Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa's Tag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bei solchen Gelegenheiten könnte ich verzweifeln, fast nichts, aber für mich so weit weg wie der Mond. Du hörst mein verzweifeltes Weinen, kommst sofort und das Problem ist mit wenigen Handgriffen erledigt.

Jetzt kann ich dir in die Küche folgen. Ich halte die Steuerung mit dem Mund fest und bewege den Stick mit meiner Zunge, das ist mühsam, aber sicher und präzise. Wenn ich die Steuerung einmal erreicht habe, darf ich sie während der Fahrt auf keinen Fall mehr loslassen.

In der Küche wartest du schon mit meinem Frühstück, alles ist vorbereitet. Ich trinke Milch, Limonade oder Wasser, natürlich aus einem Strohhalm, damit ich das alleine kann. Ich möchte so gerne wieder einmal Kaffe oder Tee trinken, aber abgesehen von dem spastischen Krampf, den das unweigerlichen auslöst, kann ich danach mein Wasser und meinen Stuhl nicht mehr kontrollieren und mache mich voll, ohne überhaupt etwas davon zu merken.

Mein Brot hast du klein geschnitten und alles auf eine Schale vor meinen Mund gestellt, die ich mit dem Kopf erreichen kann. Ich lasse die Rollstuhlsteuerung los und schiebe sie mit dem Mund etwas zur Seite. Die Schale ist zu mir geneigt und hat vor meinem Mund eine kleine Kante, so dass mir die Stücke immer direkt vor den Mund rutschen, aber auch nicht herunter fallen können. Ich kann ja mit der Zunge nur Dinge wenige Millimeter vor mir erreichen.

Das Glas mit dem Strohhalm steht auch direkt daneben, so nahe, dass ich vorsichtig sein muss, damit nichts hineinfällt. Aber auch nur einen Millimeter weiter wäre für mich so unerreichbar wie das Ende der Welt.

Ich esse und trinke langsam, denn so eingeschränkt, wie ich bin, ist jede Bewegung schwierig und dauert lange. Du gehst noch nicht und wartest, denn du hast bemerkt, dass ich die Rollstuhlsteuerung nicht mehr erreichen werde. Wie gut, dass ich mich mit all diesen kleinen Problemen, die ich nie mehr alleine lösen können werde, auf dich verlassen kann.

Dann bekomme ich noch einen Kuss von dir und du verlässt das Haus.

Ich bin allein. Ich habe nichts zu tun und könnte ja auch nichts tun. Ziellos fahre ich im Haus herum und schalte das Radio ein. Alle Geräte haben eine fest angebracht Fernbedienung in der Höhe meines Mundes, die ich mit meiner Zunge oder mit meinem Stab bedienen kann. Den Stab möchte ich aber nur benutzen, wenn ich überhaupt nicht anders kann, er ist zu wichtig für mich und zu oft kann ich ihn nicht festhalten oder habe keine Koordination, ihn wieder in die Halterung zurückzustellen, und muss ihn fallen lassen.

Mit der Zunge ist es zwar schwerer, ich muss ganz nahe heranfahren und kann die Tasten gar nicht mehr sehen, nur noch fühlen, aber meistens komme ich schon klar. Dann sehe ich, dass das Telefon nicht an seinem Platz ist. Jetzt bin ich nicht nur allein, sondern unendlich einsam, der einzige Mensch in meinem kleinen Universum.

Sofort bekomme ich Angst, ob wohl ich weiß, das alles in Ordnung ist, aber ich kann die Angst, an meinem behinderten Körper zu scheitern, nicht abstellen. Obwohl meine Haut kühl und sauber ist, schwitze ich.

Nur kurz später wird mein Schoß nass und warm auch mein Po fühlt sich feucht und beschmiert an. Ich habe wieder die Kontrolle über meinen Körper verloren, ohne etwas zu bemerken. Dass ein Krampf meinen Körper minutenlang gegen die Riemen gepresst hat, habe ich auch nur an den Schmerzen danach wahrgenommen.

