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Linda Teil 01

Geschichte Info
Linda verändert sich.
1.1k Wörter
4.17
40.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/30/2017
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Linda kannte sich selbst nicht mehr! Sie war 19 jahre alt, hatte gerade Abitur gemacht und war vor drei Wochen nach Frankfurt gezogen. Die ersten Tage waren schwierig gewesen, sie hatte ein Zimmer suchen müssen, hatte sich immatrikulieren müssen und und und.....

Bisher war alles in ihrem Leben sehr entspannt verlaufen, freundliches Elternhaus, zwei ältere Geschwister, zwei Freunde in der Schule mit denen sie netten Sex gehabt hatte, unspektakulär hatten sich die beiden abgemüht und hatten sie beide nicht zum Orgasmus bringen können, aber es war für sie ok gewesen. Nun war sie allein in dieser großen Stadt ohne Freunde, ohne Verpflichtungen und sie hatte sehr ausgeprägtes Heimweh.

Das Zimmer, das sie nun bewohnte, hatte sie über eine zwielichtige Vermittlung in der Nähe des Bahnhofs bekommen, wo sie nach einigen vergeblichen Versuchen gelandet war.

Es lag im Hinterhof einer Mietskaserne, hatte ein Zimmer, eine kleine Küche und ein Bad. Das Zimmer hatte große Fenster zum Innenhof ohne jegliche Gardinen oder Rolladen, ebenso das Bad. Es war Linda etwas seltsam zumute, dieses Zimmer zu mieten, aber sie telefonierte lange mit ihrer Mutter und die redete ihr zu, erst mal zu nehmen, was zu kriegen war und danach weiter zu suchen.

Linda schaute aus ihrem Fenster in den Hof und gegenüber konnte sie viele Wohnungen erkennen, deren Fenster zum Teil geöffnet waren, einige Balkone.

Hier und da sah sie ein paar Gestalten, die in den Hof schauten, die auf den Balkonen saßen unter ihren Sonnenschirmen. Sie drehte sich seufzend um und setzte sich an ihren Schreibtisch um Ihren Laptop zu öffnen.

Wieder nahm sie diesen seltsamen Geruch war, den sie gleich am ersten Tag bemerkt hatte. Das war nun eine Woche her und dieser Geruch beunruhigte sie.

Bisher hatte sie nie besonderes Interesse an Sex gehabt, aber seit sie in diesem Zimmer wohnte, hatte sie erotische Träume, die an Intensität immer mehr zunahmen.

Jeden Morgen wachte sie auf und ihre Vagina war patschnass, zweimal lag ihre Hand darauf und sie hatte sich gestreichelt, hatte ihre Spalte mit beiden Händen auseinander gezogen, hatte gespürt, wie dick und geschwollen ihre Schamlippen waren und wie empfindlich ihr Kitzler war, kaum hatte sie ihn berührt, donnerte dieses nie gekannte Gefühl durch ihren Körper, ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle und ihr schwanden fast die Sinne, ihre Schenkel schlugen unter der Bettdecke hin und her, ihre Brust hob und senkte sich schnell und sie spürte ihren Herzschlag wie ein Rauschen in den Ohren. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder bei Sinnen war und sie verspürte den Drang, ihre Pussy zu streicheln.

Nein, dachte sie , das kann doch nicht sein, was passiert hier mit mir?

Ihre Scham fühlte sich immer fremder an seit ein paar Tagen, so warm und prall und feucht, auch ihre ohnehin schon üppigen Brüste fühlten sich größer und empfindlicher an, ihre Brustwarzen schienen ein Eigenleben zu führen und vehement nach draußen zu drängen.

Sie stand aus ihrem Bett auf und ging in ihrem Nachthemd ins Bad, Es war sehr ungewohnt für sie, keine Gardinen zu haben, schon gar nicht im Bad und sie hatte es bisher vermieden, nackt durch die Wohnung zu laufen. Ansonsten gefiel ihr die Wohnung sehr, sie war hell und freundlich, schön möbliert und dieser leichte Geruch in der Luft war sehr angenehm.

Die Wände waren in einem freundlichen Gelb gestrichen, durchsetzt mit einer Art Glasbausteinen.

Sie ging ins Bad, hinter ihren Paravant, zog das Nachthemd über ihren Kopf, dabei streifte es ihre steinharten Brustwarzen und sie erschauerte, ein Stromstoss durchfuhr ihren Körper und sie ging in die Knie als er ihre Clitoris traf, schnaufte laut auf und hielt sich am Vorhang fest. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet, durchwühlte sie und ließ sie auf die Knie niedersinken, dabei fiel der Paravant um.

