Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Luca und die Mädchenclique Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

3.Für Luca ist und bleibt Vicky die First Lady

4.Solange wir ohne Schlüpfer rumlaufen betrachtet er uns als Freiwild, ziehen wir uns an, lässt er uns in Ruhe.

5.Wenn wir unter uns sind, laufen wir nur nackt rum.

6.Es gibt ein Stoppwort in jeder Situation und das heißt: Ich möchte mich anziehen.

Wenn du einsteigst, musst du diese Regeln beachten, sonst verliest du ihn auch. Ich werde alles tun, um diesen Deal aufrecht zu halten, weil unsere ganze Zukunft davon abhängt. '

‚Einverstanden', erklärte ich, was Anderes blieb mir ja sowieso nicht übrig. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen, die Möglichkeiten sprengten meine geilsten Vorstellungen. Unter dem Schutz meiner besten Freundinnen könnte ich mich einen miesen Sadisten ausliefern und von ihm zu den abartigsten Handlungen zwingen lassen. Wieder schüttelte mich die geile Vorfreude durch und zitternd schrieb ich:

‚Ihr passt auf, dass er Regel sechs einhält und wo muss ich unterschreiben? '

‚Genauso wie Vicky die Regel zwei nie nutzen wird, brauchst du auch die Regel sechs nicht',

antwortete Kyra und Vicky schrieb:

‚Lade nur unsere Clique zu deiner Geburtstagsfeier ein, ich werde mit Luca als letzte erscheinen, und sobald ich da bin, werden wir uns alle entkleiden. Den Rest brauchen wir nicht zu planen, sobald Luca die Möglichkeit erkennt, wird er handeln. Zur Not muss halt Kyra eingreifen. '

Kyra versprach noch zur Not zu steuern, aber sie glaubte auch an Lucas handeln. Anschließend besprach ich noch mit Vicky, wie ich meine Party am besten planen könne. Als ihr Zug einfuhr, beendeten wir aber das Gespräch. Inzwischen war es halb elf und um die Zeit konnte ich meinen Stiefvater nicht mehr fragen.

*****

Luca erzählt weiter:

Endlich kam der Anschlusszug und Vicky steckte ihr Handy ein. Der Zug war recht voll, aber zum Glück war in der zweiten Klasse ein Abteil frei. Anscheinend hatten sich die meisten einen Schlafwagen reserviert. Als der Zug losfuhr, verstauten wir gerade unser Gepäck und nun stand uns eine Fahrt bis morgens um sechs bevor. Bevor sich Vicky an mich kuschelte, wolle sie noch mein Handy und löschte Teile ihrer vorherigen Unterhaltung, wäre eine Überraschung für mich, erklärte sie dabei. Anschließend schlief sie auf meinem Schoß sitzend ein. Lange unterhielt ich mich noch mit Kyra, aber irgendwann fielen wir auch in den Schlaf.

Um kurz vor sechs riss mich der Wecker aus dem Schlaf und wir schafften es gerade noch, uns fürs Aussteigen in München fertigzumachen. Bei der Wartezeit auf den Intercity Richtung Dortmund organisierte Kyra heißen Kaffee und belegte Brötchen. Da der Zug hier neu eingesetzt wurde, fanden wir wieder zwei freie Sitzbänke. Kaum fuhr der Zug los, nickten wir auch schon ein, doch ab Köln schickte Kyra die beiden Mädels zum Umziehen.

Nachdem Vicky sich der Toilette umgezogen hatte, staunte ich nicht schlecht. Bisher hatte sie immer nur Kleider oder Röcke getragen, jetzt in der Jeans kamen ihre schmalen Beine richtig zur Geltung. Mit ihrem roten Trägertop gehörte sie zu der Kategorie, bei der brauchst du es gar nicht erst versuchen. Die weiß, wie hübsch sie ist und dementsprechend wird sie eine hochnäsige Zicke sein. Richtig stolz nahm ich meinen Schatz in den Arm, doch Kyra rief sie noch einmal zu sich.

