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Lissgens Wsche - Der dritte Teil

Geschichte Info
Ein Plan, ein Urlaub, eine neue Bekanntschaft.
6.6k Wörter
4.68
3.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/03/2024
Erstellt 11/11/2010
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Anmerkung:

Auch Lissgens Geschichte schlummert schon länger in der Ablage zur Wiedervorlage - genaugenommen seit gut zehn Jahren. Mir ist lange nichts sinnvolles eingefallen. Und dann kam der gute Gernot um die Ecke, und seine Constanze. Sollte da was zu machen sein??

Gedacht, getan.... Und es entwickelte sich das, was im TV ein 'Crossover' genannt wird. Nicht so professionell, aber man tut sein Bestes. Es ist nämlich für den Laien nicht so einfach zwei Handlungsstränge zu verknüpfen.... Schon gar nicht, wenn einzelne Passagen der einen Geschichte in der anderen wieder auftauchen oder immerhin angedeutet werden sollen. Um also zu wissen worum es geht, muß man beide Geschichten im Blick behalten.

Aber genug der Einleitung...

Eines Tages hatte Albert Gernot bei einem Kneipenbummel von Lissgen erzählt und die beiden Schwerenöter beschlossen, daß Lissgen und Constanze sich doch kennenlernen könnten, um gemeinsam Spaß zu haben.

Wir erwischen die beiden nun gerade bei einem weiteren Kneipenbesuch und lauschen....

Gernot lud Albert gerade ein, Lissgen seinen Dungeon zu zeigen. Er würde Constanze abends ausführen und später mit ihr 'zufällig' dazustoßen. Albert erkundigte sich neugierig nach dem Dungeon.

"Ach, das ist nichts spektakuläres. Kein Verlies im wörtlichen Sinne, geschweige denn ein Folterkeller", relativierte Gernot verlegen, "ich nenne ihn nur so."

Es war der umgebaute Partykeller aus früheren Tagen. Zu Zeiten seiner Ehe, vor gefühlt tausend Jahren, wurde im Freundeskreis viel gefeiert. Und er hatte damals einen Vorratsraum seines Hauses umbauen lassen. Nach der Scheidung war der Keller lange ungenutzt geblieben. Irgendwann hatte er einen Rappel bekommen und die ganze Einrichtung rausgerissen. Nur der Tresen hatte überlebt. Über Kleinanzeigen hatte er dann einen Strafbock erstanden, ebenso einen alten Tiroler.

"Einen was?", fragte Albert.

"Kennst Du nicht? So nennt man einen Gyn-Stuhl. Jedenfalls damals in meinem Dunstkreis."

"Ahaaa. Und was sonst so?"

"Und sonst so? Paar bequeme Sitzgelegenheiten, Gummischwänze, Lederpaddel und 'ne Reitgerte, meterweise Seile, etliche Haken für in die Decke und die Wand zu bohren. Aber nix womit Du eine Profidomina vom Hocker ziehst. Nur das was Otto Normalpervers so meint, daß es sinnvoll wäre für mehr als Missionarsstellung."

Albert grinste.

"Ich hab' den Keller nach dem Abriß der alten Einrichtung übrigens in sinnlichem dunkelblau streichen lassen. Vor der Neueinrichtung", grinste nun auch Gernot.

"Dunkelblau ist mal was anderes. Normal ist laszives Rot, mit schwarzen Akzenten für die Dramatik."

"Normal ist doch langweilig."

"Gibts auch was zum an die Haken hängen oder so?"

"Außer interessierte Damen? Na sischa dat. Was denkst denn Du? An der Wand steht eine Kiste voller Ketten, Konkursmasse aus einem Baustoffhandel. Alle abgelängt und sortiert. Dann die besagten Seile, Ledermanschettten für Hand und Fuß. Und irgendwo liegt eine Art Hängematte aus Leder. Da kannst Du Dich normal reinlegen und festschnallen lassen. Oder andersrum. Dann mußt Du nur etwas zirkeln. Oder das Mädel, daß sie ihre Möpse passend zum Rausbaumeln hinrückt."

