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Lisas Leben in der Großstadt 03

Geschichte Info
Der Abend geht weiter.
3.3k Wörter
4.33
32.6k
6
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/07/2015
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Wir sahen uns Beide an, Laura war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

Sie brachte genau wie ich kein Wort heraus.

Ich war immer noch geschockt. Fühlte mich gedemütigt, erniedrigt.

Ich hatte nie ein Problem mit meiner Sexualität, aber das war jetzt irgendwie etwas anderes.

Die Frage was du hier tust kann ich mir denke ich sparen, sagte Laura. Im selben Atemzug meinte Sie aber auch, dass es ihr leid tue.

Sie wollte nicht stören, drehte sich um und wollte gehen.

Ich hielt sie zurück. Nein, sagte ich. Bleib!

Sie sah mich komisch an, kam aber wieder ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.

Ich richtete mich auf und der Dildo glitt aus mir heraus.

Man sah Laura an, dass sie nicht wusste was sie jetzt sagen sollte.

Sie selbst, das starke und dominante Mädchen das immer den Ton angab, fand keine Worte mehr.

Weißt du, sagte ich, was ich hier getan habe weißt du ja. Wenn du mich jetzt aber schon erwischt hast, möchte ich auch etwas davon haben.

Mich haben meine Worte wahrscheinlich genau so verblüfft wie sie. Allerdings überrannte mich in dem Moment immer noch die Lust.

Ich ging zu Laura, stellte mich direkt vor sie, schloss meine Augen und küsste sie.

Zuerst fühlte es sich komisch an.

Bin ich zu weit gegangen?

Habe ich sie verschreckt?

Nein, sie erwiderte meinen Kuss. Ich legte meine Hände um ihren Körper, drückte mich feste an sie heran.

Dieses Gefühl der Einigkeit, dieses Gefühl wenn man genau weiß dass man gerade das richtige tut.

Es war ein leidenschaftlicher Zungenkuss, das Adrenalin schoss in meinen Körper zurück.

Ich fühlte das Knistern in der Luft.

Laura taute auch langsam auf und legte Ihre Hände ebenfalls um mich. Wir streichelten uns.

Ihre Hände glitten an meinem Rücken nach unten, umfassten meinen Po. Es war so schön, es war wunderschön.

In diesem Moment wurde ich richtig warm ums Herz. Dieses Gefühl, wie hatte ich es vermisst.

Laura zog sich plötzlich zurück, senkte den Kopf und sagte: „Lisa, ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte schon heute Nachmittag diesen Dildo auf deinem Bett liegen gesehen.

Ich war ganz hin und weg als ich ihn sah. So etwas wollte ich mir auch schon lange kaufen, ich hatte aber immer Angst davor.

Ich hatte ihn in die Hand genommen und zwischen den Beinen gerieben. Ich schloss dabei die Augen und stellte mir vor, wie es wäre diesen Dildo in sich zu haben.

Als ich aber hörte, dass du aus der Küche zurückkommst bin ich schnell rausgerannt.

Als ich dann jetzt gerade nach Hause kam und deine Schreie hörte wusste ich sofort was bei dir gerade vorgeht. Es war einfach zu offensichtlich was du im Bad gerade tust.

Ich war gerade nur deswegen so erschrocken weil dieser Dildo wirklich so groß ist."

Ich nahm meine Hand, fasste ihr ans Kinn und hob ihren Kopf.

Sie hatte ein paar kleine Tränen in den Augen, die Freude und das Strahlen in ihren Augen waren aber auch nicht zu übersehen.

Ich küsste sie und sagte zu ihr, ich freue mich dass du gekommen bist.

Ihr müsst wissen, es ist mein erstes Mal mit einer Frau.

Wie es junge Mädels zwar so machen, küsst man seine beste Freundin auch mal. Zu mehr war es aber bisher mit einer Frau nie gekommen.

