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Lisa gegen Michaela

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"Komm schon! Leck meine Pisse aus dem Klo!", befahl sie Michaela.

Nachdem Michaela ihrer Aufforderung nicht direkt Folge leistete, drückte sie ihr Gesicht tiefer in die Kloschüssel um ihrer Aufforderung den nötigen Nachdruck zu verleihen.

"Los lecken! Wie ein Hündchen!", befahl sie Michaela.

Zögernd leckte Michaela einmal Lisas Pisse aus der Kloschüssel und verzog angewidert das Gesicht.

"Leck die Pfütze weg!", befahl ihr Lisa weiter.

Währenddessen fingerte Lisa Michaela immer weiter bis sie kurz davor war zu kommen. Als es soweit war, und Michaela hart kam, drückte Lisa kurzerhand ihren Kopf komplett in die Kloschüssel und spülte ab.

"Nein! Igitt!", versuchte sich Michaela verzweifelt zu wehren, aber Lisa konnte sie mit ihrem kräftigen, muskulösen linken Arm mühelos unten halten. Nachdem die Spülung vorbei war, ließ Lisa Michaela auch wieder los.

"Muss das immer sein? Diese ekligen Spielchen?", fragte Michaela.

"Ist doch nur Spaß! Und Deine Haare werden beim Schwimmen sowieso nass.", entgegnete Lisa nur lapidar.

Um weiter mit Michaela ihren Spaß zu haben, überlegte sich Lisa wie sie mit ihr eine kleine Session jeden Tag auf der Arbeit einlegen konnte. Lisa besorgt sich zunächst einige Anal-Vibratoren in verschiedenen Größen: Sie würde mit 12 cm Länge und 4 cm Dicke beginnen und sich langsam steigern. Dafür hatte sie sich noch 15 cm Länge und 5 cm Dicke, 18 cm und 6 cm Dicke, 21 cm und 7 cm Dicke sowie 23 cm und 8 cm Dicke besorgt. Lisa ging davon aus, dass Michaela die 12 und 15 cm vielleicht noch relativ gut aushalten würde, mit den größeren Dingen würde sie aber zu kämpfen haben. Lisa liebte es mit Michaelas Arsch zu spielen: die Macht Michaela die Dildos in den Arsch zu stecken, der Schmerz bei Michaela und die Demütigung, insbesondere wenn sie dann Michaela noch heftig zum Kommen brachte.

Lisa befahl Michaela auf der Arbeit im gemeinsamen Zweierbüro sich auszuziehen. Michaela gehorchte fast ohne Protest.

"Ich habe Dir ein paar Dildos mitgebracht! Dann können wir ein wenig mit Deinem Arsch spielen!", präsentierte Lisa ihre Dildos.

Sie brachte Michaela dazu sich über den Schreibtisch zu beugen. Dann nahm sie den kleinsten Dildo und verteilte eine riesige Menge Gleitgel darüber und schob ihn in Michaelas Arsch. Erwartungsgemäß jammerte Michaela zwar ein bisschen, hatte mit den 12 cm Länge und 4 cm Dicke aber keine größeren Probleme. Gleichzeitig nutzte Lisa einen zweiten Vibrator um Michaelas Möse und Klitoris zu bearbeiten. Wegen der ungewohnten analen Penetration dauerte es ein wenig länger bis Michaela kam.

Lisa bearbeitete Michaela jeden Tag der Woche auf diese Weise. Da sich Michaela an den Dildo in ihrem Arsch gewöhnte und Lisa mehr und mehr Routine entwickelte es ihr zu besorgen, erreichte Michaela schnellere und heftigere Orgasmen. Das wertete Lisa als Zeichen dafür, dass sich Michaela ausreichend an die Größe des Vibrators gewöhnt hatte und ging zur nächsten Größe, 15 cm Länge und 5 cm Dicke über.

Hier trat zunächst der gleiche Effekt ein wie beim ersten Mal mit dem kleineren Vibrator. Die ungewohnte Größe und Dicke in Michaelas Arsch tat ihr weh und machte es ihr schwer sich auf die Erregung zu konzentrieren. Da Lisa aber zusehends geschickter wurde es Michaela zu besorgen, konnte sie auch mit diesem Vibrator im Arsch nach etwas längerer Zeit kommen.