„Das müssen wir jetzt auch abmachen", erklärte sie und begann Vickys Stirn mit Nagellackentferner zu reinigen. Zwar bekamen wir den vorwurfsvollen Blick der anderen Reisenden, aber die Zeichen auf Vickys Stirn verschwanden. Anschließend ging Kyra mit Marie zur Toilette und auch bei ihr verschwand die Beschriftung. „Meint ihr etwa, ich lass euch so zu euren Eltern?", lächelte uns Kyra erklärend an.

Bis Dortmund hielten wir uns im Arm und Vicky wurde zunehmend nervöser. Beim Aussteigen bettelte Vicky mich an: „Lass mich bitte nicht alleine." So schnappte ich direkt nach dem Aussteigen ihre Hand und sie zog mich zu ihren Eltern. „Das ist Luca", stellte sie mich vor und kroch demonstrativ in meinen Arm. Ihre Eltern reagierten recht gelassen und begrüßten mich noch, bevor sie Vicky fest drückten. „Luca kommt erst einmal mit zu uns", bestimmte Vicky anschließend und ihre Eltern blickten sich erstaunt an. Ich konnte auch nur mit der Schulter zucken, denn so resolut hatte ich Vicky noch nicht gesehen.

Beim Verlassen des Bahnhofs winkten uns Kyra und Marie zu und bei ihren stand ein fremdes Mädchen. Obwohl ich ja schon ein Bild von Cloe gesehen hatte, sah sie real noch besser aus. Genau wie Vicky total schmale Oberschenkel und keinen Arsch in der Hose, aber wesentlich mehr Oberweite wie Vicky.

Lange konnte ich ihr nicht nachblicken, sonst hätte ich vielleicht Vickys Eltern verärgert. Sie nahmen mich mit nach Hause, und nachdem wir die Taschen abgestellt hatten, forderte die Mutter eine Gesprächsrunde am Küchentisch. Hier erklärte Vicky in einer energischen Art, die ich an ihr überhaupt nicht kannte, dass ich der Vater ihrer zukünftigen Kinder sei und die Eltern kein Vetorecht hätten.

„Wow", meinte anschließend der Vater. „Du musst in den paar Tagen bei ihr ganz schön eingeschlagen sein, aber Vicky ist alt genug um ihren Partner selber zu bestimmen." Natürlich begann anschließend meine Befragung, was ich so mache, Beruf und ob ich Vicky denn versorgen könne. Na ja eine halbe Stunde später hatte ich es geschafft, und während die Mutter Mittag machte, zeigte Vicky mir ihr Zimmer.

„Ich wusste gar nicht, dass du schon eine eigene Wohnung hast", war sie erfreut über die Informationen, die ihre Eltern von mir einforderten. „Als mein unterwürfiges Fickflittchen brauchst du auch nur von mir zu wissen, dass ich dich liebe", erklärte ich ihr und nahm sie in den Arm. Damit hatte ich sie wieder in ihrer untertänigen Rolle und verlegen an ihren eigenen Lippen knabbernd fragte sie: „Nimmst du mich heute mal so richtig ran, so ganz ohne Rücksicht?" Meine Zustimmung beflügelte sie und beim Mittagessen erklärte sie ihren Eltern, dass sie zukünftig bei mir wohnen würde.

Mein erster Plan war aufgegangen, Vickys Eltern akzeptierten ihre Partnerschaft mit mir und Vicky würde zukünftig bei mir wohnen. Als Nächstes stand Cloe auf meiner Liste und so wie ich von Kyra erfahren hatte, stand sie sowieso mit ihrem Stiefvater im Clinch. Kyra meinte, das wäre ein Bibelfürst, und wenn der von Cloes Eskapaden erfuhr, würde er sie achtkantig rausschmeißen. Kyra meinte aber auch, ich bräuchte mir deswegen keine Gedanken machen. Cloe wartete nur darauf und würde mit fliegenden Fahnen zu mir zu kommen.