Ich schäme mich für diesen Körper, den ich bald überhaupt nicht mehr beherrschen kann und für meinen Dreck und den Schmutz, gegen den ich so hilflos bin.

Als ich mir klar werde, wie depressiv ich jetzt bin, entscheide ich mich, an meinem Buch weiter zu schreiben. Ich will mein Leben aufschreiben, aufschreiben, was mein kaputter Körper mit mir macht. Vielleicht kann ich dann mit meinen Behinderungen besser umgehen.

Ich fahre zu meiner Schreibecke. Dort ist ein Filzschreiber auf der Höhe meines Mundes montiert. Ein Filzschreiber braucht so wenig Kraft und ist genau richtig für mich. Den Computer kann ich nicht benutzen. Ich kann die Maus nicht bedienen kann und die Tastatur ist so groß ist, dass ich die Tasten entweder oben oder unten mit der Zunge nicht erreichen kann. Auch mit dem Stab geht es nicht, dazu reicht meine Koordination nicht.

Mein Geliebter sorgt dafür, dass immer leeres Papier an der Wand hängt, das ich mit dem Mund erreichen kann. Da liegt auch noch ein ganzer Stapel auf dem Tisch, aber ich kann ja nichts anfassen und festhalten. Mit dem Mund kann ich auf dem Blättern an der Wand immer nur ein paar Zeilen schreiben, tiefer komme ich mit dem Stift dann nicht mehr.

Langsam legt sich die Angst und während ich den heutigen Morgen aufschreibe und noch einmal daran denke, werde ich wieder optimistischer und denke an dich, fühle, wie meine Schamlippen schwellen und groß werden und meine Scham nass ist. Jetzt bin ich aber allein, überall festgeschnallt im Rollstuhl, bewegungsunfähig, und kann mir nicht selbst helfen. Ich denke so lange an den Morgen zurück, bis das mein Blut in meinen Schamlippen pocht. Aber vergeblich, es hilft alles nichts, ich strenge mich an, schwitze, aber ohne deine Hilfe, dein Streicheln geht es nicht.

Ich mag jetzt auch nicht mehr schreiben und will den Filzstift wieder in die Hülle stecken, aber ich bin nicht bei der Sache, kann nicht gleichzeitig den Stift und die Rollstuhlsteuerung im Mund halten und auch noch präzise fahren. Der Stift fällt herunter, unerreichbar für mich, selbst wenn in nicht angeschnallt wäre. Schreiben kann ich also heute nicht mehr.

Das Telefon klingelt. Ich finde es auf dem Regal, zum Glück auch fast in einer Höhe, die ich erreichen kann, ich fahre ganz nahe heran, bis meine Zunge am Hörer ist. Wie schön wäre es, wenn ich jetzt abnehmen könnte. Ich versuche, mit meiner Zunge den Hörer herunter zu werfen, dann könnte ich wenigstens um Hilfe rufen, egal mit wem ich spreche, aber meine Zunge findet keinen Halt, ich kann versuchen, was ich will.

Schließlich fahre ich noch weiter heran, mit meinem Kinn neben den Apparat, ein Ruck an der Steuerung, der Rollstuhl dreht sich und ich werfe mit meinem Kopf den Apparat herunter. Ich kann noch um Hilfe rufen, bevor das Gespräch endet.

Ich recke mich nach der Rollstuhlsteuerung, aber nun fehlen wieder ein paar Millimeter. Ich bin am Ende, mein Rollstuhl steht vor dem Regal und das Brett drückt mir in die Kehle. Mit meinem Kopf weit im Nacken habe ich es ja so gerade geschafft, mit meinem Kinn auf das Brett und bis zum Telefon zu kommen. Ich bin so gefangen, die Steuerung ist weg und ich kann den Kopf nicht weit genug drehen, um freizukommen. Ich bin verschwitzt, nass und schmutzig und starre die Regalwand an. Ich weiß nicht, wie lange ich da so hilflos sitze.

