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Lolita Susi Teil 03

Geschichte Info
Ein japanischer Abend.
4.4k Wörter
4.53
125.1k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/09/2009
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Kapitel 3: Ein japanischer Abend

Fortsetzung der Geschichte um Susi und Joe, ihr solltet unbedingt die ersten beiden Teile gelesen haben. Ansonsten wünsche ich weiterhin viel Spaß mit der Geschichte.

Wir standen einfach nur so da, ich hielt meine kleine im Arm und sie hatte einfach nur ihren Kopf an meine Brust gelehnt, als wir draußen Kies knistern hörten.

„Unser Wagen ist da!“ unterbrach ich die Stille im Raum.

„Wagen?“ fragte Susi skeptisch.

„Ja Kleines, oder hast du denn keinen Hunger mehr? Wir wollten doch etwas essen, und da ich keine Lust habe selber zu fahren, habe ich uns einen Wagen bestellt.“

„Hmm“ erwiederte Susi etwas wortkarg.

„Was ist los Schatz? Was ist nicht Ordnung?“ ich merkte das Susi irgend etwas nicht in den Kram paßte.

„Ich wäre lieber mit dir alleine und nicht in einem Taxi...“

Ich lachte lauthals los. „Susi, Schatz, wir fahren doch nicht mit einem Taxi. Den Wagen, den ich bestellt habe, das ist schon meiner, nur lasse ich den von einem Fahrer steuern, um selber im Fond ungestört zu sein. Ich nutze ihn des öfteren auf Geschäftsreisen hier in Deutschland, wenn ich keine Lust habe zu fliegen. Komm mit ich zeigs Dir.“

Ich betrachtete noch einmal meine Tochter, die einfach hinreißend aussah. Ja so war alles perfekt, so wie ich es mochte. Das Kleid saß perfekt, Frisur und das nur ganz leicht geschminkte Gesicht, so sah eine perfekte Frau aus. Ich selber warf noch schnell einen Blick in den Spiegel. Ich bot Susi meinen Arm und mit einem Lächeln hakte sie sich unter.

Draußen vor der Tür stand Felix, der Fahrer vom Security Service, der mich eigentlich immer fuhr, wenn ich den Maybach gewählt hatte.

Ich legte da sehr viel Wert auf Kontinuität und gerade bei einem solchen Wagen wie diesem, kam es mit sehr darauf an, einen Fahrer zu haben, bei dem man zum einen ein solches Fahrzeug in guten Händen wusste, bei dem man aber zum anderen auch sicher sein konnte, das er mit dem Handling eines solchen Fahrzeugs vertraut war. Bei Felix passte beides, und mit seinen Anfang 50 verleih er seinem Beruf und dem Fahrzeug auch die notwendige Würde. Darüber hinaus war er absolut diskret und loyal.

Mit keiner Miene verriet Felix das ihm die junge Dame an meiner Seite vollkommen unbekannt war. Trotzdem stellte ich die beiden einander vor. Felix begrüßte 'Fräulein Zusanna' mit der vornehmen Höflichkeit die ich von einem Mann in seiner Position erwartete.

Felix öffnete die Tür zum Fond des Wagens und trat bescheiden einen Schritt zurück. Ich half meiner Kleinen in den Wagen und stieg auf der anderen Seite ein. Ich sparte mir dabei den Umstand zu warten, bis Felix mir die Tür öffnen würde. Er würde es zweifelsohne tun, aber ich wollte es mit der Förmlichkeit auch nicht übertreiben. Solche kleine Gesten, offensichtlich auch mal etwas selbständig zu tun ohne auf einen Bediensteten oder Angestellten zu warten überbrückte ein wenig die natürliche Distanz, die sonst in so einem Arbeitsverhältnis bestand.

Mit einem „Felix wir möchten bitte ungestört sein“ ließ ich die Trennscheibe hochfahren und verdunkelte diese.

„Wow“, platze es aus Susi heraus, „Paps, was für ein Schlitten.“ Staunend schaute Susi im Auto umher und befühlte erfurchtsvoll das weiche Leder des Sitzes.

