Linda und Wie Es Weiterging

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1 -- dem Leser/der Leserin wird geraten zuerst Teil 1 zu lesen um den Kontext besser verstehen zu können.

Linda stand auf, nachdem Sie das SMS beantwortet hatte und kniete sich vor mich hin. Sie schaute mir in die Augen und ihr Blick sprach Bände. Ihre Augen und Ihr Ausdruck zeigten Lust und eine ganz neue Seite -- herausfordernd und gleichzeitig fragend : Willst du wirklich, dass ich das mache - mich zu ihm setzen? Du weißt was das bedeutet? Wenn ich das mache kann und vor allem will ich nicht mehr zurück? Das ist ein Pfad der sich da auftut und ich bin mir nicht sicher ob du das aushältst.

Ich weiß nicht warum, aber mein Peiniger meldete sich schon wieder und schwoll an, etwas was so rasch, nach dem ich gekommen war, normalerweise nie funktionierte. Ich wußte, dass das eine Entscheidung sein würde, die nicht nur unseren Urlaub, sondern auch unser Leben beeinflussen würde. Ich dachte an die Gäste und das Personal, das das mitbekommen würde und was sie sich dabei denken würden. Seltsam, dass mir das wichtig schien. Aber irgendwie war dieser Gedanke an sich schon extrem erregend -- ich bin mir bis heute noch nicht sicher, was da in mir vorgegangen ist, aber ich antwortete -- ja ich halte das aus, ich werde eifersüchtig, ja sogar etwas gedemütigt sein, aber dieses Gefühl, das ich heute Nachmittag bei dem allen hatte, war extrem geil und gleichzeitig verliebte ich mich irgendwie noch mehr in dich. Also ja, tu es - ich freu mich für dich und nicht wenig auch für mich. Und so wie ich dich heute bei mir erlebt habe, das hatten wir schon lange nicht mehr.

Ich freu mich schon auf deine Erzählungen von diesem Abend!

Linda schaute mich nachdenklich an, drückte meinen Schwanz noch einmal sehr fest und verschwand im Bad.

Ich blieb mit meiner Geilheit zurück und versuchte meine Erregung irgendwie nicht in den Griff zu bekommen . Ich zog mir eine Chino, einen Polo und ein leichtes Sakko an und wartete auf Linda um zum Abendessen zu gehen. Linda kam ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache. Sie trug ihre super enge Lackjean -- die wollte sie eigentlich zu Hause lassen und ein schwarzes Oberteil das in zwei Teilen hinter dem Nacken zugebunden war. Da war kein Platz für den sonst für sie immer unbedingt zu tragenden BH. Dieses Teil hatte Sie mir zuliebe mitgenommen, aber mit der klaren Ansage -- das trag ich nur im Appartement.

Gemeinsam gingen wir in das Restaurant und wir wurden vom Kellner an einen Tisch gesetzt. An diesem Tisch saßen die beiden Poolnachbarn vom Nachmittag und während der Mann unverhohlen auf Lindas Ausschnitt sah, schüttelte seine Frau den Kopf. Linda sah sich um und entdeckte 2 Tische weiter Uwe, der Ihr zuprostete. Wir bekamen Wein eingeschenkt und Linda nahm Ihr Glas und prostete Uwe retour. Sie sah mich an und meinte, das ist deine letzte Gelegenheit das Ganze noch zu stoppen -- überlege dir gut, was du da machst. Gleichzeitig las ich in ihrem Blick eine Lust die mir genau das Gegenteil zu sagen schien. Ich sagte Ihr -- ich weiß worauf ich mich einlasse -- geh und genieße den Abend -- aber schreib mir ob alles ok ist. Linda stand auf und gab mir einen Kuss, keinen flüchtigen sondern einen der alles Ungesagte auszudrücken schien -- schon wegen diesem einen Kuss würde ich das alles wiederholen wollen, - sie nahm ihr Glas und ging an Uwes Tisch.

Uwe stand auf, stieß mit seinem Glas an Lindas und aus dem kurzen Begrüßungsbussi wurde ein inniger Kuss der mich schon beim Zusehen in einen Zustand versetzte den ich nicht erklären kann -- Eifersucht -- Schmach vor den anderen -- ich weiß nicht was alles und darüber eine irrsinnige Geilheit.

Mein Tischnachbar - er hatte sich inzwischen als Hans vorgestellt grinste mich an und prostete mir zu. Seine Gattin schüttelte den Kopf und meinte -- ist das wirklich ihre Frau und warum lassen Sie das zu? Ich lächelte Ihr zu und sagte nur -- sie genießt es offensichtlich und ich damit erstaunlicherweise auch.

Uwe stand auf und nahm Linda bei der Hand und die beiden verschwanden ohne zu essen. Uwe nahm noch die angebrochene Weinflasche mit und damit war mir klar, dass die beiden Richtung Uwes Appartement gingen.

