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Lovers and Friends

Geschichte Info
Ein Trinkspiel stellt alles auf den Kopf.
5.1k Wörter
4.69
24.5k
12
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„Echt jetzt?" Jana verdrehte stöhnend die Augen. „Schon wieder? Ich kriege keinen Tropfen mehr runter."

Wir anderen grinsten nur. Wessen Idee war es denn, zum Abschluss des Ferienlagers ein Trinkspiel zu spielen? Überhaupt war dieser ganze Ausflug ihre Idee gewesen. Jana war meine Cousine, sie war nur drei Monate jünger als ich. Wir wuchsen in unserer Großfamilie wie Geschwister auf und hatten immer ein enges und gutes Verhältnis zueinander. Als Teenager waren wir in den Sommerferien oft zusammen in diversen Ferienlagern gewesen. Jetzt, wo wir Mitte Zwanzig waren und das Leben, sprich das Studium, in die entscheidende Phase gehen würde, wollte sie noch einmal den Geist vergangener Tage wecken. Eigentlich wollten wir in kleiner Runde fahren, sprich meine Cousine, ihr Freund Manilo, meine Freundin Daphne und ich. Doch dann bekam Janas beste Freundin Mary Wind davon und lud sich mit ihrem Freund Anthony praktisch selber ein. Wir waren seit dem Kindergarten mit ihr befreundet und kannten nur zu gut ihre freche und selbstbewusste Art. Anthony hatte an ihr auch nach drei Jahren Beziehung noch zu knabbern, weswegen zwischen ihnen oft die Fetzen flogen.

Jana und Manilo hingegen wirkten so harmonisch wie am ersten Tag. Sie hatten sich vor sechs Jahren in Spanien kennengelernt, wo Jana nach dem Abitur für drei Monate gejobbt hatte. Daphne und ich hatten uns zu Beginn des Studiums kennengelernt. Sie war eine Asian-American, lebte aber seit über zehn Jahren in Deutschland und hatte hier auch ihr Abitur gemacht.

Und dann war da noch Lisa. Jana und sie hatten sich ebenfalls im Studium kennengelernt und waren in kürzester Zeit beste Freundinnen geworden. Ich mochte Lisa sehr, sie war klug, witzig und sah super aus. Ich schwärmte ein bisschen für sie, weswegen Jana mich immer aufzog und Daphne mir manchmal eine Szene machte, wobei meine Schwärmerei wirklich harmlos war, zumal Lisa einen langjährigen Freund hatte.

Hatte.

Denn letzte Woche verließ er sie für eine andere, obwohl beide einen romantischen Urlaub an der Ostsee verbringen wollten. Was der Arsch jetzt mit der neuen Freundin machte. Also hatte unsere soziale Jana beschlossen, die arme Lisa ebenfalls mitzunehmen.

Heute war bereits der letzte Abend und alle hatten einstimmig beschlossen, „noch mal die Sau raus zu lassen." So war aus dem vermeintlich harmlosen Kartenspiel bald ein handfestes Trinkspiel geworden. Wir drehten zeitgleich Karten mit unterschiedlichen Wertungen um und der mit der niedrigsten Karte musste trinken. Die leeren Flaschen um uns herum zeugten davon, dass wir schon gut dabei waren. Nicht komplett betrunken, da wir nichts Hochprozentiges hatten, aber gut angeheitert und enthemmt. „Dann musst du halt was ausziehen!", reagierte Mary dann auch prompt.

„Was? Ich dachte wir spielen trink aus und nicht zieh dich aus.", monierte Jana.

Mary zuckte nur mit den Schultern: „Du willst ja nicht mehr trinken und irgendeinen Einsatz muss es doch geben."

