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Lisas kleine Schwester 02

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Der Rest der Unterwäsche verschwand ängstlich und erwartungsvoll in der Dunkelheit, als die Schublade wieder geschlossen wurde, der Vibrator als Symbol ihrer Schande und Sehnsucht nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt.

„Das war irgendwie bizarr." hörte sie Daniel durchs Handy.

„Ja sehr bizarr", antwortete Lisa aus ihrer Fantasie erwachend, "gute Nacht Daniel. Beziehungsweise Guten Morgen."

Daniel der Höschenvergewaltiger. Oder war sie selbst der Höschenvergewaltiger? Er hatte nur getan was sie gesagt hatte und das meiste hatte sich in ihrer Fantasie abgespielt. War sie das Höschen gewesen? Oder ein Teil von ihr? Ein früheres Ich? Das schüchterne, kleine Mädchen, das sich unsicher in diesem Slip im Spiegel betrachtet hatte? Waren die anderen Höschen andere Ichs? Mit jedem Verband sie ein Gefühl, eine Phase ihres Lebens, eine Einstellung, eine bestimmte äußere Erscheinung. Warteten diese Ichs nun im Dunkeln darauf, dass sie sie hervorzerrte, um sie zu ihren damaligen Fantasien und versteckten Sehnsüchten zu zwingen, ängstlich, aber doch voller Erregung?

Sie stellte sich vor, wie das Ich von damals nun nackt und ausgestreckt auf dem Boden vor Daniels Füßen lag, erschöpft und benutzt, über und über mit Sperma beschmiert. Ein Gedanke, den sie zutiefst erregend fand.

***

Laura war vor den Mücken ins Zelt geflohen und saß beim Schein der Campinglampe auf ihrem Schlafsack. Sie trug ein frisches T-Shirt und hatte es genauso drapiert, wie Lisa es ihr gezeigt hatte. Es war so viel bequemer ohne den BH. Trotzdem war ihr heiß. Das Klima hier war anders als an ihrem letzten Platz. Die Hitze des Tages verschwand nicht und blieb in diesem Tal gefangen. Ihre lange Hose half auch nicht gerade, aber sie hatte keine kurze und in ihrem Schlafsack wäre es noch wärmer.

„Bor ist das heiß", kommentierte Lisa, als sie das Innere des Zelt betrat.

Sofort entledigt sie sich ihres Bikinioberteils und ihrer Shorts. Setzte sich nur in dünnem, weißen Tanga ihr gegenüber. Laura wusste nicht wo sie hinschauen sollte. War es unhöflich sie anzusehen, wenn sie nackt war oder war es unhöflich fortzusehen, wenn sie mit ihr sprach? Bei ersterem war sie sich nicht sicher, aber letzteres war auf jeden Fall unhöflich. Außerdem wollte sie hinsehen. Lisas wunderbarer Körper zog ihren Blick förmlich an.

„Ist dir nicht fürchterlich heiß?", fragte Lisa besorgt.

„Doch, aber...Denkst du, es ist okay, wenn ich mich ausziehe?"

„Wir sind doch unter uns."

„Ja, aber ist es ein Spiel?"

„Muss es eins sein? Nacktheit hat doch nichts mit Sex zu tun. In der Sauna sind uum Beispiel alle nackt, ohne dass es dabei um Sex geht. In vielen indigenen Kulturen ist es völlig normal, immer nackt zu sein. Innerhalb der Familie erst recht. Selbst in meiner WG laufe ich oft nackt herum, ohne dass Daniel jedesmal einen Ständer bekommt."

Laura lief rot an, als Lisa so freizügig über Sex redete. Solche Gespräche war sie nicht gewohnt. Für Lisa schien es ganz normal.

„Aber wenn es mich erregt, mich auszuziehen?", gestand sie verlegen.

„Das ist auch in Ordnung und normal. Oft erregt es mich auch. Erregung und Lust sind nichts schlimmes, aber wenn es dir so leichter fällt, dann wünscht sich Prinzessin Lisa die wundervollen Brüste und nackten Beine ihrer Dienerin zu sehen, während sie mit ihr zur Feier ihres achtzehnten Geburtstags eine Flasche Wein trinkt. Keine Widerworte erlaubt. Es war echt anstrengend, die Flasche bis hierher zu schleppen. Ich möchte sie morgen nicht mehr tragen."

