Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Luca und die Mädchenclique Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Um ihn zum Abschuss zu bringen, begann ich neben dem Lutschen noch seinen Schaft zu wichsen. Dann hatte ich ihn soweit, seine Beinmuskeln verkrampften sich und Schub für Schub spritzte mir seinen Samen in den Mund. Mir gefiel schon immer der Geschmack von frischem Sperma und natürlich fing ich jeden Tropfen mit dem Mund auf. Anschließend wichste ich sogar noch die letzten Tropfen aus dem Schaft. Vielleicht haltet ihr mich für verrückt, aber irgendwie turnt mich das Zeug total an.

Als nichts mehr kam, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und blickte ihm verwegen ins Gesicht. „Das war bei dir wohl nötig, aber ich finde, du schmeckst auch wirklich lecker." Da er irgendwie immer noch total überfordert war, hauchte ich einen Kuss zu ihm hoch.

Damit löste ich aber immer noch nicht seine Starre, erst als ich seine Hand nahm und sie auf meine Brust legte, griff die sofort zu. Unsicher blickte er mir auf mein fehlendes Höschen, zwirbelte aber schon an meinen Nippel.

„Hey Luca, was ich dir anbiete, das darfst du dir auch nehmen, oder magst du mich jetzt nicht auch verwöhnen?", startete ich den letzten Versuch, das schüchterne Bürschchen zu animieren. Noch offener konnte ich meine Bereitschaft wohl nicht anbieten, oder?

Endlich reagierte Luca und hob mich für einen Kuss hoch. Bereitwillig öffnete ich ihm auch meine Lippen, und als sich unsere Zungen trafen, merkte ich wie eine Leidenschaft in ihm wuchs. Er drängte seine Zunge tief in meinen Mund und der Griff um meine Brust wurde fester. Immer weiter küssend fühlte ich, wie seine Hand über meinen Bauch streichelte und auf meinem Schritt lag.

Vorsichtig drückte er den Mittelfinger zwischen meine Beine und berührte meinen Kitzler. So wie er ihn sofort traf, war ich richtig nass. Bei der Berührung riss ich meine Beine auseinander und gleich flutschte der Finger in mein Loch. Total geil war das Gefühl, denn Zeige- und Ringfinger lagen jetzt links und rechts von meinen Schamlippen. Natürlich zeigte ich mein Wohlgefallen, indem ich zufrieden schnurrte. Luca quittierte meine Reaktion auch mit einem Zusammendrücken seiner Finger und verstärkte damit meine Erregung.

Innerlich musste ich schmunzeln, wie bei dem Klaps heute Morgen braucht Luca wohl nur eine zweite Aufforderung und schon macht er es perfekt. Obwohl, heute Nacht war er gleich der perfekte Schmusebär.

Luca rieb immer intensiver meine Schamlippen, irgendwie flutschten sie zwischen seinen Fingern hin und her. Mal wurden sie nur gestreichelt, mal gedrückt, egal wie, ich wurde immer nasser. Auf einmal drückte er gleich drei Finger in mein Loch und griff um mein Schambein.

Boh ey, geil, und als ich aufstöhnte, wurde sein Griff richtig fest. Mehr davon hoffte ich und begann mein Becken auf seinen Fingern zu bewegen. Luca reagierte auch darauf und schob die Finger bis zum Anschlag rein. Damit gab er mir die Gelegenheit mich selber auf seinen Fingern zu ficken.

Ich konnte es kaum glauben, hatte ich den prüden Jungen geknackt? Um ihn weiter zu animieren ..., quatsch, ehrlicher ausgedrückt: Vor Geilheit bettelte ich ihn an: „Bitte, bitte, mach weiter, tob dich an mir aus, mach mich einfach nur fertig."

Ohne seinen Finger aus mir zu nehmen, hockte er plötzlich zwischen meinen Beinen und rammte sie regelrecht in meine Scheide. War das geil, instinktiv drückte ich meine Beine in den Spagat und forderte ihn auf: „Komm schon steck ihn rein."

