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Lovers and Friends

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„Du meinst, ich darf mir nicht einfach einen der Jungs aussuchen?", fragte Lisa lächelnd.

„Wer redet denn nur von den Jungs?", fragte Jana mit einem Grinsen und als Lisa verstand, grinste sie ebenfalls. Mary und Daphne hingegen sahen sich irritiert an. „Warte mal, verstehe ich das richtig, wenn eine von uns die niedrigste Karte zieht, muss sie Lisa lecken?", fragte Mary, was meine Cousine bejahte und ihr Blick duldete keine Widerrede. Daphne sagte nichts. Vielleicht ahnte meine Freundin schon, was auf sie zukam, denn natürlich zog ausgerechnet sie die niedrigste Karte. Nicht, weil sie zwar bisher keine gleichgeschlechtlichen Erfahrungen hatte, sie sich aber durchaus vorstellen konnte. Nein, ausgerechnet, weil sie immer ein wenig eifersüchtig war, wenn es um Lisa ging und nicht das innigste Verhältnis zu ihr hatte.

Die beiden standen sich kurz unentschlossen gegenüber, bis Daphne mit einem Lächeln meinte: „Tja, aus der Nummer kommen wir wohl nicht mehr raus." Lisa lächelte ebenfalls und dann begannen die beiden Mädchen sich zu küssen. Langsam berührten sich erst ihre Lippen und dann ihre Zungen. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz wieder wachsen. Daphne drückte Lisa schließlich sanft auf den Boden und bewegte sich mit ihrer Zunge nach unten. Ihre Lippen liebkosten kurz die festen Brüste, ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Lisas durchtrainiertem Bauch und erreichte schließlich das für sie unbekannte Land. Vorsichtig und zärtlich strich sie mit ihrer Zunge über Lisas Schamlippen, was die Brünette ergeben aufstöhnen ließ. Offensichtlich waren Daphnes orale Künste universell einsetzbar. Lisas Stöhnen wurde entsprechend schnell lauter und sie drückte ihren Schoß willig der leckenden Asiatin entgegen. Ich konnte nun nicht mehr anders und wichste meinen Schwanz. Dabei rutschte ich etwas näher an das Schauspiel heran, um besser sehen zu können. Da öffnete Lisa ihre Augen und sah mich mit einem verklärten Lächeln lüstern an. Auch Daphne hob ihren Kopf und blickte mich an. Ihr Gesicht glänzte unterhalb der Nase nass und die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie winkte mich noch näher und packte mit einer Hand meinen Schwanz, als ich nah genug war. Mit der anderen rieb sie über Lisas Kitzler, um das Mädchen auf Kurs zu halten. Meine Freundin sah mir tief in die Augen und meinte: „Du wolltest sie doch immer ficken. Jetzt darfst du." Ich blinzelte kurz, aber Daphnes Blick war unverändert. Mein Gehirn war längst woanders und so legte ich mich willig zwischen Lisas weit geöffnete Beine. Niemand protestierte, auch das Mädchen unter mir nicht, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze schob. Im Gegenteil, geil stöhnend umklammerte sie mich mit Armen und Beinen und zog mich auf ihren bebenden Körper.

„Ich bin fast soweit... bitte fick mich hart!", bat sie keuchend.

Ich stieß kräftig zu, fickte sie mit schnellen, wuchtigen Stößen und trieb sie zum ersehnten Höhepunkt. Lisa schrie laut auf und ihre Muschi zuckte heftig. Sie schien mich direkt abmelken zu wollen, doch da hatte ich plötzlich eine Hand am Schwanz, die mich energisch aus dem pulsierenden Fickloch zog. „Ts ts ts", flüsterte Daphnie mir ins Ohr „du wolltest doch nicht etwa in ihr abspritzen?" Sie klang amüsiert, aber ihr Tonfall sagte deutlich, dass sie andere Pläne hatte. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie stürmisch, rieb meinen Schwanz an ihrem Schoß, welcher spürbar klitschnass war.

„He, wer hat gesagt, dass ihr hier einfach rumvögeln könnt?", fragte Jana dazwischen.

„Ach komm, als wenn du nicht selber Bock auf Sex hättest.", erwiderte Daphne.

„Schon. Aber wir lassen die Karten entscheiden, wer mit wem.", schlug meine Cousine vor. Sie schien Spaß an dieser Art der Auslosung gefunden zu haben und wollte unserem Abenteuer, das längst jede Scham hinter sich gelassen hatte, noch mehr Würze verleihen. Daphne sah mich kurz zweifelnd an, stimmte dann aber doch zu, genau wie Mary. Wir Jungs waren so geil, dass wir eh nur noch auf Autopilot liefen und in unseren Gehirnen keinen Platz mehr für Logik und Konsequenzen hatten. „Was ist mit Lisa?", fragte Mary noch.