Um das Spielchen ein wenig interessanter zu machen, ging Lisa eines Tages dazu über Michaela den Dildo selbst einführen zu lassen.

"Hier hast Du den Vibrator und das Gleitgel. Los schieb Dir das Ding in den Arsch! Wenn Du das nicht in 2 Minuten schaffst, muss ich Dich leider bestrafen.", lächelte Lisa.

Hektisch verteilte Michaela eine große Menge Gleitgel auf dem Vibrator, stellte diesen auf den Boden und versuchte sich ihn in den Arsch zu schieben.

"Ohh! Au! Das tut weh!", jammerte sie.

Lisa schaute kühl auf die Stoppuhr auf ihrem Handy. Michaela hatte 2 Minuten und 40 Sekunden gebraucht.

"Du hast leider zu lange gebraucht! Heute Abend kommst Du zu mir in die Wohnung um Dir Deine Strafe abzuholen!"

Nichtsdestotrotz ließ Lisa Michaela sich über den Schreibtisch beugen und besorgte es ihr.

Am Abend ließ Lisa Michaela zu sich in ihre Wohnung kommen. Nachdem sich beide ausgezogen hatten, setzte sich Lisa aufs Bett in ihrem Schlafzimmer.

"Los leg Dich über mein linkes Bein!", befahl sie Michaela, "Ich werde Dich jetzt bestrafen!"

Michaela gehorchte und legte sich über Lisas dicken, muskulösen Oberschenkel. Lisa klemmte Michaelas Beine mit ihrem kräftigen rechten Bein ein und griff sich ein bereitliegendes Holzpaddel. Sie würde Michaela für ihr Versagen richtig den Arsch versohlen.

Mit einem lauten "Krach!" landete ihr erster Schlag auf Michaelas geilem, runden Arsch.

"Au! Aua!", jammerte Michaela.

Für Lisa war es ein leichtes mit ihrem starken linken Arm Michaelas Oberkörper unten zu halten. Da sie Michaelas Beine eingeklemmt hatte, war es für Michaela unmöglich ihren Schlägen auszuweichen. Erbarmungslos ließ Lisa das Paddel auf Michaelas Arsch niedergehen. Selbst als Michaela anfing zu heulen, hörte Lisa nicht auf und setzte ihre harten Schläge noch fort bis Michaelas Körper von Schluchzen geschüttelt wurde.

"Jetzt hat die Bitch fürs Erste genug!", dachte sich Lisa und stieß Michaela von ihrem Oberschenkel runter. Ihr Arsch war glühend rot, sie würde die nächsten Tagen Schmerzen haben und ihre Brüste würden hin und her wackeln, weil sie in Meetings nicht würde ruhig setzen können. Sie gab Michaela ungefähr zehn Minuten Zeit sich zu beruhigen. Dann befahl sie Michaela sich mit ihrem Kopf am Fußende aufs Bett zu legen. Als nächstes setzte sich Lisa mit ihren kräftigen, muskulösen Beinen so auf Michaela, dass ihre Möse genau über Michaelas Gesicht war.

„Los! Leck mir die Muschi!", befahl sie Michaela.

Gehorsam fing Michaela direkt an Lisas Muschi zu lecken. Da es Lisa unheimlich erregte Michaela zu dominieren, dauerte es nicht lange bis sie feuchter und feuchter wurde. Lisa griff sich einen rumliegenden Vibrator und besorgte es sich noch zusätzlich bis zum Orgasmus. Als sie kam, ließ sie ihre Mösensäfte einfach über Michaelas Gesicht laufen. Michaela versuchte noch dem auszuweichen und legte den Kopf hin und her.

„Mach den Mund nochmal auf!", befahl Lisa Michaela als ihr Orgasmus abgeebbt war. Dann fing sie an in Michaelas Mund zu pissen.

„Ihh! Igitt! Ist das widerwärtig!", ekelte sich Michaela.

Lisa griff fest in Michaelas Haare und versuchte noch so viel wie möglich in Michaelas Mund zu pissen. Darüber hinaus verteilte sie den Rest großzügig auf Michaelas Gesicht und in ihren Haaren.

„Deine Strafe ist fast vorbei!", meinte Lisa als sie fertig war und vom Bett aufstand.

„Du wirst jetzt ohne Autos mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren! Ich möchte, dass die Leute Dich eingesaut und vollgepisst sehen!", schloss Lisa die Bestrafung ab.