Man kann nicht sagen, dass ich es nicht wollte. Es hat sich einfach nie ergeben.

Ausprobieren wollte ich es aber schon immer!

Wir küssten uns weiter und es war sehr schön.

Nun wollte ich aber auch mehr von ihr sehen. Natürlich wusste ich wie ein weiblicher Körper aussieht. Ich wusste auch wie Lauras Körper aussah.

Wir hatten in der WG alle kein Problem uns nackt zu zeigen. Deswegen hatte ich Laura auch schon öfter nackt in der Dusche gesehen.

Ich fing an ihre Hose aufzuknöpfen und schob meine Hände von hinten in Ihre Hose hinein.

Ihr Hintern war irgendwie toll. Wie ich ja geschrieben hatte, hat Laura einen etwas ausladenden Hintern. Es fühlte sich aber total gut an.

Ich streifte ihr die Jeans nach unten und sah ihre langen, schlanken Beine. Laura schüttelte sich auch gleich ihre Hose von den Füßen.

Was für ein toller Anblick. Die schlanken Beine, die grünen Sneaker-Socken.

Bin ich eine komische Frau, wenn ich so etwas schön finde?

Ja ich habe einen Fußfetisch. Wenn es dann noch Sneaker-Socken sind, macht mich das richtig scharf.

Ich brauchte mir auch keine sorgen machen, dass sie diese auszog. Wir hatten ja gerade keinen Teppich im Bad.

Laura trug außerdem ein kleines weißes Höschen. Ihr wisst schon, eines von diesen ganz knappen das gerade so die Schamlippen überdeckt und der Hintern auch nicht ganz reinpasst.

Wenn man es sich genauer ansah, sah man auch dass sie schon total feucht sein musste. Sie hatte einen dunklen Fleck an den Schamlippen.

Als Oberteil trug sie ein schwarzes Top, welches sie sich aber mittlerweile schon selbst ausgezogen hatte.

Nun stand sie da, grüne Sneaker-Socken, das kleine weiße Höschen und ein dazu passender weißer BH.

Ihre Brüste waren übrigens sehr groß. Für ihren Körper zumindest. Es müsste etwas um 80 D sein. Zumindest glaube ich das noch im Kopf zu haben, als ich einmal im Bad ihren BH in der Hand hatte.

Ich merkte übrigens wie es bei mir auch schon fast wieder das tropfen anfing. Außerdem war ich gerade total verliebt.

Verliebt in Laura, das hübsche Mädchen mit den langen blonden Locken.

Laura fing an mich am Hals entlang zu küssen. Sie wanderte ziemlich schnell nach unten bis zu meinen Brüsten.

Es war, als wenn sie wüsste dass mich das richtig heiß macht. Sie leckte und saugte an meinen Brustwarzen. Mann war das geil! Der Vibrator konnte das zwar schon gut. Sie aber noch viel besser.

Sie packte mich dazu wieder am Hintern und hob mich plötzlich hoch. Sie setzte mich auf der Waschmaschine ab und drückte meinen Oberkörper nach hinten.

Ich musste aufpassen, dass ich mich mit dem Kopf nicht an der Wand stoße. Aber es war gerade noch einmal gut gegangen.

Sie küsste mich sanft am Bauch entlang. Immer tiefer und tiefer. Knetete dazu mit der linken Hand meine Brust.

Ich hatte mittlerweile die Augen verschlossen. Es war unbeschreiblich. Sex mit einer Frau war so schön!

Sie war nach kurzer Zeit auch an meinem Heiligtum angekommen und küsste es sanft.

Außerdem fing sie an meinem Kitzler zu saugen. Es war toll, so hatte mich ein Mann noch nie verwöhnt.

Mittlerweile hatte sie auch die rechte Hand dazu benutzt um mit zwei Fingern leicht meine Vagina zu reiben.

Sie hob außerdem mit der linken Hand mein linkes Bein hoch und küsste langsam innen an meinem Schenkel das Bein entlang.

