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Liz 01

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„An welchen Forschungen haben sie zuletzt Teil gehabt, werte Kollegin?"

„Nun, das interessanteste Projekt behandelt die Frage, ob Männer und Frauen und ggf. welche zusammen passen!"

„Liegt die Antwort nicht auf der Hand? Männer und Frauen bilden doch seit jeher völlig natürlich Paare?"

„Das wohl, aber das ist keine wirkliche Aussage darüber, ob die Paare auch passen. Nicht alle Verbindungen enden schließlich glücklich. Wenn die Forschung da Ergebnisse brächte, viel Raum also, um vorbeugend Unheil zu vermeiden!"

„Und wie gehen Sie an das Thema heran?"

„Noch sind wir weitgehend beim Vermessen, erheben dabei aber auch andere Fakten, wie Geruch, Hygiene usw."

„Das kann ich mir noch nicht so recht vorstellen!"

„Soll ich es Ihnen vorführen?"

„Ich bitte darum, Frau Kollegin! Wer weiß, was ich von Ihnen lernen kann?!" setzte er, über seine Kühnheit errötend, fort.

„Dann darf ich Sie bitten sich frei zu machen?!!" gab nun Liz nicht minder errötend zurück, hatte aber sichtlich auch neugierige Freude daran, abzuwarten, wie sich dieses Spiel als gemeinsames noch entwickeln würde.

„Wenn ich im Gegenzug von Ihnen lernend die gleichen Messungen an Ihnen vornehmen darf?!"

Beide sahen sich kurz tief in die Augen. Jo öffnete seine Hose und ließ sie die Beine hinab rutschen. Es folgte sein Hemd, während dessen Liz ihr Kleid aufknöpfte und über den Kopf auszog. Nackt standen sie da voreinander. Beide tief rot vor Scham und doch voller diffuser Vorfreude und Stolz auf ihren Mut.

Beide hatten sie voll erblühte Körper. Jo sah man das erotische Gemisch aus Jugend und körperlicher Arbeit an, Fett war kaum an ihm, die Muskeln waren wohl proportioniert an den Stellen, an den sie sein sollten -- und was da noch nicht wissend, ob es sich erheben dürfte, obwohl es sich doch schon die ganze Zeit hatte erheben wollen, zwischen seinen Beinen halbsteif herabhing, hätte eine erfahrene Frau sicher mit Begeisterung erfüllt.

Liz, einen Kopf kleiner als Jo, mit vollen Brüsten, mittelgroßen Vorhöfen mit steifen Warzen, der schlanken Taille und dem weiblichen aber nicht zu großem Gesäß, wirkte hinreichend sportlich und zugleich ausgeprägt weiblich. Ihr Schamhaar war gepflegt gestutzt, wie es ihr die Gouvernante beigebracht hatte. Besonders an den kritischen Tagen, so die damalige Begründung, sei sie so leichter sauber zu halten, außerdem sollten die Männer so etwas mögen. Nun, das würde sie ja wohl noch sehen.

Sie waren ein schönes Paar, vor Jugend und Gesundheit strotzend, das Leben noch vor sich und begierig endlich mehr davon kennen zu lernen.

„Würden sie wohl zu meinem Untersuchungsstuhl kommen?" bat Liz ihn zu sich heran, „das Licht ist hier vorm Fenster besser." Aus einer Schublade des Tisches zog sie tatsächlich einen Zollstock hervor, das Spiel konnte beginnen.

Jo blieb vor dem Stuhl gerade aufgerichtet stehen.

„Dreh er sich, damit ich Ihn von hinten messen kann!" ordnete Frau Doktor an.

Jo drehte sich dem Fenster zu. Zarte Hände fuhren von seinen Fesseln aufwärts, strichen seine Beine empor, dass er eine Gänsehaut bekam. Liz hantierte mit dem Zollstock hinter ihm herum und gab allerhand Messergebnisse zum Besten, die sie allerdings nicht notierte.

Die Hände wanderte empor strichen über den Nacken, prüften mit leichter Massage die Festigkeit seiner Muskeln, strichen dann zurück zu seinem Gesäß.

