anzureden?"

Linda musste nachdenken um sich die richtige Anrede in Erinnerung zu rufen.

„Danke, gnädiger Herr, dass Sie mich zurechtgewiesen haben."

„Na also, geht doch."

Linda erschrak, als der Gebieter ihren Hintern küsste, genauer gesagt die Stellen, an denen sich seine Handabdrücke abzeichneten. Ein Gebieter, der seiner Dienerin den Hintern küsst? Er leckte die geröteten Handabdrücke und jeden einzelnen der roten Finger ab. Anschließend bohrte er seine Zunge in ihren After. Lindas Erregungslevel stieg wieder an. Analsex mochte sie eigentlich nicht. Allerdings fand sie es absolut geil, wenn ihr Poloch geleckt oder gar von einer Zunge penetriert wurde. Als der gnädige Herr ihr auch noch sehr zärtlich zwei Finger in die Vagina schob, war es endgültig um sie geschehen.

„Jaaaaaaahhhhhh!", stöhnte sie laut auf, „Ohhhh gnädiger Herr, sie sind so gut zu mir."

Die Herrin lächelte sie selig an. Ihr Gebieter richtete sich auf und führte seinen harten Schwanz vorsichtig in Lindas Vagina ein. Sanft und langsam begann er sie zu stoßen. Doch Linda reichte das bald nicht. Sie wollte mehr, wollte es härter. Mit beiden Händen krallte sie sich an die Tischkante und stieß ihr Becken gegen den gnädigen Herren zurück. Gefühlt war sie nur noch Fotze und er sollte gefälligst ihr Rammbock sein. Der Gebieter rammte also seinen Speer kräftiger in Lindas Feuchtgebiet. Die konterte jeden seiner Stöße und begleitete ihn mit einem spitzen Schrei. Als der Schwanz in ihr zu pulsieren begann und sie mit Sperma flutete, wurde sie von einem lang anhaltenden, lauten Orgasmus überschwemmt.

Die Herrin hatte den Akt mit wachsender Begeisterung verfolgt und legte sich jetzt unaufgefordert auf den Boden, mit ihrem Kopf unter Linda.

„Linda, gib meiner Frau meinen Saft."

Linda kniete nieder und achtete darauf, dass sich ihr Lustzentrum direkt über dem Mund ihrer Herrin befand. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen. Zähflüssig tropfte der Samen des gnädigen Herren in den Mund ihrer Herrin. Die hatte Mühe, alles schnell genug zu schlucken. Als nichts mehr kam versuchte Linda mit den Scheidenmuskeln den Rest herauszupressen. Schließlich setzte sie sich direkt auf den Mund ihrer Herrin und ließ sich auslecken.

„Liebling, Du stehst jetzt auf und bekommst Deine Strafe für die unvollständige Aufklärung Deiner Dienerin."

Linda erhob sich, und ihre Herrin stellte sich gehorsam wieder in Position. Die Frauen sahen, dass der Gebieter jetzt seinen Gürtel in der Hand hielt. Die Herrin legte selbst ihr Gesäß frei und Linda schwante nichts Gutes.

Der gnädige Herr betrachtete das Gesäß seiner Frau ohne eine Miene zu verziehen. Die Herrin schien angespannt zu sein. Unvermittelt landete der Gürtel auf dem Gesäß der Herrin. Ein roter Streifen formte sich quer über beide Backen. Die Herrin blieb reglos stehen.

„Eins. Danke mein Gebieter!"

„Zwei. Danke mein Gebieter!"

„Drei. Danke mein Gebieter!"

Der Hintern der Herrin war jetzt mit drei exakt parallelen roten Streifen verziert.

„Vier. Danke mein Gebieter!"

Der vierte Streifen verlief jetzt diagonal über den drei anderen.

„Fünf. Danke mein Gebieter!"

„Sechs. Danke mein Gebieter!"

Zum ersten Mal stöhnte die Herrin laut auf.

„Sieben. Danke mein Gebieter!"

