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Lisas Leben in der Großstadt 02

Geschichte Info
Ein gemütlicher Abend.
2.2k Wörter
4.15
28.3k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/07/2015
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Hallo, hier bin ich wieder.

Falls ihr die Einleitung nicht gelesen habt, solltet ihr das unbedingt tun.

Es ist schon etwas her, damals hatte ich noch in der WG gewohnt.

War übrigens auch eine ganz tolle WG. Nur Mädels. Mit einer, sie hieß Laura, hatte ich sogar ab und zu mal was.

Dazu aber später mehr.

Es gab bei uns in der WG nie Probleme, wenn man mal länger im Bad war.

Meistens hatten wir das einfach vorher geklärt.

So war es auch an diesem Abend. Alles war geklärt und ich konnte ins Bad bzw. hatte es den ganzen Abend für mich alleine.

Die anderen beiden Mädels waren vorher im Bad und ich war die letzte.

Ich hatte das geplant, denn ich wollte meine Ruhe haben.

Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, denn ich hatte vor es mir mal wieder so richtig gut gehen zu lassen.

Nunja, ich wollte es mir mit meinem kleinen Vibrator in der Badewanne gemütlich machen.

Außerdem hatte ich mir noch ein neues Spielzeug bestellt, welches an diesem Tag geliefert wurde.

Es war ein Dildo. Ich hatte zwar schon einen - 15 cm lang und ca. 3 cm im Durchmesser - aber irgendwie hatte ich mich in etwas anderes verliebt.

Als ich von der Uni nach Hause kam, war das Päckchen schon da. Laura hatte es angenommen, denn Sie hatte heute keine Uni und war somit zuhause.

Ich schnappte mir das Päckchen und verzog mich gleich in mein Zimmer.

Konnte es gar nicht erwarten, so gespannt war ich. Ich legte mich auf mein Bett und riss die Verpackung auf.

Als ich das Päckchen offen hatte und die Verpackung des Dildos sah, fingen meine Augen schon etwas das Strahlen an.

Die Verpackung an sich war total hässlich. Irgend so ein blonder Pornostar mit dicken Brüsten war darauf abgebildet.

Allerdings war in der Verpackung auch ein Sichtfenster, weswegen ich den Dildo schon sehen konnte.

Es gefiel mir, was ich sah.

Ihr müsst wissen, ich hatte ja bereits schon einen Dildo. Und zusammen mit dem Vibrator schon viele schöne Stunden erlebt.

Irgendwie wollte ich aber etwas neues ausprobieren und hatte mich dann nach langem Surfen im Internet dazu durchgerungen diesen Dildo zu bestellen.

Ich riss auch die Verpackung des Dildos auf und zog ihn aus dem Karton.

Mir stockte fast der Atem zusammen als ich ihn komplett aus der Verpackung gezogen hatte.

Gut, er hieß ja auch Monster - was soll man da anderes erwarten, dachte ich mir.

Aber ich muss mich damals in geistiger Umnachtung ziemlich verlesen haben, als ich ihn bestellt hatte.

An 5-6 cm Durchmesser und 30 cm Länge kann ich mich nicht erinnern. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass er vielleicht falsch geliefert wurde und kontrollierte nochmals die Anschrift auf dem Päckchen. Nicht dass ich gerade das Päckchen von einer meiner Mitbewohnerinnen ausgepackt habe. Wäre jetzt eine blöde Situation.

Aber es stand mein Name auf dem Päckchen. Gut, dachte ich mir. Ich behalte ihn. Wollte trotzdem wissen wie das so ist.

Ob das überhaupt passt? Und auch nicht weh tut?

Naja, wird schon werden. Kann mir ja Zeit lassen und besitze ja auch Gleitgel. Daran sollte es also nicht scheitern.

Bevor ich es vergesse, er hat einen Saugfuß. Das war ganz wichtig. Denn auch gerade deswegen hatte ich ihn bestellt.

Leider war es jetzt erst 17.30 Uhr und ich musste noch bis ca. 20 Uhr warten, bis ich ins Bad konnte.

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass die anderen beiden Mädels heute zuerst dürfen. Sie wollten Abends weggehen. Dafür hatte ich dann aber auch meine Ruhe wenn keiner Zuhause ist.

Ich freute mich schon riesig und wusste gar nicht wie ich die Zeit herumbringen sollte. Dachte mir aber, dass ich erst einmal etwas essen sollte.

Nachdem ich mir ein paar Nudeln gekocht und das Pesto im Kühlschrank gefunden hatte verzog ich mich wieder in mein Zimmer.

