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Lissgens Wsche - Der dritte Teil

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Dann endlich waren Albert und Lissgen zurück aus dem Gebirge und die beiden Männer konnten ihren Plan in Angriff nehmen. Nach einigem Hin und Her einigten sie sich auf einen Termin. An dem Tag gab es 'Die lustige Witwe' in der Oper. Gernot dachte unwillkürlich an Constanze und grinste sich eins.

Am übernächsten Tag überraschte er Constanze mit zwei Karten für die Vorstellung. Begeistert fiel sie ihm um den Hals und machte sich gleich darauf Gedanken die passende Garderobe. Diese Sorge nahm Gernot ihr schnell ab indem er sie festlegte. Sie würde den neuen Lederrock tragen sollen mit dem passenden Bolero. Sie hatten die Garnitur beim letzten Bummel in einer kleinen Boutique entdeckt und Gernot hatte sich ausnahmsweise spendabel gezeigt.

Auch er hatte sich nämlich sofort in das weiße Ensemble verliebt und schon bevor Constanze aus der Umkleidekabine kam, wußte er, daß sie umwerfend darin aussehen würde. Der Rock war knielang, mit einem Schlitz bis zum Arsch. Constanze wollte sich erst weigern ihn anzuziehen, aber ein strenger Blick ließ sie widerspruchlos verschwinden. Zu dem Rock gehörte besagter Bolero. Ebenfalls in allerfeinstem Waschleder.

Als sie dann aus der Umkleidekabine trat, nur mit Rock und Bolerojacke, ohne was drunter - das mußte noch gefunden werden - pfiff Gernot in bester Gassenjungenmanier. Und erntete den besagten bösen Blick - sowie ein Grinsen von der Verkäuferin.

"Constanze, liebes", versuchte er sie zu beschwichtigen, sprang auf und nahm sie in den Arm. "Du siehst umwerfend aus. Es ist eine Sünde, daß wir noch etwas für unter dem Bolero aussuchen müssen. Viel lieber sähe ich deine Glocken ungebändigt und unverhüllt schwingen."

"Meine Glocken? Herr Gernot! Ich muß doch bitten!"

Er drehte sie, hinter ihr stehend, zum Spiegel, und zeigte auf ihr Spiegelbild.

"Schau dich an. Ein fleischgewordener Traum."

Er öffnete den Bolero und umschloß ihre schweren Brüste mit seinen Händen. Sie schloß die Augen.

"Herr Gernot, was soll das Personal denken?", hauchte sie.

"Das sollte uns egal sein", flüsterte er und steckte dann seine Zunge in ihr Ohr.

Dann ließ er von ihr ab und drehte sich zur Verkäuferin.

"Sagen sie, meine liebe. Ob sie wohl etwas finden, daß zu dem Ensemble paßt? Verhüllend und wiederum auch nicht?"

"Ich denke doch. Geben sie mir ein wenig Zeit."

Damit entschwand sie gemessenen Schrittes. Gernot aber schnappte sich Constanzes Hand und zog sie mit sich. Er ließ sich in den Sessel fallen, von wo aus er die Modenschau genossen hatte. Constanze fiel in seinen Schoß. Mit einer Hand griff er in ihre Frisur. Er sah ihr tief in die Augen. Dann kam sein Gesicht dem ihren immer näher und plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Sanft küßte er sie. Überrascht ließ sie ihn gewähren. Dann überkam es sie wie ein Sturm und sie griff ebenfalls in seine Haare und erwiderte den Kuß immer stürmischer. Undeutlich spürte sie seine Hand über ihr Dekolleté gleiten und nach ihrer Brust greifen. Beide vergaßen für einen Moment Zeit und Raum. Erst ein mehrfaches dezentes Räuspern holte sie zurück. Mühsam erhob Constanze sich von Gernots Schoß und richtete notdürftig die ohnehin spärliche Garderobe.