Dieser Streifen verlief wieder diagonal, aber rechtwinklig zu den drei vorherigen.

„Acht. Danke mein Gebieter!"

Der Herrin schossen Tränen in die Augen.

„Neun. Danke mein Gebieter!", heulte die Herrin auf.

Ihr Arsch zeigte jetzt ein regelmäßiges Muster von neun roten Streifen mit gemeinsamen Schnittpunkten von bis zu drei Streifen. Der Gebieter schien seine Frau mit sehr viel Übung zu züchtigen.

Plötzlich schlang sich der Gürtel senkrecht der Gesäßspalte entlang und von hinten über die Schamlippen. Die Spitze des Gürtels traf mit Schwung exakt die Klitoris.

„Zeeeehhn!!!!!" schrie Lindas Herrin laut auf.

Ihre Beine zitterten und versagten schließlich ihren Dienst. Sie sackte zu Boden und blieb zuckend auf dem Boden liegen.

„Danke, mein Gebieter."

seufzte sie schließlich.

Linda betrachtete sie mit offenem Mund. Ihre Herrin hatte zwar gesagt, dass sie von ihrem Gebieter bestraft und auch gezüchtigt würde. Eine solche Brutalität hätte sie jedoch nicht erwartet. Aber hatte sie nicht eben einen Orgasmus ihrer Herrin erlebt? Nie hätte sie sich vorstellen können, dass eine Frau nur durch Schläge zum Orgasmus kommen könnte. In der morgigen Auszeit hätte sie wohl einige Fragen an ihre Herrin.

Der Gebieter half seiner Frau, sich aufzurichten und nahm sie zärtlich in den Arm.

„Linda, Du kommst mit."

Er legte den Arm um die Taille seiner Frau und führte sie ins Wohnzimmer. Er half ihr, sich bäuchlings auf eine große Couch zu legen.

„Und jetzt erklärst Du Deiner Dienerin die fehlenden Spielregeln."

In den Augen der Herrin standen noch immer Tränen. Sie zwang sich zu einem Lächeln, als sie Linda ansah, die sich auf einen Sessel gesetzt hatte.

„Linda, Du musst wissen, dass dieser Haushalt hierarchisch organisiert ist. Mein Gebieter ist der absolute Chef im Haus, alle anderen sind neben ihm auch mir unterstellt. Es gibt drei Führungskräfte. Martha und Louis, unseren Küchenchef hast Du ja bereits kennen gelernt. Der dritte ist Olaf, unser Obergärtner und Hausdiener. Alle drei haben Mitarbeiter, die in Vollzeit oder Teilzeit für uns arbeiten. Als Vorgesetzte haben sie jederzeit auch sexuellen Zugriff auf die Beschäftigten, die ihnen zugeordnet sind. Wenn sie sich jedoch der Aushilfskräfte bedienen wollen, müssen sie diese vorher bei mir buchen."

„Darf ich eine Frage stellen, Herrin?"

„Ja, gerne."

„Aushilfskräfte sind Frauen wie ich, die Sie Ihrem Gebieter zugeführt haben?"

„Nicht nur. Für unsere gesellschaftlichen Events stehen uns auch Aushilfskräfte beiderlei Geschlechts zu Verfügung, die keinen festen Arbeitsvertrag haben. Für die Aushilfskräfte bezahlen die Führungskräfte eine Gebühr, die dem Honorar guter Prostituierter angepasst wurde."

Das stieß Linda sauer auf. Sie war hier also nicht nur das Fickstück für Jedermann und Jedefrau, sondern auch eine Hure, mit der die Haushaltskasse der Herrschaften aufgebessert wurde.

„Wenn sie sich mit einer Gästin vergnügen wollen, zahlen sie den zehnfachen Betrag."

ergänzte Elvira.

„Ich sage ganz bewusst „Gästin", denn Martha würde nie für den Spaß mit einem Mann bezahlen."

Linda schluckte. Sie war hier also nicht nur Fickstück und Hure, sondern billige Nutte zweiter Klasse. Das wurde ja immer besser!