Ich Trottel, dachte ich mir. Lässt deine Zimmertüre offen stehen und der Dildo liegt mitten auf deinem Bett. Naja, wird schon keiner gesehen haben.

Auch wenn ich das nicht unbedingt verstecken muss, da ich weiß dass meine Mädels in der WG auch Sexspielzeug besitzen. Man muss es aber ja auch nicht herausfordern, dass sie es sehen.

Als ich mit Essen fertig war, machte ich noch etwas für die Uni. Muss ja auch sein.

Die Zeit verging dann doch relativ schnell. Irgendwann kam Laura zu mir ins Zimmer und sagt, dass sie im Bad fertig sei und jetzt gleich gehe.

Cool, dachte ich mir. Endlich kann es losgehen.

Ich schnappte mir das Handtuch in welches ich den Dildo eingewickelt hatte und ein kleines Täschchen in welchem ich das andere Spielzeug hatte.

Ich war so in Freude, dass ich aus meinem Zimmer in Richtung Bad rannte und dabei voll mit Laura zusammenstieß. Mir viel dabei natürlich auch noch alles aus der Hand.

Das Täschchen war gut verschlossen und der Dildo ist zum Glück nicht aus dem Handtuch gefallen.

Laura lachte nur und meinte zu mir, dass ich mein Talent nicht immer ausnutzen soll.

Ich entschuldigte mich und verschwand ins Bad. Puh, dachte ich mir. Gerade nochmal gut gegangen.

Ach Laura war übrigens gar nicht so ohne. Jetzt kann ich mal kurz etwas über sie erzählen.

Wie viele Beziehungen oder Sonstiges sie schon hatte, weiß ich gar nicht. Was ich aber weiß ist, dass Sie total oft irgendwelche Frauen und Männer anschleppt.

Meistens bleiben sie über Nacht und Sex haben sie natürlich auch. Aber da habe ich ja auch gar nichts dagegen.

Laura ist ein Püppchen. Immer gut angezogen. Geht nie bei H&M einkaufen und studiert BWL. Das sagt denke ich alles über ihren Charakter, oder?

Hübsch ist sie aber. Sie ist ca. 1,60 m Groß und ich denke so um die 55 Kg schwer. Sie hat schöne schlanke Beine und einen etwas ausladenden Hintern.

Als ich sie eines Tages einmal einem Studienkollegen vorstellte, war er danach total verliebt in ihren Hintern.

Was ich aber total toll an ihr finde sind ihre langen blonden Locken.

Jede Frau wünscht sich solche Haare.

Aber nun wieder zurück zu mir.

Ich hörte wie die Wohnungstüre ins Schloss fiel. Endlich waren alle weg.

Ich legte meine Sachen ab, schaltete den Radio ein und drehte das Badewasser auf.

Ich schüttete gleich noch etwas von dem tollten Baby-Badesalz ins Wasser. Da gibt es diese kleinen Tütchen in der Drogerie. Ich bin eben doch ein Mädchen, aber egal.

Das Wasser lief und in der Wanne sprudelte der Schaum.

Ich find an mich auszuziehen. Heute hatte ich übrigens ein Iron-Maiden T-Shirt und eine schwarze Jeans an. Meine Unterwäsche sind heute übrigens ein kleiner schwarzer String und ein dazu passender, schwarzer BH. Ich stand ziemlich schnell nur noch mit meinen rosanen Speaker-Socken da und wollte mir auch die ausziehen, als ich sah dass gar kein Teppich am Boden lag.

Stimmt, das hatte Laura ja noch gesagt. Sie hat ihn zum Trocknen aufgehängt. Naja, macht ja nix. Lass ich die Socken erst einmal an.

Wie das bei Frauen so ist, müssen sie sich erst einmal in ihrer vollen Pracht im Spiegel ansehen.

Dann wird hier und dort gedrückt und natürlich wird auch zwischen den Beinen geprüft ob noch alles passt.

Nicht dass man das nicht merken würde, aber man schaut es sich trotzdem immer wieder an.

Mir fällt auf, ich könnte mir einmal wieder meine Beine rasieren. Aber das mache ich später.

Ich drehte mich mit dem Rücken zum Spiegel und griff an meinen Hintern. Auch hier wird geprüft ob noch alles passt.

Passt, keine ungewohnten Dinge gefunden.

Ich trällerte zu Umbrella (lief gerade im Radio), zog meine Socken aus und stieg in die Badewanne.