"Na, auf die Ausstattung bin ich mal neugierig", flachste Albert, "noch ein Bier erstmal?"

"Eins geht noch, dann ruft das Schlafgemach. Komm doch die Tage mal rum und ich zeig Dir das Verlies", flachste Gernot mit tief verstellter Stimme und böse rollenden Augen zurück.

Wie abgemacht klingelte Albert einige Nachmittage später bei Gernot. Der drückte ihm zur Begrüßung ein Bier in die Hand und ging dann voraus in den Keller. Dort knipste er das Licht an und ließ Albert sich umschauen.

"Ist das die normale Beleuchtung? Bisl steril das helle Neonlicht."

"Ne ne, das ist jetzt nur zum Kucken", wurde er beruhigt, "unter dem Schalter ist ein zweiter angebracht. Der ist für die dezente Beleuchtung. Alles in rot, gelb und blau gehalten. Kannst du nicht verwechseln. Der hat kleine Noppen zur Unterscheidung."

Albert nickte und sah sich weiter um. Alles war wie Gernot es beschrieben hatte. Er prüfte die Wand- und Deckenhaken, machte eine Sitzprobe auf den verschiedenen Sesseln und Hockern und inspizierte dann die sogenannte Hängematte. Zum Schluß nahm er den Tresen und die Getränkebestände in Augenschein.

"Das ist ja alles wunderbar", lobte er zufrieden.

Gernot verbeugte sich grinsend, "Vielen Dank, der Herr."

Bevor sie den Raum wieder verließen, testete Albert noch das Licht. Er konnte den Unterschied der Lichtschalter gut ertasten. Dann staunte er über die Beleuchtung. Es war keine einzige Lampe zu sehen. Gernot hatte umsichtig für dezente indirekte Beleuchtung gesorgt. In Gedanken zog Albert den Hut vor seinem Kumpel. Er ahnte, daß es viel Zeit, Geld und Arbeit gekostet haben mußte.

Auf dem Weg nach oben legte Gernot noch einen Zwischenstop in einem anderen Kellerraum ein und kehrte zurück mit zwei Flaschen Weißwein. Albert verstand ohne Worte, nickte zustimmend. Sie würden es sich den Rest des Abends gutgehen lassen. Gernot hatte immer auch etwas zum Snacken - Baguette, Salami, Schinken und verschiedene Frischkäsevariationen. Melone, Oliven auch. Mit geübten Handgriffen schafften sie alles nötige aus der Küche ins Wohnzimmer. Während Gernot noch die Gläser aus dem Schrank holte, öffnete Albert eine Flasche Wein.

Sie machten es sich jeder auf einem Sofa bequem, sofern man eine Wohnlandschaft noch Sofa nennen kann, und prosteten sich zu.

"À votre santé."

"Slainte."

"Und? Wie stellst du dir die Nummer vor? Hast du schon eine Idee?"

"So grob schon", erwiderte Gernot, "du meldest dich wenn du dein Lieschen bequatscht hast. Am Besten zwei oder drei Tage vorher. Und ich kuck dann mal, was auf den Bühnen der Umgebung gegeben wird. Constanze geht gern ins Theater, mußt du wissen. Danach nehmen wir noch einen kleinen Imbiß und stoßen dann zufällig beim Nachhausekommen auf meinen geilen Kumpel und seine Gespielin."

"Das klingt nach einem Plan. Wäre eine Wucht, wenn die beiden sich mögen."

"Das wird schon. Wenn Constanze erstmal feststellt, wie lecker Frauen schmecken", grinste Gernot süffisant.

"Baaahh, der war ja nu ganz flach, mein lieber", lachte Albert, "aber gut, laß uns mal schauen. Und eins noch. Sie heißt nicht Lieschen. Da legt sie Wert drauf. Ich denke, deine Constanze bekommt bei 'Conny' auch leichten Ausschlag."