„Bücken, bitte und die Beine dabei spreizen", war die Anweisung, die Jo auch ausführte.

Ein Finger fuhr die Furche hinunter, verweilte kurz auf seiner Anus, prüfte pressend ein wenig seine Elastizität und arbeitete sich bis zum Ansatz seines Sackes vor. Längst hatte Jo einen ausgeprägten Ständer, der jedoch durch diese Stellung noch vor Liz verborgen war.

Die Hand wölbte sich unter seinem Gehänge, wog es schaukelnd und knetete kurz die darin befindlichen Juwelen mit fester Hand. Von Jo kam ein Stöhnen.

„Schmerzen Herr Kollege?!"

„Nein, nein, noch alles erträglich", stöhnte er zurück

Frau Doktor nahm den Sack nunmehr mit beiden Händen und begann ihn zart durchzuwalken, in jeder Hand eine der steinharten Murmeln herumzurollen und zu kneten. Spitze Zähne knabberten auf einmal an seiner Hüfte. Eine Hand zog sich zurück, nur um statt dessen auf seiner Hüfte um ihn herum zu gleiten. Sie fand seine pralle Stange ansatzlos, umfasste sie fest und es bedurfte nur weniger kleiner Schüttler dieser Hand, bis Jo sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er drückte seinen Rücken tief durch und mit lautem Stöhnen schleuderte er eine kräftige Ladung seines jungen Bullensaftes in Richtung Fenster.

„Oh Herr Kollege, sie haben ja doch Schmerzen! Habe ich etwa etwas kaputt gemacht? die Untersuchung ist doch noch lange nicht zu Ende!" damit drehte sie ihn mit fester Hand an seinem tropfenden Schwanz zu sich herum, „Vorn haben wir ja schließlich noch nicht einmal begonnen?!" Jos Antwort, der noch mit Spiralen in den Augen dastand, war nur ein vernehmliches Stöhnen.

„Ja, was sehe ich denn da?! Haben sie kleines Schweinchen etwa gespritzt? Missbrauchen sie so pervers eine ärztliche Untersuchung?! Pfui, sage ich, Pfui!!"

Ihre eine Hand nahm nun wieder den Sack fest in die Hand, die andere beutelte den langen Turm mit leichten Schlägen von rechts nach links. Der letzte Schleim spritze dabei zu den Seiten und bekleckerte auch die Beine von Frau Doktor.

„Leg er sich nun mit dem Rücken auf den Tisch, ich glaube ich werde Euch lieber im Liegen weiter untersuchen, denn das Stehen scheint Euch nicht zu bekommen!"

Mit diesen Worten drückte sie ihn sanft auf den Tisch. Die Platte war bei weitem groß genug. Er lag rücklings, mit dem Gesäß nahe der Tischkante, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, die Arme lose an den Seiten aufliegend und harrte dessen, was Liz da noch so alles einfiel.

Liz hatte endlich seinen Schwanz aus der Hand gelassen, so dass dieser eine Chance hatte, wieder in einen abwartenden, halbsteifen Zustand zurückkehren zu können und Jo einen Moment der Erholung zu gönnen. Liz stand zwischen seinen gespreizten Beinen bückte sich nun tief hinab und schien sehr genau zu betrachten, was sie da vorfand. Der Zollstock wurde eingesetzt und wieder murmelte Frau Doktor dazu allerlei Zahlen vor sich hin.

Ihre Finger hoben den schweren Sack mit einer Art Pinzettengriff wieder an, die andere Hand schickte einen ausgestreckten, langen Zeigefinger direkt auf sein runzliges Loch, prüfte seine Elastizität. Die Hand verschwand wieder, der Druck auf seinen Anus ließ nach, er hörte ein schmatzendes Geräusch.

Der Finger kehrte von ihren Lippen angefeuchtet zurück, hielt sich diesmal mit keiner Zwischenprüfung mehr auf und verschwand ansatzlos und doch nachdrücklich vollständig in Jo`s Darm. Sein Grunzen, das Durchdrücken seines Rückens, scherte die Doktorin nicht. Der Finger begann sich in ihm zu drehen und bewegen, fand wohl mehr zufällig die richtigen Punkte. Der Schwanz stieg an, schien fast zu platzen.