Die Herrin registrierte Lindas kritischen Blick und beendete das Gespräch.

„Du solltest jetzt Schlafzimmer, Badezimmer, Kaminzimmer und dann das Wohnzimmer aufräumen. Putzen brauchst Du an Sonn-und Feiertagen nicht. Um 17:30 meldest Du Dich pünktlich in der Küche."

Linda machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer und führte die ihr aufgetragenen Aufgaben aus. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, war von den Herrschaften niemand mehr zu sehen.

Gegen 17 Uhr war sie auch im Wohnzimmer fertig. Die Uhr an ihrem Handgelenk vibrierte, und eine Nachricht des gnädigen Herren leuchtete auf:

„Ich brauche Dich im Arbeitszimmer!"

Sie begab sich mit raschen Schritten ins Arbeitszimmer klopfte an und trat auf seine Aufforderung hin ein. Er stand am Fenster und schaute in den Garten. Als sie die Tür schloss, drehte er sich zu ihr um.

„Ich werde die nächsten zwei Tage in der Firma sein. Meine Frau arbeitet diese Woche im Home Office und wird sich um Dich kümmern. Falls Du nicht alle Anordnungen zu ihrer Zufriedenheit erfüllst, wirst Du bestraft. Es ist möglich, dass meine Frau mit Arbeit so beschäftigt ist, dass sie keine Zeit hat, Dich zu bestrafen. In diesem Fall werde ich das nachholen, wenn ich abends nach Hause komme."

Damit drehte er sich wieder um und schaute in den Garten. Linda wollte gerade wieder gehen, da sagte er:

„Komm her!"

Sie trat neben ihn und sah ihre Herrin auf einer Liege. Ein schlanker, durchtrainierter blonder Mann massierte sanft, geradezu liebevoll eine grüne Tinktur in ihren Po ein. Als er die Behandlung beendet und die Flasche neben die Liege gestellt hatte, erhob sich die Herrin auf ihre Knie, und stützte sich auf die Unterarme. Der Mann zog seine Hose aus. Er führte sein steifes Glied ein, und begann sie sanft zu stoßen.

„Hände an die Scheibe.", befahl der gnädige Herr.

Linda gehorchte. Er zog die Hose aus und ihr Becken zu sich. Mit einem Stoß rammte er sein steifes Rohr in ihre Vagina. Wäre sie vom Anblick, der sich ihr im Garten bot, nicht bereits feucht gewesen, hätte ihr die Härte, mit der er sie nahm, sicher Schmerzen bereitet. So aber wurde sie durch seine harten Stöße zunehmend erregt. Unwillkürlich passte er seinen Rhythmus dem Mann an, der gerade dabei war seine Ehefrau zu ficken. Die Herrin sah nach oben und Linda in die Augen. Sie hielten den Blickkontakt während beide von hinten gefickt wurden, Linda hart, ihre Herrin sehr sanft und liebevoll, aber im gleichen Rhythmus. Als Linda vollgepumpt wurde und ihren Orgasmus laut gegen das Fenster schrie, öffnete auch Elvira weit ihren Mund und verkrampfte sich. Noch immer blickten sich die Frauen tief in die Augen und Linda fühlte sich ihrer geliebten Herrin innig verbunden.

Sie blickte auf die Uhr. Es war bereits 17:45. „Ich muss in die Küche, gnädiger Herr!", sagte sie und eilte aus dem Zimmer.

„Du bist zu spät, Schlampe!", rief der widerliche Koch, als sie die Küche betrat.

"Deck' den Tisch und dann hilfst Du der Kleinen."

Linda folgte seinen Anweisungen, deckte den Tisch im Speisezimmer und half der kleinen Rothaarigen. Als die letzte Platte gerade fertig war, sagte der Widerling:

„Du sollst servieren", und zeigte auf eine rote Lampe über der Tür zum Speisezimmer.