Da er aber nur seine Finger zurücknahm, griff ich mit beiden Händen um den Po und zog meine Schamlippen auseinander, und ließ ihn in mein zartes Inneres schauen. Statt sich auf mich zu legen, fühlte ich plötzlich seine Zunge auf meiner Klitoris.

Das gibt es nicht, woher weiß der Bubi, wo meine Schalter sind? Ein Kribbeln, ein Ziehen im Unterleib nahm mir die Sinne, quatsch, den Verstand und der Typ begann nun, meine Schamlippen abzulecken. Das war gar kein Bubi, das war ein Vollprofi, denn so geschickt, wie er mich mit seiner Zunge bearbeitete, verlor ich so langsam die Kontrolle. Schnell umklammerte ich seinen Kopf mit meinen Beinen und nahm ihm die Bewegungsfreiheit. Doch der Kerl ließ einfach seine Zunge um meine Klitoris kreisen und dabei hatte ich endgültig verloren. Gerade konnte ich noch nach dem Kopfkissen greifen und es mir auf dem Mund pressen, sonst hätte ich das ganze Hostel zusammengeschrien.

...

Eine totale Entspannung hatte meinen Körper übernommen und kraftlos ließ ich mich weiter ausschlecken. Luca hatte es voll drauf, soweit hatte es vor ihm keiner mit der Zunge geschafft. Bisher hatten die Typen das Lecken nur genutzt, um mich mit ihrem Speichel nass zu machen.

Luca ließ aber nicht von mir ab. Wieder konnte ich seine Zunge tief in ihre Scheide fühlen, oder merkte, wie er die Schamlippen umkreiste bzw. mit den Lippen an den zarten Spitzen knabbert.

Lange hielt ich meine Le¬thar¬gie nicht. Anfangs drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, dann zog ich seinen Kopf aber hoch und bettelte: „Los, steck ihn rein, steck in endlich rein und fick mich kräftig durch."

Kaum war sein Penis in Höhe meiner Scheide, griff ich wieder um meinen Po und zog meine Schamlippen auseinander, so dass er widerstandslos in meine nasse Höhle gleiten konnte.

Dabei kam er rein. Das war der Hammer, wie er mich voll ausfüllte und um ihn noch tiefer zu spüren, drückte ich ihm mein Becken entgegen und umklammert ihn mit meinen Armen - und Beinen. Fast bewegungslos fixiert, begann er nun mit Bewegungen aus der Hüfte weiterstoßen, wodurch ich erneut die Beherrschung verlor. Von der Gefühlswelle überrollt, kreischte ich in sein Ohr und es wurde wieder gleißend hell.

...

Wieder hatte meinen Körper die gesamte Anspannung verloren und er stach dennoch seinen Speer weiter mit der vollen Länge in meine Scheide. Dabei stützte er sich auf seine Arme und blickte mir tief in meine Augen. Allmählich passte ich mich an seine Bewegungen an und kam ihm immer weiter entgegen.

Dadurch erhöhte sich auch sein Tempo und es wurde zu einem hektischen Rammeln. Nochmals raste ich einem neuen Höhepunkt entgegen, und als der kam, drückte ich ihn mit den Fingernägeln kratzend weg. Panisch drehte ich mich mit angezogenen Beinen auf den Bauch und kreischte in das Kopfkissen.

...

Er ließ mir etwas Zeit, um mich etwas zu beruhigen, doch wenig später fühlte ich, wie er mir vorsichtig an den Hintern fasste und ihn anhob. Erneut drang er in meine Scheide, und ich überlegte dabei, wieso er noch nicht gekommen war, denn bei dem vorherigen Blowjob war er ein Schnellspritzer.

Wieder begann er mich langsam zu stoßen und nahm meine Gegenstöße als Anlass, heftiger zu werden. Diesmal steigerte er sich aber sehr schnell und dieses Mal verlor er auch alle Zärtlichkeit. Seine Hände hielten mich an den Beckenknochen fest, die Finger bohrten sich dabei schmerzhaft in meine Haut und rücksichtslos riss er mich immer wieder auf seinen Dorn.