Der Pinzettengriff gab den prallen Sack wieder frei, der Zollstock wurde angelegt und der stolze Mast akribisch vermessen, während weiter der Finger in seinem Darm herumtanzte. Dann legte sich die Hand um den prallen Schaft. Liz Kopf kam weiter hoch stülpte sich nun vorsichtig auf den strammen Mast und begann sich daran hinabzukauen. Im Verein mit der Hand, die den Mast zu wichsen begonnen hatte und der starken Reizung durch den Finger in seinem Inneren, wurde Jo schnell ein zweites Mal herausgefordert. Eine Herausforderung, die zu bestehen er allerdings wirklich keine reale Chance hatte. Grunzend entleerte er sich ein zweites Mal -- und auch dieses Mal nicht viel weniger mächtig, viel zu gut gefüllt waren die harten Murmeln in seinem Sack.

Liz wartete den satten Erguss ab, barg solang die Eichel zischen ihren Lippen. Erst als er sein Pulver vollständig verschossen hatte, öffnete sie ihren Mund, und ließ die warme Soße über seinen Schaft auf seinen Bauch fließen, wo sie einen schlierigen See bildete. Der Finger aus dem Darm zog sich ebenfalls zurück. Während sie seinen Schaft nun zärtlich noch versonnen etwas weiter wichste, cremte Frau Doktor mit der anderen Hand ihren Patienten mit seinem eigenen Saft ein. Die Finger glitten wollüstig über den Bauch hoch zu seinen Brustwarzen, zwirbelte sie kurz, glitten kreisend zurück und hinterließen dabei klebrige, feuchte Spuren.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Ihn für einen kleinen Perversen halten, spritzt doch tatsächlich seiner Ärztin ungefragt in den Rachen!? Was mache ich nur mit Ihm?"

Spitzbübisch grinsend schüttelte Liz tadelnd ihr Haupt. „Ich traue mich einstweilen nicht, die Untersuchung weiter auszudehnen, weiß ich doch nicht, wie Er die Situation vielleicht noch unschicklicher auszunützen gedenkt. Einer junge Forscherin gegenüber so kompromittierend aufzutreten, das Er sich aber auch so schlecht zu beherrschen weiß!

Nun, vielleicht zeige Er zur Abkühlung deshalb erst einmal mir, was Er nun gelernt hat!"

Mit immer noch recht stolz erhobenem Zepter krabbelte Jo vom Tisch herunter, setzte sich nun seinerseits in den Holzstuhl und hieß Liz sich dem Fenster zugewandt vor ihn zu stellen. Schwielige Hände umfassten ihre zarten Fußfesseln völlig problemlos, prüften die Härte ihrer Wadenmuskulatur, glitten weiter nach oben über die zarten Innenseite ihrer fest Schenkel. Mit dem Zollstock gab nun auch Jo vor, allerhand unsinnige Messungen vorzunehmen, dem Spiel dabei gerecht werdend. Weiter aufwärts arbeitet auch er sich nun über das Gesäß bis zu den Schultern vor.

Jo hatte dazu aufstehen müssen. Während er mit dem Zollstock Halslänge und Schulterbreite zu ermitteln suchte, konnte sich Liz ein wenig nach hinten lehnen. Nur zu bald spürte sie die Spitze seines Schwanzes, der offensichtlich noch stramm abstand und in dieser Position als natürlicher Abstandshalter fungierte. Sanft begann sie ihr Becken hin und her zu bewegen, die Spitze des strammen Pfahls dabei im oberen Ansatz der Pokerbe eingeklemmt. Jo ließ sich nichts weiter anmerken, zuckte aber auch nicht zurück, sondern drückte ihr sein Becken sogar etwas entgegen. Er begann nun ihren Brustkorb zu vermessen, wie er vor sich hin murmelte. Mit dem Zollstock hatte er da natürlich seine Probleme. Er ließ das ausgeklappte Werkzeug sozusagen auf ihr abrollen, kam aber nicht vollständig um sie herum, weil er ja den Kontakt weiter unten nicht aufgeben wollte.

