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Lolita Susi Teil 03

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Ich spürte ein Zerren an meiner Hose. Der Anblick der drei Grazien hatte mich meine eigene Behandlung fast vergessen lassen.

Minaki nahm sich eine der kleinen Schalen vom Tisch und tauchte eine Hand hinein. Mit ölig glänzender Hand begann sie Susi einzureiben. Schon bald glänzte Susi am gesamten Körper wie ein Werkstück nach einem Ölbad. Mit einer Handbewegung scheuchte Minaki ihre Dienerin bei Seite, die die Gelegenheit nutzte und mit einer weiteren Schale in der Hand mich gemeinsam mit ihrer Freundin einzureiben.

Mit einem beherzten kräftigen Griff drückte Minaki Susi in die Knie und drückte ihr ihre Spalte ins Gesicht. „Leck mich!“ befahl sie mit heller aber auch sehr eindeutiger Stimme. Es war sofort deutlich, wer hier das Sagen hatte. Doch Susi war bereits so angestachelt, sie kam der Aufforderung ohne zu zögern nach. Mehr noch, sich krallte und vergrub sich regelrecht in Minakis Schritt, die selber alsbald vernehmlich zu stöhnen begann und an deren zitternden Knien man erkannte, welch Mühe sie hatte, sich auf den Beinen zu halten.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Susi schien mit Ihrer Zunge gut umgehen zu können.

Die Substanzen die dem Öl beigemischt waren, welche es auch immer sein mochten, verfehlten auch bei mir ihre Wirkung nicht. Glitschige Körper, gierige Hände, pralle Brüste die über all zu sein schienen brachten mein Blut zum kochen. Meine Hände suchten gierig nach den geilen Spalten der kleinen Japanerinnen, doch diese entwanden sich mir immer wieder geschickt und stachelten mich damit nur noch mehr an. Immer größer wurde mein Verlangen. Massierende Hände trieben mich bis kurz vor die Explosion, nur um mit geübtem Griff in die Leiste alle Träume nach baldiger Erlösung zunichte zu machen. Die Griffe der Mädels schmerzten jedes mal stechend, doch an einen Höhepunkt war minutenlang nicht mehr zu denken. Doch trotzdem flaute mein Geilheit nicht ab. Mein Schwanz blieb zum bersten gespannt. Mit diesen kleinen Tricks hätte ich ein Rudel läufiger Hündinnen beglücken können, ohne selber auch nur ein mal zum Ziel zu gelangen.

Minaki und Susi lagen inzwischen sich gegenseitig ihre Spalten leckend und befummelnd aufeinander. Ihre Finger und Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, auf den Brüsten, zwischen den Beinen und tief zwischen durch die Massage glänzend hervortretenden Lippen vergraben.

Als Minaki gerade heftig unter Susis Zungenspielen zu zucken begann konnte sie ihre Anspannung und Neugier nicht mehr bändigen und riss sich den Seidenschal herunter. Ein stutzender Blick, dann richtete sich Susis etwas auf und betrachtete das unter ihr liegende lebende Kunstwerk.

„Wow!“ staunte Susi als sie das ganze Ausmaß des Tattoos erkannt hatte und widmete sich sogleich wieder Minakis Spalte, nun noch intensiver als zuvor. Der Anblick schien ihr ein zusätzlicher Kick zu sein.

Meine Hände spielten intensiv mit den Spalten der beiden kleinen Huren, und wie als hätte ich Minaki angesprochen drehte sie sich zu uns um.

„Nimm Dir was du willst!“ sprach sie zu mir und ihre Aufforderung war zugleich eine Frage, denn ich wußte, sie würde das gleiche tun wollen.

Ich drehte die kleinere der beiden Japanerinnen auf den Bauch und schob ihr ein paar der Kissen unter ihre Hüfte, dabei achtete ich darauf sie so zu drappieren, daß Susi genau würde beobachten können, was ich mit ihr tat.

Ohne langes Vorspiel stieß ich der Kleinen meinen Schwanz mit aller Härte in ihren Anus. Keuchend entwich ihr die Luft aus den Lungen bevor sie einatmend einen kreischenden Laut der schmerzvollen Überraschung von sich gab. Wimmernd wand sie sich unter mir und versuchte sich mir zu entziehen. Doch ich war stärker, schwerer und ein paar scharfe schneidende Worte von Minaki ließen das Mädchen nur noch leise wimmern. Die Enge war sagenhaft und ich musste mich sehr zusammenreißen nicht gleich zu explodieren. Die zweite der beiden Mädels hockte sich derweil hinter mich und massierte, um mich herumgreifend meine Eier.

Das war endgültig zu viel. Ich jagte der keuchenden Hure meinen Saft in ihren kleinen Arsch. Gleichzeitig mit ihr schrie jedoch auch Susi ekstatisch auf.

Susi hockte inzwischen auf allen Vieren, ihren kleinen Arsch in die Luft gestreckt und Minaki hatte ihre schmale Hand tief in ihrer Fotze stecken. Ein Schauer endloser Geilheit durchlief mich. Susi ließ sich von Minaki fisten. Langsam und vorsichtig zwar und unter wildem und lauten Gestöhne aber sie ließ es geschehen. Ihre Rosette öffnete und schloß sich wie ein kleiner Kussmund ölig glänzend in dem schwachen Licht.