Mittlerweile waren ja bestimmt 10 Minuten vergangen und die Wanne war vollgelaufen.

Ach tut das gut, ein schönes warmes Bad und dazu noch neues Spielzeug. Toll!

Von wegen Spielzeug, mist. Wo war das eigentlich?

Ich hatte es auf der Waschmaschine liegen lassen. Die steht natürlich am anderen Ende vom Raum.

Naja, dann halt nochmal raus aus der Wanne. Dazu auch noch ohne Teppich. Der ganze Boden wurde nass.

Aber halb so wild, wird ja wieder trocken.

Endlich wieder zurück in der Wanne und das Spielzeug in der Hand.

Der Dildo war im wahrsten Sinne des Wortes großartig. Ich merkte richtig wie meine Augen funkelten.

Ich hebe ihn mir aber für später auf und mache es mir erst einmal mit meinem Vibrator gemütlich.

Ich lehnte mich also in der Wanne zurück, stellte den Vibrator auf die mittlere Stufe und fing langsam an meine Brüste damit zu streicheln.

Meine Brustwarzen stellen sich dabei immer total schnell auf und werden hart.

Es war immer wieder schön.

Ich wanderte mit dem Vibrator immer weiter über meinen Bauch nach unten. Es fing in mir schon langsam an zu kribbeln, so arg freute ich mich.

Ich streichelte meinen Kitzler mit dem Vibrator und ach, es war einfach ein tolles Gefühl. Wenn ihr es noch nicht ausprobiert habt, macht es mal.

Durch die Vibrationen des Vibrators vibriert das Wasser um ihn herum. Man muss ihn also nicht einmal direkt auf die Haut auflegen und spürt die Vibration trotzdem.

Irgendwie ein geiles Gefühl. Man spürt die Vibration, spürt aber auch genau dass dort nichts ist und man sozusagen indirekt stimuliert wird.

Ich machte das einige Zeit und spürte schon wie mein Atem schwerer wurde. Ein absolut tolles Gefühl. Ich fing auch langsam das Stöhnen an.

Als ich mir dann zusätzlich noch meinen kleinen Dildo in meine Scheide einführte und ihn ein paar Mal bewegte, war es um mich geschehen.

Mich durchfuhr ein sehr schöner Orgasmus. Es kribbelte und zuckte am ganzen Körper. Es war einfach nur schön.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und genoss wie der Orgasmus ausklang.

Irgendwann merkte ich, wie das Wasser kalt wurde. Im Radio kam auch plötzlich die Durchsage der 0 Uhr Nachrichten.

Hatte das jetzt so lange gedauert?? Kann nicht sein, ich muss eingeschlafen sein.

Naja, halb so wild. Hab ja nichts verpasst. Morgen muss ich auch nicht so bald aufstehen, da kann ich jetzt ruhig weitermachen.

Ich musste ja unbedingt noch mein neues Spielzeug ausprobieren.

Ich stieg aber erst einmal aus der Wanne und lies das Wasser auslaufen.

Zusätzlich trocknete ich mich ab. Sonst wird es nur kalt. Die Heizung war ja immerhin noch schön warm.

So konnte ich mich auch wieder etwas aufwärmen. Das Wasser war schon wirklich kalt gewesen.

Nun aber schnell weiter, dachte ich mir. Die Lust hat mich schon fast eingeholt.

Ich nahm den Dildo wieder in die Hand und war wieder total erstaunt. Wie mag es wohl sein solch einen Penis mal in echt vor sich zu haben?

Bestimmt noch viel besser. Aber solche gibt es doch nur bei Afrikanern oder? Naja, kann mir ja eigentlich auch egal sein.

Ich hab ja jetzt einen.

Zuerst testete ich den Saugnapf. Der Dildo lies sich wirklich gut damit an den Fliesen befestigen.

Eine tolle Erfindung dachte ich mir. Allerdings musste ich ihn ein paar Mal wieder abmachen, da die Position nicht die richtige war.

Jetzt hatte ich es aber gefunden. So konnte ich ihn mir im Stehen schön einführen.

Es sah irgendwie lustig aus, wie er da so mit seinen 30 cm Länge von der Wand abstand.

Ich kniete mich erst einmal vor den Dildo, schloss meine Augen und begann ihn zu lecken.

Irgendwie hatte ich gerade Lust dazu. Ich nahm ihn dabei in beide Hände und öffnete meinen Mund soweit es ging.

Viel ging natürlich nicht bei der Größe, aber ich habe immerhin die komplette Eichel in den Mund bekommen.

