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Lisas kleine Schwester 02

Geschichte Info
Dokterspiele und einiges mehr...
5.3k Wörter
4.64
20k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2024
Erstellt 06/04/2024
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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über achtzehn.

****

Nach dem Frühstück waren Lisa und Laura zügig aufgebrochen. Sie schulterten ihre schweren Rucksäcke und verließen das einsame Camp. Das Ufer des Sees war mittlerweile überfüllt und sie waren froh, als sie auf den einsamen Wanderweg abbogen. Abseits der Straßen und Attraktionen hatte man seine Ruhe. Sie wanderten durch den uralten Wald, lauschten den ungewohnten Geräuschen und staunten über die abwechslungsreiche Natur. Es war warm geworden und als sie ein Tal hinabstiegen änderte sich das Klima und wurde tropisch. Die hohe Luftfeuchtigkeit ließ sie noch stärker schwitzen. Für Lisa war es etwas einfacher, da sie bloß in kurzen Shorts und Bikinioberteil wanderte. Laura dagegen lief in langer Hose und Shirt.

Der Schweiß lief ihr zwischen den Brüsten hindurch, ihr BH beengte sie und ihr Höschen war so durchgeschwitzt, dass es nass an ihrem Hintern und zwischen ihren Schamlippen klebte. Sie beneidete Lisa um ihre spärliche Kleidung, aber war diese nicht zu freizügig, zu unanständig?

Lisa sah nicht aufreizend oder provokant aus. Es wirkte sehr natürlich. Wie immer, wenn man Lisa ansah, dachte man bloß an unschuldig, niedlich. Außerdem begegneten sie so gut wie niemandem und wenn, dann waren sie so gekleidet wie Lisa. Keiner schien sich etwas dabei zu denken. Bei der nächsten Pause fragte sie Lisa schüchtern:

„Lisa, denkst du, es ist okay, wenn ich meinen BH ausziehe? Er ist so unbequem."

„Warum sollte es nicht okay sein? Du solltest dich so kleiden, wie du dich wohl fühlst."

„Aber ist das nicht unanständig? Könnten Männer dann nicht auf den Gedanken kommen ich wollte sie provozieren?"

„Es ist völlig egal, was Männer denken. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Denkst du ich laufe so rum um Männer anzulocken?"

„Nein überhaupt nicht. Du siehst wie immer niedlich aus."

„Komm her, ich helfe dir."

Nachdem Laura sich den BH ausgezogen hatte ergriff Lisa das untere Ende ihres T-Shirts, schob es bis unterhalb der Brüste nach oben und zog es dann durch den Halsausschnitt. Das T-Shirt bildete nun zwei komfortable Taschen für Lauras Brüste und ließ den Rest ihres attraktiven Körpers frei.

Lisa trat einen Schritt zurück und betrachtete Laura. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ihre kleine Schwester sah auf einmal verdammt sexy aus und vielleicht doch etwas zu freizügig. Der dünne T-Shirtstoff schmiegte sich eng an ihre Haut und ließ ihre Nippel deutlich hervortreten. Sie dachte an Daniel, der auf diese wunderbaren Titten gewichst hatte. Ob er schon bereute nicht mitgekommen zu sein? Sie machte ein Foto von Laura und schickte es an ihn.

"Schade, dass du nicht da bist. Wie gerne würde ich sehen, wie du in Natura auf diese wunderbaren Titten wichst und dann dein Sperma von ihnen ablecken", schrieb sie als Bildunterschrift.

„Wie fühlst du dich?", fragte sie an Laura gewandt.

„Sehr gut, ehrlich gesagt. Es ist viel besser als vorher. Ich fühle mich so befreit, aber ist das nicht viel zu gewagt?"

„Nein. Du siehst gut aus. Alles ist bedeckt. Schön, dass du dich wohlfühlst", sagte Lisa ruhig, obwohl sie das dringende Bedürfnis verspürte, ihre kleine Schwester einer weiteren Inspektion zu unterziehen, ihren süßen Bauchnabel zu küssen und an diesen vorwitzigen Nippeln zu ziehen.

