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Lisa gegen Michaela

Geschichte Info
Kräftiges Muskelmädchen macht ihre Freundin zur Sexsklavin.
4.7k Wörter
4.11
14.2k
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Lisa schaute in den Spiegel. Was sie sah, brachte sie zum Lächeln. Sie sah gut aus -- sexy. Sie war ungefähr 175 cm groß und 85 Kilo schwer.

Ihr Körper sah hart und durchtrainiert aus. Sie hatte in den letzten Jahren einiges an Zeit damit verbracht, schwer mit Gewichten zu trainieren. Sie mochte Kniebeugen, Kreuzheben, Drücken und Rudern. Sie war stolz auf sich und ihre körperliche Stärke. Sie konnte Kniebeugen und Kreuzheben mit dem Anderthalbfachen ihres Körpergewichts, Bankdrücken mit ihrem Körpergewicht und Überkopfdrücken mit der Hälfte ihres Körpergewichts ausführen. Und ihr Körper zeigte es:

Sie hatte einen Körperfettanteil von ca. 30% und sah deshalb nicht wie eine dieser „männlichen" Bodybuilderinnen aus, bei denen man die Muskelstreifen unter der Haut sehen konnte. Sie hatte große, runde Schultermuskeln und einen dicken muskulösen Bizeps und Trizeps. Ihr Bauch war fest und überhaupt nicht schwabbelig. Sie mochte den Übergang von ihre großen Brustmuskeln zu ihren eher kleinen Brüsten. Ihre Brustmuskeln halfen dabei ihr Dekolletee auszufüllen und waren ein schöner passender Kontrast zu ihrem breiten Kreuz. Sie hatte dicke Trapezmuskeln zwischen ihren Schulterblättern und ihr Latissimus ließ sie breit und fast einschüchternd wirken.

Auch ihr Hintern und ihre Beine waren groß, fest und durchtrainiert. Ihr Hintern konnte leicht mit einem dieser Booty-Girls mithalten und sie hatte einen schönen, großen, sichtbaren Quadrizeps. Über ihren muskulösen Beinen spannten sich Jeans für gewöhnlich so eng, dass sie an ihren Oberschenkeln Falten warfen.

Für ihren Arbeitgeber, war sie anderthalb Jahre in einer anderen Stadt gewesen. Nach ihrer Rückkehr traf sie sich mit ihrer Freundin Michaela, die im gleichen Unternehmen arbeitete, um ihr Wiedersehen zu feiern.

Michaela war für eine Frau mit 188 cm groß gewachsen. Ihr Gesicht war nicht supermodelmäßig hübsch, aber auch weit entfernt von häßlich. Von der Figur hatte Sie Rundungen an den richtigen Stellen; sie hatte einen schönen runden Hintern und sexy 80C Brüste. An ihrem Bauch zeigten sich kleine Ansätze von Rettungsringen.

Um ihr Wiedersehen zu feiern, trafen sich Lisa und Michaela um etwas zu trinken. Michaela ließ es sich dabei nicht nehmen sich über Lisa und ihre Muskeln lustig zu machen.

„Mit diesen Armen siehst Du ja aus wie ein Kerl!", neckte sie Lisa.

„Du blöde Bitch! Ich will mit Dir feiern und Du hast nichts Besseres zu tun wie mich lächerlich zu machen? Na, warte!", dachte sich Lisa.

Nachdem der Alkoholpegel bei Beiden ein wenig gestiegen war, schaffte es Lisa Michaela zum Armdrücken zu überreden. Obwohl Michaela mit ihren 188 cm deutlich größer war als Lisa, hatte sie natürlich nicht den Hauch einer Chance. Lisa besiegte sie mühelos. Da Michaela sich mit ihrer Niederlage nicht abfinden wollte, bestand sie auf mehreren Versuchen einer Revanche. Doch sie unterlag immer. Lisa hatte das Gefühl, dass sich Michaela mit jeder Niederlage ein wenig mehr gedemütigt fühlte und nutzte das auch aus.

„Vielleicht musst Du mal ein wenig mehr Sport treiben. Dann gehen auch diese Rettungsringe weg!", verspottete sie Michaela. Dabei kniff Lisa sie in ihre Rettungsringe und machte sich einen Spaß daraus Michaela einen sexy Klaps auf den Arsch zu geben. Das gab Michaela den Rest und sie fand sich mit ihrer Niederlage für diesen Abend ab. Später verabschiedeten sich beide voneinander und gingen nach Hause.