Ich konnte mich irgendwie auch nicht dazu bringen etwas zu essen und ging an die Hotelbar. 2 Mitfünfziger die offensichtlich zum Radfahren hier waren -- prosteten mir zu und grinsten mich irgendwie überheblich an -- sie hatten das ganze wohl mitbekommen. Ich weiß nicht warum, aber das ging dann doch unter die Haut -- ich nahm mein Bier und ging auf unser Appartement. Meine Erregung war bei der Begegnung an der Bar spontan verschwunden und ich war mir plötzlich nicht sicher, ob das alles eine gute Idee sei. Aber dann begannen meine Gedanken sich wieder auf Lindas lüsternen Blick zu konzentrieren und meine Hose wurde wieder zu eng. Ich öffnete meinen Laptop und begann in Foren nach ähnlichen Geschichten zu suchen. Ich fand unzählige Bilder mit dem Hotwife-Thema und konnte nicht anders als beim Lesen und beim Anblick der Bilder meinen Schwanz zu bearbeiten -- ich kam bis Mitternacht sicher 2x und war immer noch geil. Endlich leuchtete mein Handy auf - ein SMS von Linda -- Liebling es und er ist fantastisch -- kann ich die ganze Nacht bleiben? -- Ich schrieb zitternd zurück -- mach das -- wenn es dir so gefällt. Zurück kam -- Danke -- du wirst es nicht bereuen

Dann kam ein Bild -- offensichtlich stehend vor einem Spiegel aufgenommen -- Ich sah nur Lindas Brüste mit seinen Händen drauf. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und als mir in einem Chat dann noch eine Frau (oder war es vielleicht auch ein Mann der sich als Frau ausgab- war mir egal) noch in allen Einzelheiten beschrieb was Uwe mit meiner Frau jetzt gerade alles machen würde, explodierte ich ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Ich war danach dermaßen erschöpft dass ich den Laptop schloss und ins Bett kroch um endlich schlafen zu können. Aber mein Peiniger war unerbittlich und verlangte schon wieder in den Griff bekommen zu werden -- So ging es dann weiter -- ich kam zwar nicht noch einmal, aber die Nacht bestand nur aus kurzen Schlaf- und längeren Wichsphasen bis ich dann gegen Morgen länger einschlafen konnte.

Gegen 9 wachte ich auf und Linda war immer noch nicht da -- ich duschte, zog mich an und ging zum Frühstück -- dieselben Tischnachbarn wieder. Die Frau fragte wo den meine Frau sei - ich antwortete wahrheitsgemäß -- Linda ist noch nicht nach Hause gekommen -- und diese Antwort löste in mir eine

Art geiler Erleichterung aus -- Ich konnte offensichtlich damit leben -- zumindest bei Leuten die mir nichts bedeuteten. Die beiden Radfahrer von gestern Abend die mit wissenden Blicken 2 Tische weiter saßen, waren da schon eine andere Sache.

Der Herr an meinem Tisch blickte zur Eingangstür und ich sah wie Linda den Raum betrat. Sie hatte dasselbe wie gestern Abend an, wohl auch um eine Art Statement abzugeben -- zumindest mir gegenüber -- je ne regret rien! -- Ihr Gang und ihre Art wie sie in die Runde schaute - das war nicht die Linda von zuhause -- Der aufrechte fast fordernde Gang - diese Linda strotzte förmlich vor lustvollen Selbstvertrauen und ihre Blicke schienen von der Nacht zu zeugen. Ich war wie weg.

Linda gab mir einen langen Kuss und setzte sich gegenüber von mir. Am Hals war ein dominanter Knutschfleck, den ihr Uwe wohl absichtlich an dieser Stelle versetzt hat. Linda schaute mich an und deutete mir, dass sie sofort aufs Zimmer wollte. Wir standen auf und gingen.

Kaum hatten wir die Türe geschlossen riss mich Linda förmlich auf die Couch und küsste mich wie eine Verdurstende, während sie mir und sich die Hose auszog. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine und schob mir ihr Becken entgegen. Ihre Muschi war total rot und ihre Schamlippen geschwollen. Feuchtigkeit glitzerte auf den Seiten. Linda presste weiter und ich begann ihre Spalte zu lecken. Wir rollten auf den Boden und Linda setzte sich mit ihrem Becken auf meinen Mund -- Sie begann wie eine Wilde ihr Becken vor und zurück zu bewegen und stöhnte vor Lust. Ich tat mein bestes mit meiner Zunge und saugte hart an ihren Lippen - Plötzlich schrie sie auf und ein Schwall ergoß sich über mich, der mich fast zu ertränkten drohte. Das hatte ich noch nie erlebt, dass Linda derartig kommt. Es schmeckte irgendwie nach extremer Geilheit und ich wollte Linda umdrehen um ihr zu zeigen, was bzw. wer da auf sie gewartet hat. Doch Linda lag nur erschöpft da und meinte nur -- Sorry mein Liebling- aber ich bin total geschafft und außerdem braucht meine Muschi eine Pause -- machen wir später weiter? Und schlief ein.