Je länger sie ihre Schwester ansah, desto stärker wurde das Verlangen.

„Lass uns weitergehen."

***

Gegen Nachmittag erreichten sie das Camp an der Central Station. Im Vergleich zum letzten Camp war dieses geradezu luxuriös. Es gab ein Duschhaus und Toiletten mit Wasserspülung. Leider war es auch dementsprechend gut besucht. Nichts von der ruhigen Abgeschiedenheit des letzten Platzes. Nichtsdestotrotz fanden sie einen Platz der etwas abseits war und keine direkten Nachbarn hatte. Zusammen stellten sie das Zelt auf und Lisa fing an, das Abendessen zu kochen. Laura machte sich auf den Weg zu den Duschen.

Lisa überlegte was sie filmen könnte. Sie brauchte neue Videos für ihre Seite. Draußen filmen wie heute Morgen würde nicht gehen. Überall waren Menschen. Im Zelt war Laura. Vielleicht in der Dusche. Aber was? Sie war nicht gerade für langweilige Duschvideos bekannt. Das Video von heute Morgen war wahrscheinlich eines der harmlosesten, das sie je gefilmt hatte. Wo war Daniel, wenn man ihn brauchte? Sein Kopf war immer voll von perversen Ideen. Vor der Dusche wartete bereits ein Kerl in ihrem Alter, schwitzig wie sie selbst. Sie stellte sich hinter ihm an, musterte ihn kurz, verlor aber schnell das Interesse und beschloss Daniel per Videocall anzurufen.

Leon wartete vor den Duschen. Er war den ganzen Tag gewandert und wollte nun endlich den Schweiß des Tages von sich waschen. Leider waren alle Duschen besetzt.

Ein niedliches, kleines Mädchen stellte sich hinter ihm an. Er schätzte sie auf vielleicht 16 eher 15. Also etwa vier Jahre jünger als er. Sie hatte hübsche, blonde Haare und tiefblaue Augen. Ihre süßen Titten waren von einem Bikinioberteil bedeckt und ihr kleiner Hintern steckte in kurzen Shorts. Sie lächelte ihn schüchtern an, als er ihr zum Gruß zu nickte. Verdammt war die niedlich.

Sie schien mit jemandem zu telefonieren und sprach in einer Sprache, die er nicht verstand. Wäre er nicht so schüchtern, hätte er sie gerne angesprochen. Aber so wartete er stumm und warf ihr ab und zu ein paar verstohlene Blicke zu.

Eine Dusche wurde frei und er war an der Reihe.

„Geh ruhig zuerst!", bot er ihr, höflich wie er war, die Dusche an.

„Wirklich? Du bist doch dran. Ich kann ruhig warten."

„Nein, kein Problem. Geh ruhig zuerst."

„Ok. Aber dann komm mit rein. Du kannst mir bei was helfen."

„Was?", fragte Leon verwirrt.

„Komm mit."

Das Mädchen fasste seinen Arm und zog ihn hinter sich in die kleine Duschkabine. Sie stand eng vor ihm. So nah war er noch keiner Frau gewesen. Und schon gar nicht so leicht bekleidet. Er selbst trug nur seine Schwimmshorts. Er hörte die Männerstimme aus ihrem Handy. Das Mädchen legte ihm ihre Hand auf den Bauch, fuhr hinab in seine Shorts und griff sofort nach seinem Schwanz. Er schrak zurück, konnte aber in der kleinen Kabine nicht ausweichen. Sie lächelte ihn freundlich an, rieb seinen Schwanz und fing dann an zu erklären.

Er bekam nur die Hälfte mit. Das Gefühl von ihren Händen an seinem Schwanz, ihr Duft, ihre Nähe lenkten ihn zu sehr ab. Sie hatte eine Pornoseite, sie wollte dafür filmen, er sollte tun was der Mann am Handy sagte. Er nickte. Er hätte allem zugestimmt solange sie seinen Schwanz in den Händen hielt. Er war bereits steinhart. Der Mann sprach nun auf Englisch.

„Ok, Lisa zeig uns deine kleinen Titten. Ich will die geilen Nippel sehen. Hey Junge, wie soll ich dich nennen."