"Ich habe etwas gefunden was dem Herrn und der Dame gefallen könnte. Zu dem schlichten Weiß empfiehlt sich ein Kontrast. Entweder ein kräftiger, hier bordeaux, oder ein dezenter, hier pastellgelb. Oder bissig, hier ein helles lila. Das paßt eigentlich überhaupt nicht, wäre aber ein Kracher, wenn ich mich so salopp ausdrücken darf."

"Constanze?"

"Sag du, Gernot."

"Ich schwanke zwischen bissig und dezent. Probier beides. Bitte ohne Bolero."

Tatsächlich hatte er hatte sich bereits festgelegt, wollte aber seine Wahl an ihrem Körper bestätigt sehen. Zuerst trat sie mit der gelben Bluse aus der Umkleidekabine und wenige Minuten später mit der lilanen. Beide umschmeichelten ihren Oberkörper und ließen, wie von ihm erhofft, ihre Konturen und ihre Nippel nur dezent durchscheinen. Constanze sah ihn fragend an. Auch sie hatte sich schon festgelegt und hoffte in seinem Sinne entschieden zu haben.

"Wie nehmen beide", entschied er.

"Ich wußte es", rief sie aus und lächelte ihn glücklich an.

"Eine gute Wahl, gnädige Frau. Der Herr." Die Verkäuferin knickste und entschwand.

Einige Minuten später verließen sie die Boutique. Gernot mit zwei weiteren Tüten behängt, Constanze lächelnd bei ihm untergehakt.

"Bin ich froh, daß wir die passenden Nuttenpumps schon letztes Mal gefunden haben", flachste er.

"Gernot! Nuttenpumps! Du bist unmöglich!", herrschte sie ihn an und kniff ihn in den Arm. "Das sind vielleicht, und allerhöchstens, Bettschuhe!"

"Wie Gnädigste meinen", grinste er.

Schließlich war es soweit. Gernot und Albert setzten ihren Plan um.

Albert führte Lissgen aus in ein bekanntes Restaurant. Er hatte schon vor einiger Zeit einen Tisch in einer der abgeteilten Nischen reserviert. Das Restaurant war ein Geheimtip für Turteltauben jeden Alters. Schon auf dem Weg dorthin konnte Albert kaum an sich halten. Sie saßen im Taxi eng umschlungen als wäre es das erste Rendéz-vouz und ein ums andere Mal quiekte Lissgen, weil Alberts Finger sich an ihrem Körper verirrt hatten. Sie war allerdings auch nicht nur zum Hinschauen, sondern auch zum Hingreifen, gekleidet. Ihre prachtvollen Brüste lagen in einer knappen braunen Büstenhebe, gleichsam wie auf einem Präsentierteller. Darüber trug Lissgen ein raffiniert geschnittenes Businesskostüm. Ein hellbrauner knielanger Rock mit langem seitlichem Schlitz, und eine schenkellange Jacke mit genau einem Knopf auf Höhe des Dekolletées. Der Schnitt der Jacke ließ alles ahnen aber nichts sehen.

Als sie ihr Ziel erreicht hatten, half Albert ihr aus dem Taxi und bot ihr seinen Arm. Sie hakte sich bei ihm unter und sie steuerten auf die Türe zu. Diese öffnete sich automatisch mit einem leisen Surren. Sofort waren sie umgeben von einer intimen Atmosphäre - leise Musik, gedimmte Beleuchtung. Ein Ober brachte sie an ihren Tisch. Er zeigte keine Eile, hatte er doch mit einem schnellen Blick Lissgens High-Heels wahrgenommen und die entsprechenden Schlüsse gezogen. Auch deshalb hatte des Restaurant seinen guten Ruf; das Personal war bestens geschult. Zuvorkommend rückte er erst der Dame den Stuhl zurecht und dann Albert, der solange am Tisch stehen geblieben war. Lissgen liebte ihn für seine gute Kinderstube, wie sie ihn immer aufzog.