Da es jetzt ein Spiel war verschwanden Lauras Bedenken. Ein Schauer der Erregung durchfuhr sie, als sie sich ihrer Hose und ihres T-Shirts entledigte. Ihre Erregung verstärkte sich noch, als sie Lisas Blicke auf sich spürte. Wie sie eingehend ihre langen, schlanken Beine betrachtete, ihr Blick auf dem dünnen Stück Stoff zwischen ihren Beinen verweilte und dann auf ihren nackten Brüsten zur Ruhe kam. Sie spürte, wie ihre Nippel steif wurden und fühlte ein leichtes Kribbeln im Schritt. Aber das war okay, es gehörte zum Spiel.

Sie bemerkte, dass sie Lisa ebenfalls intensiv musterte. Besonders das kleine Stoffdreieck zwischen ihren Beinen faszinierte sie. Zeichnete sich wirklich die Form ihrer Schamlippen ab oder bildete sie sich das bloß ein? War da ein kleiner feuchter Fleck?

Lisa reichte ihr ein Plastikglas mit Wein. Sie nahm es entgegen und trank einen Schluck. Es war das erste Mal, dass sie Alkohol trank, aber sie mochte den Geschmack. Sie nahm einen weiteren und spürte, wie eine wohlige Wärme sich in ihr ausbreitete. Sie beruhigte sich. Alles war gut. Alles nur ein Spiel zwischen Schwestern. Keine Sünde.

Sie tranken weiter, unterhielten sich über die Erlebnisse des Tages und schwelgten in Kindheitserinnerungen. Auch wenn sie nicht darüber sprachen wanderten Lauras Gedanken immer wieder zu ihren heimlichen Kindheitsspielen zurück. Sie war gerade in einer besonders intensiven Erinnerung versunken, als Lisa sie fragte, ob sie einen Wunsch zum Geburtstag habe.

„Können... Können wir das Dokterspiel spielen? So wie früher? Es war mein Lieblingsspiel", gestand sie schüchtern, noch halb in der lebhaften Erinnerung daran gefangen.

„Hmmm. Wer soll der Doktor sein? Du oder ich?"

„Du."

„Okay. Wir können mein Handy als Taschenlampe benutzen. Leg dich bitte auf den Rücken. Du hast dich sehr verändert, seit ich dich das letzte Mal untersucht habe. Ich muss diese Veränderungen genau unter die Lupe nehmen."

Lisa schaltete das Licht an ihrem Handy ein. Es gehörte jedoch nicht zu ihrer Taschenlampe, sondern zu dem Video, dass sie gerade gestartet hatte. Sollte sie ihrer Schwester gestehen dass sie filmte oder es heimlich tun. Vielleicht konnte sie es unschuldig als Teil des Spiels einbauen. Daniel würde sich darüber freuen. Vielleicht als Dankeschön für seine Hilfe vorhin.

„Heutzutage müssen Ärzte alles dokumentieren. Ich werde die Untersuchung zu diesem Zweck filmen. Welche Körbchengröße tragen sie?"

„D manchmal E."

Lisa erfasste ihre Rundungen und fuhr sie mit den Händen nach. Wog ihr Gewicht mit den Händen und massierte sie dann kräftig durch. Wieder umkreiste sie die Nippel und ließ sie ohne Berührung hart werden. Laura reckte sich ihr entgegen. Wollte berührt werden. Als Lisa endlich ihre steifen Nippel zwischen die Finger nahm, stöhnte sie lustvoll auf. Lisa kniff fester, aber Laura schien darauf nicht so abzufahren wie sie selbst. Also eher sanft und liebevoll.

Sie nahm eine Brustwarze in den Mund und saugte genüsslich daran. Der Geschmackstest durfte natürlich bei keiner Untersuchung fehlen. Darauf reagierte Laura stark. Sie atmete schneller und gab einen Seufzer nach dem anderen von sich. Lisa fuhr mit der Hand über Lauras flachen Bauch, umspielte kurz ihren Bauchnabel und legte sie auf den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen. Laura presste sich gierig gegen ihre Hand.

