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Linda Teil 02

Geschichte Info
Linda.
1.1k Wörter
4.15
23.1k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/30/2017
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und explodierte in einem langezogenen lauten Stöhnen, dass durchs Treppenhaus dröhnte. Ihre Hand krampfte sich um ihre Scham, zwei Finger tief in ihrer Vagina, Daumen und Zeigefinger pressten hart ihr Clio und jagten einen Orgasmus nach dem anderen durch ihre Eingeweide.

Ein erlösender Schrei hallte durchs Treppenhaus, aber noch immer rührte sich nichts, keine Tür ging auf, kein neugieriges Gesicht wurde herausgestreckt.

Erschöpft sank Linda an die Wand des Treppenhauses und betrachtete mit leerem Blick die kleine Lache, die sich unter ihr gebildet hatte.

Langsam löste sie ihre Hand von ihrer Pussy und und führte sie gedankenverloren zum Mund, öffnete ihn und leckte langsam ihre klatschnassen Finger, schob sich einen nach dem anderen tief in ihren Mund und saugte an ihm wie eine Verdurstende.

Dann erhob sie sich langsam, beugte sich vor, schnupperte an der Lache. Wie ferngesteuert schob sich ihre Zungenspitze heraus und berührte die Oberfläche.

Eilig leckte sie die ganze Flüssigkeit auf, kümmerte sich keine Sekunde um den leichten Schmutzfilm auf dem Boden.

Sie hatte ihren Slip jetzt ausgezogen und betrachtete ihn mit einem glasigem Blick. Dann stand sie auf ging hinunter, öffnete die Haustür und trat in den hellen Sonnenschein hinaus, immer noch die Hand um den Slip verkrampft. Sie schlenderte zur Mülltonne, öffnete sie und ließ den Slip hineinfallen, wandte sich um und ging hinüber zu dem kleinen Park.

Sie fühlte sich leicht schwindelig, als sie über die Straße ging, ein Auto hupte neben ihr, aber sie ging einfach weiter in den Park hinein und setzte sich auf eine Bank.

Langsam kam sie wieder zu klarem Verstand, als sie die frische Frühlingsluft gierig einsog.

Sie begann, über ihre Situation nachzudenken und fragt sich, woher wohl diese unglaubliche Geilheit kam, die sie durchdrang seit sie in diesem Haus wohnte. Auf der einen Seite erschreckte sie sie zutiefst, sie fühlte sich komplett ausgeliefert, nicht mehr Herr ihres Körpers.

Andererseits waren diese Orgasmen, die sie durchlebt hatte von derart brachialer Intensität, dass sie spürte, wie sie tief in ihrem Inneren mehr davon wollte. Derartige Lust hatte sie noch nie auch nur annähernd erlebt.

Sie schaute an sich herunter und betrachtete ihre Brustwarzen, die sich nur leicht unter dem weiten Pullover abzeichneten und wieder begann sie zu träumen, sah sich, wie sie langsam beide Hände unter den Pullover schob und ihre Brüste durch den BH hindurch massierte.

Erschrocken schaute sie um sich, aber es war niemand zu sehen um sie herum. Sie massierte ihre Brüste weiter, plötzlich ärgerlich wegen ihres BHs.

Sie saß in einem kleinen abgeschieden Bereich des Parks, schaute sich erneut um, konnte aber niemenden entdecken und zog sich in einer entschlossenen, gleitenden Bewegung den Pullover über den Kopf., Sie erschauerte und riß sich buchstäblich den BH vom Körper, warf ihn neben sich in den Mülleimer.

Mit beiden Händen umfasste sie ihre vollen Brüste, ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Kehle, als sie die beiden Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger streichelte.

Da hörte sie plötzlich ein Geräusch außerhalb der kleinen Laube, in der sie saß und schon kam ein großer Hund schwanzwedelnd um die Ecke, schnüffelte an ihren Füßen, schleckte kurz am Knie. Linda erschrak heftig und wehrte den Hund mit ihren Händen ab, was aber nicht wirklich gelang, denn er war hartnäckig darauf bedacht, seine Schnauze unter ihren Rock zu schieben. Während des Handgemenges schwangen ihr Brüste wild hin und her und klatschten mehrmals gegen den Hundekopf, der sich dadurch aber nicht beeindrucken lies.

Schon drohte sie, den Kampf zu verlieren, die rauhe, nasse Zunge des Hundes hatte bereits ihre zitternden Oberschenkel erreicht, als in einiger Entfernung ein lauter Pfiff zu hören war und der Hund davonsprang.