„Ich finde die Idee auch gut.", unterstützte Daphne sie unerwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet die Mädchen mit dem Stripvorschlag ankamen, den ich eher von Anthony erwartet hätte. Das zeugte wohl davon, dass unser Alkoholkonsum doch recht fortgeschritten war. Jana schien kurz abzuwägen, ob sie sich vielleicht doch noch etwas einschenken sollte, zog dann aber mit einem leisen Seufzen ihr Top aus. Woraufhin sie von Mary und Daphne kritische Blicke erntete. „Unterwäsche zählt nicht.", meinte Mary nur knapp. Jana starrte sie fassungslos an: „Nicht euer Ernst?" Sie sah zu ihrem Freund, der neben ihr saß, doch Manilo zuckte nur grinsend mit den Schultern. Jana verdrehte die Augen und stöhnte ein weiteres: „Oh man." Dann griff sie tatsächlich hinter sich, öffnete ihren BH und legte ihn ab. Ich saß ihr gegenüber und konnte direkt auf ihre nackten Brüste starren. Rund, fest und eine gute Handvoll. An ihrem schlanken Leib wirkten sie noch etwas größer. Überhaupt war meine Cousine eine Schönheit wie vom Laufsteg. Lange, blonde Haare, lange Beine, blaue Augen. „Genießt du die Aussicht?", fragte Jana. Ich fühlte mich bei meinen unsittlichen Gedanken ertappt und grinste nur. Die Strafe folgte auf dem Fuße, denn in der nächsten Runde hatte ich die niedrigste Karte. Die ein oder andere freute sich wohl schon, als ich selbstbewusst zur Flasche griff und mir einschenken wollte. Die Flasche war leer. Fuck.

„Tja, sieht so aus, als wenn wir die letzte Flasche auch geschafft hätten.", meinte Anthony schadenfroh. „Jetzt müssen wir wohl allgemein auf die Auszieh-Regel zurückgreifen." Ich hatte also keine Wahl und zog mein T-Shirt aus, woraufhin ich auch von Jana einen missmutigen Blick abbekam. „Hallo, soll das ein Scherz sein? Wir Frauen wollen auch was zu sehen bekommen und es gibt nur eine Stelle, die da interessant ist." Ich wollte meine Cousine fragen, ob sie mal ihre Tassensammlung überprüft hatte, als sie von allen Seiten Unterstützung bekam. Auch von den Männern. Hilflos sah ich Daphne an, die mir einen aufmunternden Blick zuwarf: „Nun mach schon.", flüsterte sie nur. Ich gab mich geschlagen und zog mich ganz aus. Ich wusste, dass ich mich nicht schämen brauchte, war aber trotzdem erleichtert, als ich mich wieder setzten konnte und es weiter ging. Als nächstes traf es direkt Daphne, die ohne zu zögern ihre Bluse auszog und den BH ablegte. Die Jungs (und auch ein bisschen die Mädchen) bekamen Stielaugen, meine Freundin hatte aber auch einfach fantastische Titten. Groß und fest prangten die beiden Kugeln an ihrem schlanken Körper. Bei unserer ersten Begegnung hatte ich mich unwillkürlich gefragt, ob sie bei den Dingern nachgeholfen hatte, so prall waren sie. Aber ich hatte nicht die Spur einer Narbe finden können und ihre Brüste fassten sich genauso gut an, wie sie aussahen.

Dann zog wieder Jana die niedrigste Karte. Sie hatte heute aber auch Pech (oder wir Glück, je nach dem). Sie wusste sofort, was die Stunde geschlagen hatte und ergab sich in ihr Schicksal. Etwas umständlich stand sie auf und zog erst den Rock aus, bevor sie ohne zusätzliche Aufforderung auch ihr Höschen fallen ließ.

Völlig nackt stand meine Cousine jetzt vor uns im Raum und präsentierte uns ihr rasiertes Geschlecht, über dem nur ein schmaler Streifen hellen Schamhaares stehen geblieben war. Bei dem Anblick konnte ich es nicht verhindern, dass mein Schwanz etwas härter wurde, Cousine hin oder her. Zum Glück schien es keiner zu bemerken und wir spielten weiter. Als nächstes erwischte es die beiden anderen Jungs, erst Manilo und dann Anthony. Beide zogen sich direkt ohne Widerworte aus. Manilo war ebenfalls sehr schlank, genau wie sein Schwanz. Allerdings war er dafür sehr lang. Also der Schwanz natürlich. Die Mädchen machten großen Augen und Mary fragte direkt: „Oh man, Jana, passt der überhaupt komplett rein?"