Waaaaah, so toll. Ich fing an zu träumen und vergas alles um mich herum.

Ich genoss es nur noch.

Laura war mit ihrer Zunge mittlerweile an meinem Fuß angekommen und begann diesen genüsslich zu lecken.

Sie lutschte an meinen Zehen, darauf stand ich total!

Mit der anderen Hand hatte sie sich weiter an meiner Vagina zu schaffen gemacht. Sie hatte auch schon 2 Finger in mich gesteckt und mir so noch schönere Gefühle beschert.

Sie nahm ihre andere Hand dazu und fing an damit meinen Kitzler zu reiben.

Männer haben das bei mir zwar auch schon gemacht, sie hatte aber bei der Sache so viel Gefühl, dass es viel besser war.

Laura wusste was sie tat und ich hatte auch nichts dagegen.

Es war absolut toll. Laura hatte mittlerweile auch schon 4 Finger in mir. Sie war ja auch nicht sehr groß und hatte kleine Hände.

Außerdem war ich ja von dem Dildo noch sehr gut gedehnt. Ich hatte überhaupt keine schmerzen.

Sie muss das gewusst haben, denn was dann passierte .. darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Ich spürte einen leichten Druck an meiner Vagina. Ich öffnete leicht die Augen und sah, wie sie schon fast ihre ganze rechte Hand in mir hatte.

Tat sie das gerade wirklich, dachte ich mir? Aber es war mir egal. Das Gefühl war fast wie bei dem Monster-Dildo.

Ich spürte es. Sie hatte es geschafft. Man war das geil. Dazu noch der Gedanke. Zwar irgendwie erniedrigend - ich wurde benutzt. Das Gefühl war aber fast atemraubend.

Laura fickte ich mit ihrer rechten Hand. Mit der linken Hand rieb sie ja weiter meinen Kitzler.

Ich fing an zu stöhnen. Es wurde immer stärker. Dieses Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Und das nicht von irgendeinem Gummiding, sondern von einer Hand.

Laura machte immer weiter und wurde dabei immer stärker und schneller. Mein stöhnen wurde auch lauter und änderte sich langsam zu kurzem, lauten Quietschen.

Ein Orgasmus bahnte sich an und bevor ich überhaupt reagieren konnte, war er auch schon da.

Ein riesiger Orgasmus.

Oder nein, waren es 2 oder 3?

Ich zuckte und quietschte nur noch. Ich bekam fast keine Luft.

Meine Atmung war nur noch eine Schnappatmung und mir wurde schwindlig.

Laura zog plötzlich ihre Hand aus mir, rieb aber mit der anderen Hand weiter schnell und hart meinen Kitzler.

Als ich das merkte, öffnete ich die Augen und sah zu ihr.

Oh Nein, dachte ich mir, was passierte nur mit mir und was tat Laura da?

Ich wusste ja das Frauen auch abspritzen können, hatte es aber noch nie erlebt bzw. gesehen.

Nun tat ich es selbst. In hohen Schwällen spritzte es aus mir heraus. Laura hatte mittlerweile ihren Mund feste an meine Schamlippen gedrückt, saugte und leckte wie wild.

Tat sie das gerade wirklich? Ich spritzte ihr alles ins Gesicht, aber sie leckte fröhlich weiter.

Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte zusammen.

Was dann passiert ist, kann ich nicht genau sagen.

Laura klatschte mir aber leicht auf die Backe und ich wachte wieder auf.

„Lisa wach auf", sagte sie. Ich sah sie an und kam aus dem grinsen nicht wieder raus.

Ich strahlte sie an wie der Sonnenschein persönlich.

Es war einfach unbeschreiblich!

Ich wusste auch nicht was ich sagen sollte, richtete mich auf, küsste sie und bekam gerade so noch ein „Danke" heraus.