Als Lisa nach Hause kam, sich auszog um ins Bett zu gehen, merkte sie dass die Geschichte mit Michaela nicht aus dem Kopf gehen wollte und sie irgendwie erregte. Sie zögerte nicht lange, griff in die Schublade ihrer Nachttischkommode und nahm einen Vibrator heraus. Sie schaltete den Vibrator ein und fing an ihre Muschi zu massieren. Dabei musste sie immer wieder daran denken wie mühelos sie Michaela ein ums andere Mal beim Armdrücken besiegt hatte und ihr noch mit einem Klaps auf den Hintern klar gemacht hatte, wer hier die Hosen anhatte. Sie machte es sich weiter bis sie hart und laut stöhnend kam. Nie hätte sie gedacht, dass die Geschichte mit Michaela sie so erregen würde. Vielleicht könnte sie mit ihr ja sogar noch mehr Spaß haben.

An einem freien Tag, traf sich Lisa mit Michaela im Schwimmbad. Lisa machte sich bereits in der Umkleidekabine einen Spaß daraus mit Michaela zu „spielen". Beim Umziehen flexte sie immer mal wieder kurz ihre dicken, muskulösen Arme und ihre Brustmuskeln. Michaela war das sichtlich unangenehm. Da sie beim Armdrücken so krass den kürzeren gezogen hatte, wusste sie eindeutig wer hier die Stärkere war. Sie sah deshalb verschämt auf den Boden und wurde rot im Gesicht, wenn Lisa ihre Muskeln anspannte und sie provozierend angrinste.

Während dem Schwimmen gefiel es Lisa Michaela immer mal wieder in ihr Höschen zu greifen oder ihr wenn sie am Beckenrand entlang gingen, ihr einen Klaps auf den Arsch zu geben. Da Michaela körperlich so viel schwächer war, machte es für sie keinen Sinn sich groß zu wehren. Während sie sich am Anfang noch halbherzig wehrte, ließ sie Lisa später gewähren.

„Komm! Hab Dich nicht so!", lachte Lisa nur, wenn sie Michaelas Hände wegschlug wie man lästige Fliegen verscheucht.

Nachdem sie mit dem Schwimmen fertig waren, gingen sie duschen.

„Mal sehen wie weit ich mit der Bitch gehen kann!", dachte sich Lisa. Kaum, dass Michaela angefangen hatte sich zu duschen und ihr kurz den Rücken zugedreht hatte, nahm sie Michaela und drückte sie mit ihren kräftigen Armen gegen die kalten Fliesen in der Dusche

„Hey!", beschwerte sich Michaela.

„Ganz ruhig! Ich will nur, dass wir ein wenig Spaß haben!", sagte Lisa zu ihr während sie angefangen hatte ihre rechte Hand Michaelas über Michaelas Bauch langsam in ihr Höschen zu ihrer Muschi wandern zu lassen. Um besser an Michaelas Muschi zu kommen, zog Lisa ihr Höschen einfach runter und ließ es zwischen Michaelas Knöchel fallen.

„Bitte, Lisa! Was ist, wenn jemand rein kommt?", flehte Michaela mit ein klein wenig Verzweiflung in der Stimme.

„Dann sehen die halt, wie wir unseren Spaß haben." meinte Lisa lapidar.

„Du wirst schon ganz feucht! Ich merke, dass Du das auch willst!", spielte sie mit Michaela.

Es dauerte nicht lange und sie konnte merken wie Michaela immer feuchter wurde, bis sie zittern und leicht stöhnend kam.

Als sich Michaela bückte um ihr Höschen, das noch zwischen ihren Knöcheln lag, wieder hoch zu ziehen, ließ Lisa ihr Höschen fallen und baute sich mit ihrer Muschi genau vor Michaelas Gesicht auf.

„Komm, schon! Leck mich! Ich will auch meinen Spaß!", befahl sie Michaela.