„Die hat schon gefickt.", meinte Jana nur und erklärte dann die Regeln: „Wir nehmen die Ritter und die Prinzessinnen. Gleiche Farbe bestimmt das Paar, das Symbol die Stellung, also Reiter, Missionar oder Doggy." Alle waren einverstanden und Jana verteilte die Karten, danach drehten wir auf Kommando gleichzeitig um.

Ich erfasste sofort, dass Daphnie Anthony bekommen hatte und war für einen Moment eifersüchtig, vor allem weil sie die Doggy Stellung hatten. Manilo hatte Mary und die Reiterstellung erhalten, was bedeutete... ich sah in die blauen Augen meiner Cousine und für einen Moment wurde mir ganz anders. Auch Jana schien jetzt erst zu registrieren, was ihr Kartenspiel verursacht hatte. Irgendwie waren wir beide nicht auf die Idee gekommen, dass es uns beide zusammen erwischen konnte. Verunsichert sah Jana zur Seite: „Also, vielleicht sollte doch lieber Lisa an meiner Stelle...", stotterte sie.

„Auf keinen Fall. Für die Show verzichte ich gerne." Lisa hatte sich in unsere Nähe begeben und grinste bis über beide Ohren. Die anderen hingegen achteten überhaupt nicht auf uns, sondern waren schon voll bei der Sache. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Anthony sein dickes Teil mit einer Bewegung vollständig in die Fotze meiner Freundin schob und auch Mary ritt bereits hart auf Manilos Schoß herum und drückte ihm dabei ihre dicken Titten ins Gesicht.

„Tja, dann müssen wir wohl...", meinte Jana mit einem schiefen Lächeln. Uns war aber beiden klar, dass wir nicht mussten. Sondern dass wir es wollten. In diesem besonderen Moment, wo alles um uns herum nur noch aus Sex bestand, waren wir keine Verwandten mehr, sondern nur noch Liebhaber. Jana sank zu Boden und zog mich dabei auf sich. Mit weit geöffneten Beinen empfing sie mein Glied, das ohne Hilfe ihre tropfenden Schamlippen spaltete und tief in sie hinein glitt. Wir stöhnten beide laut infolge der innigen Vereinigung und sahen uns tief in die Augen, während ich begann sie zu ficken. Ganz langsam bewegte ich meinem Schwanz durch ihren engen Liebeskanal und achtete auf jede Regung in ihrem Gesicht. Jana seufzte leise, senkte immer wieder leicht die Lider und ihre Wangen begannen sich zu röten. Auch meine Erregung stieg und ich stieß etwas schneller zu. Sie sah mich verlangend an und hauchte: „Küss mich, Jon!" Ich beugte mich über sie und unsere Lippen vereinigten sich, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und umspielte die Meine. Dann ging ich tiefer, küsste ihren Hals und umschloss anschließend mit den Lippen abwechselnd ihre harten Brustwarzen.

Janas Atem ging stoßweise und ihr Stöhnen erhöhte sich. „Ich komm gleich... härter!", hörte ich sie sagen, während ich weiterhin an ihren Nippeln knabberte. Ich ließ davon ab und konzentrierte mich darauf, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ich stützte mich mit beiden Händen ab und fickte sie mit harten, gleichmäßigen Stößen, bis Jana mit einem heißeren Schrei zum Orgasmus kam. Sie zog mich wieder vollständig auf ihren leicht bebenden Körper und wir genossen die Nähe des anderen. Ich hatte mit allen Bewegungen aufgehört, denn ein letztes bisschen Verstand sagte mir, dass es vielleicht doch etwas zu viel des Guten war, in der eigenen Cousine zu kommen. Als Jana langsam zur Ruhe kam, zog ich mich aus ihr zurück und gewahrte Lisa, die direkt neben uns kniete. Als sie meinen Blick bemerkte, kam sie in meine Arme und küsste mich: „Du kannst gerne in mir kommen.", flüsterte sie mir ins Ohr. Offenbar hatte sie meine Lage gut erkannt und keine Scheu, sie für sich zu nutzen. Sie kniete sich über Jana vor mich und streckte mir ihren Hintern hin. Etwas überrumpelt legte ich nicht sofort los, sondern streichelte vorerst über ihren perfekten Po und durch ihre feuchte Spalte, was Lisa leise aufstöhnen ließ. Gleichzeitig sah ich mich nach dem Rest um. Von Mary und Manilo war nicht viel zu sehen, sie lagen irgendwo am Boden und waren hörbar noch am Vögeln. Anthony hingegen zog sich gerade aus meiner Freundin zurück und seinem Schwanz folgte ein beachtlicher Schwall Sperma. Daphne, offensichtlich sehr befriedigt, suchte und fand in dem Moment meinen Blick. Sie erkannte schnell die Situation und nickte mir mit einem Lächeln zustimmend zu.