Als ich Laura in die Augen sah, grinste sie und sagte: „Gerne, ich wusste ich kann dir damit etwas gutes tun."

Laura sah nun übrigens total lustig aus. Ihre Haare waren total nass und ihre Schminke war komplett in ihrem Gesicht verlaufen.

Aber gut, dachte ich mir, ist ja auch kein Wunder.

„Lisa", sagte Laura, „jetzt musst du aber auch etwas für mich tun.

Ich will unbedingt deinen Dildo ausprobieren!"

Immer noch ganz wacklig versuchte ich von der Waschmaschine zu klettern.

Ich stolperte fast, konnte mich aber noch fangen.

„Laura ich liebe dich", sagte ich. „So guten Sex hatte ich noch nie!"

Ich schlug ihr auf den Hintern und sagte, „na dann mal los. Auf die Knie mit dir!"

Wir lachten beide. Wir wussten ja wie es gemeint war.

Allerdings wollte ich sie jetzt auch fertig machen, so wie sie mich fertig gemacht hatte.

Laura stellte sich breitbeinig hin, lehnte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen am Wannenrand ab und steckte mir ihren Hintern entgegen.

Es sah toll aus eine Frau so zu sehen. Und ich, ja genau ich kann sie jetzt benutzen. Sie ist nur für mich da und ich werde sie fertig machen.

Ich fand diesen Gedanken gerade total lustig. Aber ich wollte ihr auch einen tollen Orgasmus beschaffen.

Ich schlug ihr auf den Hintern und kniff in Ihre linke Backe. Sie stöhnte kurz auf.

Oh, dachte ich mir. Sie mag das sogar.

Laura hatte übrigens immer noch ihre Unterwäsche an. Es sah total scharf aus, vor allem mit den grünen Sneaker-Socken.

Bei diesem Anblick wurde ich selbst schon fast wieder feucht.

Ihr Höschen zog ich ihr jetzt aber aus.

Ich fasste an den Bund und streifte es ihr über ihren Hintern nach unten.

Nanu, was war das?

Laura du Luder, dachte ich mir.

Hast dir wirklich einen Anal-Plug eingeführt und läufst damit schon den ganzen Abend herum.

Nicht das ich damit schon Erfahrung gemacht hätte. Nein, aber ich habe mir das im Internet auch schon angesehen und mich belesen.

Anale Erfahrungen hatte ich selbst aber noch nie gemacht.

Ich sagte kein Wort zu ihr, kniete mich dann aber hinter sie und begann an ihrer Vagina zu lecken.

Ich strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Oh sie schmeckte wunderbar!

Probiert hatte ich das selbst ja noch nie. Außer einmal bei mir. Aber das ist ja lange nicht das selbe.

Sie fing auch wieder leicht an zu stöhnen und genoss es.

Ich leckte mit meiner Zunge wieder an ihrem Kitzler und stimulierte ihn damit.

Mit meiner linken Hand strich ich immer wieder an ihrem Bein entlang. Sie hatte auch so tolle und glatte Beine, dachte ich mir.

Was sollte ich nun tun? Es war mein erstes Mal mit einer Frau.

Ich fühlte mich noch etwas unbeholfen. Aber was soll das ganze, dachte ich mir, man kann doch nichts falsch machen.

Ich griff mit der linken Hand nach ihrem Plug und zog leicht daran.

Laura stöhnte auf, es musste ihr gefallen.

Ich lies daraufhin den Plug wieder in Ihren Hintern gleiten. Nur aber um gleich wieder daran zu ziehen.

Sie stöhnte immer weiter und auch ich machte nur noch weiter damit.

Mittlerweile hatte ich mich wieder aufgestellt und ihr zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Vagina eingeführt und fickte sie damit.

In der anderen Hand hatte ich ja immer noch ihren Plug, mit dem ich auch immer weiter machte.

Nun zog ich ihn aber einmal ganz heraus.