Nach dem Essen brachte uns Vickys Vater zu meiner Wohnung und natürlich inspizierte er die neue Bleibe seiner geliebten Tochter. Noch war es für ihn zwar nur ein vorübergehender Auszug, aber er gab sich recht zufrieden mit dem neuen Heim seiner Tochter. Wenig später verließ er uns und automatisch begann sich Vicky auszuziehen.

Vor mir kniend schaute sie mich unsicher an und fragte: „Irgendwie weiß ich nicht, wie ich mich in deiner Wohnung verhalten soll?" „Machst du doch schon ganz gut so", wollte ich sie loben und erklärte ihr anschließend, dass es unsere Wohnung sei. Alles mit dem „Unsere" brauchte ich ihr ja jetzt noch nicht auf die Nase binden, als Nächstes würde Cloe in unsere Wohnung ziehen.

******

Vicky erzählt weiter:

Meine große Sorge, meine Eltern würden Luca nicht akzeptieren, war unbegründet. Vielmehr schien Luca eine richtig gute Partie zu sein, so wie sich Mama nach seinem Vorstellungsgespräch verhielt. Egal was sie fragten, Luca hatte immer eine erfreuliche Antwort für sie. Während Mama anschließend kochte, versuchte ich Luca darauf anzusprechen, doch er wies mich gleich in meine Schranken, als sein Fickflittchen bräuchte ich das nicht zu wissen, ich hätte nur zu gehorchen.

Damit hatte er mich wieder eingefangen und am liebsten hätte ich mich gleich von ihm flachlegen lassen. Er vertröstete mich, denn er wollte mich erst in seiner Wohnung vernaschen. Beim Mittagessen machte ich meinen Eltern klar, dass ich zu Luca ziehen wollte und ohne Widerspruch bot Papa sogar an, uns zu fahren.

Luca wohnte in einem alten Zechenhaus, jedenfalls bezeichnete Papa das zweistöckige Gebäude so. Ihr müsst euch das so verstehen, das war ein schmutzig grau verputztes Doppelhaus mit zwei separaten Eingängen. Luca wohnte in der linken Hälfte und daneben standen noch zwei Garagen, so konnte ich keinen Garten sehen.

Der Eingangsbereich sah richtig altertümlich aus, so zwanziger Jahre Retro, als Luca aber die Erdgeschosswohnung aufschloss, empfing uns eine helle hochmodern eingerichtete Wohnung. Zwar war alles mehr oder weniger praktisch eingerichtet, aber mit etwas Deko könnte ich es mir hier richtig gemütlich vorstellen. Quatsch, die Wohnung war einfach genial und Papa nickte auch anerkennend.

Mit der Einladung zum Sonntagessen bei Mama verließ Papa uns auch recht schnell. Damit waren wir alleine und fast automatisch begann ich mich zu entkleiden. Luca sah mich dabei grinsend an, und weil ich total unsicher war, fragte ich: „Irgendwie weiß ich nicht, wie ich mich in deiner Wohnung verhalten soll?" „Machst du doch schon ganz gut so", antwortete er und ergänzte: „Das ist jetzt unser Zuhause und anders wie mit deinem weiteren Leben, darfst du in dieser Wohnung schalten und walten, wie du willst." Wieder bestätigte Luca mir, dass er mein Traumpartner war, einer zu dem ich hochsehen konnte und der mir das Heim übergab.

Bevor ich ihm mein Einverständnis mitteilen konnte, klopfte es an der Wohnungstür und da Luca noch bekleidet war, ging er zur Tür. „Ach sie sind schon aus dem Urlaub zurück", hörte ich eine fremde Frauenstimme. „Dann kann ich ihnen ja gleich die Schüssel von oben geben. Die Mutti ist jetzt im Altersheim und ihre Sachen haben wir soweit weggebracht. Vielen Dank noch mal, dass sie die Möbel zum Sperrmüll runterbringen wollen." „Einen Teil werde ich wohl behalten", antwortete Luca und erklärte weiter: „Ich gedenke die Wohnung möbliert zu vermieten und da kann ich einiges von ihrer Mutter weiternutzen." „Machen sie ruhig, alles, was noch hier ist, können sie ruhig behalten, wir brauchen nichts mehr davon." „Grüßen sie ihre Mutter noch einmal von mir", verabschiedete Luca sich von ihr und während ich nur noch Bahnhof verstand, kam er zu mir zurück.