Sie deutete nach vorne, Richtung Felix, den man durch die abgedunkelte Scheibe nicht einmal mehr sehen konnte.

„Kann der uns hören?“ fragte sie vorsichtig.

„Nein Spatzl, keine Angst, so lange diese Lampe hier und ich zeigte auf eine kleine Diode auf der Konsole vor uns grün leuchtet, sind wir vollkommen ungestört und wenn Du nicht schreist, wie am Spieß dann wird Felix auch nichts von dem Hören, was du sagst.“

„Cool!“ kam es von Susi, die so viel Mühe sie sich auch geben mochte, in manchen Situationen ihre wahre Herkunft einfach nicht verleugnen konnte, „und sehen kann er uns auch nicht?“

Ich grinste. „Schatz du könntest Dir jetzt dein Kleid vom Leib reißen mir einen Blasen nur bei deinem Orgasmus solltest Du ein bisschen leiser sein.“

„Papa!“ sprach Susi extra betont, „woran Du schon wieder denkst!“ und etwas leiser fügte sie hinzu, „Lust hätte ich schon, aber bist Du sicher das der wirklich nichts mitbekommt?“

„Schatz, selbst wenn er etwas davon mitbekäme, Felix würde einen Teufel tun und sich etwas anmerken lassen. Er würde niemals anderen etwas erzählen. Leute die für mich arbeiten reden nicht mit Fremden über Dinge die sie besser für sich behalten sollten.“

„Wieso bist Du Dir da so sicher Paps? Es gibt doch immer Leute die reden.“

Ich erklärte Susi meine Philosophie: „Ganz einfach, Leute reden aus verschiedenen Gründen. Weil sie unzufrieden sind, weil sie schlecht sind, weil andere ihnen viel Geld bieten. Für mich arbeiten aber nur die Besten und keiner von ihnen weiß mehr als er unbedingt wissen muss. Und alle die für mich arbeiten, verdienen so viel Geld, da kommen sie erst gar nicht in die Gefahr, das jemand ihnen mehr bietet. Schau mal Felix zum Beispiel, er ist Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma die im Grunde genommen mir gehört. Er weiß das nur nicht, denn offiziell wird diese Firma von einer Schweizer Muttergesellschaft betrieben. Deren Auftraggeber ist wiederum eine Firma der Rüstungsindustrie und diese Firma gehört, um es einfach zu machen auch mir. Alle Mitarbeiter die für die Security arbeiten wollen müssen ganz strenge Bedingungen erfüllen. Das ist bei Firmen die mit militärischen Materialien arbeiten ganz normal, das schreibt selbst der Gesetzgeber vor. Als Angestellter dieser Firma verdient Felix obwohl er nur ca. 20-30 Stunden arbeiten muß mehr als z.B. Dein alter Chef in seiner Firma für sich aus der Kasse genommen hat. Felix hält sich also für einen sehr gut bezahlten Mann. Entsprechend pflichtbewusst macht er seinen Job. Denn diesen Job will er auf keinen Fall verlieren. Was er aber nicht weiß, dass ich ihn im Prinzip bezahle, wenn auch nur über Umwege, aber immerhin. Damit kontrolliere ich ihn sozusagen schon. Aber in seiner Firma, in der übrigens keiner weiß, das sie mir gehört, habe ich mir von seinem Chef den besten Mann für diesen Job hier empfehlen lassen, obwohl ich ihn eigentlich schon kannte. So konnte ich aber zugleich seinen Chef überprüfen. Hätte der mir z.B. einen anderen Fahrer empfohlen, dann hätte einer von uns beiden falsch liegen müssen. Aber da wir beide an die selbe Person als Fahrer gedacht hatten, muss die Auswahl richtig gewesen sein.

Selbstverständlich erhält die Firma für diese Aufträge von mir eine direkte Bezahlung, so wie von jedem anderen Kunden auch, denn sie sollen ja nicht wissen, das ich eigentlich ihr Besitzer bin.