„Ich glaube, wir müssen sie da unten untersuchen. Mal sehen, was sich dort verändert hat. Sie glühen ja förmlich. Machen sie sich bitte frei."

Laura zog ihr Höschen aus und Lisa spreizte ihr die schlanken, langen Beine weit auseinander. So offen und ungeschützt wie seit Jahren nicht mehr lag sie nun vor ihrer großen Schwester. Lisa leuchtete und filmte ihr direkt auf die feuchte jugendliche Spalte. Ihre Schwester besaß wie sie selbst von Natur aus nur wenig Intimbehaarung. Ein dunkler Flaum auf dem Venushügel war alles, der Rest war unbehaart. Anders als bei ihr selbst schauten die kleinen Schamlippen nicht zwischen den großen hervor, sondern waren versteckt. Vorsichtig spreizte sie sie auseinander. Ihr feuchtrosa Heiligtum und eine aufgegeilte Klitoris kamen zum Vorschein. Lisa untersuchte die Klitoris gründlich. Sie war schon immer von diesem kleinen Knubbel fasziniert gewesen. Sie rieb sie zwischen ihren Fingern und zog die Vorhaut zurück um sie genauer zu inspizieren.

Lisa setzte ihre Forschungsreise fort. Legte sanft den Scheideneingang frei und betrachtete im Schein der Lampe das unversehrte Jungfernhäutchen. Vorsichtig fuhr sie mit dem Finger über den dünnen feuchten Ring. Mehr Flüssigkeit der Lust kam aus dem kleinen Loch in der Mitte. Ohne das sensible Häutchen zu verletzen drang sie mit ihrem zierlichen Zeigefinger ein und tastete nach der rauhen Oberfläche des G-Punktes. Mit kreisenden Bewegungen begann sie ihn zu stimulieren. Lauras Hüfte zuckte vor Erregung. Es war Zeit für einen zusätzlichen Geschmackstest.

Lisa küsste ihrer kleinen Schwester den Bauchnabel und die Innenseite ihrer Schenkel. Ließ Laura ihren warmen Atem an den Schamlippen spüren, küsste diese flüchtig und baute so in Laura ein immer größeres Verlangen auf. Schließlich legte sie ihre Lippen auf Lauras feuchten Schlitz und suchte mit der Zunge in den Tiefen der Spalte nach dem kleinen Lustknubbel, den sie so mochte. Im Einklang mit ihrem Finger in der feucht süßen Höhle begann sie ihn mit ihrer Zunge zu stimulieren. Der jugendlich saure Geschmack ihrer Schwester hatte etwas herrlich berauschendes. Sie spürte, wie Lauras Erregung sich auf sie selbst übertrug und ihre eigenen Säfte zu fließen begannen. Rasch entledigte sie sich ihres Tangas, um ihn nicht direkt zu versauen. Schließlich hatte sie ihn gerade erst frisch angezogen. Dann widmete sie sich wieder Laura.

Laura biss sich auf die Unterlippe und stieß ihren Atem gestresst hervor. Empfindungen und Gefühle die sie so lange nicht gespürt hatte stiegen in ihr auf. Dennoch wirkten sie vertraut. Nur stärker. Geradezu überwältigend. Es war stockfinster im Zelt und Lisas Handy als einzige Lichtquelle war zwischen ihre Beine gerichtet. Es war als fokussierte sich alles auf diesen Bereich. Sie spürte wie Lisas vertraute Hände ihr die Schamlippen weit auseinander spreizten. Ihr innerstes dem Licht präsentierte. Sie konnte nicht viel sehen, aber was sie sah glitzerte schleimig feucht. Es war alles Teil des Spiels.

„Bitte entspannen Sie sich. Ich werde Ihre Klitoris einem Funktionstest unterziehen", hörte sie Lisa sagen.

Lisas Zunge kehrte zu ihrer Klitoris zurück. Laura warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf. Was sie jetzt fühlte war neu. So intensiv. Jegliche Empfindung ihres Körpers, schien sich in dem kleinen Knubbel den Lisa in ihren Mund gesaugt hatte zu konzentrieren. War was sie empfand Wollust? War dies eine der schlimmsten Sünden? Oder war es bloß ein Spiel zwischen Schwestern?