Sein Tempo konnte ich nicht mehr halten, auch konnte ich mich seinem Rammen nicht mehr wiedersetzen. Mir blieb nur noch die Möglichkeit hinzuhalten und verbissen meine Geilheit in das Kopfkissen zu schreien. Eine gefühlte Ewigkeit hielt er das Tempo, dann drückte er ihn nur noch rein und bei seinem Aufstöhnen fühlte ich das Zucken in mir.

Völlig platt ließ er sich anschließend einfach auf mich fallen, begrub mich unter sich und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich."

Anschließend war er irgendwie weggetreten, nicht mehr ansprechbar und total kraftlos. Mühevoll, der Kerl war jetzt richtig schwer, drehte ich mich unter ihm und legte seinen Kopf auf meine Brust. So wartete ich, bis er sich wieder regte, und dachte nach. So unscheinbar und schüchtern Luca bisher war, so wahnsinnig geil war der Sex mit ihm. So einem tollen Liebhaber war ich noch nie begegnet und wenn er mich wirklich liebt?

Während ich weiter nachdachte, begann er an meinen harten Nippel zu knabbern. Er war also wieder wach und immer noch im unfassbaren Glück versunken, flüsterte ich in sein Ohr: „Ich liebe dich auch ganz doll. Ich weiß ja nicht, ob wir eine Fernbeziehung durchhalten werden, aber ich möchte immer mit dir zusammenbleiben."

Sofort war er hellwach, rutschte etwas höher und nahm mich ganz fest in den Arm. Anschließend blickten wir uns eine Weile in die Augen und träumten von der Zukunft.

*

Bevor wir uns mit meinen Freundinnen trafen, gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein und genossen die Berührungen. Händchenhaltend schlenderten wir zum Treffpunkt und wurden jubelnd begrüßt. Nach einem ausgiebigen Getuschel unter Freundinnen gingen wir Essen und zum Abend gemeinsam feiern. Trotz aller Ausgelassenheit, beim Tanzen hatten wir beide nur Augen füreinander.

Natürlich kam ich zum Schlafen gleich in sein Bett, diesmal allerdings ohne Nachthemd. Es kam aber zu keinen sexuellen Handlungen, denn in Anwesenheit meiner Freundinnen wollte ich es nicht. Fest aneinander gekuschelt schliefen wir glücklich ein.

Der Urlaubsficker

==================

Auch der nächste Morgen verlief harmonisch, nur nach dem Frühstück wollten Kyra und Marie alleine mit mir reden. Da Luca dem Gespräch nicht im Wege stehen wollte, setzte er sich neben dem Eingangstor auf die Mauer und wartete auf mich.

„Du bist ja jetzt mit Luca zusammen", begann Kyra, „und auch nur, weil er in unser Zimmer einquartiert wurde. So wie du erzählst, hat dich Luca auch schon richtig durchgefickt." „Klar, der ist nicht nur ein zärtlicher Liebhaber, der hat auch einen ausdauernden Fickbolzen", prahlte ich von meiner Eroberung. „Marie und ich haben noch keinen gefunden, hier in Koper ist einfach die Konkurrenz zu hoch. Auf jeden schnuckeligen Typ kommen hier zwei Schnepfen." „Gestern war bei uns wieder tote Hose und wir mussten einsam schlafen gehen", mischte sich jetzt Marie ein.