Schließlich saßen beide am Tisch und freuten sich auf die kommenden Stunden. Der Ober brachte dann die Karte, zwei Gläser und eine Karaffe Wasser und ein Körbchen mit Scheiben knusprigen Baguettes. Das Mahl konnte beginnen. Während sie sich der Schlemmerei hingaben, reizte Lissgen ihr Gegenüber hin und wieder, indem sie für einige Momente den Knopf ihrer Jacke öffnete und Albert gierige Blicke auf ihre Brüste werfen ließ. Albert fiel es dann schwer die Augen auf dem Teller zu lassen. Lissgen lächelte ihn jedes Mal unschuldig an. Als sie beim Dessert angelangt waren, kleckerte ein ums andere Mal wie aus Versehen etwas vom Eis oder der Himbeersauce auf ihre Brüste. Ein sichtlich erregter Albert machte sie schließlich auf ihr 'Mißgeschick' aufmerksam.

"Ach du meine Güte. Ich Tolpatsch. Albert, was soll ich tun? Ob ich es abwische? Nein, ich denke nicht. Das gibt eine Schweinerei. Und die Jacke kann ich auch nicht mehr schließen. Dann verderbe ich das gute Stück."

"Dann wird es wohl so gehen müssen." Albert verdrehte die Augen, wußte er doch um Lissgens Absicht.

"Wie mrinst du das: es muß dann wohl so gehen müssen?" Lissgen tat erschrocken.

"Na, du wirst dann wohl jedem hier auf dem Weg zur Türe deine Prachtmöpse zeigen müssen. Bekleckert mit Eis und Himbeersauce", erwiderte er mit gedämpfter Stimme.

"Prachtmöpse? Albert!", zischte sie, um dann sanfter fortzufahren, "Meinst du wirklich alle würden sie so sehen mögen. Mit Eis und Himbeersauce?

Sie klimperte mit den Wimpern.

"Sie würde sie nicht nur sehen mögen. Sie würden auch sicher gern das Eis und die Himbeersauce ablecken wollen."

Albert fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

"Das ist schön. Das gefällt mir. Möchtest du dann bitte den Ober nach der Rechnung fragen, daß wir gehen können", schmachtete sie ihn an.

Albert tat wie geheißen. Der Ober zuckte nicht mit einer Wimper, als er Lissgens dargebotenes Brustfleisch erblickte. Er präsentierte die Rechnung auf einem kleinen Silberteller, entfernte sich eine angemessene Weile damit Albert das Geld abzählen konnte, erschien dann wieder und rückte wie beim Eintreffen erneut die Stühle, daß Albert und Lissgen sich von den Stühlen erheben konnten. Dann nahm er Rechnung, Bezahlung, sowie ein angemessenes Trinkgeld, und verabschiedete die Gäste. Diese verließen gemessenen Schrittes das Restaurant wobei Lissgen die Blicke der anderen Gäste auf ihrem Körper genoß. Kaum daß sie vor der Tür standen, wurde Lissgen auch schon zwischen Tür und einem Fenster an die Hauswand gedrängt und spürte Alberts Zunge, wie sie sich über die Reste des Desserts hermachte.

"Albert! Du Tier!", jauchzte Lissgen und genoß seine Zunge auf der Haut.

Als er mt dem Dessert fertig war, fragte sie ihn nach der angekündigten Überraschung. Albert mußte einen Moment überlegen und sich orientieren. Dann schloß er liebevoll den Knopf von Lissgens Jacke und nahm sie bei der Hand. Sie schlenderten die Straße entlang, wobei Albert Ausschau nach einem Taxi hielt. Endlich rollte eines an ihnen vorbei und wurde durch Handzeichen gestoppt. Sie stiegen ein, Albert nannte die Adresse. Auf dem Weg quengelte Lissgen und wollte ihm entlocken, was sie erwartete. Aber er hüllte sich bis zum Ende der Fahrt in Schweigen. Erst als sie ausgestiegen waren und vor Gernots Haus standen, ließ er die Katze aus dem Sack.

"Ich habe die Schlüssel zum Haus von einem Freund. Im Keller hat er einen besonderen Raum eingerichtet. Für besondere Gelegenheiten."

Lissgen betrachtete staunend das Anwesen.

"Das gehört deinem Freund? Und da wollen wir jetzt rein? In seinen Keller?"