„Bitte! Nein!", stammelte Michaela nur.

„Willst Du noch eine Runde Bestrafung?", fragte sie Lisa kalt.

„Nein!", resignierte Michaela leise und geschlagen.

Lisa trieb die Spielchen mit Michaela natürlich weiter. Für Michaela war es natürlich unangenehm und demütigend die dicken Dildos in ihren Arsch geschoben und es von Lisa besorgt zu bekommen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit an größere Dildos und an die anale Penetration wurden die Orgasmen für Michaela immer tiefer, heftiger und häufiger. Sie hatte das Gefühl so süchtig zu werden nach diesen Orgasmen, dass sie nicht mehr ohne konnte. Hinzu kam noch, dass Lisa sie höhnisch neckte, wenn sie es ihr besorgte.

„Sieh mal wie feucht Du wirst!" oder „Wie geil Du wieder kommst mit dem dicken Ding im Arsch, meine Schlampe!". Paradoxerweise machten diese Bemerkungen sie nur noch geiler und sie kam noch härter, was den Suchtfaktor ihrer Orgasmen nur noch weiter verstärkte.

Als Michaela beim Wechsel auf den Dildo mit 18 cm Länge und 6 cm Dicke es wieder nicht schaffte, das Ding schnell genug selber in ihren Arsch zu schieben, wusste sie, was sie erwartete.

"Du hast das wieder nicht geschafft!", tadelte sie Lisa, "Du weißt, was das heißt?"

"Du kommst heute Abend zu mir in die Wohnung und wirst bestraft oder Du machst das selbst wieder gut.", bot ihr Lisa an.

Michaela, der noch der Schreck in den Knochen steckte von ihrer letzten Bestrafung, fragte nach:

"Wie kann ich das sonst gut machen?"

Lisa zog daraufhin den Dildo aus Michaelas Arsch und stellte ihn vor Michaelas Gesicht.

"Los! Sauber lecken! So wie Du einen Schwanz leckst!", befahl sie Michaela.

Angeekelt starrte Michaela auf den Dildo. An dem Dildo hing eine dicke Schicht aus Gleitgel und ihrer eigenen Scheiße. Aber die Aussicht wieder den Arsch rot geschlagen und ins Gesicht gepisst zu bekommen, ließ sie langsam und zögerlich anfangen den Dildo sauber zu lecken. Es war unheimlich eklig, der stinkende Geruch und der stechende Geschmack ihrer eigenen Scheiße. Irgendwie schaffte sie es sich nicht zu übergeben.

"Gut gemacht!", lobte sie Lisa. "Und jetzt leck mir noch den Arsch bis ich komme!"

In perfektem Gehorsam, fing Michaela an Lisas Arsch zu lecken. Lisa nahm sich zusätzlich einen Vibrator und bearbeitete damit ihre Muschi bis sie kam.

„Dann will ich es damit für heute mal gut sein lassen.", ließ sie Michaela wissen, als sie fertig war.

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4 Kommentare
TangueroGTangueroGvor 5 Monaten

Richtig schlecht geschrieben. Wenn man sechsmal hintereinander in 7 Sätzen immer das gleiche Wort "Arsch" verwendet, sollte man das Schreiben besser lassen. Oder über Krafttraining schreiben, da kennst du dich offenbar aus.

kimber22kimber22vor 11 Monaten

Hey Lara_68! Dein Text ist eine Wucht! :o))) TOP! TOP-TOP-TOP!!! :-) Du hast mich mit deiner Erzählung vom ersten Satz an (»Lisa schaute in den Spiegel«) gefesselt. :o) Und das, obwohl ich eigentlich nicht einmal auf der F/F-Schiene bin ;-)

[Wenn du magst, schreib mir bitte mal ein Mail: kimber22@sonnenkinder.org]

Dein Text gehört so ziemlich zum Besten, was ich hier seit vielen Jahren gelesen habe! :o)))

aldolinoaldolinovor 12 Monaten

@Anonym: Also wer ausgerechnet in dieser Abteilung nach Erotischem sucht, sucht vermutlich am falschen Ort. Hier ist eher das Minenfeld als der Duellplatz.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Was für ein widerwärtiger Dreck. Ich habe schon erotischere Möbelaufbauanleitungen gesehen.

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