„Das tut mir ja auch leid", konnte ich ihren Missmut verstehen, „aber deswegen brauch ich doch nicht auch noch alleine bleiben." „Das will ja keiner, nur dachten wir, vielleicht würdest du ihn mit uns teilen", ließ Kyra die Katze aus dem Sack. Marie ergänzte noch: „Zuhause hatten wir einen Pakt vereinbart, vor allem du wolltest, dass wir uns die Urlaubsflirts untereinander borgen." „Wie hast du es noch mal ausgedrückt: Wir wollen in Koper ficken ohne Grenzen. Wenn eine keinen Stecher abbekommt, kann sie bei den anderen mitmachen", hieb Kyra in die gleiche Kerbe. Dann kam der vernichtende Tiefschlag von Marie: „Wir fordern nur unser Recht, denn sei ehrlich, Zuhause hast du doch gedacht, du würdest keinen abbekommen."

Mir liefen die Tränen, Zuhause hatten wir doch nur über einen Urlaubsflirt geredet, Luca ist aber meine ganz große Liebe. Mein Flehen und Betteln half nichts. „Luca wird nach dem Urlaub wieder verschwinden und bei uns brauchst du dann auch nicht mehr anzukommen", setzte mich Kyra unter Druck.

*****

Luca erzählt weiter:

Vor sich hin fluchend und leicht verheult kam Vicky raus und meinte nur: „Wir müssen irgendwo ungestört reden." Damit nahm sie meine Hand und zog mich zum Hafen runter.

Nahe dem Wasser setzten wir uns auf eine Mauer. Unsicher erklärte sie: „Ich habe ein ganz großes Problem und ich möchte, dass du mir bis zum Ende zuhörst und mich nicht unterbrichst." An ihrer Haltung konnte man ihre Anspannung erkennen und in den Augen ihre große Sorge. Aufmunternd nickte ich und wartete geduldig, bis sie mit dem Erzählen begann.

„Also, an sich besteht unsere Clique aus vier Mädels. Cloe durfte dieses Jahr nicht mit, weil sie noch keine Achtzehn ist. Wir, die über achtzehnjährigen, also erwachsenen Frauen, haben in unserem jugendlichen Leichtsinn einen Pakt geschlossen. Wir wollten hier in Koper so richtig die Sau raus lassen. Hier, wo uns keiner kennt, wollten wir alle Regeln missachten und uns so richtig hemmungslos gehen lassen. Du musst das so verstehen, wir wollten uns von jedem anbaggern lassen und ja, so wie billige Schlampen rumhuren. Auch beim Sex sollte es keine Regeln geben und nur das Unnormale war gewünscht. Wir haben uns gegenseitig richtig aufgestachelt, wer was ausprobieren wolle und wenn du wüsstest, wovon wir sprachen, würdest du mit den Ohren schlackern. "

Vicky machte eine Pause und blickte mir unsicher in die Augen. „Warum nicht, auch Frauen dürfen sich die Hörner abstoßen", rechtfertigte ich ihre Absprache. „Dabei kam ich bei unseren Überlegungen an den Punkt, was ist, wenn ich keinen abbekomme. Bisher haben die beiden immer die tollsten Typen gehabt und ich stand alleine da. Deswegen trafen wir eine weitere Absprache, natürlich sogar von mir initiiert. Da wir hier nur Urlaubsflirts mit sexuellem Hintergrund eingehen wollten, sprich Urlaubsficker suchten, wollten wir uns diese Stecher gegenseitig ausleihen. Sprich, jeder, der hier eine von uns fickt, darf auch die anderen beiden ficken. Ja und die Glückliche, die ihn angeschleppt hat, muss auch noch dazu beitragen, dass er die anderen auch beglückt." Vicky bekam einen Weinanfall und heulte reumütig: „Ausgerechnet ich habe das so vorgeschlagen und sogar als Bedingung gefordert."

Tröstend nahm ich sie in den Arm. „Aber ich bin doch kein Urlaubsflirt, wir wollen doch anschließend zusammenbleiben." „Das sehen Kyra und Marie aber anders", heulte sie weiter. „Vor allem, da ich dich gestern in den höchsten Tönen gelobt hatte, fordern sie die Einlösung des Versprechens." „Aber dazu gehören doch immer zwei. Ich kann mich ja weigern oder einfach ihren Versuch im Keime ersticken lassen. Oder wie ein Schnellschießer vorzeitig kommen, so dass erst gar nichts stattfindet."