Felix wird also sozusagen 2 mal von mir bezahlt. Aber das ist eben noch nicht alles. Alle Leute die direkt mit mir zusammen arbeiten erhalten von mir, wenn ich mit ihrer Arbeit zufrieden bin ein kleines Taschengeld extra. Du hast es bestimmt heute schon gesehen.“ Dabei griff ich in meine Innentasche meines Jacketts und holte einen kleinen Umschlag heraus.

Susi nickte, sie hatte also bemerkt, dass ich unseren Gästen heute Nachmittag einen solchen Umschlag gegeben hatte.

„Und wenn Felix heute Abend seinen Job gut macht, dann bekommt er auch wieder einen solchen Umschlag, sozusagen als Taschengeld.“

„Wieviel Geld ist in einem solchen Umschlag?“ fragte Susi neugierig.

„Nun das ist ganz verschieden und dem Anlass angemessen. Für Felix z.B. sind es für den heutigen Abend 10.000 Euro. Für unsere Gäste vorhin waren es unterschiedliche Beträge.“

„Für Josua war es bestimmt am meisten.“ schlussfolgerte Susi.

Ich lächelte bestätigend, „richtig getippt, aber ich sage dir lieber nicht wie viel es war.“

„Papa, du bist ein komischer Typ.“ grinste mich meine Kleine frech an.

„Ach, bin ich das? Ich kenne da ein Mädchen, das sich ein Leben lang sehnlichst gewünscht hat, ihren richtigen Vater kennen zu lernen, und seit einiger Zeit wünschte sie sich nichts mehr, als mit ihm zu schlafen, ist die nicht komisch?“ erwiderte ich. „Soll ich Dir noch mehr von diesem Mädchen erzählen?“ fragte ich ebenso frech zurück.

Susi schüttelte nur den Kopf in den die Schamesröte aufgestiegen war. „Ich frage mich nur, woher Du das eigentlich alles weißt, aber ich glaube ich will das noch gar nicht alles wissen.“

Ich klopfte aufmunternd auf meine Schenkel und Susi kam tatsächlich zu mir herüber und krabbelte auf meinen Schoß. Durch den hohen Schlitz in ihrem Kleid fasste ich ein Bein von ihr und zog sie an mich heran um sie besser halten zu können. Sie schlang die Arme um meinen Hals und vergrub ihr Gesicht in meine Schulter.

Ich kraulte ihr einfach nur den Nacken. Es gab Dinge, die bedurften keiner Worte.

Ein Blinken einer Lampe auf der Konsole und ich schaltete die Gegensprechanlage ein.

„Ja Felix?“

„Wie werden in wenigen Minuten am Ziel sein Herr Letni!“

„Danke Felix.“

Ich schaltete die Anlage wieder auf Stumm.

„Ich glaube Spatz, es ist besser, wenn Du Dich wieder auf Deine Seite setzt.“

Mit einem Kuss, den ich als eine Art 'Dankeschön' empfand nahm Susi wieder ihren Platz ein. Kurze Zeit später hielt der Wagen und Felix öffnete meine Tür. Ich stieg aus und überreichte ihm mit einem kurzen Nicken den Umschlag über dessen Inhalt ich kurz zuvor mit Susi gesprochen hatte. Da Susi noch im Auto saß, konnte sie mein kurzes Gespräch mit Felix nicht verfolgen. Ein Nicken von Felix reichte mir, er hatte verstanden. Ich öffnete persönlich die Tür für Susi und half ihr aus dem Wagen. Felix war bereits wieder eingestiegen und als ich hinter Susi die Tür zuwarf fuhr der Maybach davon.

Wir standen vor einer großen, etwas düster wirkenden Villa, nur durch die geschlossenen Fensterläden fiel ein gedämpfter Lichtschein.

„Ich dachte wir wollen Essen Papa?“ fragte Susi, und schaute sich dabei etwas unsicher um. Die Gegend in der die Villa lag war zwar durchaus als elegant zu bezeichnen, aber ein bißchen unheimlich wirkte das Haus schon auf den ersten Blick.