Linda fuhr den Servierwagen ins Speisezimmer, legte selbstverständlich zuerst dem gnädigen Herren den Fisch und Salat auf den Teller. Sie schenkte ihm auch ein Glas Wein ein, bevor sie um den Tisch ging und ihre Herrin bediente. Anschließend stellte sie die Käseplatte auf die Mitte des Tisches.

„Du kannst wieder gehen."

Sagte der gnädige Herr. Also sollte sie die Mahlzeit nicht unter dem Tisch verbringen und ging zurück in die Küche.

Dort bot sich ihr ein groteskes Bild. Der fette Kerl stand hinter seiner zierlichen rothaarigen Küchenhilfe, die sich auf einem Stuhl abgestützt hatte, und rammte ihr seinen kurzen dicken Schwanz unaufhörlich in die Möse. Seinen Bauch hatte er auf ihrem Gesäß abgelegt, sonst hätten wahrscheinlich beide vom Koitus nicht viel gespürt. So reichte es für ihn jedoch hechelnd vor sich hin zu schwitzen.

„Morgen bist Du dran, Fotze!", japste er und ergänzte:

„Du hast nach dem Lunch nicht aufgeräumt. Das werde ich der Chefin melden."

Linda fiel es siedend heiß ein. Tatsächlich hatte sie nach dem Mittagessen zwar den Tisch abgeräumt, den Servierwagen aber stehen lassen, als sie ins Wohnzimmer gegangen waren. Als die rote Lampe über der Tür wieder aufleuchtete, nutzte sie die Gelegenheit aus der Küche zu flüchten. Sie ging ins Speisezimmer, schenkte den Herrschaften Wein nach und räumte ohne jede Eile den Tisch ab.

„Wenn Du in der Küche fertig bist, kommst Du zu uns ins Wohnzimmer."

„Sehr wohl, meine Herrin."

Langsam ging sie zur die Küche zurück und stellte zufrieden fest, dass die Beiden ihre abstoßenden sexuellen Handlungen beendet hatten. Das änderte sich, als der fette Koch ihr befahl, der kleinen Rothaarigen die „Fotze" auszulecken, wie er sich ausdrückte. Sie wusste nicht, ob sie diesem Befehl folgen musste. Vorsichtshalber kniete sie sich aber vor die Kleine und leckte Sperma aus ihrer Vagina. Sie staunte, das die Kleine innerhalb weniger Sekunden in ihre Haare krallte und mit zitternden Beinen zum Orgasmus kam.

Gemeinsam mit der Kleinen räumte sie anschließend das Geschirr in die Spülmaschine. Der Käse kam unter eine Käseglocke und die letzten Speisereste in einen Eimer. Als sie die Spülmaschine gestartet hatten, stellte der Koch den Eimer vor Linda auf die Arbeitsplatte und sagte

„Da, friss!, Wir haben jetzt Feierabend"

und verließ mit der Kleinen die Küche.

Linda fiel jetzt erst auf, dass sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte. Sie durchsuchte Schränke und Schubladen, bis sie einen Teller, Besteck und eine Schöpfkelle gefunden hatte. Sie schöpfte sich das Gemisch aus allen Mahlzeiten des Tages auf den Teller und leerte ihn mit großem Hunger und leichtem Ekel. Vorsichtshalber spülte sie anschließend von Hand ab und räumte alles wieder zurück in die Schränke. Nachdem sie die Hände gewaschen hatte, begab sie sich ins Wohnzimmer.

Ihre Herrin saß mit dem gnädigen Herren auf dem großen Ledersofa. Er war immer noch im Anzug, sie trug nur noch zwei Nippelklemmen. Er stand auf.

„Linda, Du darfst mich entkleiden."

Linda blickte ihn verwundert an. Ein spöttisches Lachen spielte um seine Lippen. Sie musste ein ziemlich ratloses Gesicht gemacht haben. Jedenfalls wies er auf einen Garderobenständer in der Ecke des Zimmers. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. Zögernd kniete sie sich vor ihn, öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reissverschluss. Gerade wollte sie den Hosenbund nach unten schieben, als er sie unterbrach.

„Erst den Gürtel."