Ein ganz schön großes Ding, dachte ich mir, an der dicksten Stelle auch bestimmt 4 cm.

Sie muss das schon länger machen.

Ihre Rosette stand schön weit offen.

Laura hatte sich anscheinend vollkommen entspannt.

Ich steckte ihr den Plug wieder hinein und zog ihn wieder komplett heraus.

Das tat ich immer und immer wieder.

Sie stöhnte immer mehr und atmete immer schneller.

Nun überkam es selbst mich vor lauter Lust und ich wollte es nun wissen.

Ich zog ihr den Plug mit meiner linken Hand heraus, kniete mich hin, nutzte die Gelegenheit dass Laura wegen ihrem Stöhnen den Mund offen hatte und steckte ihr den Plug komplett in den Mund.

Sie zuckte kurz, aber ich steckte ihn ihr komplett hinein.

Im selben Moment fing ich an mit meiner Zunge in ihre Rosette zu gleiten.

Ich floss mittlerweile selbst schon aus vor lauter Geilheit.

Ich drückte Laura den Plug feste in den Mund.

Sie konnte sich gar nicht wehren und atmete ganz schwer durch die Nase.

Es war übrigens gar nicht so komisch, jemandem die Rosette zu lecken.

Geschmacklich eher neutral. Gerochen habe ich auch nichts.

Ich stieß mit meiner Zunge in ihre Rosette und versuchte so tief wie möglich reinzukommen.

Es war aber auch gar nicht so schwer, da sie ja schon sehr gedehnt war.

Nach kurzer Zeit zuckte sie am ganzen Körper und schrie auf. Sie zitterte schon fast.

Jawoll, ich hatte es geschafft. Ich habe einer Frau einen Orgasmus beschert.

Ich lies den Plug los und er fiel einfach nur auf den Boden.

Laura muss froh gewesen sein, wieder richtig atmen zu können und schnappte nach Luft.

Ich konnte fast gar nicht von ihrer Rosette loslassen.

Allein der Gedanke daran jemandem die Rosette zu lecken machte mich total geil.

Nie hätte ich gedacht, dass mich anale Spiele so geil machen.

Nun sollte sie es aber richtig erfahren, dachte ich mir.

Ich zog zuerst meine Finger aus ihrer Vagina und leckte diese ab. Sie schmeckte einfach so wunderbar.

Dann sah ich mich um. Wo hatte ich schon wieder die Dildos hingelegt?

Ach ja, der eine hing immer noch an der Wand. Die anderen lagen noch in der Badewanne.

Ich sammelte alles zusammen und legte es neben mich ins Waschbecken.

Nachdem ich erst einmal Gleitgel aus der Tube genommen habe, rieb ich damit ihre beiden Löcher ein.

Alle beide, auch innen.

Es fühlte sich total pervers an, was ich hier tat. Ich habe zwei Finger im Hintern einer Frau. Vielleicht sollte ich das bei mir aber auch mal ausprobieren.

Mit was fange ich jetzt an?

Ich nahm meinen kleinen Dildo und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Er flutschte einfach hinein. Allerdings war er mit seinen 3 cm Durchmesser ja auch nicht übermäßig dick.

Als ich diesen eingeführt hatte fickte ich sie damit leicht.

Mit meiner rechten Hand nahm ich den Monster-Dildo und setzte ihn an ihrer Vagina an und drückte.

Sie stöhnte laut auf. Es muss ein tolles Gefühl sein etwas in beiden Löchern zu haben, dachte ich mir.

Ich hatte übrigens auch hier überhaupt keine Probleme den Monster-Dildo mit seinen 6 cm Durchmesser in ihre Vagina zu schieben.

Zwar musste ich schon etwas Druck ausüben. Es war aber viel einfacher als bei mir.

Wahrscheinlich hatte sie das mit dem Fisten auch schon oft getan und war deswegen gut trainiert.

Ich hatte es geschafft, beide Dildos in ihr.