„Das werden wir auch mein Schatz, so viel du willst. Komm mit!“

Ich nahm Susi bei der Hand und ging mit ihr die Stufen zur Eingangstür hinauf. Über der Klingel war nur ein Schild mit einigen japanischen Schriftzeichen angebracht. Aus dem Inneren des Hauses hörte man einen Gong als ich die Klingel betätigte.

„Paps du kennst komische Orte.“ flüsterte Susi leise.

Ein klappern an der Tür, die kurz darauf nur einen Spalt aufging. Das Gesicht eines kantigen Asiaten erschien im Türspalt, der, als er mich sah freundlich lächelte und die Tür weit öffnete.

„Guten Abend Herr Letni“, sein Akzent war deutlich vernehmbar, „und welch ausgesprochen nette Begleitung sie haben.“ Eine tiefe Verbeugung sowohl vor mir wie auch vor Susi folgte. Nachdem auch ich mich höflich verbeugt hatte und Susi es mir gleichgetan hatte bat er uns mit einladender Geste hereinzutreten.

Es öffnete sich eine weitere Tür, und hatte der Eingangsbereich noch wie in jeder durchschnittlichen Villa gewirkt, so war dieser Raum bis in die kleinste Ecke in einem, so weit das für einen deutschen Bau möglich war, japanischem Flair gehalten.

„Miss Saotome wird gleich bei Ihnen sein, wenn Sie sich bereit machen möchten.“ wurden wir aufgefordert und dann die Tür hinter uns geschlossen. Susi wirkte etwas hilflos und schaute mich fragend an.

„Du mußt deine Schuhe ausziehen Schatz und dir da drüben ein paar Pantoffeln aussuchen, ein japanisches Haus betritt man nicht mit Schuhen“, erklärte ich Susi und zog selber meine Schuhe aus und schlüpfte in ein paar bequeme Filzpantoffeln. Susi tat es mir gleich und sogleich öffnete sich eine weitere Tür, die weiter ins Haus hineinführte. Eine junge Japanerin, Mitte 20 in einem äußerst eleganten und aufwändig gearbeiteten Kimono stand vor uns.

Sie sprach ein absolut akzentfreies und klares Deutsch. „Einen wunderschönen guten Abend Herr Letni, ich freue mich, sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Ich sehe sie sind in Begleitung“ und ihr Blick ging prüfend zu Susi.

Ich übernahm die förmliche Vorstellung.

„Susi, darf ich Dir Minaki Saotome vorstellen, die Herrin dieses ehrenwertes Hauses“, und zu Minaki gewandt, „Minaki, das ist meine Tochter Zusanna.“

„Oh“, Minaki war sichtlich überrascht.

Ich mußte ein wenig lachen, kannte ich doch nur zu genau Minakis Gedanken.

„Das wird kein Problem sein Minaki, eher ganz im Gegenteil, es wird diesem Abend sicherlich etwas ganz besonderes verleihen, und ich bin überzeugt, Zusanna wird sehr viel Freude an diesem Abend haben. Ganz besonders wird sie deine Spezialitäten zu schätzen wissen.“

Minaki setzte ein breites Lächeln auf kam in unsere Mitte und nahm jeden von uns an eine Hand.

„Dann bitte ich meine Gäste mir zu folgen,“ und so führte sie uns in einen weiteren Raum, der ganz in warmen blassgrünen Farbtönen gehalten war. In der Mitte des riesig erscheinenden Raumes, in dem es ausgesprochen warm war, war ein typisches flaches Tischchen aufgestellt mit darum verteilten Sitzkissen. Hunderte kleiner Lichter versteckt hinter Zierleisten am Rand des Raumes tauchten ihn in ein angenehmes Licht wie Kerzenschein.

„Wollen wir uns erst einmal etwas stärken?“ fragte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Susi hatte sich bisher eher passiv verhalten, doch als wir auf das Thema Essen zu sprechen kamen platze ihr ein „Oh ja, ich habe einen Mordshunger!“ heraus.