Die beiden plauderten noch eine geraume Weile, und zechten bis es an der Zeit war die zweite Flasche zu öffnen. Die Geisterstunde neigte sich dem Ende zu, ehe sie beschlossen sich in die Waagerechte zu begeben. Albert fand gerade noch den Weg ins Gästezimmer und schlug dann mit voller Wucht und bekleidet auf der Matratze des Gästebetts auf. Gernot schaffte es immerhin das Hemd abzulegen, dann sank auch er hintenüber in sein Bett.

Vormittags trafen sie sich gegen Elf Uhr frisch geduscht und leidlich munter in der Küche. Gernot hatte bereits Kaffee fertig, Brötchen, Marmelade, Honig und mehr auf den Tisch gestellt. Neben Alberts Kaffeebecher lag ein Schlüsselbund. Der nickte, steckte es ein, und beide machten sich wortlos über das Frühstück her.

Dann dauerte es doch drei Wochen bis sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen könnten. Gernot hatte verschiedene Termine und Albert hatte vergessen, daß er Lissgen versprochen hatte, eine Woche mit ihr ins Riesengebirge zu fahren. Sie hatte das Nötigste vorab gebucht und ihm wäre der Kopf abgerissen worden, hätte die Reise verschoben werden müssen.

So machten sie sich an einem späten Vormittag in Alberts alter S-Klasse auf den Weg. Die erste Etappe führte bis Pilsen. Dort hatte Lissgen ein Hotelzimmer gebucht, und ein Frühstück am folgenden Morgen. Die zweite Etappe führte ins Riesengebirge, in luftige Höhen. Dort war ihr erstes Ziel die Stadt Špindlerův Mlýn, von wo aus sie sich zur Quelle der Elbe aufmachten. Lissgen war schwer enttäuscht, das es keine romantisch plätschernde Quelle zu sehen gibt, wie in mittelprächtigen Heimatfilmen, sondern nur einen Betonbrunnenring als symbolische Quelle.

"Albert, Liebling? Meinst Du, wenn ich nachher da unten in - wie heißt die Stadt an der Elbe? Špindle - dingens?

"Špindlerův Mlýn. Du kannst aber auch Spindlermühle sagen, Engelchen", korrigierte Albert.

"Wenn ich also in - Spindlermühle", fuhr sie ungerührt fort, "von der Weißen Brücke in die Elbe pinkel, meinst Du, daß man das noch in Hamburg merkt?"

"Aber sicher, Hamburg wird Bad Hamburg und an den Landungsbrücken wird das Heilwasser direkt aus der Elbe geschöpft und abgefüllt", feixte Albert.

"Du bist so ein Idiot", schimpfte Lissgen lachend.

Später bummelten sie durch die Stadt und fragten sich dann zur Krausebauden-Talsperre durch, die die Elbe aufstaut, und tiefer gelegenen Gebiete vor Hochwasser schützen soll. Sie genossen die Aussicht von der Talsperre ins Grüne und winkten den Wagemutigen zu, die vor der Talsperre mit einer Hochseilbahn von einem Ufer ans andere rauschten. Albert machte von der grandiosen Kulisse, und von Lissgen, zahllose Fotos. Nachdem sie sich an der Aussicht sattgesehen hatten, schlenderten sie zurück in den Ort. Lissgen hatte früher am Tag auf dem Weg durch die Stadt ein einladend aussehendes Restaurant entdeckt. Und was lag näher als es aufzusuchen, nun da beide hungrig waren.

Sie nahmen an einem Tisch vor einem der Fenster Platz und warteten auf die Bedienung. Nach einer kurzen Weile kam ein junge Frau an den Tisch und servierte, ungefragt, mit den Speisenkarten zwei Gläser golden schimmernden Wein. Auf die fragenden Blicke antwortete sie, daß es in diesem Haus Sitte wäre, die Gäste mit einem Glas Wein zu begrüßen. Lissgen und Albert bedankten sich, prosteten sich und der jungen Frau zu und studierten dann die Karte.