„Bis zum Anschlag!", bestätigte Jana grinsend. Scheinbar schien ihr diese neue Spielrichtung langsam Spaß zu machen. Wie allen anderen auch. Als nächstes musste sich Anthony ausziehen. Er war etwas kräftiger gebaut und hatte ein richtig, fettes Teil zwischen den Beinen. „Oh wow, passt der überhaupt in dein kleines Fötzchen, Mary?", drehte Jana die Frage um.

„Bis zum Anschlag!", erwiderte Mary und alle lachten. Sie zog dann auch direkt als nächste die niedrigste Karte. Da Mary nur ein kurzes Kleid trug und Unterwäsche nach wie vor nicht zählte, musste auch sie sich komplett ausziehen. Sie war die Kleinste in der Runde und auch eher zierlich gebaut. Allerding besaß sie ebenfalls eine üppige Oberweite, die sich locker mit Daphne messen konnte, auch wenn sich ihre Brüste etwas mehr der Schwerkraft beugten. Mary war wie meine Freundin, die sich aus Solidarität auch den Rock und den Slip abgestreift hatte, komplett rasiert. Damit war nur noch Lisa angezogen, was ich definitiv bedauerte, war ich auf sie doch am Neugierigsten. Allerdings kam sie sich als Letzte angezogene unter lauter Nackten etwas blöd vor und zog sich zur Freude aller freiwillig aus. Ihr Körper war wie erhofft eine Augenweide, schlank und sportlich gebaut, mit mittelgroßen, perfekt proportionierten Brüsten und einem ebenfalls komplett rasiertem Intimbereich. Jetzt konnte ich meine Erektion nicht mehr verhindern und musste es auch nicht, denn den anderen Jungs ging es ganz ähnlich.

Da wir nun alle nackt waren, aber keiner Lust hatte, das Spiel an der Stelle zu beenden, war ich gespannt, was wohl als nächstes für ein Einsatz gewählt werden würde. Als Jana dann wieder im Kartenpech war, stellte sie auch direkt die Frage: „Und nun?"

„Nun wird es Zeit für ein paar schlüpfrige Geschichten.", meinte Mary fröhlich. Wir Jungs waren sofort Feuer und Flamme und da Mary die höchste Karte hatte, sollte sie das Thema bestimmen. „Okay, also... wie war dein erstes Mal?", fragte sie Jana. „Und viel wichtiger, mit wem?"

Jana zögerte kurz. „Jon, kannst du dich an unser letztes Ferienlager erinnern? Da war diese hübsche Blonde mit den kurzen Haaren...", fragte sie mich dann. Ich kramte in meinen Erinnerungen: „Du meinst die mit dem krassen Rückentatoo? Wie hieß sie noch mal? Romy?" Dann dämmerte es mir plötzlich. „Moment mal, du hast mit Romy dein erstes Mal gehabt? Im Ferienlager?"

„Exakt." Jana grinste verlegen, erzählte aber offen weiter: „Es war wunderbar, wie sich Frau ihr erstes Mal wünscht. Sie war zärtlich und einfühlsam und hat mich grandios zum Orgasmus gebracht." Ich stellte mir vor meinem inneren Auge ziemlich heiße Szenen vor, als Mary skeptisch fragte: „Mh, aber zählt Sex mit einer Frau eigentlich als richtiges, erstes Mal?"

„Sie hat mich mit einem Dildo entjungfert, ich habe sogar ein bisschen geblutet.", meinte Jana, womit Mary dann überzeugt war.

„Wow, so war das bei mir nicht.", sagte Lisa staunend.