Umständlich musste er mehrfach ansetzen, bat Liz dabei die Hände zur Decke zu strecken, damit er unter ihren Armen hindurch käme. Der Zollstocke rollte nun von der einen Achselhöhle über den oberen Brustansatz zum zweiten, wurde dort abgelesen. Dann setzte Jo tiefer an, denn der weibliche Brustkorb weist nun einmal je nach Messhöhe sehr unterschiedliche Werte auf. Der Stock rollte über die steifen Warzen, bis er wieder unter der anderen Achselhöhle ankam und abgelesen werden konnte. Jo stellte sich dabei gewollt ungeschickt an, suchte umständlich nach der richtigen Messlinie, wie er ihr murmelnd erklärte. Dazu müsse er ihre Brüste anheben, wenn sie nichts dagegen hätte. Das Anheben war jedoch in Wirklichkeit eher eine sehr ausführliche Inspektion, zart und zugleich unnachgiebig wurde da die Feste der Tüten durch ausführliches Kneten getestet, die Länge und Dicke der Brustwarzen durch ausgiebiges Zwirbeln. Die Brustwarzen selbst ließen sich nicht lumpen, steil und knallhart stachen sie hervor und verrieten zugleich, wie sehr diese Messung der Patientin gefiel. Eine feiner Schweißfilm überzog beider Körper und machte die Situation noch erotischer, als sie ohne schon war. Liz schnurrte wollüstig, wie eine Katze, Jo atmete grunzend schwer durch den Mund.

Wer diese Szene mit etwas Abstand hätte betrachten können, hätte sich ein wenig an Darstellungen aus einem orientalischen Harem erinnert gefühlt. Da stand eine schlanke, vollbusige junge Frau mit hoch erhobenen Händen rücklings vor einem attraktiven jungen Mann, hatte seinen voll erregierten Schwanz mit ihrer Poritze gefangen und ließ ihr Becken nach einer nur für die beiden hörbaren rhythmischen Musik aufreizend kreisen. Der junge Mann machte den Tanz mit seinen Hüften mit, seine Hände indes beschäftigten sich fleißig mit den strammen Brüsten seiner Tanzpartnerin vor ihm, wog und knetete sie nach Herzenslust.

Das Paar war schweißbedeckt, ihre beider Geräusche der Lust vereinten sich in einem gemeinsamen Gurren -- Jeder Betrachter hätte je nach Vorliebe gern und sofort mit einem der Protagonisten getauscht, denn in seiner Phantasie wäre dieses prachtvolle Weib in Kürze unweigerlich von diesem prachtvollen Mann besprungen und ausgiebig besamt worden.

Jo hingegen hatte sein Spiel ja gerade erst begonnen. Es fiel ihm nicht schwer, von diesen herrlichen Fleischtüten vor ihm abzulassen, denn er wusste, dass er später wieder zu ihnen zurückkehren würde. Er ließ sich auf den Stuhl fallen und hieß nun seinerseits Liz, sich breitbeinig und vorn übergebeugt vor ihn zu stellen.

In dieser Position konnte Liz an den schwer nach unten hängenden Brüsten vorbei durch ihre gegrätschten Beine hindurch sehen und den steil aufragenden Stachel ihres Cousins bewundern. Jo machte sich nun an ihrem Gesäß zu schaffen, zog die beiden Backen weit auseinander, um die darin verborgenen Schätze ans Licht zu bringen. Der Zollstock rollte nun der Länge nach durch die Ritze nach unten, die kühle Kante querte das kleine runzlige Loch, sank in das quatschnasse Tal zwischen den beiden dicken Lippen, durchmaß es, um hart über den steifen Kitzler zu rollen und wurde schließlich bis zum Bauchnabel geführt, wo die Messung endete. Jo legte den Zollstock beiseite, murmelte so etwas, wie „ich muss noch ein paar Messpunkte suchen" dann griffen seine Hände wieder zu. Jede hatte sich eine Schamlippe geschnappt. Wie eine reife Feige wurde nun Liz Unterleib aufgeklappt und aus nächster Nähe inspiziert. Ein Finger schlüpfte vorsichtig und auch nur ganz vorn an, in die heiße, dunkle Höhle, die sich schwach pulsierend, als hätte sie ein Eigenleben, schon nach Dickerem zu sehnen schien. Nass war dieser Ort; er strahlte die Bereitschaft genommen zu werden aus, war ein einziges fleischgewordenes, nahezu forderndes Angebot, das abzulehnen fast unhöflich hätte genannt werden können.