Später, auf dem Weg von Restaurant zurück ins Hotel, stellten beide fest, daß die Höhenlage des Ortes von mehr als 1200 Metern sich auf die Temperaturen auswirkte. Es hatte sich im Laufe des Abends spürbar abgekühlt. Vorausschauend hatten beide passende Garderobe eingepackt. Albert trug zu seinem Anzug eine wärmende Lodenjacke und Lissgen über ihrem knielangen Strickkleid und den halterlosen Strümpfen einen wadenlangen Gabardinemantel. Als sie die Weiße Brücke erreichten, entledigte sie sich des Mantels und reichte ihn Albert. Der sah sie fragend an.

"Mach deinen Fotoapparat klar, mein lieber. Du hast jetzt die einmalige Gelegenheit zu dokumentieren, wie ich Hamburgs Wasserqualität auf höheren Stand bringe", grinste sie Albert an.

"Oooh nein, das wirst du nicht." Er ahnte schlimmes.

"Ooooh doch, das werde ich."

Sie gab ihm einen Kuß und eilte dann im Dämmerlicht zur Mitte der Brücke. Dort schürzte sie ihren Rock und hockte sich dicht ans Brückengeländer. Albert beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen und suchte einen geeigneten Standort. Kaum, daß er den Fotoapparat schußbereit hatte, perlte es so golden, wie vor kurzem noch der Wein in den Gläsern des Restaurants, zwischen Lissgens Lippen hervor. Glücklicherweise waren in dem Moment keine Menschen in der Nähe. Und so konnte er eine Reihe exzellenter Bildern von der Brücke, und von Lissgen, schießen. Nach dem Vergnügen zog Lissgen ihre Finger durch den Schritt und leckte sie ab.

"Fast so gut wie der Wein im Restaurant", stellte sie zufrieden fest, "du auch?"

Sie hielt ihm die Finger hin. Er konnte nicht widerstehen. Dann verstaute er den Fotoapparat wieder und hielt Lissgen den Mantel hin. Sie zog ihren Rock zurecht und schlüpfte in die wärmende Hülle. Später im Hotel würde er sie mit Mantel und allem aufs Bett werfen und sich über die Quelle des Übels hermachen, beschloß er spontan.

Im Hotelzimmer ergriff er ihre Hand, zog sie an sich und bugsierte sie küssenderweise zum Bett. Sie stieß mit den Kniekehlen gegen die Bettkante. Albert nutzte die Gelegenheit und nach einem sanften Stoß landete sie auf der Bettdecke. So hatte er sich das gedacht.

"Albert!", quiekte Lissgen.

Albert griff nach ihrem Mantel, schlug ihn behende auf und fuhr mit den Händen unter ihren Rock.

"Albert, du Lüstling, laß das", kicherte Lissgen und versuchte ihm auf die Finger zu schlagen.

Natürlich vergeblich. Großartig bewegen konnte sie sich auch nicht, war sie doch gefangen in ihrem Mantel. Trotzdem gab sie sich zum Schein große Mühe und versuchte, sich drehend und windend, zu entkommen. Albert hatte Mühe, die sich lachend windende Frau in den Griff zu bekommen und ihr den Rock hochzuschieben. Nach einigen Fehlversuchen hatte er sein Ziel erreicht. Noch ein eleganter Griff und er drückte ihre stämmigen Schenkel auseinander. Sie wußte augenblicklich, daß sie verloren hatte und gab ihre gespielte Wehrhaftigkeit auf. Worauf er es abgesehen hatte, war ihr natürlich klar und so zog sie seinen Kopf aufseufzend zwischen ihre Beine.

Sofort spürte sie seine Zunge auf der Haut. Sie hatte sich zuletzt vor der Abfahrt rasiert und so spürte er ihre Stoppeln. Abhalten ließ Albert sich davon nicht. Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur und näherte sich langsam den Schamlippen. In seine Nase stieg ein unverkennbar weiblicher Duft. Seine Geschmacksknospen registrierten die ersten Tropfen ihrer Lust. Immer tiefer bewegte sich seine Zunge zwischen ihre Lippen. Dann war er am Ziel und ließ das warme weiche Fleisch auf seiner Zunge zergehen. Er war wie im Rausch. Mal saugte er an ihren fleischigen Lippen, dann wieder ließ er die Zunge tief in ihren Körper gleiten, dabei jeden Tropfen aufsaugend. Aus den Tropfen wurde ein beständig fließendes Rinnsal. Und schließlich ein Wasserfall.

