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Luca und die Mädchenclique Teil 01

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Erst als sie sich mit den Händen hochstemmte, sich schreiend aufbäumte, drückte und hielt ich meinen Rammler ganz tief in ihre Scheide. Vollkommen befriedigt sank sie wieder auf den Tisch, immer noch von mir aufgespießt und festgehalten.

Nun wollte ich ihr den Rest geben, noch bevor sie sich nur irgendwie sammeln konnte. Meinen von ihrem Mösenschleim glitschigen Speer zog ich aus der Scheide und setzte ihn an dem oberen Loch an. Ehe sie irgendwie reagieren konnte, wurden meine Daumen mit meinen Kolben abgelöst, und erst als mein Sack gegen ihre Möse schlug, kam es bei Marie an.

Teils vor Schmerz, teils vor Schreck und teils vor Geilheit schrie Marie auf und stemmte ihren Oberkörper mit den Armen hoch. Dadurch konnte ich noch tiefer eindringen und so zog ich ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken. „Jetzt bist du meine perverse geile Dreilochschlampe und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis du dich mir unterwirfst."

Eine Antwort wartete ich nicht ab, denn jetzt wollte ich mich in ihr befriedigen. Gnadenlos rammelte ich in das frisch entjungferte Loch, riss Marie mit, und als sich mein Samen tief in ihrem Darm verströmte, kickte ich sie noch mal weg. In sich zusammengefallen blieb sie liegen, ja sogar ihr Bauch lag noch flach auf der Tischplatte.

Derweil sah ich mich nach Vicky um. Kyra saß gerade auf ihrem Brustkorb und lachte sie aus. Als sie sah, dass ich fertig war, rief sie mich: „Schau mal, sieht das nicht geil aus?" Dabei erhob sie sich und zog Vickys Kopf mit hoch. Als wäre es nur ein Ball, drehte sie ihn zu mir und strich die Haare aus ihrer Stirn.

In großen Lettern las ich SLUT auf ihrer Stirn und fand das recht mutig von Kyra. Damit Vicky aber meine Sorge nicht mitbekam, lobte ich überschwänglich: „Hey geil, dann kann jeder sofort sehen, dass du mein geiles Flittchen bist." „Dir gefällt das auch?", fragte Vicky etwas weinerlich und sofort antwortete ich ihr: „Ja klar, da steht doch nur, was du sein willst und weswegen ich dich so liebe." „Aber das war ein Permanentmarker und der hält ewig", versuchte sie mir ihre Verzweiflung mitzuteilen und ich konterte: „Genauso wie unsere Liebe ewig hält, sogar über die Ewigkeit hinaus."

Damit hatte ich das Problem beseitigt, sie war wieder glücklich und schaute an mir vorbei zu Marie. „Geil, du hast dein Versprechen wirklich eingehalten und mit meiner besten Freundin gefickt. Warte mal, du hast sie sogar in den Arsch gefickt? Das musst du mit mir auch mal machen." „Sicher, sobald die Gelegenheit kommt", versprach ich es ihr, „aber jetzt kannst du erst mal meinen Penis sauber lutschen und anschließend will ich, dass du dich um Marie kümmerst."

Bedenkenlos stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und lutschte daran, bis nichts mehr auf Marie hinwies. Anschließend schickte ich sie noch mal zu Marie um Freiraum für Kyra zu bekommen und mit der setzte ich mich auf mein Bett.

„Meinen Respekt", flüsterte Kyra mir gleich ins Ohr, „wenn du Marie weiter so fertigmachst, kann ich ihr morgen, spätestens übermorgen auch die Stirn beschriften." „Der eigentliche Knackpunkt kommt erst, wenn wir wirklich schmutzigen Sex machen", flüsterte ich zurück, „aber das geht auch ganz schön an meine Substanz. Zwei kann ich vielleicht in Grund und Boden ficken, bei drein kommt eine zu kurz."

„Ach", meinte Kyra, legte einen Arm von hinten um meinen Brustkorb und lehnte sich an mich. „Mach dir deswegen keine Sorgen. Seit dem damaligen Arschloch habe ich mich umorientiert. Um ehrlich zu sein, ich bin eine Lesbe geworden. Hier in der Clique durfte das keiner wissen, die hätten mich sonst geschnitten. Du hast die Verhältnisse hier umgekrempelt, zu meinem Vorteil. Vicky hat absolut keinen eigenen Willen mehr, und wenn du so weitermachst, ergeht es Marie auch nicht anders. Mit Vicky hatte ich heute meinen ersten Sex und ich kann dir sagen, der war genial, da kommt kein Kerl mit. Also zerbreche Marie für mich und du hast in mir deine verlässlichste Verbündete."

Bevor ich antworten konnte, piepste ihr Handy. Kyra las eine Nachricht und erklärte: „Das war Cloe unsere Freundin, die nicht mitfahren durfte ..." „Weil sie noch keine Achtzehn war", beendete ich den Satz. „Ach hat Vicky von ihr erzählt?", frage Kyra nach und ich ergänzte: „Cloe ist auch ein Bestandteil von Vickys Pakt. Wenn ich mit ihr zusammentreffe, dann darf ich sie auch vernaschen." „Hätte ich mir eigentlich denken können", bemerkte Kyra lächelnd. „Das erleichtert vieles. Also Cloe fand das Foto von Vickys Beschriftung absolut geil, sie wäre auch gerne hier und würde gerne mitmachen."

„Hast du auch ein Foto von ihr und in welcher Rolle siehst du sie?" „Warte mal bestimmt habe ich eins." Während Kyra die Galerie durchsucht, erklärte sie weiter: „Cloe ist wie Vicky, vielleicht sogar noch viel naiver. Bei der Cloe hast du ein leichtes Spiel und ich sage dir noch, welche Knöpfe du bei ihr drücken musst. Vicky und Cloe sind auch wie siamesische Schwestern, das heißt, du kannst sie problemlos beide im Bett haben. Hier sind die Bilder." „Klingt interessant", gab ich zu und schaute mir die Bilder an. Cloe hatte die gleiche Statur wie Vicky und auf allen Bildern waren auch beide abgebildet.

„Wie gesagt, ich spiele sie dir zu, aber ich will, dass du Marie für mich einreitest. Natürlich tauschen wir immer mal wieder untereinander aus und zwischendurch will ich auch deinen Mörderschlegel spüren." „Kein Problem und du brauchst deswegen auch nicht rot zu werden. Wir werden beide unseren Nutzen daraus ziehen und die drei Schicksen sind doch dafür geboren, um abgefickt zu werden."

„Also beschlossen und abgemacht?", fragte Kyra und hielt mir die Hand zum Einschlagen hin. Anschließend wollte sie aufstehen, doch ich hielt sie zurück. „Warte, Vicky erwartet, dass wir es auch miteinander getrieben haben und deswegen muss ich nach dir schmecken." „Du bist ein hinterlistiges Arschloch", schmunzelte Kyra und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. So musste sie sich nur noch einmal hochdrücken und schon flutschte meine neu gewachsene Latte in ihre feuchte Höhle. „Dich hat unser verräterischer Plan aber ganz schön heißgemacht", frotzelte ich und bekam ihre Lippen auf den Mund gepresst. So knutschend warteten wir ab, bis die beiden uns beobachteten. Kurz spielte Kyra einen Orgasmus vor und ich konnte mich von Vicky sauber lecken lassen.

©perdimado2017

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
naja

Anfang ist gut geschrieben. Gegen den Schluss finde ich passt du Demütigungsschiene nicht so...

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