"Genau das, Engelchen. Wir gönnen uns ein Fläschen erlesenen Wein. Und dann gönne ich mir dich."

"Albert? Was hast du Strolch wieder vor?" Lissgen schwante böses.Sie erinnerte sich dunkel an eine Gelegenheit bei der sie sich in Stricken im Schrank wiedergefunden hatte.

"Nichts, was dir nicht gefiele, Engelchen."

Er nahm sie bei der Hand und zog sie zur Haustür. Schnell hatte er sie geöffnet. Er machte Licht in der Diele. Dann öffnete er die Tür zum Keller, machte auch dort das Licht an und zog Lissgen die Stufen hinunter. Unten angekommen fand er den Weg in den Weinkeller und griff nach den Flaschen, die Gernot bereitgestellt hatte. Lissgen staunte. Erst recht als Albert die Tür zum 'Dungeon' öffnete. Seine Fingerspitzen suchten nach den Lichtschaltern. Er erinnerte sich an Gernots Worte und legte den richtigen Schalter um. Sofort wurde der Raum in schummeriges Licht getaucht. Trotzdem war es hell genug, daß Lissgen einiges erkennen konnte.

"Albert, was ist das? Das sieht aus wie ein Folterkeller."

"Nicht doch. Siehst Du Folterknechte, Peitschen oder Blut? Hier liegen nur paar Gummischwänze und etliche Meter Seil. Abgesehen davon stehen sehr bequeme Möbel im Raum und dahinten die exquisite Hängematte für besondere Spielereien."

"Für besondere Spielereien. Aha."

Zögernd betrat Lissgen den Raum. Dann machte sie sich wackeren Schrittes auf, alles näher in Augenschein zu nehmen. Neugierig inspizierte sie die ausliegenden Dildos, schaute in die Schubladen des Sideboards und widmete einigen Seilen eine genauere Betrachtung. Albert machte sich derweil hinter dem Tresen zu schaffen. Er suchte und fand die Weingläser und den Korkenzieher. Mit diesem machte er sich über eine der Flaschen her. Wenige Momente später ploppte es dezent. Er lächelte, klang es doch ähnlich wenn er seinen Schwanz aus Lissgens Mund zog. Dann schenkte er zwei Gläser halbvoll und sah nach Lissgen. Diese hatte die Arm- und Fußmanschetten entdeckt und sich mit ihnen auf einem der Sofas niedergelassen.

"Albert, Herzchen? Du hast nicht vor mich eventuell mit diesen Manschetten an einem dieser Haken in der Wand zu befestigen? Nein?"

"Nicht an einem, Liebes. Aber an mehreren möglicherweise. Du hast die freie Auswahl", lachte er sie an und überreichte ihr ein Glas. "Ich stelle es mir unbequem für dich vor, fest verschnürt an nur einem Haken Außerdem komme ich dann ja nirgends ran."

Lissgen riß die Augen auf, überlegend, ob er sie verschaukelte oder es ernst meinte. Bevor sie weiter darüber nachdenken wollte, nahm sie erstmal einen Schluck Wein.

"Lecker", sagte sie und hakte dann nach, "das hast du eben nicht ernst gemeint? Nein?"

"Wer weiß? Erstmal genießen wir den Wein und dann würde es mich freuen, wenn du es dir auf der Hängematte dort bequem machst."

"Hmmm, du führst etwas im Schilde. Schurke, elender", griente sie, "aber werde mich gnädig zeigen und deiner Wollust hingeben."

"Lissgen, du faselst", erwiderte er. Und bevor sie Protest anmelden konnte, ließ er sich schwungvoll neben ihr nieder und drückte ihr einen Kuß mitten auf den Mund. Daß dabei die Gläser überschwappten, fiel nicht auf.

"Darf ich dir jetzt erstmal ein wenig aus der Wäsche helfen"

Albert erhob sich wieder und half Lissgen sich aus der Jacke zu befreien.