Da Michaela zunächst davor zurückschreckte sie zu lecken, griff sie in ihre Haare und schob sie mit sanfter Gewalt in Richtung ihrer Muschi. Nach ein zwei weiteren Ermutigungen fing Michaela an sie zögerlich zu lecken. Mit ihrer linken Hand hielt Lisa sie an den Haaren fest und drückte ihr Gesicht in ihre Möse, mit ihrer rechten Hand half sie ein wenig nach, indem sie es sich selbst machte. Lisa war unglaublich geil! Mit so gut wie keinem Widerstand leckte Michaela ihre Möse. Im Gegensatz zu Michaela, kam Lisa laut und deutlich vernehmbar.

„Oh ja! Ja, genau so!", stöhnte sie auf. Wie der Gegensatz einer Herrin zu einer Sklavin.

Nach dem Umziehen, ließ Lisa Michaela in Ruhe und sie gingen heim.

Ein paar Tage später lud Lisa Michaela in ihre Wohnung ein. Lisa bugsierte Michaela relativ zügig in ihr Schlafzimmer und beide zogen sich aus. Lisa setzte sich auf den Bettrand und befahl Michaela vor ihr niederzuknien. Dann legte sie ihre dicken, muskulösen Oberschenkel auf Michaelas Schultern. Michaela war das sichtlich unangenehm, dass ihr Kopf sich genau zwischen Lisas Schenkeln befand. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von Lisas Muschi entfernt. Lisa entging natürlich nicht, dass Michaela ihre Position ein wenig unangenehm war. Es machte sie nur umso geiler das zu sehen. Und es war ein unglaubliches Gefühl so die Kontrolle über ihre Freundin zu haben.

„Los! Leck mir die Muschi!", befahl sie Michaela.

Auch dieses Mal fing Michaela eher langsam an Lisas Möse zu lecken. Da sie nicht Gefahr liefen von Fremden entdeckt zu werden, nahm Lisa sich Zeit sich von Michaela lecken zu lassen.

„Soll die Bitch doch dafür sorgen, dass ich ordentlich komme!", dachte sie sich.

Immer wenn Michaela in ihrer Intensität beim Lecken nachließ, übte Lisa mit ihren Quadrizeps zwischen denen Michaela praktischerweise eingeklemmt war, sanften Druck aus um sie daran zu erinnern nicht nachzulassen. Wenn sie Michaela zusätzlich „navigieren" wollte, griff sie in ihre Haare und befahl ihr:

„Weiter links!" oder „Tiefer mit der Zunge rein!".

„Ja, gut so! Genau so!", stöhnte Lisa lustvoll während sie dem Orgasmus immer näher kam.

„Oh ja! Das ist gut von Dir geleckt zu werden!", stöhnte sie während sie leicht zitternd das erste Mal kam. Lisa spritzte ihre Mösensäfte dann auch noch direkt in Michaelas Gesicht.

„Ihh! Igitt!", ekelte sich Michaela.

„Stell Dich nicht so an! So schlimm ist das nicht!", tadelte Lisa sie.

Anstatt aufzuhören, ließ Lisa sich einfach weiter von Michaela lecken bis sie noch zwei Mal kam. Als sie fertig war, durfte sich Michaela ein wenig ausruhen. Ihr Gesicht war zwar nicht komplett eingesaut, aber sie hatte schon zwei, drei Spritzer Mösensaft abgekriegt.

Anschließend befahl Lisa Michaela sich aufs Bett zu legen. Sie kniete sich neben sie und fing an ihre Muschi zu fingern. Lisa hatte ihre freie Zeit genutzt um sich ein wenig zu informieren, wie man Frauen am besten zum Orgasmus fingern konnte. Mit ein wenig Ausprobieren gelang es ihr auch bei Michaela die „richtigen Knöpfe" zu finden. Sie konnte spüren wie Michaela immer geiler und feuchter wurde und deutlich stöhnte.

„Ja! Schön! Du wirst ja immer geiler!", machte sich Lisa über Michaela lustig.

„Na, gefällt Dir das?", neckte sie Michaela weiter.

„Ja! Oh, ja!", stöhnte Michaela.