Minaki lächelte milde, zeigte mit einer Handbewegung auf eines der Kissen und bat mich Platz zu nehmen. Zusanna führte sie auf die gegenüberliegende Seite und zeigte ihr, wie sie sich auf das Kissen setzen solle. Japaner haben da ganz eigene Rituale. Susi folgte den Anweisungen artig.

Minaki klatschte einmal kurz in die Hände und sofort kamen zwei äußerst hübsche Japanerinnen mit zwei großen Tabletts herein, die sie auf Augenhöhe vor sich hertrugen. Wie ich inzwischen gelernt hatte, war auch dies ein japanisches Ritual, denn es gehörte sich für den Servierenden nicht, auf das Essen seiner Gäste zu atmen. Die beiden jungen Damen mochten in etwa das Alter von Minaki haben, vielleicht waren sie auch ein wenig jünger, aber ihr Anblick und ihre Bewegungen waren einfach perfekt. Ich kannte die beiden nicht, was mich ein wenig anregte. Neue Damen waren immer interessant vor allem im Hause Saotome. Sie trugen im Gegensatz zu Minaki schlicht weiße Kimonos aus reinster Seide, die so dünn waren, daß man ihre Körper selbst bei dem eher gedämmten Licht gut erkennen konnte. In für sie typischem vollkommen gleichmäßigem Gang und ohne unnütze Bewegungen schritten sie voran, knieten sich hin und stellten die Tabletts auf den Tisch, erhoben sich schweigend wieder und nahmen mit ein paar Schritten von uns zurücktretend wieder Platz.

Minaki hatte meinen lüstern gierigen Blick gesehen und mit sanfter Stimme fragte sie: Gefallen Sie Ihnen? Ich nickte kurz, der Rest würde sich heute im Laufe des Abends zeigen.

Minaki erklärte Susi mit ruhiger Stimme jedes einzelne Gericht, wie man es zu Essen pflegte und vor allem hatte sie zu jedem Gericht eine kleine erotische Anekdote auf Lager. Wie immer war sie eine vorzügliche Gastgeberin, und heute gab sie sich besonders viel Mühe. Über eine Stunde schlemmten wir uns durch alles was der Tisch zu bieten hatte.

„Puh, ich kann nicht mehr, ich bekomme keinen Bissen mehr hinunter!“ verkündete Susi und lehnte sich ein bißchen zurück um sich auf einem Arm abstützen zu können. Mit der anderen Hand rieb sie sich genüßlich über ihren Bauch. „Ich glaub ich platze gleich!“ lachte sie.

„Oh, da weiß ich ein gutes Mittel gegen“, griff Minaki die Vorlage auf, „eine besondere japanische Massage hilft dabei.“

„Eine Massage wäre jetzt was feines, aber ob sie wirklich hilft?“ Susi war etwas skeptisch aber trotzdem nicht grundsätzlich abgeneigt, „wir können es ja mal probieren.“

Minaki klatschte einmal kurz in die Hände und Windeseile war das Essen abgeräumt und stattdessen standen duftende Schälchen mit öligen Flüssigkeiten auf dem Tisch. Der schwere Geruch betörender Räucherstäbchen durchflutete den Raum. Tönerne Schalen wurden aus einer Kanne mit dampfender klarer Flüssigkeit gefüllt. Eines der Mädchen übergab Minaki einen Schal aus schwarzer Seide.

Ein fragender Blick von Susi in meine Richtung verriet, dass sie sich nicht ganz sicher war, ob sie sich auf das was nun folgen sollte einlassen sollte, denn ein bisschen schien sie zu ahnen, was eventuell gleich kommen konnte.

„Laß es geschehen!“ machte ich ihr Mut. „Es wird Dir gefallen!“

Auch Minaki blickte noch ein mal prüfend zu mir, so als wolle sie sich versichern, dass sie wirklich tun durfte was nun folgen würde. Ich nickte ihr zu.