Doch der Finger verließ den einladenden Ort wieder, schlüpfte hinüber zu dem anderen, geheimeren Eingang, der in seinem runzligen Versteck noch der Entdeckung entgegenfieberte. Und sein Sehnen wurde erhört, der Finger drückte den runzligen Schlauch vorsichtig auf, schlüpfte, gut geschmiert, wie er durch den Besuch in der anderen Höhle zuvor ja noch war, problemlos in die Enge des heißen Kanals, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. In diesem Loch ließ er sich mehr Zeit, ging auf größere Tiefe, denn hier drohte kein Jungfernhäutchen unbeabsichtigt gesprengt werden zu können, und reizte die heißen Wände zunächst mit sanftem Kreisen und dann ... gesellte sich noch problemlos ein zweiter Finger, ja sogar ein dritter dann unter Mühen hinzu und gemeinsam fanden sie zu sich langsam steigernden aber unerbittlich vorangetriebenen, tiefen und kraftvollen Pumpbewegungen, die die erhitzten Backen ein ums andere Mal spalteten. Zu Recht fühlte Liz sich auf eine schauerlich wohlige Weise ganz und gar aufgerissen.

Die Finger der anderen Hand schlichen sich um die Hüfte, stießen dann Raubvogel gleich abwärts ins Tal der Lust, fanden die fette Lustbeere im Scheitelpunkt der aufgequollenen Schamlippen, krallten sich zunächst ordentlich an ihr fest, nicht ohne dieses lieblichen Fundstück kräftig hin und her zu rütteln und produzierten damit einen überraschten und doch eindeutig geilen Aufschrei bei Liz. Dann wurden die Finger sanfter, legten sich druckvoll und doch unerbittlich kreisend auf der fetten Beere ab, koordinierten ihren Rhythmus mit dem des Dampfhammers, der ihren Darm nach wie vor so nachhaltig besuchte.

Soweit ihre Körperhaltung ihr Spielraum eröffnete, ließ Liz ihr Becken nun aktiv auf den Männerhänden rollen, drückte sich den quälenden und doch zugleich so Lust spendenden Fingern hart entgegen, gönnte sich selbst keine Schonung. Die Knie knickten ihr ein, den Rücken drückte sie durch, ihre Hände fanden die eigenen Brüste, denn Jo´s staken schließlich gerade an anderer Stelle in ihr und waren deshalb nicht in der Lage, dem süßen Ziehen in ihren strammen Warzen Linderung zu verschaffen. So massierte sie selbst die steilen, knallharten Warzen im Takt der schwieligen Männerhände in ihrem Darm und auf ihrem Kitzler. Mit einem keuchenden Aufschrei entließ sich Liz endlich in einen erlösenden Orgasmus.

Mit zitterigen Knie ließ sie sich nach hinten fallen und kam dabei auf den Oberschenkeln von Jo zu sitzen, dessen steife Latte fast ein ungewollte Entjungferung produziert hätte, aber zum Glück denn doch nur durch die triefenden Schamlippen Richtung Bauch weiter flutschte. So saß sie einen Moment still, die pochende Stange sicher zwischen ihren triefenden Lippen geborgen. Ihr Blick klärte sich langsam wieder, schweifte nach unten und ließ sie kichern. Aus Ihrem Nest stand ein kurzer, dafür sehr strammer Pfahl mit bedrohlich dickem Kopf frech und scheinbar kampfeslustig hervor. Sie schloss die Schenkel und nun sah es fast so aus, als gehörte dieser unverschämte Lümmel direkt zu ihr.