Vicky rückte etwas von mir ab. „Erstens nein, zweitens nein und drittens auch nein." Tief blickte sie mir in die Augen und erklärt: „Ich habe Vertrauen zu dir und wenn nicht, dann warst du es eben nicht wert." Verwundert blickte ich sie weiter an und ermunterte sie durch ein leichtes Nicken zum Weitersprechen.

„Wenn du es nicht machst, breche ich mein Versprechen, schließlich muss ich dich dahingehend beeinflussen und das macht mich zur Lügnerin. Mit so einer willst du doch auch nichts zu tun haben, hoffe ich doch für dich.

Wenn du es aber machst, will ich, dass du sie richtig fertigmachst und sie dich für einen tollen Hengst halten. Das ist für mich eine Frage der Ehre, ich könnte doch nicht mit einem Versager zusammen sein.

Bleibt also nur unser Beziehungsstatus. Ja wir lieben uns beide und wir wollen immer zusammenbleiben. Noch sind wir aber im Urlaub und vor einer Fernbeziehung, richtig?"

Fragend blickte sie mich an. „Also haben wir noch den Status eines Urlaubsflirts und ich soll mich darauf einlassen?", versuchte ich ihr entgegen zu kommen. Gleich schob ich noch eine Frage hinterher: „Da wir gerade von Fernbeziehung reden, wo kommt ihr eigentlich her?" „Dortmund, aber lenke mich deswegen jetzt nicht ab. Würdest du dich denn für mich darauf einlassen? Ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass ich dir niemals dafür Vorhaltungen mache. Du bekommst damit von mir einen Freibrief zum hemmungslosen Ficken mit meinen Freundinnen."

„Alle drei, Cloe auch?", versuchte ich die Spannung ein wenig zu lösen. In Dortmund wohnt sie also, überlegte ich nebenbei. Mit einer Fernbeziehung wird es wohl nichts, ich wohnte in Castrop-Rauxel direkt neben Dortmund. Mit dem Auto wäre ich in zehn Minuten in Dortmund und mit der Bahn dauert es auch nicht viel länger. Ehe Vicky auf meine Anspielung reagieren konnte, fragte ich sie: „Wenn ich bei deinen Freundinnen richtig gut sein soll, dann verrätst zu mir am besten auch, was ihr denn genau ausprobieren wolltet."

„Cloe wirst du wahrscheinlich gar nicht zu Gesicht bekommen, aber klar, sie gehört auch zu unserer Clique. Warte mal, Kyra steht voll auf die harte Schiene, so mit Befehl und Gehorsam. Von Marie weiß ich, dass sie einmal schmutzigen Sex erleben will. Damit meint sie Sex in dunklen Gassen oder alten dreckigen Kellern oder, wie soll ich es sagen, am geilsten fände sie es in einem schmutzigen Toilettenhaus. Also wenn ich so darüber nachdenke, gab es sonst auch nichts, was sie nicht ausprobieren wollen."

„Ok und was hatte mein liebster Schatz dazu beigetragen", wollte ich ihren Redefluss ausnutzen, um mehr über Vicky zu erfahren. „Ich doch nicht", spielte sie die entrüstete, nach meinem strafenden Blick korrigierte sie aber ihre Aussage. „Ok ich war auch überall mit dabei, und wenn du jetzt zustimmst, kannst du mit mir natürlich auch alles machen."

Ihr folgender fragender Blick sagte mir, dass sie jetzt eine Entscheidung von mir wollte, ohne das Thema weiter zu zerreden. Meine Entscheidung stand ja schon von Anfang an fest. Natürlich war ich hoffnungslos in Vicky verschossen, deswegen bot ich auch an, den Deal zu blockieren. Aber mal ganz ehrlich, wer würde es ablehnen, zwei weitere heiße Schicksen mit in den Sex einzubinden, ohne hinterher Beschuldigungen zu erwarten. Außerdem wollten die drei Freundinnen hemmungslosen, ausschweifenden Sex erleben und gerade meine Traumfrau hatte es faustdick hinter den Ohren. Hätte Vicky mir während der Diskussion auf die Hose geschaut, wäre ihr sofort aufgefallen, wie geil mich diese Vereinbarung machte.