„Le...Leon", stotterte er.

Das Mädchen, das Lisa hieß, zog mit einer Hand ihr Oberteil aus und streckte ihre wunderbaren Titten in die Kamera.

„Gut. Leon, greif mal richtig zu. Zieh die kleinen Nippel lang. Da steht sie drauf."

Leon zögerte. Er konnte doch nicht. Erpresste der Mann am Handy Lisa irgendwie? Warum sollte sie dies sonst tun? Sie sah so niedlich und unschuldig aus. Aber warum lächelte sie ihn dann so aufmunternd an? Sie sah nicht aus als würde sie zu irgendwas gezwungen. Seine Hände verselbstständigten sich. Grabschten nach ihren Brüsten. Jede Hand eine. So zart. So weich. So warm. So wunderbar.

Sie stöhnte als er ihre Nippel ergriff. Vorsichtig zog er daran.

„Fester", stöhnte das niedliche Mädchen.

Je fester er zog, desto leidenschaftlicher rieb sie seinen Schwanz. Der Mann hatte recht gehabt, es schien sie zu erregen.

„Auf die Knie, Lisa. Schluck seinen Schwanz. Lass mal sehen, wie dein neuer Freund so bestückt ist."

Lisa ging in die Hocke und zog dem verschüchterten Jungen die Shorts herunter. Sie filmte seine harte Erektion, die leider eher unter durchschnittlich war, um einiges kleiner als die von Daniel. Sein Schwanz bog sich nach oben und roch ungewaschen und nach Schweiß, aber das machte ihr nichts aus. Sie war es von Daniel gewohnt und irgendwie mochte sie den salzigen, bitteren Geschmack. Es machte die ganze Sache etwas schmutziger.

Sie zog seine Vorhaut zurück und schaute sich neugierig seine nackte Eichel an, bevor sie probeweise daran leckte. Der Junge zitterte förmlich vor Erregung. Hoffentlich hielt er durch. Vorsichtig schob sie sich seine Eichel in den Mund, umschloss sie mit den Lippen und saugte genüsslich. Dies ließ Leon laut aufstöhnen. Lisa zwang ihre Lippen tiefer und schluckte ihn ganz. Durch die ungewohnte Biegung seines Schwanzes, stieß seine Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen und ließ sie leicht würgen. Der Junge wollte sich zurückziehen, stand aber schon mit dem Hintern an der Wand und konnte nicht entkommen. Sie ergriff seine Eier, lutschte seine Eichel, zwang ihn dann mehrere Male ganz in sich hinein.

„Mach langsam, Lisa. Sonst spritzt der gleich schon ab. Komm, steh auf und stell dich in die Dusche. Dreh dich um und beug dich vor. Streck deinen kleinen Hintern raus. Leon reiß ihr das Höschen runter."

Leon war froh über die Anweisungen des Mannes. Er wäre sonst in seiner Schüchternheit völlig überfordert gewesen. Fast hätte er ihr gerade schon in den Mund gespritzt. Ihre Shorts saßen eng und er musste kräftig ziehen um sie herunterzubekommen. Er legte einen perfekt geformten Hintern frei. Zwischen ihren Beinen hindurch sah er ihren kleinen Schlitz. Ihre Schamlippen glitzerten feucht. Hatte er jemals etwas Schöneres gesehen?

„Schon feucht die kleine Fotze. Zieh ihre Arschbacken auseinander. Präsentier uns das niedliche Arschloch. Ich will eine Nahaufnahme. Leck es."