"So sieht es schon besser aus", neckte er sie und zeigte auf ihre Brüste. Sie funkelte ihn nur an und hielt ihm wortlos das Weinglas hin. Er ging zum Tresen und füllte nach. Dann setzte er sich wieder neben sie. Lissgen schürzte den Rock und setzte sich rittlings über seine Beine. Dann ließ sie sich das Glas geben. Nach einem großen Schluck beugte sie sich so weit vor, daß ihre Nasenspitze sein berührte.

"Nun, Strolch, sprich. Was hast du vor?"

"Zuerst einmal werden wir uns an dem guten Wein erfreuen und währenddessen, zwischendurch und sowieso ein wenig rumknutschen."

"Rumknutschen ist was für junge Leute", erwiderte sie schmunzelnd.

"Richtig. So wie dich und mich." Er stellte sein Glas auf den Tisch neben dem Sofa, packte mit beiden Händen ihre pralle Oberweite und zog sie an sich. Mit dem Glas in der Hand konnte sie sich schlecht wehren und so ergab sie sich seinen Küssen. Nach einer Weile ließ er von ihr ab. Lissgen langte mit der freien Hand in seinen Schritt.

"Ohaaaa!"

Albert erwiderte den Griff und ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.

"Selber ohaaa."

Lachend ließ er den Finger zwischen ihren nassen Lippen kreisen.

"Rrrrrrrrr."

Lissgen schnurrte und kam dem Finger mit dem Becken entgegen.

"Vielleicht sollte wir umziehen", bemerkte Albert, blickte Lissgen an und wies zur Hängematte.

"Hhhhmmmmmm.... viellllllleichtttt......."

Widerwillig löste sie sich von Albert und ließ sich von ihm führen. Vorsichtig setzte sie sich auf den Rand. Albert half ihr sich hinzulegen. Lissgen war überrascht, das war Teil recht bequem. Das dicke Leder war grob in Körperform geschnitten, so daß sie mit gespreizten Armen und Beinen in halb aufrechter Positon sicher liegen konnte. Behutsam legt Albert ihr nun die Manschetten an und klinkte die Haken in die Ösen der Hängematte. Lissgen leistete keinen Widerstand, war sie doch gleichzeitig neugierig und erregt.

Albert trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Lissgen lag an Armen und Beinen fixiert vor ihm. Der hochgeschobene Rock gab den Blick frei auf ihre rasierten, feucht glänzenden Schamlippen. Ihre üppigen Brüste lagen schwer und appetitlich präsentiert in der Büstenhebe. Erwartungsvoll sah sie ihn an, leckte lasziv mit der Zunge ihre Lippen und hauchte ihm einen Kuß zu. Er griff nach einem von der Decke hängenden Kasten und drückte einen Knopf. Gernot hatte ihm erklärt, daß die Matte hing, mit kleinen elektrischen Winden durch die die Halteketten liefen, hochgezogen werden konnte. Und so zog er nun Lissgen auf eine für ihn bequeme Höhe.

Sie sah ihn erschrocken an. Er hob beruhigend die Hand. Dann trat er neben sie. Und ohne sich weit herunterbeugen zu müssen, konnte er ihr einen Kuß geben. Dabei ließ er seine Hand an ihrem Körper entlangwandern bis er ihren Schritt erreichte. Sie war immer noch naß. Oder noch nasser? Jedenfalls verschwand sein Finger widerstandslos in ihrem Körper. Sie schnaufte durch die Nase und erwiderte seinen Kuß leidenschaftlich.

Seine Fingerspitze reizte ihren Kitzler. Er konnte fühlen wie er langsam praller wurde. Lissgen atmete heftiger. Langsam löste er seine Lippen von ihrem Mund, ging um sie herum und beugte sich vor. Seine Lippen saugten an ihren Kitzler und die prall vorstehenden kleinen Schamlippen. Dann wieder schob sich seine Zunge in die nasse, warme Öffnung. Lissgen war aufs äußerste gereizt. Ohne Unterlaß strömte es zwischen ihren Schamlippen hervor, Albert genoß und vergaß Zeit und Raum. Genießend erkundete er ihre Lippen, die kleinen wie die großen. Drang immer wieder in sie ein. Knabberte an ihrem Kitzler. Irgendwann bemerkte er, daß Lissgen versuchte ihm zitternd und zuckend entgegenzukommen. Sie spürte das Wachsen des Feuerballs, der in wenigen Momenten durch ihren Körper rasen würde. Lissgen zerrte an den Manschetten, stöhnte, versuchte sich aufzubäumen. Alberts Zunge wirbelte weiter. Und dann brachen ihre Dämme und sie kam. Mit Kaskaden warmer Flüssigkeit näßte sie Albert ein. Ihre Lustsäfte spritzten ihm ins Gesicht.