Sie zog den Gürtel aus den Schlaufen der Hose und hielt ihn ratlos in der Hand. Der gnädige Herr wies mit dem Kinn zum Garderobenständer. Die Herrschaften beobachteten sie, wie sie mit dem Gürtel in der Hand quer durch das Zimmer ging, den Gürtel über eine Stange des Garderobenständers hängte und zum gnädigen Herren zurückkehrte.

„Die Schuhe."

Linda kniete sich wieder vor ihn , löste die Schuhbänder und zog ihm die Schuhe aus, wobei er ihr half, indem er nacheinander seine Füße anhob. Wieder wurde sie von den Blicken der Herrschaften verfolgten, als sie das Zimmer durchquerte, die Schuhe auf den Schuhhalter des Garderobenständers legte und zurückkehrte. Der Vorgang wiederholte sich mit Hose, Krawatte, Jackett, Hemd, und Unterhemd. Anzug und Hemd waren jetzt sorgfältig mit Kleiderbügeln aufgehängt und der gnädige Herr stand in Slip und Socken vor ihr. Sie konnte wieder seinen muskulösen Körper bewundern. Ja, dieser Mann konnte ihr gefährlich werden, nicht nur wegen seines Körpers, sondern vor allem durch seine dominante Art, mit der er alles von ihr verlangen konnte, was sie jedem anderen gegenüber entschieden verweigert hätte.

Als er schließlich völlig nackt vor ihr stand, sagte er: „Lutsche ihn mit hart. Ich will meine Frau ficken." Wieder kniete sie vor ihm und nahm seinen Phallus gehorsam in den Mund. Mit ihrer Routine brauchte sie nicht lange, um ihn einsatzbereit zu machen.

„Das reicht.", sagte er.

Gehorsam entließ sie ihn aus ihrem Mund und betrachtete ehrfürchtig dieses Bild von einem Phallus. Sie umfasste ihn und presste ihre Hand zusammen. Er war sehr hart, so hart wie ihr Dildo zuhause. Und doch war er von einer samtweichen Haut überzogen, durch die sich bläulich schimmernde Adern hervorhoben. Unter der Vorhaut war eine ausgeprägte Eichel erkennbar. Sie zog die Vorhaut zurück und legte die rotviolett glänzende Eichel frei, die von einem pickeligen Eichelrand deutlich vom Schaft abgegrenzt war. An der Unterseite war das dunkle Penisbändchen straff gespannt. Ja, sie war süchtig nach ihm. Nach dem Phallus und dem Mann. Nichts wünschte sie sich mehr, als sofort von ihm genommen zu werden. Der gnädige Herr aber ging zum Sofa zurück und befahl seiner Frau, sich auf den Rücken zu legen, was sie auch sofort befolgte. Linda musste zusehen, wie er sich auf sie legte und rücksichtslos durchvögelte, bis sie wimmernd kam.

„Komm her!",

befahl er Linda, die folgsam auf das Sofa zuging. Er packte sie, warf auch sie auf das Sofa und stieg über sie. Er nagelte sie mit der gleichen Härte wie zuvor seine Frau und füllte sie schließlich laut stöhnend mit seinem Samen ab. Obwohl sie nicht gekommen war, erfüllte es sie mit Stolz, dem Gebieter Befriedigung verschafft zu haben.

„Liebling!",

sagte er, als er wieder zu Atem gekommen war. Sein Frau wusste sofort, was zu tun war und schlürfte ein weiteres Mal sein Sperma aus Lindas Vagina, was der noch einmal einen kleinen Orgasmus verschaffte. Die Herrin legte sich auf sie und teilte mit einem Kuss das Sperma ihres Herren.

„Du kannst Dich jetzt zurückziehen."

Körperlich befriedigt aber dennoch enttäuscht, weil sie heute ihr Bett nicht mit den Herrschaften teilen durfte, ging Linda in ihr Zimmer, legte sich ins Bett und hing noch lange ihren Gedanken nach, bevor sie in einen unruhigen Schlaf fiel.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Das wirkt alles so unterkühlt

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