„Wie war es denn bei dir?", fragte Mary lauernd, doch Lisa streckte ihr frech die Zunge raus: „Erzähl ich dir, wenn ich mal die niedrigste Karte ziehe." Damit war indirekt beschlossen, wer verlor, musste sein erstes Mal offen legen. Was mich vor Probleme stellen konnte. Die sofort folgten, als Mary die nächste Runde verlor. Sofort drehte Jana den Spieß um und taxierte die Freundin mit herausforderndem Blick: „Uuuund, wie war dein erstes Mal? Und viel wichtiger, mit wem?" Mary wurde feuerrot und verlor mit einem Mal ihr ganzes Selbstbewusstsein. „Also mein erstes Mal war auch wunderschön... er war lieb und zärtlich, hat mir nicht wehgetan und mich zwei Mal zum Höhepunkt gebracht." Dann verstummte sie und sah verschämt zu Boden. Es herrschte kurz Stille, da alle überlegten, was Mary daran wohl so peinlich sein konnte. Wieder war es Jana, die das Schweigen brach: „Du hast die wichtigstes Frage noch nicht beantwortet. Mit wem denn? Jemand den wir kennen? Sonst wäre es dir sicher nicht so peinlich..."

Damit traf Jana, ohne es genau zu wissen, den Nagel nicht nur auf den Kopf, sondern kerzengerade ins Brett hinein. Mary warf mir unauffällig einen fragenden Blick zu, aber ich konnte nur mit den Schultern zucken. Sie hatte das Spiel angefangen, jetzt musste sie es auch mitspielen. „Ja, also... ähm... mein erstes Mal war mit... Jon."

Sie hatte es gesagt. Leise, aber deutlich. Das folgende Schweigen war noch bedeutungsvoller, als sich alle Augen auf mich richteten. „Du hast mit... Jon geschlafen?" Jana schien völlig fassungslos zu sein. Ich verfolgte schnell die Reaktionen der anderen. Lisa und Daphne amüsierten sich eher darüber, während Manilo scheinbar keine Meinung hatte und Anthony offensichtlich nicht genau wusste, was er davon halten sollte. Mary blickte immer noch schweigend nach unten, während Janas Blick entgeistert zwischen mir und ihrer Freundin hin und her huschte. Dann brach sie mit einmal in lautes Gelächter aus, sie konnte sich gar nicht wieder beruhigen. „Mein Cousin fickt mit meiner besten Freundin und ich kriege nichts mit, unfassbar.", japste sie. „Warum habt ihr denn nichts gesagt?"

„Ich wollte keine unserer Beziehungen belasten, es hätte ja auch ganz anders enden können.", versuchte Mary zu erklären.

Tatsächlich waren Mary und ich nie richtig zusammen gewesen, der Sex mit ihr hatte sich einfach so ergeben. Danach hatten wir beschlossen, keine echte Beziehung zu versuchen, sondern es einfach laufen zu lassen, was dazu führte, dass wir am Ende wieder „nur" noch gute Freunde waren. Jana schüttelte lächelnd den Kopf. „Unglaublich, hat noch jemand so eine Geschichte auf Lager?"

Wir vergaßen das Kartenspiel und erzählten reihum einfach unsere Geschichten. Das heißt, ich brauchte meine ja nicht mehr erzählen, aber netterweise hatten die anderen genug auf Lager. Manilo eine von der Babysitterin seines kleinen Bruders, Daphne vom Sportlehrer und Anthony von der besten Freundin seiner Schwester. Lisa erzählte als Letzte. „Mein erstes Mal war ein Dreier.", berichtete sie und schien ein wenig stolz darauf zu sein. „Oh wow, du hast es gleich beim ersten Mal mit zwei Kerlen getrieben?", fragte Daphne neugierig. Lisa lächelte: „Nein. Mit einem Pärchen." Alle machten große Augen und mussten am Ende zugeben, dass ihre Geschichte mit die Heißeste war.

„Darf ich dann die nächste Runde bestimmen?", fragte sie. Alle waren einverstanden und wollten wissen, was Lisa im Sinn hatte. „Nun, findet ihr nicht, dass wir nach diesen anregenden Geständnissen den Jungs ein bisschen Erleichterung verschaffen sollten?"

Mir wurde ein wenig anders, als sich nun acht Mädchenaugen auf unsere voll erigierten Männlichkeiten richteten. Ich fragte mich, ob es am Alkohol, der Stimmung oder an allem lag, dass scheinbar die letzten Hemmungen so einfach fielen. Keiner protestierte oder meldete Bedenken an, im Gegenteil. „Was hast du vor?", wollte Jana wissen.