Geil, ich wurde plötzlich richtig geil. Dieser Gedanke daran wenn dieses Teil echt wäre. Boah .. gar nicht vorzustellen.

Irgendwann merkte ich, wie ich richtig das auslaufen anfing. Ich wurde so feucht, dass es zwischen meinen Beinen richtig nass war.

Ich stellte mich also wieder hin, nahm schnell etwas Gleitgel und verteilte es auf dem Dildo.

Jetzt durfte ich keine Zeit verlieren. Außerdem wollte ich mir auch nicht die Stimmung versauen weil etwas weh tut.

Ich drehte mich um und setzte den Dildo von hinten an meinen Schamlippen an. Wahnsinn, endlich. Mit leichtem Druck stemmte ich mich gegen ihn.

So ein dickes Ding hatte ich wirklich noch nie erlebt. Es spannte zwar ziemlich, als er meine Schamlippen auseinander drückte, es machte mich aber auch total an.

Ich zog mich wieder etwas zurück und drückte mich dann aber wieder dagegen. Jetzt wollte ich es. Ich drückte richtig.

Ein kleiner Schmerz durchzog meinen Unterleib. Alles aber halb so schlimm. Ich habe es geschafft, ich hatte ihn reinbekommen.

Wie in Trance begann ich den Dildo zu stoßen. Ich war so geil, dass ich es einfach nur noch wollte.

Ich wusste gar nicht was ich anderes in dieser Situation hätte tun sollen. Einfach nur noch ficken!

Rein und raus und rein und raus. Immer wieder und immer tiefer. Irgendwann muss er mindestens zur hälfte bzw. 2/3 in mir gewesen sein.

Das Adrenalin schoss in meinen Körper. Ein riesiger Orgasmus bahnte sich an. Jetzt gab es kein zurück mehr.

Ich stieß immer heftiger und schneller, als gäbe es kein morgen mehr. Einfach nur noch rein damit.

Es tat auch gar nicht weh, ganz im Gegenteil. Es war richtig geil so ausgefüllt zu sein.

Mein dann folgender Orgasmus war riesig. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich schrie ihn einfach nur noch heraus.

So ein wahnsinns Gefühl. Ich schrie und schrie und schrie. Ich musste mich am Wannenrand festhalten, damit ich nicht umfalle.

Meine Beine waren plötzlich total weich geworden und ich wusste gar nicht wie mir geschah.

Als ich nach ein paar Sekunden wieder atmen konnte, schaute ich mich an.

Ich hörte Schritte, oh nein! Nicht das.

Plötzlich öffnete sich die Badezimmertüre und Laura neben mir.

Ich immer noch komplett Nackt, an die Wand gelehnt und hatte den Monster-Dildo immer noch in mir.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Wenn der gemeine Porno die einzige Inspirationsquelle ist...

... dann kommen sexuelle Szenarien wie das vorliegende dabei heraus, in dem eine sexuell vorgeblich reichlich unerfahrene Studentin (s. Teil eins dieser Reihe) sich nichts Geileres vorzustellen vermag, als im Netz einen „Monster-Dildo“ mit „Saugfuß“ zu bestellen und diesen noch am Abend der Lieferung im WG-Badezimmer an die Fliesen zu heften und sich a tergo einzuverleiben, was – natürlich! – im Nu allein schon ob der schieren Größe des Dildos (lt. der Erinnerung der Ich-Erzählerin: „5-6 cm Durchmesser und 30 cm Länge“) eine orgiastische „Trance“ nach sich zieht und andere WG-Mitglieder (WG = weiblich & geil) anlockt. Und dass, wie es das Drehbuch des gemeinen Pornos verlangt, zuvor auf den harten Fliesen kniend der Dildo noch ordentlich gelutscht wird, versteht sich jawohl von selbst, nicht wahr?

Dazu kommen ständige Wechsel vom Präsens ins Präteritum, die nicht nur die Lektüre des Texts erschweren, sondern selbigen auch reichlich dilettantisch wirken lassen, insbesondere wenn in ein und demselben Satz plötzlich das Tempus wegbricht: „Ich musste mich am Wannenrand festhalten, damit ich nicht umfalle.“ (Besser wäre vielleicht gewesen: Ich musste mich am Wannenrand festhalten, um nicht umzufallen.)

Fazit: Ein Text, der eine Solo-Dildo-Show nach Schema P (=Porno) abarbeitet, ohne bemerkenswerte Glaubwürdigkeit oder Erotik. Muss man nicht lesen!

–AJ

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