„Nun junge Frau, etwas mehr Kontenance, wenn ich bitten darf. Was bedränget Sie mich so unverschämt und ist noch nicht einmal vorn vermessen!?" unterbrach nun Jo ihr wollüstiges Kichern, „Leg Sie sich einmal auf den Untersuchungstisch!!!"

Mit zittrigen Beinen aber voller Vorfreude auf Kommendes legte sich Liz rücklings auf den Tisch, so, wie Jo zuvor. Weit waren ihre Beine gespreizt, voller Vertrauen öffnete sie sich ihm ganz, bot ihm an zu nehmen, was immer zu nehmen ihm beliebte.

Jo selbst gab nun der Spielidee folgend vor, mit den Messungen weiterzumachen. Der Zollstock maß nun die Entfernung der rechten Warze zum Kitzler im Vergleich zu linken, der Warzen voneinander, zum Bauchnabel, zur Nasenspitze und zu der Zunge, die er sie dazu heraus zu strecken hieß. Die Messungen im Kopfbereich hatten ihren besonderen Reiz. Liz hatte sich so gelegt, dass ihr Gesäß gerade so eben auf der Tischkante auflag. Da Jo zwischen ihren Beinen stand und sich vorbeugen musste, um bis zu ihrem Kopf zu gelangen, strich sein harter Schwanz ein ums andere Mal durch die weiche Nässe ihrer Lustwiese, provozierte jedes Mal, wenn er über den Kitzler strich, lustvolle Gewitterblitze, ohne sich allerdings dabei ansonsten ungebührlich zu benehmen.

Dabei wäre es Jo, so offen und wehrlos Liz sich ihm freiwillig auslieferte, ein leichtes gewesen, sie mit einer einzigen Bewegung seiner Hüfte unaufhaltbar bis zum Grunde aufzuspalten.

Die spitz herausgestreckte Zunge sog Jo in einem unerwarteten Kuss tief in sich ein, seine Hände hatten dabei den Zollstock endlich fallen lassen und fuhren zu ihren Brüsten hoch, die sich den zupackenden Handflächen keck entgegenwölbten. Hart war der Griff dieser Finger, fest packten die Hände nun zu, fast als würden sie in einem Anfall von unkontrollierter Geilheit ihre bisherige Vorsicht verlieren. Liz begrüßte diese spontane Sympathiekundgebung und stöhnte Jo ihre aufpeitschende Geilheit begeistert in den Mund, war jedoch auch wieder froh, als Jo die Kontrolle über sich zurückfand. Zu sehr musste sie schließlich um ihre Jungfernschaft bangen, die ja dem künftigen und noch unbekannten Gatten vorbehalten bleiben sollte.

Doch Jo zog sich zurück in den Holzstuhl, den er direkt vor die Tischplatte zog. Sitzend konnte er bequem das heiße Nest zwischen Liz Beinen erreichen. Er ließ sich Zeit damit, es zunächst ausgiebig zu betrachten, zog dabei an den inneren und äußeren Lefzen nach Lust und Einfall, prüfte und beobachtete wie elastisch das Fleisch war, wie es sich Rosenblättern gleich aufzuwölben bereit fand, sah den lieblichen Tau auf diesen Rosenblättern und hauchte der dicken Beere Leben ein, die da auf seine Untersuchung so nett reagierte. Es war spannend für ihn zu sehen, wie dieses weibliche Geschlecht seine verschiedenen Handreichungen quittierte. Faszinierend die samtene Zartheit der weichen Haut, das herrlich kontrastierende Rot, das den Eindruck einer offenen Wunde hätte vermitteln können, ein Bereich der einerseits verletzlich aber andererseits in seiner schleimigen Nässe auch wieder zäh und seiner eigenen Geilheit gewachsen schien. Da war Eigenleben, kontraktierende Zuckungen in der jungfräulichen Röhre, kleine spastische Zuckungen in der eben noch geweiteten Anusrunzel und eine Kitzlerbeere, die sich nicht länger zu verstecken suchte, sondern prominent durch die sonst schützenden Hausfalten hervorstach.