Ich höre einen Schlüssel in der Wohnungstür. Mein Geliebter, ich war noch nie so auf dich angewiesen wie gerade jetzt, wie schön, dass du gerade heute früher kommst, ich bin so verzweifelt, hilf mir, nimm mich in deine Arme und tröste mich.

Eine Stimme ruft "Hallo". Das ist nicht deine Stimme, eine fremde Stimme, eine Frauenstimme, ich habe Angst, eine Fremde in unserer Wohnung, ich habe hier keinen Schutz und keine Intimität mehr. Sofort fühle ich wieder die warme Nässe im Schoß und neuen feuchten Schmutz aus meinem Po quellen. Ich kann es jetzt auch riechen, ich ekele mich vor mir selbst und vor meiner Hilflosigkeit.

Die fremde Stimme kommt näher, ruft, sucht mich offenbar und will mich beruhigen. Dann stehst du hinter meinem Rollstuhl, drehst mich herum, befreist mich und ich sehe ein freundliches Lächeln, ein offenes Gesicht mit einem schönen breiten Mund, schönen vollen Lippen und freundlichen braunen Augen.

Sofort ist meine Angst vergessen, du bist mir sympathisch und ich weiß, dass ich nichts zu befürchten habe. Mein Geliebter hatte angerufen und sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt, kann selbst nicht kommen und hat dich geschickt.

Du hast von ihm schon viel über mich gehört und bist sofort bereit, zu helfen und mich endlich kennen zu lernen. Du hast so schöne Augen, ich könnte darin versinken.

Ich schäme mich so für meine Hilflosigkeit und meinen schmutzigen Körper. Du musst das doch auch riechen aber es scheint dir nichts auszumachen. Du schiebst mich an den Tisch und wir sitzen uns gegenüber. Jetzt, da wir uns unterhalten und voneinander erzählen, wird mir klar, dass wir uns nahe sind.

Du willst alles von mir wissen, ich erzähle dir, wie meine Hilflosigkeit entstanden ist, wie eingeschränkt ich dadurch bin und das ich für alles Hilfe brauche. Ich kann mir ja nicht einmal selbst die Nase putzen oder eine Fliege aus meinem Gesicht verscheuchen.

Ich verstehe das gar nicht, du musst doch etwas riechen, dich vor mir ekeln. Ich werde rot vor Scham nur bei dem Gedanken.

Endlich habe ich den Mut, über all die Nässe und den Dreck, in dem ich seit Stunden sitze, zu sprechen.

Du zögerst nicht und willst mich sofort sauber machen. Ich bin unsicher, zögere noch, denn wenn du mich sauber machst, gebe ich dir alle meine Intimität. Aber dann wird mir klar, warum dir mein schmutziger Geruch nichts ausmacht. Ich bin attraktiv für dich, und zwar so wie ich bin, nicht trotz, sondern gerade wegen meines behinderten Körpers, und weil ich Frau bin. Dazu gehört alles von mir, auch mein Geruch.

Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt, ich fühle mich stolz, sehe dir in die Augen, weiß, dass meine Gedanken richtig sind, und mir steigen Freudentränen auf. Ich bin so dankbar. Ganz zart wischst du mir die Tränen ab. Jetzt bin ich bereit, sage dir, wie du mir helfen musst, wenn ich einen Krampf bekomme, und erkläre genau, wie du mich dann anfassen und hochheben kannst, wie ich liegen muss und wo du massieren musst. Im Moment bin ich aber so locker, wie schon lange nicht mehr.

Du gehst in das Schlafzimmer, ich muss warten, und als du wieder kommst, bist du nackt. Ich kann meine Freude nicht fassen, du hast einen so schönen Körper, mittelgroß, so, wie ich mit Gliedmaßen sein würde, schlank aber kräftig, mit vollen, festen Brüsten, feine, glatte Hände mit schlanken Fingern.