Ihre rechte Hand hatte ihren Weg fast ohne ihren Willen zu ihrer Votze gefunden und sie rieb sich den Kitzler völlig unkontrolliert wie eine Besessene. Ihre andere Hand hatte ihre linke Brust umfasst und presste sie hart, ihre Finger fassten nach der Brustspitze und zerrte sie fast aus ihrem Körper. Sie stöhnte und brüllte ihre Lust hinaus, als der nächste Orgasmus ihre Sinne zerpflügte.

Als sie Minuten später wieder bei sich war, lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Badezimmerboden, ihre glühende Pussy dem Fenster zugewandt und atmete schwer. Ihre Hände hatten ihre Brüste umfasst und sich darum verkrampft, pressten sie hart.

Als ihr die Situation bewusst wurde sprang sie auf und hechtete in die Dusche, glühend rot vor Scham. Sie schaute vorsichtig um die Ecke aus dem Fenster, konnte aber gegenüber keine Personen erkennen. Ihr fiel ein Stein vom Herzen.

Das war gestern passiert und nun saß sie wieder an ihrem Laptop und versuchte den Drang zu besiegen, der sie zwingen wollte, ihre Clitoris zu streicheln, sie zwischen ihre Finger zu nehmen, sie lang zu ziehen, sie zu zwirbeln, sie würde sie so gern küssen, so gerne ging es ihr durch den Kopf. Sie verlor sich in Tagträumen, sah sich, wie sie biegsam war wie die chinesischen Zirkuskünstlerrinnen, sah sich, wie sie ihren Mund um ihre Schamlippen legte, sie einsaugte.......

Entschlossen schüttelte sie den Kopf und riss sich zusammen, konzentrierte sich auf ihren Laptop. Als sie auf ihrem Stuhl herumrutschte, fühlte sie die Nässe zwischen den Beinen. Ich versteh das nicht, dachte sie, was passiert hier nur. Das Jucken zwischen ihren Beinen hatte einen neuen Höhepunkt erreicht und sie konnte sich nur mit aller Mühe davon abhalten, sich IRGENDWAS in ihre Vagina zu schieben.

Ich muss jetzt diesen Aufsatz schreiben, hämmerte sie sich ein und sie öffnete das Schreibprogramm, begann zu schreiben. Es war nur ein kurzer Aufsatz für ihren ersten Unitag, indem sie sich kurz vorstellen und ihre Motivation für ihre Studienwahl darlegen sollte. Sie hatte sich für Elektrotechnik enschieden, etwas ungewöhnlich für ein Mädchen, aber sie hatte schon immer unheimlich gerne an allen möglichen Schaltungen und kaputten Geräten herumgespielt und sie repariert.

Nun saß sie da und versuchte, ihe Gedanken zu ordnen, es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren, ihr Gedanken schweiften immer wieder ab.

Vielleicht sollte ich mal an die frische Luft, dachte sie. Sie trug einen knielangen engen rock, einen Slip, den sie kaum mehr ertragen konnte, er rieb bei jeder Bewegung über ihre Clitoris, die fast schmerzhaft weit und hart hervorstand. Dazu einen weiten Pullover und darunter einen engen bh, der ebenfalls unangenehm war, weil ihre Brustwarzen seit gestern ununterbrochen hart und extrem empfindlich waren. Sie stand entschlossen auf nahm sich ihren Mantel und öffnete die Tür.

OOOhhhh, was ist den das und betrachtete eine Flasche Sekt, die vor ihrer Tür stand. Sie nahm die Karte, die dabei lag und las: "Ein Willkommensgruß von ihren Nachbarn"

Ach wie nett, dachte sie legte den Sekt in den Kühlschrank und ging die Treppe hinunter. Jeder Schritt jagte einen halben Orgasmus durch ihren Körper, Auf halber Treppe blieb sie schwer atmend stehen, setzte sich auf eine der Stufen und stöhnte durchdringend, als ihr Slip neue Lustwellen durch ihren Körper jagte.

Sie öfffnete seitlich ihren Rock, schob ihre Hand hinein und berührte nachdrücklich ihre Clitoris...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Gruppensex?

Ja und wo ist hier der Gruppensex?

Wo ist überhaupt der Sex?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Bist Du jeck?

An dieser Stelle, oder überhaupt, aufzuhören.

Ey das kannst du nicht bringen.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Geiler Einstig

... super gelungen - weiter so

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Vielversprechend,

aber einfach viel zu kurz. Bitte fix weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Stute oder Studentin?

Danke für den gelungenen Anfang.

Ich bin gespannt wie es weitergeht!

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