Der Mann sagte immer, was Leon sich selbst grad wünschte, aber nie den Mut gehabt hätte zu tun. Aber so fasste er die herrlichen Arschbacken und zog sie weit auseinander. Ihr kleines Arschloch war so süß, dass man es einfach küssen musste. Gierig leckte er ihr zwischen den Arschbacken hindurch, konzentrierte sich dann auf die Rosette und versuchte vergeblich tiefer mit der Zunge einzudringen. Es schmeckte herrlich salzig von ihrem göttlichen Schweiß. Der betörende Duft ihres ungewaschen Geschlechts wirkte auf ihn wie eine Droge und als die Stimme ihn aufforderte, seine Zunge in ihrer Fotze zu versenken, gehorchte er gierig. Er zog ihre Schamlippen auseinander und zwang seine Zunge in das nasse, enge Löchlein. Eine salzigsaure Geschmacksexplosion überwältigte ihn, als ihr himmlischer Schleim über seine Zunge in seinen Mund floss. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken, um tiefer mit seiner Zunge eindringen zu können. Das Mädchen stöhnte lustvoll und drückte sich ihm entgegen. Er wollte sie verschlingen. Ihr Duft, ihr Geschmack machten ihn süchtig.

„Ah, Leon. Du bist ja ein richtiger Feinschmecker. Zeig uns mal wie feucht ihre kleinen Löcher jetzt sind. Ja, spreiz sie weit auf. Jetzt steck ihr zwei Finger in den Arsch und finger sie so hart du kannst. Steck sie einfach rein. Zwei auf einmal. Die kleine Schlampe kann das ab."

Leon tat nichts lieber als das. Er rieb seine Finger über ihre feuchte Rosette und schob sie dann gegen den Widerstand hinein. Das Mädchen kommentierte es mit einem weiteren Stöhnen. Er zog seine Finger ganz heraus, leckte gierig das kleine Loch und schob sie wieder hinein. Das Gefühl, wie ihre kleine Rosette seine Finger schluckte, war unbeschreiblich. Er stand hinter ihr, schaute gebannt zwischen ihre gespreizten Backen und genoss die Spannung um seine Finger.

„Soll sie auf deinen Schwanz pissen während du sie fingerst?"

„Oh Gott. Ja", stöhnte er heiser.

Allein die Vorstellung brachte ihn fast zum Abspritzen. Konnte der Mann seine Gedanken lesen?

Die Kleine griff durch ihre Beine und presste seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Seine nackte Eichel rieb gegen ihre Klitoris. Oh Gott, das würde er nicht lange durchhalten. Ihre Rosette zuckte um seine Finger und dann spürte er ihren warmen Strahl auf seiner Erektion. Es lief an ihren und seinen Beinen herab und bildete eine Pfütze in der Duschwanne. Die Erregung, die er dabei empfand, war fast schon schmerzhaft. Er zwang ihr einen dritten Finger in den Arsch.

„Ich glaube du solltest ihn jetzt ficken Lisa."

Das Mädchen richtete sich auf.

„Setz dich auf den Boden", flüsterte sie ihm freundlich zu.

Er nahm in der warmen Pfütze Platz. Lisa hockte sich mit gespreizten Beinen Beinen über ihn und gab ihm freie Sicht auf ihre feuchte Spalte. Sie leitete seine Eichel zu ihrem kleinen Fickloch und ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Er biss sich angespannt auf die Unterlippe und sah aus als würde er jeden Moment kommen. Lisa bewegte sich langsam. Ein bisschen sollte er noch durchhalten. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und rieb ihre Klitoris. Sie wollte auch ihren Spaß haben. Sein Schwanz reichte nicht besonders tief in sie hinein, aber durch die Biegung drückte er genau auf ihren G-Punkt. Sie lehnte sich soweit zurück wie sie konnte um den Druck noch zu erhöhen. Mit leichten Bewegungen ihrer Hüfte stimulierte sie sich und spürte wie sich ein Druck in ihr aufbaute. Sie kannte dieses Gefühl. Sein Schwanz stimulierte exakt die Stelle die sie zum squirten brachte. Sie ritt ihn schneller und ergab sich der Erregung.

Leon ballte die Hände vor Anspannung zu Fäusten. Ihre kleine Fotze umklammerte seinen Schwanz und stimulierte seine empfindliche Eichel so stark, dass es schmerzte. Es war soweit. Er konnte es nicht mehr halten. Er packte ihre Hüfte und stieß mehrere Male feste zu. Unter lautem Stöhnen kam er zum Orgasmus und spritzte zuckend ab. Das Mädchen schien sich nicht daran zu stören, dass er gerade gekommen war. Verbissen wichste sie ihren Kitzler und ritt seinen bereits erschlaffenden Schwanz. Plötzlich ließ sie ihn aus sich rausrutschen, stand auf und unter einem tiefen Grunzen schoss ein Schwall Flüssigkeit zwischen ihren geöffneten Schamlippen hervor und traf ihn mitten ins Gesicht. Es folgte ein zweiter. Selig leckte er sich die Lippen und starrte fasziniert auf ihren vom Orgasmus zuckenden Unterleib und ihre saftige Fotze.