„Wir bilden Gruppen, Jungs gegen Mädchen.", erklärte Lisa. „Dann ziehen wir wieder Karten und der Junge mit der Höchsten bekommt vom Mädchen mit der Niedrigsten einen geblasen. Sagen wir drei Minuten lang. Wenn sie es schafft, ihn in der Zeit zum Spritzen zu kriegen, ist der Junge raus, schafft sie es nicht, ist das Mädchen raus. Solange, bis eine Gruppe gewonnen hat."

Oh man.

Die Mädchen waren begeistert. Wir Jungs natürlich auch, obwohl mir klar war, dass wir verlieren würden. Ich kannte die Blaskünste von Jana und Lisa nicht und konnte die von Mary nach so langer Zeit nicht einschätzen. Aber ich kannte die Blaskünste von Daphne und die waren gefährlich.

Wir setzten uns also geschlechtergetrennt gegenüber. Schon der Anblick dieser vier heißen Geschöpfe ließ meinen Schwanz zucken, während ich sie der Reihe nach betrachtete. Die blonde Jana mit ihrer Modelfigur, die ebenfalls blonde Mary mit den viel zu großen Brüsten, Daphne, die mit ihren schwarzen Haaren, den langen Wimpern und den vollen Lippen aussah wie ein asiatischer Pornostar. Und dann Lisa, mit ihrem durchtrainierten Körper, den braunen Locken und den grünen Augen. Nein, wir hatten keine Chance.

Dann wurden die ersten Karten gezogen. Die Wahl fiel auf Manilo und Jana. An seiner Miene ließ sich nicht erkennen, ob er froh oder enttäuscht war, die eigene Freundin abbekommen zu haben. Jana ging selbstbewusst vor ihm auf die Knie und nahm den langen Schwanz in den Mund. Sie schaffte tatsächlich die ganze Länge, was ihr von den Mädchen sofort Respektbekundungen einbrachte. Manilo atmete schwer aus, beherrschte sich aber. Danach gab sie sich alle Mühe, ihn zum Spritzen zu bringen, schaffte es aber nicht vor Ablauf der Zeit. Damit war Jana als erste raus. Sie gab ihrem Freund einen Kuss und schien eher stolz auf ihn zu sein, als sich zu ärgern.

Wir zogen wieder und Manilo hatte erneut Glück (Pech?) an der Reihe zu sein. Bei den Mädchen war es Daphne. Aus, vorbei. Ich wusste, dass er keine Chance haben würde. Auch wenn Jana es nicht geschafft hatte, ihn zum Punkt zu bringen, ihre gute Vorarbeit war dennoch deutlich zu sehen. Manilos Glied war zum Bersten gespannt und er atmete schwer. Schon als Daphne sich lasziv auf ihn zubewegte, wobei sie ihn die ganze Zeit mit aufreizendem Blick fixierte, brach bei ihm sichtlich der Schweiß aus. Ganz langsam ging sie auf die Knie, öffnete ihre vollen Lippen und stülpte sie fast in Zeitlupe über seine Eichel. Sie presste sie danach fest zusammen und saugte einmal kräftig, da war es bereits um ihn geschehen. Ein lautes Stöhnen und er kam in Daphnes Mund. Deutlich war zu sehen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen pumpte, wo es Daphne geräuschvoll schluckte. Vollkommen leergesaugte entließ sie sein Glied und leckte sich genüsslich über die Lippen, während Manilo sich völlig fertig an die Seite neben seine Freundin setzte.