Du knöpfst mein Hemd auf und siehst zum ersten Mal die Sitzschale, an die ich festgeschnallt bin. Wie die Schale am Rollstuhl befestigt ist, kann ich dir nicht sagen, das konnte ich noch nie sehen, aber du findest die Lösung, machst die Schale los, hebst mich an und trägst mich ins Badezimmer, alles genauso, wie ich es dir gesagt habe.

Ich bin glücklich, habe keine Angst, dass du mich fallen lässt, für meinen leichten Körper ist nicht viel Kraft nötig. Ich fühle mich ganz sicher in deinen Händen, du legst mich auf den Wickeltisch und machst die Schnallen an der Schale auf.

Jetzt wo mein Körper freigegeben wird ist ein kritischer Moment, oft bekomme ich gerade dann einen starken Krampf, aber jetzt habe ich noch nicht einmal Angst davor. Du fasst mich vorsichtig an, die Nägel an deinen schlanken Fingern sind ganz kurz geschnitten, ich fühle deine zarten Finger, nichts kratzt.

Du hebst mich hoch, aus dem Sitz heraus und legst mich vorsichtig auf den Rücken. Den schmutzigen Slip ziehst du mir aus und wirfst ihn gleich weg. Mit einem feuchten Papiertuch machst du mich erst sauber, wischst mir den Po und wäschst mich dann lange und gründlich ab, bis ich mich wieder sauber fühle und nicht mehr stinke. Dann tupfst du meine Haut trocken, Lotion, Puder und ein wenig Parfüm machen mich endlich wieder zum Menschen, ich rieche nicht mehr nach meinem Schmutz, sehe dir zu und bin zufrieden und glücklich.

Ich sehe an deine Augen, dass es dir Spaß macht, meinen Körper zärtlich zu berühren, hin- und herzudrehen und zu pflegen. Mein Schoß und der Po sind längst sauber und trocken, mein Körper riecht gut und ist so wunderbar locker und entspannt wie noch nie, aber immer noch machst du weiter, streichelst mich und du genießt es.

Meine Haut ist wund an den Stellen, wo die Schnallen mich festgehalten haben. Du nimmst die kühle Salbe und massierst sie ganz langsam und vorsichtig ein. Deine kleinen Finger sind so erotisch, mein Schoß wird nass und ich spüre jetzt doch wieder einen Krampf kommen.

Mein Körper zieht sich zusammen, wird wieder rund, ich kann mich nicht dagegen wehren, du siehst mich fragend an, ich nicke und sofort drehst du mich herum, ertastest die Muskeln, die sich jetzt immer stärker verspannen und du beginnst mich da zu massieren.

Es dauert lange bis du das richtig machst, wie immer liege ich hilflos da und muss warten, bis alles vorbei ist, aber dann machst du es richtig, die Spastik löst sich, ich werde wieder ganz locker, aber du hörst nicht auf, genießt, wie schön das für mich und auch für dich ist. Ich liege still, bewege mich nicht, um das Gefühl nicht zu zerstören.

Ich habe Hunger und Durst, du hebst mich hoch, immer noch bin ich nackt, hältst mich vor deinen Brüsten fest und trägst mich in die Küche. Meine Nippel werden hart und reiben an deinen, ein schönes Gefühl.

In der Küche liege ich auf dem Tisch und sehe dir zu, wie du Essen und Trinken vorbereitest. Du kochst Kaffee, ich habe dir nichts davon erzählt, dass ich keinen Kaffee trinken kann und will jetzt auch nicht mehr davon anfangen. Egal was passiert, bei dir bin ich sicher.