„Ok Liebling", beendete ich die Diskussion, „ich bin einverstanden, aber mit einigen Bedingungen. Die Bedingungen werde ich euch später nennen, nur eine ist jetzt schon für dich. Du bist und bleibst meine Nummer Eins und dich will ich unter keinem Umstand verlieren. Deswegen kannst du das Ganze auch jederzeit beenden."

„Ehrlich?", jubelte sie und ihre Augen leuchteten auf. „Du bist einverstanden? Du trittst in unsere geile Weiberclique ein und machst mit uns diese coolen Sexspielchen? So richtig ausgefallene Sachen ohne Hemmungen und Anstandsregeln?" Wie bei einem echten Vertrag hielt sie mir die Hand hin. Als ich einschlug, erklärte sie: „Von jetzt an darfst du, ja sollst du sogar, mit mir und meinen Freundinnen rumficken, wie es dir gefällt. Ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass ich dir deswegen niemals Vorwürfe mache und ich mich bemühen werde, aus unserer anschließenden Fernbeziehung eine ewig währende Partnerschaft zu schaffen."

„Geil", jubelte sie anschließend: „Das muss ich gleich den anderen schreiben." Es folgten einige Nachrichten, wobei Vicky mir jede zum Lesen zeigte und aus den Antworten folgerte ich, dass Kyra und Marie auch aus dem Häuschen waren. Zum Ende des Gesprächs verabredeten wir uns in unserem Zimmer, um alles Weitere zu klären. Vicky konnte sich vor Jubel gar nicht mehr beruhigen, am liebsten hätte sie sofort angefangen.

Noch vor der Mittagshitze trafen wir uns im Zimmer und setzten uns an den Tisch. „Wie ich Vicky schon erklärt habe, bin ich einverstanden, aber ich stelle einige Bedingungen", begann ich das Gespräch und das hibbelige Tuscheln verstummte abrupt. „Wie, Bedingungen?", horchte Marie missmutig auf: „Ich dachte, es wäre alles geklärt?" „Im Prinzip nichts Dramatisches", versuchte ich sie zu beruhigen. „Aber diese Bedingungen verhindern auch ein paar Missverständnisse.

1.Also, Vicky ist und bleibt meine Nummer Eins und sie will ich unter keinem Umstand verlieren. Deswegen kann sie das Ganze auch jederzeit beenden.

So wie sie aber bisher drauf war, ist sie die Letzte, die alles stoppen will.

2.Da Vicky meine große Liebe ist, wird sie auch jede Nacht in meinem Arm schlafen.

3.Wer mitmachen will, die zieht sofort ihre Unterwäsche aus und zieht sie erst wieder an, wenn sie aussteigen will. Alle die keine Unterwäsche tragen, betrachte ich als Freiwild und stoppe erst, wenn sie sagt, sie wolle sich anziehen."

Bevor ich die letzte Regel nennen konnte, lagen schon drei Slips auf dem Tisch und ich bekam die Aufforderung: „Für dich gilt die Regel auch." Gleich begann ich mich vollständig zu entkleiden und erklärte weiter:

4.„Wenn wir unter uns sind, sollten wir uns auch ganz ausziehen."

Die drei Mädels waren schneller nackt als ich.

„Das war es im Grunde", erklärte ich weiter, während Kyra und Marie meine Latte begutachteten. „Bleibt nur noch zu klären, wie wir anfangen, bis sich alles von selber ergibt. Vicky meinte, du würdest auf Befehl und Gehorsam stehen, Kyra. Bei Marie nannte sie schmutzigen Sex, ggf. sogar in einem versifften Toilettenhaus."