„Nicht schlecht", meldete sich die Stimme aus dem Handy, „hast du noch einen Wunsch Junge?"

"Darf ich noch einmal ihre Fotze lecken", presste er hervor.

Das Mädchen stellte sich breitbeinig über ihn und er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen, leckte die Mischung aus Schleim, Schweiß, weiblichem Ejakulat, Pisse und wahrscheinlich auch seinem eigenen Sperma. Er leckte und schluckte und leckte und schluckte. Schob ihr die Zunge in den Hintern und Nase in die kleine Fotze. Es war die reinste Ekstase.

"Hah. In jedem Mann steckt ein Perverser. Manchmal muss man ihn jedoch hervorkitzeln," lachte die männliche Stimme.

Schließlich fing das Mädchen an zu duschen und wusch sich, während er erschöpft und benebelt zu ihren Füßen saß. Kurz darauf zog sie sich an und verschwand aus der Kabine. Zum Abschied flüsterte sie ihm ihre Internetseite zu.

Leon blieb noch eine Weile benommen sitzen, unfähig aus seinem Traum zu erwachen.

Als er sich letztendlich erhob, überkam ihn plötzlich ein Gefühl der Angst und Traurigkeit. Würde er dieses Erlebnis je übertreffen können oder war dies der Höhepunkt? Würde er den Rest seines Lebens diesem Gefühl und diesem Geschmack hinterherjagen, frustriert, weil nichts an diesen Moment und dieses Mädchen heranreichen konnte? Sehnsüchtig blickte er in die Dunkelheit hinaus.

***

Lisa suchte sich einen stillen Platz um sich in Ruhe von Daniel zu verabschieden.

„Danke, dass du mir geholfen hast. Ohne dich hätte ich mich das nie getraut. So war ich einfach eine ferngesteuerte Puppe und brauchte nicht nachdenken. Das hat mich ganz schön geil gemacht. Ich bin ziemlich stark gekommen. Bist du nicht eifersüchtig wenn mich andere Männer ficken oder ich fremde Schwänze lutsche?"

Daniel dachte nach. Er war nicht eifersüchtig gewesen. Eigentlich hatte er es bloß geil gefunden. Sicher vermisste er sie. Sie war die einzige, bei der er sich nicht zurückhalten musste. Eigentlich die einzige, die ohne Bezahlung mit ihm schlief. Was immer sein perverses Hirn ersann, Lisa ließ es mit sich machen. Und das Beste war, sie schien es zu genießen. Er liebte es, sie in Erregung und Lust zu sehen. Egal ob live oder in Videos.

Sie dabei steuern zu können machte die ganze Sache noch geiler. Er hatte sich gefühlt wie der Regisseur seines eigenen Pornos. Er hatte gerne die Kontrolle. Durch Leon konnte er Ideen ausleben zu denen er selbst nicht bereit war. Wie zum Beispiel vor ihr zu knien und sie zu lecken. In ihrer Beziehung kniete nur einer und das war Lisa.

„Nein. Ich finds ehrlich gesagt ziemlich geil. Vor allem wenn ich daran teilhaben kann. Bist du eifersüchtig wenn ich auf die Titten deiner Schwester abspritze?"

„Du wichst doch ständig zu Bildern und Filmen von anderen Frauen."

„Aber am liebsten auf dich. Ich wünschte, ich könnte dir durchs Handy in dein niedliches Gesicht spritzen. Ich bin noch ganz geladen von der Aktion gerade."

„Zeig ihn mir bitte."

„Gerne. Brauchst du einen schönen Schwanz, nach dem kleinen krummen Ding gerade?"