Als alles fertig ist, setzt du mich auf meinen Stuhl, schnallst mich an, damit ich abgestützt werde und gerade sitzen kann. Dann stellst Du das Tablett vor mich hin und fängst an, mich zu füttern. Zuerst muss ich Husten und Niesen, da ich lange nicht mehr so gegessen habe und mich verschlucke, aber du hältst mich fest und hast auch schon ein Taschentuch in der Hand, bevor ich mich wieder dreckig mache.

Der Kaffe schmeckt wunderbar, so lange habe ich schon keinen mehr getrunken, und du hilfst mir, damit ich sogar aus der Tasse trinken kann. Du wartest, bis mein Mund leer ist, hältst mir die Tasse vor meine offenen Lippen und kippst gerade soviel in meinen Mund, wie ich auch trinken kann und will. Wieder einmal richtig aus einer Tasse zu trinken ist herrlich.

Gefüttert zu werden kann so sinnlich sein. Du siehst mich an, unsere Augen treffen sich und da ist nur Liebe und Zärtlichkeit.

Dann passiert es mir doch, ich passe nicht auf, verschlucke mich, muss Husten und Niesen und würge am Kaffee. Speichel, Kaffe und Magenschleim laufen mir aus dem Mund. Ich huste und huste, mein Körper verkrampft sich, bis ich deine Hände auf dem Rücken fühle, die mich wieder frei machen und beruhigen. Zärtlich nimmst du mich in deine Arme.

Ich war so glücklich und jetzt das. Schon wieder habe ich mich bekleckert, ich schäme mich für diesen verkrüppelten Körper, der mir alles nimmt, werde rot, aber du nimmst mich hoch und nackt wie wir immer noch sind, trägst du mich in die Dusche.

Ich sehe deinen Augen an, dass du dich auf mich freust und nur darauf gewartet hast, mich zu berühren. Du weißt alles über mich, setzt mich auf den kalten Boden, den ich so gerne fühle, eine Hand hält mich aufrecht, du regelst das warme Wasser, lässt es über unsere Körper laufen.

Die wohlige Wärme macht meinen Körper so locker, dass ich aufpassen muss, mich gerade zu halten und nicht umzufallen. Dann beginnst du dich langsam einzuseifen, ich sehe dir zu und kann mich an deinen schönen Körper mit den festen Brüsten und den aufrechten Nippeln nicht satt sehen.

Dann setzt du dich in eine Ecke, die Beine angewinkelt, nimmst mich auf deine Hüften, gegen die Beine gelehnt, die mich stützen. Ich spüre den Wald deiner Scham und deine seifenglatte Haut unter meinem Schoß, sehe dich an, deine kleinen Hände seifen mich ein, kreisende Bewegungen um meine Brüste, die immer wieder meine Nippel treffen, die sich schnell aufstellen und hart werden.

Zuletzt legst du mich auf deinen Bauch, stehst mit mir auf, deine Hand stützt mich und mit dem Kinn kann ich mich an deiner Schulter festhalten. Meine Nippel reiben an deinen Brüsten, immer wieder kann ich deine harten Nippel an meinen fühlen. Du seifst jetzt meinen Rücken ein, erwartungsvolle Schauer überkommen mich, mein Körper ist elektrisiert bis in den Schoß.

Ich machen den Rücken krumm, bis meine Schamlippen an deinem Bauch reiben, fühle deine Haut, deinen Nabel und immer wieder den Wald deiner Scham in meinem Schoß.

Plötzlich merke ich den Kaffee, übervoll drückt mein Darm, ich kämpfe dagegen an, möchte uns auf keinen Fall unterbrechen, aber ich merke, wie ich wieder verliere und sehe hilflos zu, wie meine dünne Verdauung kommt und ekelig stinkend hervorquillt.