Wenn auch nicht tief.

Ich hatte jeweils einen Dildo in jeder Hand und fickte sie damit nun langsam und gleichmäßig.

Sie atmete ganz schwer und fing leise das Wimmern an.

Hatte ich ihr wehgetan? Ich schaute sie an, aber sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht sah zufrieden aus.

Ich fickte sie weiter mit beiden Dildos, wurde dabei aber immer härter. Ich hatte selbst gerade einfach nur noch Lust dazu.

Selbst wie in Trance machte ich immer schneller und härter.

Den Dildo in ihrem Hintern konnte ich mittlerweile schon komplett versenken.

Er war zwar nur 15 cm lang, aber ich fand das trotzdem toll.

Den Monster-Dildo hatte ich vielleicht zu ca. 20 cm eingeführt.

Aber Hauptsache es gefiel, der Rest war ja egal.

Laura hörte sich komisch an. Sie wimmerte und winselte.

Aber es war anscheinend ihre Art einen Orgasmus zu haben.

Mittlerweile war ihr stöhnen auch nur noch in ein kurzatmiges Quietschen übergegangen. Es wurde immer kürzer und schneller.

Plötzlich knallte es.

Scheisse!

Laura war zusammengebrochen, bzw. hatte den Halt ihrer Arme verloren und war mit dem Kopf auf den Rand der Badewanne geknallt.

Sie war einfach unter mir zusammengebrochen und regte sich nicht.

Oh Nein, was hast du getan, dachte ich.

Total erschrocken und den Tränen nahe drehte ich sie um.

Sie hatte auf ihrer Stirn eine Platzwunde und überall war Blut.

Mir kamen die Tränen. Ich wollte das nicht.

Ich wollte nicht das so etwas passiert.

Dazu kam, dass sie nicht ansprechbar war.

Ich schüttelte und schrie sie an. Schlug ihr mehrmals ins Gesicht.

Ah, zum Glück! Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Sie öffnete die Augen und schaute mich total benommen an.

Ihr Gesicht war blutverschmiert, aber sie sah glücklich aus.

Laura fasste sich an den Kopf und sagte nur: Aua, was ist passiert.

Sie sah das Blut an ihren Fingern und schaute mich entsetzt an.

„Lisa, was hast du getan?"

Ich legte mich zu ihr auf den Boden, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Ich erzählte ihr was passiert war und entschuldigte mich mehrmals.

Es tat mir so leid. Ich wollte einfach nicht dass so etwas passiert.

Ich hätte mehr auf sie achten müssen.

Aber Laura fing nur das lachen an.

Sie meinte, der Orgasmus war geil. Sie kann sich auch noch an alles erinnern und ist mir nicht böse.

Es ist nunmal passiert. Das Blut könne man abwaschen. Und naja, die Narbe bleibt. Aber sie wird uns immer an diesen Abend erinnern.

Ich war glücklich diese Worte von ihr zu hören.

Es war schön, wenn es ihr gefallen hat und das machte mich froh.

Wir küssten uns nochmals innig umschlungen.

Es war ein schöner, sinniger Zungenkuss.

Fast wären wir beide kuschelnd am Badezimmerboden eingeschlafen, das sagte Laura: Los gehen wir ins Bett. Es wird kalt hier.

Mittlerweile war es auch schon fast 3 Uhr Nachts.

Wir sollten wirklich endlich ins Bett gehen.

Nachdem wir beide aufgestanden waren und uns im Spiegel gesehen hatten mussten wir beide wieder lachen.

Durch das Kuscheln und Knutschen waren wir beide im Gesicht total blutverschmiert.

Auch am Boden sah es aus wie auf einem Schlachtfeld.

Überall war Blut.

Aber es war uns egal.

Lauras Platzwunde hatte auch schon das Bluten aufgehört und wir konnten uns alles abwaschen.

Wir packten alles zusammen und räumten noch etwas auf.

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