Später schob er sich neben sie und nahm sie in den Arm. Lissgen wandte ihm ihr Gesicht zu und dann küßte sie ihm die Reste ihrer Lust von den Lippen und aus dem Gesicht.

Am nächsten Morgen legten sie beim Frühstück die weitere Route fest. Eigentlich war ihr Ziel nur, möglichst viel zu sehen von der Gebirgslandschaft. Aber gelegentlich mußten sie auch rasten oder übernachten. Und daher markierten sie die eine oder andere Baude. Inwieweit die einstigen einfachen Schutzhütten für Viehhirten und Holzknechte des Riesengebirges noch ihren schlichten Charakter hatten oder schon touristisch aufgewertet waren, davon wollten sie sich überraschen lassen.

Sie machten sich also auf und erkundeten das Land. Dabei sahen sie unheimlich viel Gegend, ebenso viel Wald und Felsen, und manchmal auch Reste von verfallenen Wintersportanlagen. An einem Tag machten sie Halt an einem Aussichtsplatz neben der Straße. Sie hatten von ihm aus einen atemberaubenden Blick in die Tiefe des bewaldeten Tales. Wie stets tagsüber war es recht warm und sie trugen sommerliche Kleidung. Lissgen ein luftiges Leinenkleid und Ballerinas, Albert old-school Bermudas, ein ebenso britisches Polohemd und Slipper. Lissgen stand am Rande des Aussichtsplatzes, die Aussicht genießend. Der laue Wind ließ das Kleid um ihren Körper wehen. Albert stand eine Strecke entfernt und beobachte sie. Nicht zum ersten Mal stellte er fest, daß diese kleine kompakte Frau mehr Erotik ausstrahlte als manch beworbenes Model. 'Natürlich ist sie drall', überlegte er, 'aber sie ist natürlich und ungekünstelt'. Er gestand sich wieder einmal ein, daß sie ihn unheimlich anmachte.

Als hätte sie seine Gedanken gelesen, drehte Lissgen sich in diesem Moment um und lächelte ihn an. Sie winkte ihm zu und er machte sich auf den Weg zu ihr. Als er sie erreichte, drehte sie sich um und wies auf das abfallende Gelände vor ihnen.

„Albert, ist das nicht ein unvergleichliches Panorama? Ich möchte es ewig in Erinnerung behalten. Nimm mich. Jetzt und sofort. Ich kann mir nicht schöneres vorstellen, als vor diesem Abgrund gevögelt zu werden. Willst Du das für mich tun?"

Albert schnappte sprachlos nach Luft. Natürlich wollte er. Er stellte sich hinter sie. Behutsam lüftete er ihr Kleid. Dann öffnete er den Reißverschluß seiner Bermudas, befreite seinen Schwanz und rieb ihn an ihren prallen Backen. Lissgen spreizte die Beine ein wenig. Albert mußt recht weit in die Knie gehen, war sie doch um einiges kürzer als er, und schob seine Schwanzspitze langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte ihn sanft in ihren Körper. Wieder einmal war er überrascht, wie widerstandslos sie ihn in sich aufnahm. Wie tief sie ihn aufnahm. Mit langsamen Bewegungen begann er sie zu nehmen. Lissgen schnurrte leise vor sich hin. Irgendwann begann sie ihm entgegenzukommen. Er stieß heftiger, sie antwortete heftiger. Lissgen atmete schwerer, er begann zu keuchen. Plötzlich erstarrte sie derweil er unvermindert auf sie einvögelte. Als es dann heiß aus ihrem Körper strömte, konnte Albert nicht mehr an sich halten. Schub um Schub schoß sein Schwanz den Orgasmus ihrem Muttermund entgegen.