Lisa genoss es in vollen Zügen so die Kontrolle über Michaela zu haben. Das war für sie unglaublich geil. Den „Dirty Talk" nutzte Lisa um Michaela noch ein wenig zu erniedrigen. Sie bezeichnete Michaela noch als „Schlampe" und als ihre „kleine Lesbenschlampe". An Michaelas Blicken war zwar zu erkennen, dass es ihr nicht gefiel von Lisa so dominiert zu werden, aber ihr Körper wurde immer geiler und geiler. Lisa hätte nie gedacht, dass sich Michaela so leicht kontrollieren ließ und ihr das solchen Spaß machte.

„Oh ja! Ohh! Oh ja!", kam Michaela zum ersten Mal.

Als Michaela sie bat ihr eine Pause zu gönnen, meinte Lisa nur scharf:

„Nein! Ich bestimme wann Du hier fertig bist!"

Sie bearbeitete Michaelas Muschi einfach weiter bis sie noch ein zweites und drittes Mal kam. Michaela war schweißgebadet und außer Atem.

„Jetzt bin ich für heute mit Dir fertig!", dachte Lisa.

Ungefähr eine Woche später, bestellte Lisa Michaela erneut zu sich in die Wohnung um noch ein wenig mehr Spaß mit ihr zu haben.

„Na? Ich möchte Dich heute wie ein böses Mädchen bestrafen.", neckte Lisa Michaela als sie beide nackt in ihrem Schlafzimmer standen. Sie setzte sich, wie beim letzten Mal, auf die Bettkante und bedeutete Michaela zu ihr herüberzukommen und sich hinzuknien. Zögerlich was sie erwartete ging Michaela zu Lisa und langsam auf die Knie zwischen ihren Oberschenkeln.

„Komm! Leg Dich über mein linkes Bein!", befahl ihr Lisa.

Zögernd und leicht unsicher legte sich Michaela über Lisas linken Oberschenkel. Lisas Oberschenkel waren fast doppelt so dick wie Michaelas und hatten einen riesigen, runden Quadrizeps. Ihr linker Oberschenkel würde Lisa heute als „Folterbank" für Michaela dienen. Obwohl Michaela auch nicht gerade leicht war, war ihr Gewicht für Lisa kein Problem. Sie würde Michaela heute den Arsch versohlen wie einer ungezogenen Göre.

Langsam hob Lisa ihren muskulösen, rechten Arm und ließ ihre Hand auf Michaelas Arsch heruntersausen.

„Krach!", landete ihre Hand hart und laut auf Michaelas großem, runden Arsch.

„Aua! Au!", jammerte Michaela und strampelte dabei mit ihren langen Beinen.

„Hab Dich gefälligst nicht so! Und fang an zu zählen!", befahl ihr Lisa harsch.

„Los zählen!", erinnerte Lisa Michaela noch einmal. Um ihrer Aufforderung genügend Nachdruck zu verleihen, griff sie in Michaelas Haare um ihr zu zeigen, wer hier den Ton angab.

„Eins!", fing Michaela an.

„Geht doch!", dachte sich Lisa.

Sie wollte Michaela nicht den Arsch versohlen bis sie anfing zu heulen wie ein Schlosshund. Aber sie wollte ihr zeigen wer hier der Boss ist und sie „aufwärmen" für das, was sie sich heute Abend noch vorgenommen hatte. Lisa änderte ständig die Frequenz ihrer Schläge um es Michaela unmöglich zu machen vorherzusagen, wann der nächste Schlag krachend auf ihrem Arsch niederging. Lisa gefiel es auch zwischen ihren Schlägen Michaelas Muschi zu fingern.

„Na, gefällt Dir das? Macht Dich das geil?", neckte sie Michaela als ihrer Muschi immer feuchter wurde.

Lisa selbst merkte, dass es sie unglaublich geil machte, Michaela so zu dominieren und zu demütigen. Ihre Muschi zuckte immer wieder vor Erregung.

Nach circa 20 Schlägen war sie fertig mit Michaela. Ihr Arsch leuchtete in einem sanften Rot und auch ihre Muschi war schön feucht und warm. Lisa bugsierte Michaela von ihrem kräftigem linken Oberschenkel runter und befahl ihr sich in Hündchenstellung aufs Bett zu knien.

Lisa kniete sich hinter Michaela und fing sich vorzubereiten. Sie nahm zunächst einen 15 cm langen, eher dünnen Dildo und Gleitgel. Sie verteilte eine riesige Menge Gleitgel auf dem Dildo. Dann fing sie an den Dildo langsam in Michaelas Arsch einzuführen.

