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Klicke hierEs war eine tolle Unordnung die wir im Bad veranstaltet hatten.
Ohne ein Wort über alles zu verlieren, gingen wir zusammen in mein Zimmer.
Nackt wie wir waren, Laura hatte sich auch noch BH und Socken ausgezogen, legten wir uns in mein Bett und schliefen glücklich ineinander gekuschelt ein.
- KOMMENTARE
Truckdriver12tvor etwa 9 JahrenDie Geschichte gefällt mir, echt super geschrieben freue mich schon auf die Vortsetzung.
Und zu dem Kriticker AJ selber nur Bulshit schreiben aber Andere schlecht bewerten.
Ralph_61vor etwa 9 JahrenErstens für die Mühe, die Du Dir gegeben hast, diese Geschichte zu schreiben.
Zweiterns, als Ausgleich für den ewigen Meckerer AJ, der ja nun alles zerreisst, das nicht von ihm ist und ehrlich gesagt, seine Ergüsse sind nicht grade das, was ich Lesestoff nenne!!
Drittens, für eine Fortsetzung, die ich mir wünschen würde...
Ps. Solltest Du einen Korrekturleser benötigen, kannst Du mir schreiben!!
Auden Jamesvor etwa 9 JahrenNachdem am Ende des vorherigen Teils („Lisas Leben in der Großstadt 02“) das andere WG-Mitglied (WG = weiblich & geil) in das Textgeschehen eingetreten ist, ist es nur natürlich, dass – dem Drehbuch des gemeinen Pornos folgend – sich die beiden weiblichen Figuren in diesem dritten Teil jetzt bar irgendeines Grundes oder Motivs mit- und aneinander verlustieren. Dem Text geht damit grundsätzlich jegliche Spannung flöten, da alles – vom Lecken, Fingern, Fisten bis zur abschließenden Spielzeugdoppelpenetration – vorhersehbar wird. (Auch das so blutige wie unmögliche Ende ändert daran nichts. Es setzt dem Textgeschehen lediglich die absurde Krone auf: Eine Platzwunde, die einfach ausblutet und alles ist schick, Narbe inklusive.)
Zugegeben, wer nicht mehr als ein Transkript des üblichen Lesbenpornos sucht (und auf sprachliche Gestaltung keinen Wert legt), den wird das nicht weiter stören. Wer aber noch den ersten Teil von „Lisas Leben in der Großstadt“ im Kopf hat und so etwas wie eine Geschichte sucht, der wird sich zum einen fragen, wo die (sexuelle) Charakterisierung der Hauptfigur abgeblieben ist, die vorgeblich so unerfahren und züchtig (vgl. ihre scharenweise abgewiesenen Verehrer) sich plötzlich wie ein vorbildliches Pornosternchen verhält, und zum anderen nicht mehr als eine uninspirierte Aneinanderreihung pornokonformer Sexhandlungen in einer überaus reizlosen Sprache finden.
Apropos Sprache: Die an sich reichlich simple Sprache des Texts wird zuweilen durch die vielen OGI-Nachlässigkeiten nachgerade missverständlich, wenn wie im folgenden Satz ganze Buchstaben unterschlagen werden: „Laura fickte ich [sic!] mit ihrer rechten Hand.“ (Es sollte wohl vielmehr „mich“, statt „ich“ heißen.)
Fazit: Ein Text, der kaum mehr bietet als das Transkript eines üblichen Lesbenpornos. Von einer eigentlichen Geschichte, wie sie die Vorstellung in Teil eins vielleicht andeutete, ist weit und breit nichts zu lesen. Nicht empfehlenswert!
–AJ
InzFanvor etwa 9 JahrenDu hast einen schönen Erzähl stiel, bei dir spürt man jedes Wort und deine Leidenschaft. Es war sehr schön deine Geschichte zu Lesen, deswegen Bitte Schreibe weiter und lass dich nicht unterkriegen.