Kurz blickte ich ihn an, und da er nichts sagte, murmelte ich vor mir hin: „Ja, ja, als dein kleines unterwürfiges Fickflittchen brauche ich von dir nur zu wissen, dass du mich liebst." „Du lernst schnell", grinste Luca und nahm mich in den Arm. „Darf ich denn fragen, wann du mich endlich fickst?" „Wir müssen noch etwas wegen Cloe besprechen und dann geht es los."

*****

Cloes Party

============

Cloe erzählt weiter:

Obwohl sich alle meine Gedanken um Luca drehten, hatte ich ihn nur flüchtig am Bahnhof gesehen. Vicky hatte ihn ihren Eltern vorgestellt und zusammen waren sie verschwunden. Die beiden meldeten sich auch nicht mehr. Bestimmt haben sie einige Probleme mit Vickys Eltern, mein Stiefvater würde total ausrasten, wenn ich mit einem Fremden ankommen würde.

Zum Glück hatten Kyra und Marie für mich Zeit. Kyra nahm mich vom Bahnhof gleich mit zu sich und gab mir einige Instruktionen. Auf dem Weg nach Hause erfuhr ich, dass der BVB gewonnen hatte. Das war die Change, denn mein Stiefvater hatte bestimmt besonders gute Laune.

„Darf ich am Freitag mit meinen Freundinnen eine kleine Geburtstagsparty feiern", fragte ich vorsichtig möglichst nett und ergänzte: „Ich lade auch nur die drei aus meinem Team ein." „Ist mir nicht so recht", brummte er, doch Mutti trat für mich ein: „Ach komm schon Hubert, wir sind doch Freitag zum Doppelkopf bei den Peters. Die vier Mädchen haben doch schon mal bei uns eine Pyjamaparty gemacht und außerdem wird Cloe schon achtzehn." „Na gut Ilse", ließ er sich erweichen. „Aber es kommen keine Jungs, und wenn wir um zwölf zurückkommen, ist hier Ruhe."

Mühsam unterdrückte ich meinen Jubel, bis ich meine Zimmertür geschlossen hatte. Die erste Instruktion von Kyra war erfolgreich, denn sie hatte mir geraten, Luca nicht zu erwähnen. Nun galt es Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Sollte ich auffliegen und der Arsch würde Luca entdecken, schmeißt er mich achtkantig raus. Kyra meinte, ich solle vorab alles Wichtige packen und die Taschen griffbereit im Schrank verstecken. Insbesondere sollte ich alle Dokumente, wie Zeugnisse, Geburtsurkunde, Ausbildungsvertrag und Abrechnungen, bei ihr deponieren.

Zum Glück hatte Mutti darauf bestanden alles in einer Mappe zu sortieren, sie meinte, mein leiblicher Vater hätte ihre ganzen Dokumente verschlammt und deswegen wäre sie nach der Trennung aufgeschmissen gewesen. Ohne meinen Stiefvater hätten wir am Hungertuch leiden müssen. Das zeigte mir auch, wie wichtig Kyras Instruktionen waren. Unvorstellbar, wenn mein Stiefvater mich damit erpressen könnte.

Nachdem alles vorbereitet war, blieb mir nur noch auf Freitag zu warten, und vor allem meinen Stiefvater nicht zu verärgern. Mutti hatte uns für die Party Knabberzeug besorgt und mir Geld für Sprudel gegeben.

Dann kam mein großer Tag. Morgens in der Näherei gratulierten mir alle und meine Chefin gab mir für den Nachmittag frei. So konnte ich mit Mutti Kuchen essen und anschließend wollte ich noch duschen. Schließlich musste ich abends gut riechen und na ja, natürlich wollte ich auch frisch rasiert sein.