Währenddessen...

... hatte Gernot verschiedene Termine, seinen Wohlstand zu erhalten oder mehren. An anderen Tagen ließ er sich von Constanze zum Shoppen verführen. Dann fuhren sie in die nächste Großstadt und bummelten entspannt durch die Einkaufsstraßen. Jedes Mal spielte Gernot den beflissenen Diener und trug die Taschen.

Unterbrochen wurden die Einkäufe nur um die Tüten im Auto abzuladen, oder ein frugales Mahl einzunehmen. Gernot beschränkte sich darüber hinaus auf nur wenige unsittliche Übergriffe, aber umso mehr bewundernde, halblaute Pfiffe wenn ihm etwas besonders gefiel. Constanze funkelte ihn dann stets böse an. Andererseits fühlte sie sich geschmeichelt, wußte sie dann doch, daß sie eine besonders gute Wahl getroffen hatte. Außerdem hatte ihr schon lange kein Mann mehr hinterhergepfiffen.

Stets parkte er sein Auto auf Stellplätzen im Parkhaus, die nicht sofort einsehbar waren. Und so kam es manchmal vor, daß er Constanze, statt ihr galant den Türschlag zu öffnen, eine Hand auf den Rücken legte, sie gegen das Auto drückte und mit der anderen unter ihren Rock griff. Erst walkte er ihre Backen, um dann die Finger tiefer gleiten zu lassen. Es war ihm ein Genuß sie den Weg zwischen den Arschbacken in den feuchten Schritt finden zu lassen. Hatten sie ihr Ziel erst erreicht, glitten sie in die warme feuchte Öffnung und wieder heraus. Dabei verteilten sie Constanzes nicht nur über die rasierten Lippen. Nein, sie fanden auch oft genug den Weg in Constanzes engen Arsch. Seit dem ersten Mal am See gefiel es ihr immer mehr.

An einem dieser Tage, sie waren nicht shoppen gewesen, sondern nur bummeln und einen Happen essen, stand Constanze zum wiederholten Male mit gespreizten Beinen an der Beifahrertür und griff über das Dach. Aber sie ahnte, daß etwas anders war. Gernot hatte diesmal eine Hand in ihrem Nacken und drückte sie gegen das Dach, aber die andere Hand walkte nicht ihre Arschbacken. Stattdessen hörte sie ein leises Geräusch. Und gleich darauf erkannte sie die Bedeutung. Gernot hatte seine Hose geöffnet, und sein Schwanz suchte sich den Weg in ihren Körper. Langsam glitt er zwischen ihre Backen, zwischen ihre nassen Lippen und tief in sie hinein. Sie hatte stets ein mulmiges Gefühl gehabt, wenn er sie mit den Fingern willenlos gemacht hatte. Aber sich nun coram publico vögeln zu lassen war ihr noch heikler.

Und so bockte sie und zischte: "Gernot! Nicht! Wenn jemand kommt!"

"Wenn jemand kommt, mein kleines geiles Weib, dann sieht er wie ein alter Mann sein nicht mehr ganz junges Weib an Kragen hat und sie von hinten vögelt."

"Genau! Was sollen die Leute denn denken?"

"Mir doch egal. Wichtiger ist was das kleine geile Weib denkt. Macht es dich nicht ein ganz kleines bißchen geil?"

"Was denkst du denn? Ich bin nicht naß zwischen den Schenkeln, weil ich eine schwache Blase habe. Natürlich machen mich deine Eskapaden geil. Mir geht nur deine Frivolität noch ab."

"Siehste. Und damit sich das ändert, stehst du heute mal mit gelüftetem Rock in einem Parkhaus und läßt dich vögeln."

Sprachs und versetzte ihr einen Schlag auf die Backen. Constanze zog die Luft ein und streckte ihm dann den Hintern entgegen. Mit jedem Stoß seines Schwanzes in ihrem Körper blendete sie das Parkhaus mehr und mehr aus, und gab sich einfach ein weiteres Mal unbekannten und ungeahnten Gefühlen hin.