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Lisas Leben in der Großstadt

Geschichte Info
Das bin ich [Einleitung]
1.1k Wörter
3.67
25.2k
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Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/07/2015
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Hallo,

mein Name ist Lisa.

Ich bin 20 Jahre und wohne im schönen Berlin-Kreuzberg.

Auch wenn ich gar nicht der Großstadt-Typ bin, mag ich es hier total.

Die verschiedenen Kulturen, das gute Essen und die Menschen.

Ihr müsst wissen, ich wohne erst seit einem Jahr hier. Mittlerweile lebe ich aber auch hier.

Ich fühle mich total wohl und habe hier auch sehr schnell Freunde gefunden.

Geboren bin ich im schönen Bayern, was ich manchmal auch sehr vermisse.

Vor allem meine Familie vermisse ich oft.

Aber so ist das als Student, man muss oft Abstriche machen.

Achja, ich studiere übrigens Musik. Genauer gesagt klassische Klavier-Musik.

Wer jetzt denkt ich sei ein kleines, graues Mädchen der täuscht sich.

Ich bin eigentlich der rockige Typ. Habe auch einen Job in einer Rock-Kneipe hier, aber dazu später mehr.

Klavier spiele ich schon seit ich 6 Jahre alt bin. Nebenbei spiele ich auch noch Gitarre, Bass und sonstige Instrumente die man immer mal gebrauchen kann.

Meistens dann aber doch Klavier. Ich mag es einfach total.

Ich habe mir das Musik-Studium also nicht ohne Grund ausgesucht. Auch die klassische Klavier-Musik war schon seit langem mein Wunsch,

da es einfach total Spaß macht in einem großen Orchester am Klavier zu sitzen.

Ich durfte bei den Berliner Symphonikern im Rahmen eines Studienprojektes schon einige Erfahrungen bei zwei kleinen Gastauftritten sammeln.

Das waren zwei wundervolle Abende!

Nun wollt ihr aber doch bestimmt auch wissen, wie ihr mich euch vorstellen müsst.

Ich bin 1,55 m groß und wiege ca. 45 Kilo. Bin also sehr klein und schlank.

Werde wohl auch mit 30 in der Disco noch meinen Ausweis zeigen müssen.

Meine Brüste sind 70 A, manchmal auch 65 B. Die Frauen unter uns wissen, was ich damit meine. BHs kaufen ist bei den ganzen Modeketten alles andere als einfach geworden.

Ich sehe ihn nicht jeden Tag aber mir wird immer nachgesagt, dass mein Hintern total süß und knackig ist.

Und mir wird das wirklich nachgesagt. Anfangs hat mich das auf der Straße wirklich genervt, mittlerweile genieße ich es aber :)

Ich habe aber natürlich nicht nur einen Hintern und Brüste. Ich habe, wie ich finde, ein hübsches und schmales Gesicht.

Braune Augen und lange dunkelbraune Haare fast bis zum Hintern.

Bei meiner Größe ist das aber auch nicht sehr lang *g*. Meistens sind sie leicht lockig. Ich glätte sie aber auch öfters.

Von der Haut her bin ich eher der südländische Typ. Auch wenn ich in der Richtung gar keine Vorfahren habe.

Ich wollte euch noch von der Rock-Kneipe erzählen.

Es ist der tollste Job, den ich mir vorstellen kann. Es ist eine Kneipe mit ca. 100 Plätzen, verteilt auf 3 Räume.

Es ist alles sehr schmal und kuschelig. An den Wänden hängen Gitarren, Poster mit Unterschriften unter anderem von Metallica und Slayer.

Mein Chef ist ein alter Rocker wie man ihn sich vorstellt. 55 Jahre, groß, lange graue Haare die er meistens zum Zopf gebunden trägt und nur mit Band-Shirts zu sehen.

Wenn man ihn nicht kennt, würde man ihm wahrscheinlich aus dem Weg gehen da er wie der totale Schläger-Typ aussieht.

Er ist aber ein total netter Kerl mit Familie. Neben seiner Frau die auch in der Kneipe arbeitet hat er noch 2 Töchter in meinem Alter die auch ab und zu in der Kneipe aushelfen. Mit einer bin ich mittlerweile sogar sehr gut befreundet.

Wer jetzt denkt das ist ein alter Heavy-Metal-Schuppen, der täuscht sich. Von Jung bis Alt ist dort alles vertreten.

Der Laden ist auch immer gerammelt voll. Gerade bei Studenten ist er auch wegen des Essens und natürlich der Musik sehr beliebt.

Wer sich in Berlin auskennt, weiß dass so eine Kneipe nichts ungewöhnliches ist. Es gibt Hunderte davon in Berlin. Das habe ich auch schon gemerkt.

Ich finde aber trotzdem, dass es die tollste ist die es gibt :)

Vor allem für mich, der den Schrank voll hat mit Band-T-Shirts ist das absolut toll. Man fühlt sich richtig wohl.

Als Student ist das Leben oft nicht einfach, das hatte ich ja bereits erwähnt.

Mittlerweile läuft mein Leben aber wirklich super.

Ihr müsst wissen meine Eltern verdienen beide zu viel Geld, dass ich leider kein BAFöG bekomme.

Als ich nach Berlin gezogen bin, konnte ich mir somit auch nur ein kleines WG-Zimmer leisten. Meine Eltern haben mich aber von Anfang an immer unterstützt.

Ich bekomme nun auch immer noch 300 € jeden Monat von ihnen.