Geschwind band sie den Seidenschal um Susis Augen und nahm ihr damit jegliche Sicht und Orientierung. Nun würde Susi, des sehen Könnens beraubt, sich auf ihre restliche Wahrnehmung konzentrieren müssen.

Ich winkte eine von Minakis Gehilfinnen zu mir, denn auch ich wollte etwas verwöhnt werden. Sie kam zu mir herüber und hockte sich so an meine Seite, dass mein Blick auf das Schauspiel gegenüber nicht versperrt wurde. Zarte Hände begannen sanft die aufkeimende Beule in meiner Hose zu massieren.

Minaki richtete Susi auf, die etwas unsicher im Raum stand. Mit leisem Flüstern und zärtlichen Berührungen begann sie ihre Verführung. Mit einem hauchdünnen Streifen feinster Seide streichelte sie die nackten Arme meiner Tochter hinauf und das Erschauern ihres Körpers konnte selbst ich gut erkennen.

Kleine Hände machten sich derweil an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen.

Das leise Rauschen eines Reißverschlusses klang durch den Raum und mit gekonnten Bewegungen enthüllte Minaki den hochgewachsenen Körper vor ihr. Wie eine federleichte Schlange umstreifte zarte Seide Susis Körper.

Doch auch Minaki wollte nicht zu kurz kommen. Schnell hatte sich das andere Mädchen aus ihrem Kimono geschält und begann nun ihrerseits den Körper ihrer Meisterin zu verwöhnen. Zunächst massierte sie ihr den Nacken und küsste ihr vorsichtig den Hals, dann sprach sie leise unterwürfig ein paar Worte japanisch zu Minaki, wobei sie sich tief vor ihrer Herrin verneigte. Minaki nickte nur kurz, für das andere Mädchen scheinbar ein Zeichen der Erlaubnis.

Vorsichtig öffnete sie Minakis Kimono, und ich wusste was gleich zum Vorschein kommen würde und doch freute ich mich darauf, diesen Anblick wieder genießen zu dürfen. Raschelnd fiel auch Minakis Kimono zu Boden und zum Vorschein kam 'Dragon Minaki', wie sie in Insiderkreisen genannt wurde. Minakis ganzer Körper war die Grundlage für ein gigantisches Tattoo. Ein asiatisches Drachenmotiv auf der Rückseite ihrer Unterschenkel beginnend zog sich über ihren gesamten Körper sowohl über den Rücken, als auch über ihre Vorderseite. Ich hatte diesen Anblick schon einige Male genießen dürfen, doch trotzdem war es immer wieder ein besonderer Augenschmaus. Das andere Mädchen saß nun ihr den Rücken zugewandt hinter Minaki. Mit bewundernswerter Gelenkigkeit legte sie ihren Kopf in den Nacken und steckte ihren Kopf zwischen Minakis Schenkel, die diese ein wenig spreizte um ihr einen besseren Zugang zu gewähren.

Leise schmatzende Geräusche verrieten, an welcher Stelle sich die Zunge der Dienerin gerade labte.

Minaki hatte Susis ihren BH abgenommen und nuckelte hingebungsvoll an den kleinen braunen Nippeln meiner Kleinen, während ihre Hände und Finger zärtlich mit denen von Susi rangen.

Susi konnte ihre Erregung nicht mehr verheimlichen, ihr heftiger Atem war aus allem herauszuhören.

Minaki ging einen Schritt zurück und zog dabei Susi mit sich. Nun war es an ihrer Untergebenen die Spalte von Susi zu lecken. Bei der ersten Berührung, als ihr Slip beiseite geschoben wurde, zuckte Susi leicht zusammen, doch als die Zunge ihrem ersten leichten Zurückweichen folgte gab sie sich hin. Minaki trat einen Schritt zurück und zog Susis Slip nach unten und hielt sie als sie aus ihm herausstieg, damit Susi, die nicht sah, wo sie hintrat nicht ins Stolpern geriet.

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