Es dauerte eine Weile, bis sie wieder alle Sinne beieinander hatte. Sie spürte, daß sie schweißgebadet war und immer noch etwas zitterig. Albert stand neben ihr und betrachtete sie. In der Hand hielt er ein Glas. Sie öffnete die Lippen und er ließ sie schluckweise trinken. Selten hatte sie einfaches Wasser so genossen. Er zwinkerte ihr zu. Nachdem sie das Glas leergetrunken hatte, wandte er sich ab und ging zum Tresen. Er stellte das Glas ab und griff nach einem Pinsel und einer Glasschale.

"Was wird das?", flüsterte Lissgen matt.

"Warts ab", erwiderte er, "nur soviel erstmal. Das ist ein weicher Pinsel und in der Schale ist kostbares Olivenöl."

Er stand neben ihr und tauchte den Pinsel in das Öl. Lissgen fragte sich, was er vorhatte. Langsam näherte sich der Pinsel ihrer Brust. Einige Tropfen Öl lösten sich vom Pinsel und landeten auf ihrer Haut. Dann spürte sie den Pinsel. Mit kreisenden Bewegungen liebkosten die feinen Haare erst ihren Nippel, dann immer mehr ihrer Brust. Albert tauchte den Pinsel erneut in die Schale und widmete sich dann der zweiten Brust auf gleiche Weise. Nach und nach verteilte er immer mehr des Öls auf ihren Brüsten. Schauer der Erregung durchzuckten ihren Körper. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Es war eine völlig andere Art der Lust. Schon längst hatte sie die Augen geschlossen. Abwechselnd kreiste das feine Haar um ihre Nippel und über ihr Brustfleisch. Und immer wieder fand er seinen Weg zu ihrem Busen, und von dort immer weiter südwärts, ihrem Nabel entgegen. Sanft glitten die Haare auf dem Ölfilm nach Norden und nach Süden. Im Norden höher bis an den Hals, im Süden tiefer bis in ihren Schritt zwischen die immer noch überreizten Lippen.

Albert beobachtete sie liebevoll. Er sah, wie ihre Nippel sich aufstellten, wie ihre Haut einen sanften Rotton annahm. Wenn sich der Pinsel ihrem Hals näherte, entspannte sie sichtbar. Ebenso sichtbar wie sie zu zucken begann, je weiter er sich ihren prallen, weit geöffneten Schamlippen näherte. Er liebkoste ihren Körper sanft, aber unerbittlich. Längst hatte er alles Öl auf ihrer Haut verteilt und bewegte den Pinsel nun wie ein Maler auf der Leinwand, ein kostbares Werk schaffend. Jeden Teil ihres Körpers erkundete er sanft und mit Neugier ob ihrer Reaktion darauf. Mit feinen Bewegungen ließ er den Pinsel zwischen ihre Schamlippen gleiten und dort sein erregendes Werk tun. Nur um dann wieder den Weg zum Nabel zu finden, und weiter zu ihrem Busen und ihrem Hals. Als Albert merkte, daß Lissgen begann tiefer zu atmen, ließ er den Pinsel zu ihren prallen Nippeln finden. Abwechselnd kreiste das feine Haar mal um den einen, dann um den anderen. Lissgen begann zu keuchen. Sie warf den Kopf hin und her, riß die Augen auf und kniff sie wieder zusammen. Albert ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ein letztes Mal riß Lissgen die Augen auf. Sie suchte seinen Blick und starrte ihn an.