„Oh! Nein! Nicht mein Arsch!", wehrte sich Michaela noch zaghaft.

„Du hattest doch bestimmt schon mal etwas in Deinem Arsch!", meinte Michaela trocken zu ihr.

„So hast Du auch mehr Spaß! Versprochen!", fuhr sie fort.

Vorsichtig Stück für Stück führte Lisa den Dildo in Michaelas Arsch ein. Dabei massierte sie auch Michaelas Muschi von hinten, damit Michaela schön geil blieb und sich daran gewöhnte, dass der Dildo in ihrem Arsch steckte. Nachdem sie den Dildo vollständig eingeführt hatte, legte Lisa ihr Strap-On-Geschirr an. Sie hatte sich hier für ein größeres Teil entschieden: 20 cm lang und schöne 4,5 cm dick. Michaela war schließlich eine große, kurvige Frau. Sie brauchte wahrscheinlich etwas Größeres. Nachdem Sie auch auf dem Strap-On eine ordentliche Menge Gleitgel verteilt hatte, positionierte sie sich hinter Michaela und fing an sie von hinten mit dem Strap-On zu ficken.

Lisa begann erst in einem langsamen Rhythmus Michaelas Muschi zu ficken, damit sich Michaela an die Größe des Strap-Ons und den Dildo in ihrem Arsch gewöhnen konnte. Michaelas Erregung gab ihr recht! Ihre Möse blieb schön feucht, wurde sogar noch ein wenig feuchter und sie fing an leise zu stöhnen.

„Na, geht doch!", dachte sich Lisa.

Sie nahm das zum Anlass Michaela immer schneller und härter zu ficken. Lisas kräftige, muskulöse Oberschenkel klatschten dabei auf Michaelas schönen runden Arsch, der jedes mal Wellen schlug, wenn er auf Lisas Oberschenkel prallte. Michaelas Brüste, mit 80C nicht gerade klein, wackelten immer heftiger hin und her. Lisa griff fest in Michaelas langes, dunkles Haar, beugte sich vor um ihr ins Ohr zu flüstern, während sie Michaela unvermindert weiter fickte.

„Lauter! Ich will, dass jeder weiß wie ich es Dir mache!".

Lisa nahm auch von hinten Michaelas Brüste in ihre Hände, drückte und massierte sie fest.

„Oh ja! Oh! Das ist geil!", stöhnte Michaela immer geiler und geiler.

Lisa schaffte es auch immer besser genau die richtigen Stellen in ihrer Möse zu treffen. Michaela wurde immer geiler und geiler. Es dauerte nicht mehr lange und sie kam heftig und zitternd auf dem Bett.

„Oh! Oh ja! Ich komme!", keuchte Michaela als sie hart von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Ihr Orgasmus war dabei so hart, dass sie regelrecht auf dem Bett zusammenbrach, als der Orgasmus sich von ihrer Muschi ausgehend in ihren Bauch, ihre Beine und über ihre Arme in ihrem gesamten Körper ausbreitete. Lisa lächelte nur überlegen, zog den Strap-On aus Michaela heraus und gab ihr noch einen spielerischen Klaps auf den Arsch. Dann zog Lisa den Dildo aus Michaelas Arsch und ließ sie ein wenig ausruhen.

Nachdem sich Michaela ausgeruht hatte, befahl ihr Lisa sich aufs Bett zu legen. Ohne Michaela die Chance für eine Reaktion zu lassen, setzte sich Lisa mit ihrem großen, muskulösen Arsch auf Michaelas Gesicht. Als Michaela kapiert hatte, was Lisa vorhatte war es bereits zu spät, hilflos versuchte sie Lisas Arsch von ihrem Gesicht runterzudrücken.

„Hör auf! Und fang an mir den Arsch zu lecken!", befahl ihr Lisa hart.

Nach ein, zwei weiteren Aufforderungen von Lisa und ein paar weiteren hilflosen Versuchen Lisas Arsch von ihrem Gesicht wegzudrücken, fing Michaela langsam an Lisas Arsch zu lecken.

„Richtig tief rein!" wies Lisa Michaela an.„Und massier mir meinen Arsch!".