Pünktlich um achtzehn Uhr kamen Marie und Kyra. Vor meiner Mutter entschuldigten sie Vicky, sie würde später kommen, da sie einen neuen Freund hätte. Mutti meinte nur: „Freundinnen sind doch wichtiger, aber ich hielt ja nie viel von Vicky." Während ich innerlich die Faust bildete, schleimte Kyra: „Da bin ich ganz ihrer Meinung." Wir verzogen uns in mein Zimmer und kurz nach halb sieben schaute Mutti noch einmal bei uns rein. „Wir sind jetzt weg. Macht keine Dummheiten."

Kaum hatte sich die Wohnungstür geschlossen, begannen sich Kyra und Marie auszuziehen. Mein Zögern kommentierte Kyra gleich: „Wir sind doch jetzt unter uns, oder?" „Aber ich muss doch noch für Vicky und Luca die Tür öffnen", versuchte ich mein Zögern zu entschuldigen. „Ja, ja, als Schlampe muss sie noch viel lernen", machte sich jetzt Marie über mich lustig. Unsicher begann ich mich auch auszuziehen, als wir uns aber im Schneidersitz auf meinem Bett gegenübersaßen, verlor ich meine Hemmungen.

Erst kurz vor sieben läutete es und das konnte nur Vicky sein. Zwar wollte ich erst meinen Bademantel anziehen, nach Kyras strafendem Räuspern und dem verbietenden Blick hängte ich ihn wieder auf seinen Haken. Nackt, wie ich war, schlich ich zu Wohnungstür und blickte erst durch den Spion. Ein Stein fiel von meinem Herzen, denn Vicky stand wirklich vor der Tür und so konnte ich die Tür bedenkenlos öffnen. Vicky nahm mich gleich in den Arm, knuddelte mich und gratulierte zu meinem großen Tag. Anschließend trat sie aber an die Seite und zog ihr Kleid über den Kopf. „Das ist Luca", stellte sie inzwischen vollkommen nackt ihren neuen Freund vor.

Mit einem Lächeln im Gesicht trat Luca zu mir und bereitete die Arme zum Knuddeln aus. Noch gehemmt trat ich näher an ihn ran, doch statt mich nur kurz zu drücken, packte er mich am Hintern an und hob mich hoch. Vollkommen überfahren konnte ich mich nur noch mit Armen und Beinen an ihm festhalten. „Nicht so stürmisch kleine Prinzessin", sprach er mich das erste Mal an und trug mich hinter Vicky her. In meinem Zimmer setzte er mich ab, trat einen Schritt zurück und musterte mich, indem er mich vor sich im Kreis drehte.

„Nicht schlecht, passt zu deinem Namen, der junge Trieb", kommentierte er meine Musterung und begann sich auch zu entkleiden. Wie ein aufgestelltes Püppchen blieb ich an der gleichen Stelle stehen und beobachtet, wie er erst das T-Shirt über den Kopf zog. Das war zwar kein Bodybildersickspack, aber auch nicht unansehnlich. Seine Slipper schob er mit seinen Füßen an die Seite und öffnete seine Jeans. „Du kannst es wohl nicht abwarten", frotzelte er, wohl, weil mein Blick starr auf seinen Schritt gerichtet war. Das hinderte ihn aber nicht, die Hose gleich fallen zu lassen und da er genau wie die Mädchen keine Unterwäsche trug, fiel mein Blick auf sein gewaltiges Teil.

Also so zum Vergleich, mein größter Dildo maß zwanzig Mal fünf Zentimeter und das, was ich gerade sah, war mindestens genauso groß. Vor Verzückung knabberte ich an meiner Unterlippe und starrte wie gebannt auf sein wippendes Teil. Hinter mir kicherten die blöden Weiber schon, da riss mich Luca aus den Gedanken: „Dir hat also gefallen, was ich im Urlaub mit deinen Freundinnen gemacht habe?"