Mein Blick war auf dieses kleinen faltigen Ring fixiert. Ich starrte meinem Töchterchen auf ihren Arsch. Die beiden Häschen neben mir bemerkten meine Blickrichtung und zwei paar flotte Hände brachten meinen Schwanz in windeseile wieder auf Vordermann.

Sie führten mich zu Susi und gaben mir zu verstehen, ich solle mich hinter sie knien.

Ich war noch immer total auf Susis geilen Arsch fixiert. Ihre Rosette schien mir entgegen zu flüstern 'fick mich'.

Minaki robbte ein bißchen bei Seite, ohen dabei die Hand aus Susi zu nehmen. Bei jeder Bewegung die sie in sich spürte, stöhnte sie laut auf.

„Los, nimm sie dir!“ redete sie mit sanfter Stimme auf mich ein.

Ich setze meinen Pimmel an Susis Hintereingang, die erschrocken zurückzuweichen versuchte. Minaki hatte mit dieser Reaktion scheinbar gerechnet und mit der noch in Susi steckenden Hand machte sie eine plötzliche Bewegung, die Susi laut aufschreien und nach hinten zucken ließ.

„Nein, wimmerte sie, Papa, bitte nicht, das kann ich nicht!“

„Doch! Du kannst!“ herrschte ich sie bestimmt an. Und mit einer zusätzlichen Ladung Öl zwischen ihren Backen drang ich langsam aber unter gleichmäßigem Druck in sie ein. Hatte ich eben geglaubt, die kleine Japse sei eng gewesen, dann war Susi ein Schraubstock.

Susi wimmerte und schrie, doch Minaki wandte scheinbar einen neuen Griff an. Der kleine Drache war einfach eine wahre Künstlerin. Susi entspannte ganz plötzlich ihren Anus und ließ mich ungehindert eindringen. Ich spürte Minakis Hand durch die dünne Scheidenwand. Langsam fielen wir in einen gemeinsam schwingenden Rhythmus, den Susi mit orgiastisch schreienden Lauten vorgab.

„Pa.., Pa..,Paaaapaaa! Ich kooommme!“

Ein zittern kündigte ihren finalen Höhepunkt an und dann kurze Zeit später überrollte es sie. Susi verlor endgültig die Kontrolle, Pisse lief auf das Kissen und Susi konnte nur noch keuchend in sich zusammensacken.

Sofort waren die beiden Dienerinnen zur Stelle, sie liebevoll streichelnd zu beruhigen.

Doch Minaki, die einzige die bisher am wenigsten abbekommen hatte ging nun ihrerseits in die Hündchenstellung und wedelte mit ihrem tätowierten Hinterteil. Ich wußte wie sie es mochte und presste meinen Pint ebenfalls in ihren Anus. Wild stach ich in sie, mit tiefen, harten Stößen. Sie an den Hüften vorbei umfassend zwirbelte ich ihren Kitzler zwischen meinen Fingern bis Minaki vor Schmerz zu stöhnen begann. Ich ging in die Hocke, und hob sie auf meinen Schoß, ohne mich aus ihr zurückzuziehen. Minaki winkelte die Beine an und begann einen wilden Ritt. Mit großen Augen beobachtete Susi wie mein Schwanz in Minakis Arsch zu tanzen begann.

So als wolle sie sich revanchieren kam sie an uns herangerobbt und als ich mit beiden Händen Minakis Schamlippen auseinanderzog stopfte Susi ihr grinsend mit fast schon brutaler Gewalt ihre schmale Faust in ihre Möse. Nun war es Minaki die um Gnade winselte.

Doch Susi kannte nun ebensowenig Erbarmen.

„Mach sie fertig Paps, fick ihr den Arsch wund!“ spornte sie mich an. Mit der anderen Hand kniff sie Minaki abwechselnd in die Brustwarzen, bis deren Rötung trotz der dunklen Farbe deutlich zu sehen war.

Ich spürte erneut meinen Saft aufsteigen. Schnell zog ich mich aus Minaki zurück, drehte sie auf den Rücken und spritzte in satten klatschenden Schüben meinen Saft in ihr Gesicht.

Zwei gierige kleine Japanerinnen machen sich sogleich daran, das Gesicht ihrer Herrin sauber zu lecken.

Was für ein geiler Anblick.

Georg Genders

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16 Kommentare
MKleinMKleinvor 4 Monaten

Also was Georg Genders Geschichten angeht bin ich zwiegespalten. Er schreibt durchaus Storys die mir sehr gefallen, dann wieder welche die ich eher abtörnend finde. Besonders wenn er in den Bereich BDSM abgeleitet,was durchaus öfters vorkommt.

Sein Schreibstil ist über jeden Zweifel erhaben. Doch seine Themen sind oft nicht meins. Geschmackssache halt. Lolita ist gut geschrieben und durchaus lesenswert. Doch auch hier geht es mehr um die Macht über die Tochter, als über wirkliche Liebe. Und da bin ich dann raus. Sorry Georg.

Phil662Phil662vor mehr als 1 Jahr

absolut hammer geil

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 2 Jahren
Schade...

...das die Geschichte nie weiter geführt wurde...

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Einfach nur geil 👍 aber auch eine schöne Geschichte und ich würde Diese gern weider vervolken😏

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