Lisa wurde immer geiler und feuchter. Sie hatte es geschafft! Michaela leckte ihr sogar den Arsch! Es war unglaublich wie sie ihre Freundin dominieren konnte. Lisa griff sich noch einen bereitliegenden Vibrator und fing an damit ihre Muschi zu bearbeiten. Nach einer relativ kurzen Zeit, steigerte sich ihre Erregung immer näher zum Orgasmus, bis sie laut stöhnend und und heftig zuckend über Michaelas Gesicht kam. Sie blieb noch kurz auf Michaelas Gesicht sitzen und ließ es sich nicht nehmen, nachdem sich ihr Körper ein wenig von ihrem Orgasmus erholt hatte, einen kurzen, knackigen Furz in Michaelas Gesicht zu drücken.

„Wenn ich die Gelegenheit schon habe!", dachte sie sich böse lächelnd.

„Ihh! Igitt! Das ist eklig!", würgte Michaela unter ihrem Arsch.

„Was Dich nicht umbringt, macht Dich härter!", gab ihr Lisa zurück.

Ein paar Tage später, traf sich Lisa wieder mit Michaela im Schwimmbad. Vor dem eigentlichen Schwimmen, bugsierte Lisa Michaela noch in eine Toilettenkabine um sich mit ihr ein wenig zu vergnügen. Sie hatte sich bewusst für ein Behindertenklo entschieden um mehr Platz zu haben. Nachdem beide ihre Bikinis ausgezogen hatten, klappte Lisa die Toilette zu, setzte sich auf die geschlossene Toilette und befahl Michaela vor ihr zu knien. Lisa legte dann ihre dicken, runden, muskulösen Oberschenkel auf Michaelas Schultern und zog mit sanfter Gewalt Michaelas Gesicht zu ihrer Muschi.

Ohne dass es größerer Aufforderungen bedurft hätte, fing Michaela an ihre Muschi zu lecken.

"Sehr gut! Wenigstens gehorcht die Bitch!", dachte sich Lisa.

Lisa ließ sich von Michaela gut auslecken, bis ihr Körper von einem harten Orgasmus geschüttelt wurde und sie auf Michaelas Gesicht kam.

Nach ihrem Orgasmus musste Lisa pinkeln. Sie klappte den Deckel des Klos wieder auf und leerte ihre Blase. Das Klo war noch ein alter Flachspüler, vermutlich aus den siebziger Jahren, sodass ein guter Teil ihrer Pisse auf der Stufe in dem Flachspüler stehen blieb.

Anschließend befahl sie Michaela sich über ihren linken Oberschenkel zu legen. Sie würde Michaela mit einem leichten "Spanking" auf ihre heutige Session einstimmen.

"Klatsch!", landete Lisas erster Schlag auf Michaelas schönem, runden Arsch.

"Au!", zuckte Michaela zusammen, wobei ihre geilen 80C Brüste hin und her wackelten.

Für Michaela war es sehr unangenehm auf diese Art und Weise sexuell in der Öffentlichkeit dominiert zu werden. Was wenn andere Leute hörten, was sie hier trieben. Oder noch schlimmer nachsehen würden. Das Ganze wurde für sie noch schlimmer dadurch, dass sie normalerweise mit ihren 188 cm und über 80 kg den Ton gegenüber anderen Frauen angab. Lisa hingegen mochte genau diesen Aspekt und genoss es daher umso mehr mit Michaela zu spielen.

Lisa verpasste ihr insgesamt zehn Schläge. Dann war Michaelas Arsch schön warm, leicht rot und ihre Möse war ordentlich feucht. Als nächstes ließ Lisa Michaela von ihrem Oberschenkel runter und auf den Boden knien. Dann klappte Lisa auch die Klobrille auf und ließ Michaela so vor der Kloschüssel niederknien, dass ihr Gesicht genau über der Kloschüssel war. Lisa stellte sich neben Michaela, sodass sie mit ihrer linken Hand Michaelas Haare greifen konnte und fing an sie mit der rechten Hand zu fingern. Da sie Michaela entsprechend vorbereitet hatte und immer mehr Übung dazugewann, war es fast schon einfach für Lisa sie richtig geil zu bekommen.

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