Davon ermutigt, stieß ich mein Glied in Lisas gut geschmiertes Loch. Sie stöhnte zufrieden auf und bewegte sich mir direkt entgegen. Ich merkte sofort, dass ich nicht lange aushalten würde, meine Eier brodelten bereits. Trotzdem hielt ich mich nicht zurück, umfasste mit festem Griff ihre Taille und stieß schnell und fest in sie hinein. „Jaa... halt dich nicht zurück...", stöhnte Lisa und das konnte ich auch nicht mehr. Mein finaler Punkt war erreicht und ich spritzte keuchend in ihr ab. Während mein Schwanz zuckend Sperma in sie pumpte, spürte ich Janas Finger, wie sie an Lisas Kitzler rieben und auch die Brünette noch zum Höhepunkt brachten. Das heftige Zucken von Lisas Möse quetschte die letzten Tropfen aus meinem bereits erschlafften Schwanz. Ein geiles Gefühl zum Abschluss eines geilen Abends.

Denn dann war alles vorbei. Nach kurzem Durchatmen und gegenseitigem Angrinsen, zogen sich alle auf ihre Zimmer zurück. Ich bemerkte, wie Lisa mit zu Jana und Manilo ging und beneidete die beiden ein bisschen. Aber ich wollte Daphnes Toleranz nicht überstrapazieren, war sie heute doch schon meilenweit über ihren Schatten gesprungen. Was auch noch mal Thema wurde, als wir aneinander gekuschelt im Bett lagen. „Du hast die Regeln gebrochen.", begann Daphne unvermittelt das Gespräch.

„Ähm... weil ich Inzestsex mit meiner Cousine hatte?", fragte ich, ohne zu wissen was sie meinte.

„Quatsch. Das haben die Karten entschieden, war halt Schicksal. Aber du hast zusätzlich Lisa gefickt..."

Da wusste ich, woher der Wind wehte und hatte sofort ein schlechtes Gewissen: „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht eifersüchtig machen... ich war so erregt und hab nicht nachgedacht.", versuchte ich mich unbeholfen zu entschuldigen. Aber Daphne lächelte nur und gab mir einen sanften Kuss: „Schon gut. Um ehrlich zu sein, so eifersüchtig war ich gar nicht. Vielleicht ein bisschen, aber ich hatte in dem Moment das Sperma eines anderen Mannes in der Fotze... also warum sollte ich dir den Spaß verderben. Du hattest doch Spaß?", fragte sie.

„Ja.", gab ich ehrlich zu. „Du nicht?"

„Doch. Aber..." Daphne sah mich seltsam verunsichert an. „Jon... hat sich dadurch denn was geändert? Ich meine..."

Ich nahm Daphne fest in die Arme und sah sie an: „Süße, ich liebe dich! Und nichts wird das ändern!"

Mit einem glücklichen Lächeln küsste sich mich erneut. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich spürte ihre Erregung. Ich zog sie fester an mich und drückte mein erhärtetes Glied zwischen ihre Beine. Keuchend sahen wir uns in die Augen, während ich langsam in sie eindrang. Normalerweise bevorzugten wir beide eher schnellen und harten Sex, doch jetzt fickte ich sie langsam und zärtlich, während wir uns ununterbrochen küssten. Dann drückte sich Daphne nach oben und übernahm die Kontrolle. Sie ritt mich ebenfalls mit bedächtigem Tempo und ich nahm mir die Zeit, sie am ganzen Körper zu streicheln, ihre perfekten Brüste zu liebkosen und ihre harte Klit zu massieren. Schließlich trieb der nahende Höhepunkt sie an, schneller zu werden. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und ging ihre Bewegungen mit. Wir kamen schließlich gleichzeitig. Daphne stöhnte laut auf und presste ihre Becken fest auf meinen Schoß, während ich mich heftig zuckend in ihr entlud. Erschöpft sank sie auf mich und flüsterte: „Ich liebe dich auch, Jon."

Daphne sagte diese Worte selten, sie von ihr zu hören, gerade in diesem Moment, fühlte sich doppelt gut an. Denn auch wenn an diesem Abend aus ein paar Freundschaften vielleicht mehr geworden war, für mich würde sie immer die Nummer Eins bleiben.

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4 Kommentare
Kgb8282Kgb8282vor 7 Monaten

Super, gut nachvollziehbar und nicht übertrieben geschrieben. Kann so immer mal passieren😉

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor fast 2 Jahren

leicht, nahbar, gut geschrieben - 6/5

otti1otti1vor fast 2 Jahren

super, hat mir gefallen!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- Ferienlager -

Eine märchenhaft-zwanglose Sommergeschichte ohne weiteren Anspruch, mit lockerer Hand und dezentem Witz geschrieben, und leicht zu lesen.

Ludwig

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