„Das kleine krumme Ding hat es mir ziemlich gut besorgt. Darf ich dich einmal fernsteuern?"

„Ausnahmsweise."

„Gut. Geh in mein Zimmer und öffne die Schublade mit meiner Unterwäsche. Dort findest du einen kleinen Vibrator. Zieh deine Vorhaut zurück und halte ihn gegen deine Eichel. Du darfst ihn erst wieder fortnehmen wenn du abgespritzt hast"

Ihr Handy zeigte jetzt seinen Schwanz. Daniel zog seine Vorhaut zurück und enthüllte seine nackte Eichel.

„Niedlich der Kleine. Halte den Dildo von unten gegen dein Eichelbändchen und bewege ihn nicht von der Stelle. Schalte ihn jetzt ein."

Neugierig beobachtete sie wie sein Schwanz wie von alleine zuerst größer und dicker wurde. Dann stellte er sich auf. Reckte sich sich nach oben. Wurde hart und steif.

Unwillkürlich lief ihr das Wasser im Mund zusammen und sie wollte auf die Knie gehen. Ein Pawlowscher Reflex, seinen Schwanz zu schlucken, wann immer sie ihn vor sich sah.

Es dauerte nicht lange und sein Schwanz fing an zu zucken. Sie konzentrierte sich auf die Spitze seiner Eichel. Zuerst zeigte sich nur ein Tropfen, doch dann schoss seine Wichse hervor wie aus einem winzigen Vulkan. Sie zählte drei Eruptionen und dann floss noch etwas weiße Lava aus der Öffnung hervor, rann über die Flanken seiner Eichel und tropfte schließlich in das Meer ihrer ordentlich gefalteten Höschen, die von den vorherigen Eruptionen bereits dunkle Flecken hatten.

Lisa war sich nicht sicher, ob er absichtlich in ihre offene Unterwäscheschublade gewichst hatte, aber aus irgendeinem Grund erregte sie der Anblick ihrer geschändeten Slips. In jungfräulichem Weiß und sauber aufgereiht waren sie seiner Perversität hilflos ausgeliefert.

„Nimm vorsichtig eins raus und mach dich damit sauber", flüsterte sie fasziniert.

Er fand sein Opfer weit hinten in der Reihe. Eines, das sein Sperma noch nicht beschmutzt hatte. Er zog es vorsichtig heraus. Eine Seite entfaltete sich und erinnerte Lisa an einen Arm, der sich hilflos ausstreckte, um irgendwo Halt zu finden, in der Hoffnung, in die Sicherheit der Gruppe zurückzukehren. Daniel entfaltete auch den anderen wehrlosen Arm, packte den hochgeklappten Schritt und zog ihn wie zwei zierliche Beine nach unten. Es lag nun völlig ausgebreitet und entblößt in seinen rauhen Händen.

Es war ein altes Höschen, das sie seit Jahren nicht mehr getragen hatte. Eines der ersten, das sie selbst ausgesucht hatte. Erinnerungen ihres unschuldigen Selbst von früher bildeten sich vor ihrem inneren Auge. Oft hatte sie sich in diesem Höschen zweifelnd im Spiegel betrachtet. Ihren heranwachsenden Körper kritisch begutachtet. Sie wünschte, sie könnte zu dem damaligen Mädchen sprechen. Ihr Selbstvertrauen geben.

Ungeachtet ihrer sentimentalen Gefühle wurde das arme Höschen gepackt und gegen seinen Schwanz gepresst. Seine Eichel rieb über die Stelle die in ihrer Fantasie den Körper darstellte, den Bauch, die Brust und den winzigen Schlitz. Er schmierte sein Sperma an ihm ab und wischte sich grob die haarigen Hoden. Er zwang es seinen Schwanz zu umarmen und rieb seine Eichel mehrere Male durch das unschuldige, ängstliche Gesicht. Dunkle Flecken bildeten sich auf dem reinen weiß. Er breitete das hilflose Höschen wieder auseinander, spreizte in ihrer Fantasie die Arme um Beine und hielt es schamlos in die Kamera. Er ließ es sich in Scham winden, bevor es achtlos auf den Boden warf.

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