Der Satz kam unvorbereitet und unbewusst nickend, stimmte ich zu. „Besser ausgedrückt, du wärst gerne dabei gewesen und hättest gerne mitgemacht?", hakte er nach und wieder konnte ich nur nicken. „Noch besser ausgedrückt, du warst richtig neidisch auf deine Freundinnen und hoffst jetzt auf eine Wiederholung mit dir zusammen?" Seine Stimme wurde richtig angsteinflößend und doch erregte mich die Situation. Ein fremder Mann putzte mich runter, und da wir beide nackt waren, erkannte ich auch seine Erektion. „Ja, ich will auch dabei mitmachen", stöhnte ich meine eigene Erregung aus und bestätigte ihm nur das, was er schon wusste.

„Gut, das war schon einmal ein Anfang", lächelte er. „Deine Freundinnen haben dir die Bedingungen genannt, nach der wir zusammenbleiben wollen? Du weißt, dass ich dich nicht lieben werde, sondern dich nur als Fickflittchen betrachte und mit dir die abartigsten Sachen machen möchte?" Bei beiden Fragen stimmte ich gleich zu und mein Herz begann vor Erregung heftig an zu schlagen. Luca erklärte in seiner unverblümten offenen Art weiter: „Dann muss dir auch klar sein, dass ich dich gewissenlos ausnutzen werde und dich in eine totale Abhängigkeit von mir drücke."

Mein Blutdruck stieg, mein Blut bestand anscheinend nur noch aus Adrenalin. Dennoch alles in meiner schmutzigen Seele rief danach, zwang mich zuzustimmen, forderte von mir, die Freiheit aufzugeben und mich seinen Perversionen auszuliefern. „Wenn du mich willst, dann gehöre ich dir", stammelte ich und lieferte mich einem für mich wildfremden Mann aus.

Anders als erwartet nahm Luca mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr: „Du bist wirklich eine geile Maus und deine Entscheidung wirst du garantiert nicht bereuen." Ehe ich antworteten konnte, verschloss er meinen Mund mit seinen Lippen und gab meiner Zunge seinen dominanten Tatsch.

Noch während des Kusses hob er mich hoch, trug mich ins Wohnzimmer und legte mich auf den schweren Esstisch. Sofort wurde mir die Perversion dieses Platzes bewusst. Genau an diesen Tisch saßen immer die Freunde von meinem Stiefvater und spielten Karten. Mir wurde dieser Tisch immer verboten. Jetzt lag ich nackt auf der hellen Tischdecke und Luca streichelte mich überall. Vicky hatte recht, er war ein total zärtlicher Liebhaber, der genau wusste, wo er eine Frau anfassen musste, um ihr den Verstand zu rauben.

Mich schon total aufgekratzt, begann er mit seinem Mund an meinen Nippeln zu knabbern und küsste sich abwärts zu meiner Scham. Kurz kam mir der Gedanke, gut, dass ich mich frisch rasiert hatte, da bekam ich meinen ersten Kuss auf meine Klitorisvorhaut. Zwischen meinen Beinen begann ein Kribbeln und das verstärkte sich, als Luca an meine Schamlippen leckte. Bei meinen etwas kleineren inneren Schamlippen knabberte er erst, teilte sie aber dann auch und leckte durch meine Scheide.

Moment mal, das war doch gar nicht das abartige Liebesspiel, welches ich erwartete, das war doch einfach nur himmlisch schön. Lucas Zunge kam inzwischen an meinen Kitzler an und das war irgendwie Zuviel. Ohne dass ich es verhindern konnte, spritzte ich ab. Da ich kein Handtuch zwischen meinen Beinen hatte, wie ich es sonst bei meinem Masturbieren benutzte, schoss alles in Lucas Gesicht.

Grinsend erhob sich Luca, blickte mir tropfnass in Gesicht und flachste: „Na, na, wer wird den gleich auf die feine Dammastdeckte pissen?" Scheiße, bekam ich gleich Panik, das wird Mutti bestimmt auffallen, doch Sekunden später war es mir wieder scheißegal. An meiner Scheide drückte seine Lanze, teilte meine Schamlippen und drang langsam unaufhaltsam ein.