Ihre Hände waren voller Hundespeichel und sie griff rasch nach ihrem Pullover, um ihn überzustreifen. Zitternd und mit hämmerndem Pulsschlag sprang sie auf und verlies rasch die Laube.

In der Ferne sah sie den Hund näherkommen, zusammen mit zwei jungen Männern, die sich lebhaft unterhielten. Schnell machte sie kehrt und wollte wieder ihrem Haus zustreben, Da fiel ihr ein, dass sie noch rasch in die Stadt musste, um Farbe für ihren Drucker zu kaufen.

Sie ging zur Straßenbahn und fühlte plötzlich den lauen Wind unter ihrem Rock, wie er ihre heiße Pussy umspielte, die sich ihm in aller Offenheit hingab. Fast wäre sie in die Knie gegangen, als der Lusthauch sie traf, konnte sich gerade noch an einem Verkehrsschild festhalten. Die Bahn kam und sie stieg mit weichen Knien ein.

Leider gab es keinen Sitzplatz und sie musste sich oben an einem Halteriemen festklammern. Dadurch rutschte der Pullover hoch und entblöste ihren flachen Bauch mit dem niedlichen Bauchnabel. Sie schaute an sich herunter und erschrak, als sie die mehr als deutlich heraustretenden Brustwarzen sah, die fast durch den Wollstoff des Pullovers brachen. Wo ist denn mein BH, dachte sie kurz, als sich wieder die Tür öffnete und viele Leute einstiegen.

Sie wurde mit der Brust gegen den Rücken eines Mannes vor sich gepresst und sie hatte das Gefühl als würden sich ihre Brustwarzen durch sein T-Shirt in seinen Rücken bohren. Hinter ihr wurde ein anderer Mann gegen sie gedrängt und sie spürte seinen warmen Oberschenkel an ihrem runden Po. Er versuchte, sich von ihr zu lösen, aber doch spürte sie deutlich, wie etwas sich an ihren Lendenwirbeln regte, wuchs und sich schließlich als harte Struktur gegen sie presste. Wieder durchzuckte ein Stromstoß ihre nackte Pussy und sie konnte den Blutandrang, die Feuchtigkeit und das zunehmende Pulsieren wahrnehmen, das immer drängender wurde und sie in ihren Bann schlug. Wenn sie sich doch jetzt nur streicheln könnte.

Der Mann vor ihr drehte sich jetzt um, hatte sich kurz Luft verschafft und sein athletischer Leib presste sich sofort wieder an sie. Er überragte sie um Haupteslänge und ihre empfindlichen Brustwarzen drückten sich in die warme Haut seines Bauches. Ein leises Stöhnen entrang sich ihr, als sein harter Schwanz durch seine Hose fast ihren Bauchnabel durchbohrte. Sie konnte den herben Duft des Mannes deutlich riechen und das verstärkte noch das Pulsieren zwischen ihren Beinen. Plötzlich und ohne Vorwarnung durchzuckte wieder ein heftiger Orgasmus ihren Körper und sie stöhnte laut in die Brust des Mannes vor ihr. Die beiden rieben jetzt ihre harten Schwänze an ihrem Bauch und an ihrem Rücken und ihr Stöhnen wurde lauter, glich fast einem Röcheln.

Plötzlich hielt die Bahn, die Türen öffneten sich, es gab Raum und sie floh hinaus auf die Straße, rannt gegenüber ins Kaufhaus und sofort auf die Toilette. Dort verriegelte sie eine Kabine raffte den Rock hoch und setzte sich schwer atmend auf die Klobrille. Sie lehnte sich zurück und ihre Hände suchten und fanden den Weg zu ihrem Geschlecht, das dampfte und pulsierte. Ihre Augen irrten umher und blieben an der Klobürste hängen. Mit der rechten Hand tastet sie danach, ergriff das angeschmutze Teil, und schlug sich damit auf die Clio. Alle ihre Sinne explodierten und die Welt um sie verschwand in einer Lichterkaskade.

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3 Kommentare
SatinBoySatinBoyvor fast 7 Jahren
Gespannt wie es weitergeht...

Mir gefällt sehr die Transformation von Linda vom "grauen" Mäuschen zu einer daurgeilen Lady. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und wann es endlich zu Sache geht. Des Weiteren ist es natürlich sehr spannend, die Hintergründe zu erfahren, was dort in dem Haus vorgeht und was der Grund für die Veränderung ist? Welche Auswirkungen werden die Veränderungen generell auf Lindas Pläne und Zukunft haben?

Also auf jeden Fall bitte schnell fortsetzen ;-)

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren

Sehr geil - bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Einfach nur geil... Bitte weiterschreiben...

Einfach nur geil... Weiter so!

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