Die nächste Runde begann und Anthony hatte knapp die höhere Karte. Bei den Mädchen war es wieder Daphne. Trotz des gerade Erlebten, grinste Anthony recht selbstsicher, aber ich war mir sicher, dass ihm das Grinsen gleich vergehen würde. Daphne ging vor ihm auf die Knie und packte sein fettes Teil mit entschlossenem Griff. „Na Süße, passt der überhaupt in deinen hübschen Mund?", fragte Anthony grinsend. Daphne antwortete lediglich mit einem Lächeln. Dann öffnete sie ihre Lippen und schob sich seinen Schwanz fast ansatzlos bis zur Hälfte in ihre Kehle. Dann begann sie mit ihrer unnachahmlichen Saugtechnik, wobei sie den Kopf nur leicht auf und ab bewegte und zusätzlich mit beiden Händen seine dicken Eier drückte. Wie prophezeit erstarb Anthonys Lächeln und sein Atem ging merklich schneller. Kurz darauf fing er an zu röcheln und ich schaute kurz auf die Uhr. Noch dreißig Sekunden.

„OH FUCK!", schrie Anthony in dem Moment und spritzte ab. Den ersten Schwung schluckte Daphne, dann entließ sie seinen Schwanz, da er -- seinen Eiern angemessen -- eine ziemlich dicke Ladung ausschleuderte. Er traf sie mehrmals mitten ins Gesicht und Daphne bearbeitete seinen Kolben gnadenlos mit der Hand, bis nichts mehr kam. Mit einem lauten Stöhnen kippte Anthony danach einfach um, während alle anderen ihr applaudierten. Was für eine Show!

Jetzt war ich als Einziger übrig. Drei Mädchen würde ich niemals schaffen, aber an Abbruch dachte keiner. Und wieder gewann Daphne. „Ihr spielt doch mit gezinkten Karten.", stöhnte ich, was die Mädchen zum Kichern brachte. Ruhig Blut, dachte ich, als meine Freundin zwischen meinen Beinen Stellung bezog. Du hast schon einige Blowjobs von ihr bekommen, du schaffst das! Daphne hatte sich das Sperma in der Zwischenzeit mit einem Tuch aus dem Gesicht gewischt und sah mich herausfordernd an. „Jetzt bist du dran!", sagte sie und machte sich ans Werk. Ohne Probleme nahm sie meinen Schwanz komplett in ihrer feuchten Mundhöhle auf. Ich atmete tief aus und versuchte mich zu entspannen, während sie mit saugen anfing. Aber fürs Erste hielt ich stand, was Daphne dazu veranlasste, erhöhte rhythmische Kopfbewegungen auszuführen. Scheiße war sie gut. Ich atmete ebenfalls schneller und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken. Unweigerlich spürte ich meinen Saft aufsteigen. Nur noch ein bisschen, nur noch ein bisschen... Und tatsächlich rettete mich das Klingeln des gestellten Handyweckers und Daphne ließ auch sofort fair von mir ab. Das war knapp, noch ein paar Sekunden und ich wäre auch gekommen. So bekam ich von meiner Freundin einen Belohnungskuss. „Gut gemacht.", flüsterte sie.

Ja, gut gemacht, aber trotzdem chancenlos. Ich stand kurz vor der Explosion und das folgende Mädchen würde leichtes Spiel haben. Sie gönnten mir auch keine Pause und zogen direkt die Karten. Mary gewann und kam mit wippenden Brüsten auf mich zu. Ein Windhauch hätte in dem Moment das Spiel beenden können. Mit einem schelmischen Lächeln ließ Mary sich nieder. Ganz sanft nahm sie mein Glied zwischen ihre Lippen und saugte es einmal tief in ihre Mundhöhle. Als sie ihn ganz aufgenommen hatte, war ich Game over und spritzte heftig ab. Mary schluckte alles, was ich an Samen hergab. Dann entließ sie mein noch immer zuckendes Glied in die Freiheit und leckte zärtlich die letzten Tropfen von seiner Spitze.

Die Mädchen hatten klar gewonnen. Aber ausgerechnet Lisa, die das Spiel vorgeschlagen hatte, war leer ausgegangen. Was sie auch sofort monierte, doch meine Cousine hatte direkt eine weitere Idee parat: „Dann sorgen wir doch dafür, dass sich jemand um dich kümmert. Wir ziehen wieder alle Karten und die Niedrigste muss dich oral befriedigen.", schlug sie vor.

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