Dir scheint das nichts aus zu machen, schnell wäschst du alles ab, ich fühle, wie deine Finger meinen Po sauber machen, sinnlich und zärtlich. Aber dann kommt noch mein Wasser, sprudelt, läuft auch noch über deine Hände, über deinen Bauch, macht dich schmutzig. Ich schäme mich, hasse meinen kaputten Körper für diese Erniedrigungen. Mein Wasser läuft und läuft, ich kann gar nichts tun und merke, dass ich diesmal die Muskeln auch nicht mehr werde schließen können und eine Windel brauche.

Ich bin rot vor Scham und Wut, aber du machst einfach weiter, streichelst meinen Rücken und den nassen Po mit deinen kleinen Fingern, die ich so mag, aber jetzt ist es mein Wasser, das du für die Seife benutzt, mein Geruch, der sich auf unseren Körpern ausbreitet und endlich erkenne ich, dass ich mich schäme, weil ich glaube, dass Menschen Anforderungen aneinander haben und Normen erfüllen sollten, weil ich glaube, Menschen erwarten von anderen normal zu sein, aber es gibt keine Normalität, keinen Maßstab, der Menschen bewertet und vergleichbar macht. Liebe heißt, eben nicht zu fordern, sondern den anderen ohne Einschränkungen akzeptieren.

Mein Wasser läuft immer noch, aber jetzt bin ich glücklich darüber. Du hast meine Gedanken bemerkt, machst jetzt schneller, trocknest dich noch ab, wickelst mich in ein Handtuch, ich sage dir noch, dass ich jetzt eine Windel brauche, aber du lachst mich nur an und trägst mich auf unser Bett.

Ich liege auf dem Rücken, das Handtuch ist über mir zusammen geschlagen. So sehe ich dich an, wie du neben mir liegst und deine Brüste und deine Scham streichelst. So gerne möchte ich dich anfassen, aber ich muss warten, ich kann mich nicht selbst aus dem Handtuch befreien, sehe nur auf deine Finger, die jetzt von deinem Saft feucht glänzen. Du bist über mir, deine vollen Brüste baumeln mir entgegen, ganz nahe vor meinem Mund, aber für mich unendlich weit weg.

Dann endlich habe ich deinen Nippel im Mund, kann zärtlich daran knabbern und lutschen. Endlich machst du auch das Handtuch auf und streichelst meinen Schoß. Du kniest dich über mich, die Beine weit auseinander mit meinem Kopf dazwischen. Ich rieche deinen süßen Saft, recke und strecke meinen Kopf und ich komme doch nicht hoch genug. Deine Scham kommt immer näher, ich habe einen süßen Tropfen von dir im Mund, kann jetzt den Wald deiner Haare erreichen, dann deine Haut und endlich ist meine Zunge am Ziel, streichelt deine Schamlippen und den Kitzler.

Ich möchte dich so gerne überall streicheln, aber ich kann nur mit meinem Mund und meiner Zunge etwas anfangen. Dann hast du dich zu meiner Hüfte heruntergebeugt, deine Zunge ist in mir, dein Kopf auf meiner Hüfte, deine Finger streicheln meinen Po.

Deine Phantasie kennt keine Grenzen. Du hältst mich fest, drehst dich auf den Rücken, setzt mich auf deine Hüften und lässt mich langsam auf deine Brüste herab, deinem Mund entgegen. Meine Brüste baumeln an deinen, die Nippel treffen sich und haben ihren eigenen Tanz, du lässt mich herunter, ich kann deinen Mund erreichen, küsse dich. Unsere Zungen spielen miteinander, deine nassen Finger spielen in meinem Schoß.

Was kann ich nur sonst noch für dich tun? Ich mache meinen Rücken krumm, du hältst meine Schultern fest über dir, bis mein Schoß langsam über deinen Bauch reibt, meine Schamlippen sind dick geschwollen, fast schmerzt es, ich fühle deine glatte Haut, deinen Bauchnabel, jede Unebenheit, meine Klitoris reibt an deiner Haut. Deine Finger streicheln mich und zeigen mir den Weg zurück zu dem Wald deiner nassen Scham, den ich so gerne fühle.