Das Gefühl wurde stärker und verdrängte jeden klaren Gedanken. Eine kaum auszuhaltende Spannung baute sich in ihr auf. Sie bäumte sich auf. Streckte ihrer Schwester den Unterleib entgegen. Ergab sich ihrer wunderbaren Zunge. Die Spannung näherte sich dem Höhepunkt. Sie atmete schnell.

Und dann geschah es. Der Damm, der die Spannung gehalten hatte brach und eine Welle unbeschreiblicher Gefühle überrollte sie. Sie stieß einen erschrockenen Schrei aus und dann einen Lustvollen. Sie keuchte auf und ihr Körper schüttelte sich unwillkürlich. Ein wahnsinniges Glücksgefühl ließ ihren Kopf explodieren. Der erste Orgasmus ihres Lebens. Erschöpft fiel sie wieder auf den Rücken.

Langsam kamen ihre Gedanken zurück. Hatte sie gesündigt? Konnte etwas so schönes eine Sünde sein? Es war ein Spiel. Nur ein Spiel. Oder etwa nicht?

Lisa legte sich neben sie und streichelte beruhigend ihr Haar.

„Es war nur ein Spiel, oder?", fragte Laura ängstlich.

„Nur ein Spiel, Laura. Alles ist ein Spiel", flüsterte Lisa beruhigend und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Einen weiteren auf die Nase und dann auf den Mund. Laura schloss die Augen. So hatte Lisa sie früher auch getröstet, wenn sie ängstlich zu ihr ins Bett gekrochen war. Ein überwältigendes Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung zu ihrer Schwester überkam sie. Sie streckte ihre Hände nach ihr aus und presste ihre Lippen gegen die von Lisa. Freudentränen bildeten sich in ihren Augen. Sie hatte ihre Schwester wieder.

Langsam öffnete sie ihren Mund und ließ die Zunge ihrer Schwester ein um sich mit ihrer zu vereinen. Die Liebe die sie in diesem Moment füreinander empfangen entlud sich in diesem endlos lustvollen Kuss. Sie wollten einander noch näher sein. Lisa rollte sich halb auf Laura. Ihre Brüste presste sich gegeneinander und Lisa schob eines ihrer Beine zwischen Lauras. Lisa spürte die Feuchte und das Feuer von Lauras Geschlecht auf ihrem Oberschenkel und presste ihr eigenes gegen Lisas Bein. Rhythmisch bewegten sie ihre Hüften und rieben sich am Bein des Anderen. Ihre innigen Küsse wurden von kurzem Stöhnen unterbrochen, ihre Lippen verloren jedoch nie den Kontakt. Laura drehte sich ebenfalls auf die Seite. Drängte sich noch näher an den nackten Körper ihrer Schwester. Presste einen ihrer Oberschenkel fest gegen Lisas Schritt und fühlte Lisa dasselbe tun. Sie spürte Lisas Hand auf ihrem Po und ergriff ebenfalls lustvoll den kleinen Hintern ihrer Schwester.

Eng umschlungen brachten sie sich gegenseitig zum Höhepunkt und erreichten ihn gemeinsam.

„Nur ein Spiel?", fragte Laura und kuschelte sich in den Arm ihrer Schwester.

„Nur ein wunderbares Spiel zwischen Schwestern", flüsterte Lisa liebevoll.

„Ein wunderbares Spiel", murmelte Laura zufrieden und schlief glücklich im Arm ihrer Schwester ein.

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3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 3 Tagen

Respekt, langsam kommt immer mehr zum Vorschein wie gut du eigentlich schreiben kannst!

Die Metapher mit den Slips war schon fast psychologisch philosophisch hochwertig und ich fand sie herrlich.

Auch was die Beschreibungen der Akte selber angeht hast du qualitativ und quantitativ zugelegt.

Du findest in diesem Teil ein interessantes und faszinierendes Gleichgewicht zwischen der verdorbenen Achse Daniel und Lisa und der unschuldig zarten zwischen Lisa und Laura und das auch noch ziemlich gekonnt.

Ich bin außerordentlich neugierig auf mehr von dir!

katalina

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Tolle Geschichte freue mich schon auf die Fortsetzung

KatschiBlnKatschiBlnvor 12 Tagen

Wieder extrem geil geschrieben....5 🌟

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