Den Job in der Kneipe hatte ich glücklicherweise sehr schnell bekommen. Mittlerweile habe ich dort auch eine Festanstellung und durch das neue Mindestlohngesetz ist das richtig viel Geld für mich.

So kann ich mir seit einem Monat auch eine schöne eigene Wohnung leisten.

Das ist natürlich toll. Endlich eine eigene Wohnung. 2 Zimmer, Küche und Bad. Eingerichtet, wie es sich für eine Rock-Göre wie mich gehört :D. Überall Band-Poster und meine Gitarren konnte ich auch an der Wand aufhängen.

Insgeheim bin ich aber trotzdem auch noch ein Mädchen und liebe es, wenn sich Männer um mich kümmern.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch gar nicht der dominante Typ. Wahrscheinlich bin ich sehr devot, auch wenn ich das noch nie wirklich ausleben konnte.

Meine bisherigen Beziehungen belaufen sich auf meine erste große Liebe und noch ein Paar kleine Sachen. Da aber eher nur Geknutsche. Zu mehr wollte ich es noch nicht kommen lassen.

Die Kerle die ich hier in Berlin bis jetzt kennengelernt habe, wollten alle nur Sex.

Bei meiner ersten großen Liebe sah das natürlich anders aus. Sein Name war Thomas und er ging in die selbe Schule wie ich.

Er war ein Jahr älter und ein total netter Kerl. Wir hatten eine super Zeit zusammen. Waren ja immerhin 1,5 Jahre zusammen.

Aber wie das mit dem Studium so ist, jeder macht was er will und somit mussten Thomas und ich uns trennen.

Wir fanden es damals beide besser so. Natürlich liebten wir uns, wussten aber auch beide damals schon dass wir uns nie heiraten wollten. Dazu waren wir einfach zu verschieden.

Eigentlich sehr zuvorkommend von uns Beiden. Wir wussten einfach beide, dass jetzt für jeden ein neues Leben anfängt. Keiner war traurig, dass wir uns trennen mussten.

Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns irgendwann mal wieder und haben vielleicht doch noch eine schöne Zeit zusammen.

Meine Lieblingsbands sind übrigens Guns N' Roses, Metallica und Iron Maiden. Axl Rose ist einfach ein Schnuckel. Den würde ich sofort einpacken und nie mehr hergeben.

Allerdings nur, wenn er noch jung wäre. Jetzt ist er mir dann doch zu alt geworden.

Eine tolle Künstlerin gibt es übrigens noch. Kennt ihr Vika Yermolyeva? Schaut sie euch mal bei Youtube an. Ich kann zwar auch gut Klavier spielen, aber die Frau ist der absolute Wahnsinn.

Und irgendwie ist sie auch mittlerweile mein großes Vorbild geworden. Was würde ich dafür geben nur halb so gut spielen zu können wie sie.

Aber vielleicht wird das noch. Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Ich habe euch jetzt einiges über mein Leben erzählt, da wir aber ja alle wissen warum diese Geschichte auf diesem Portal ist werde ich euch im nächsten Teil mehr über die interessanten Dinge meines Lebens erzählen.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Knappe Einleitung ohne Erotik im eigentlichen Sinne

Der vorliegende Text stellt die Ich-Erzählerin („Lisa“) und weibliche Hauptfigur in Personalunion auf vergleichsweise plauderhafte und flapsige Weise vor, wobei der geneigte Leser allerhand über sie erfährt, das sich letztlich aber nicht zu einer eigentlichen erotischen Wirkung zusammenfügt (wie es bspw. in „00 - Vorstellung“ von „Flowergirl27“ der Fall ist). Zudem sind die vielen verschiedenen Inhalte dieser Vorstellung – Herkunft, Wohnort, sexuelle Vorlieben, Studium etc. – so kunterbunt und wahllos zusammengewürfelt, dass sie letztlich kaum eine stimmige Einheit bilden. Der gewollt flapsige und plauderhafte Ton (exemplarisch dafür die vielen Emoticons und Chatkürzel im Text) unterstreicht paradoxerweise diesen Eindruck noch, da er schlussendlich lediglich wie ein formales Alibi wirkt, um die Unglaubwürdigkeit der vorgestellten Figur zu kaschieren.

Davon abgesehen unterlaufen „gerch“ verräterische Perspektivfehler, die die Illusion der Identität der fiktionaler „Lisa“ mit ihrem Autor „gerch“ im Nu zunichtemachen, wofür die folgende Passage ein eindrückliches Beispiel gibt, in der die Ich-Erzählerin von sich selbst als männliches Wesen spricht:

„Ich finde aber trotzdem, dass es die tollste ist die es gibt [gem. ist eine Kneipe, Anm. AJ] :) Vor allem für mich, der [sic!] den Schrank voll hat mit Band-T-Shirts ist das absolut toll. Man fühlt sich richtig wohl.“

(An die unzähligen Interpunktionsnachlässigkeiten, die nicht nur in der zitierten Passage den Lesefluss hemmen, sei an dieser Stelle kein weiteres Wort verschwendet.)

Fazit: Ein Text, der sein Ziel, die weibliche Hauptfigur zukünftiger Texte vorzustellen, auf ganzer Linie - sowohl in Sachen inhaltlicher Glaubwürdigkeit als auch erotischer Wirkung – verfehlt. Muss man nicht lesen!

–AJ

InzFanInzFanvor etwa 9 Jahren
Toller Anfang!

Wie ich finde, bin gespannt wann und wie es weiter geht.

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