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Luca und die Mädchenclique Teil 04

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Mein Dildo war ja genauso dick und doch ganz ohne Vergleich. Luca konnte aber auch mit dem Teil umgehen, als er langsam bis zum Anschlag eingedrungen war, drückte Luca meine Knie auf die Tischplatte und kam somit noch tiefer rein. Genauso langsam, wie er eindrang, zog er ich auch wieder zurück, bis seine Eichel nur noch von meinen Schamlippen eingehüllt war, und rammte in mit einer Wucht wieder rein. Ich war schon so überdreht, deswegen bauchte Luca diese wuchtigen Stöße nicht oft zu wiederholen, da kickte ich weg.

Wie soll ich das beschreiben, das erste Mal in meinem Leben war es nicht so, dass es einfach aus meiner Scheide spritzte, wie beim Masturbieren, und eine Entspannung durch meinen Körper zog. Diesmal verkrampften sich alle meine Muskeln, es tat richtig weh und dann blitzte es vor meinen Augen und dann war es einfach nur noch schön. Luca stoppte gar nicht, der machte einfach weiter, als wäre noch gar nichts gewesen.

Die nächste Welle kündigte sich gerade an, da hörte ich Vicky im Hintergrund: „Das Miststück liegt auf dem Wohnzimmertisch und lässt sich von meinem Freund ficken." In dem gleichen Augenblick stand auch schon mein Stiefvater neben mir und Luca war irgendwie weg. Statt meines zweiten Orgasmus ereilten mich Vorwürfe und wilde Beschimpfungen. Ehe ich mich besinnen konnte, traf mich ein Lederriemen.

Panisch sprang ich vom Tisch und riss die feine Decke mit, um mich vor dem Arsch zu verhüllen. Weitere Schläge trafen mich, da stand plötzlich Kyra zwischen mir und meinem Stiefvater. Beschwörend redete sie auf ihn ein und konnte ihn etwas beruhigen, so dass er nicht weiter nach mir schlug. Seine Wut war aber nicht gebremst, deswegen schrie er mich an: „Verschwinde aus meiner Wohnung und aus unserem Leben. So eine dreckige Hure will ich nicht mehr in meiner Wohnung haben."

Es folgten weitere Beschimpfungen, auf die ich weniger achtete, denn schräg hinter ihm sah ich, wie Luca mit meiner großen Tasche verschwand. Er hatte sich inzwischen schon angezogen und die anderen Mädels waren auch alle angezogen.

Da ich auf seine Beschimpfungen nicht angemessen reagierte, begann mein Stiefvater wieder nach mir zu schlagen, und Kyra konnte ihn auch nicht mehr beruhigen. „Cloe lauf schnell raus, der schlägt dich sonst noch tot", rief sie mir zu, als sie mein Stiefvater immer wütender wurde.

Nackt, wie ich war, nur die Tischdecke vor meinen Körper haltend, rannte ich panisch aus der Wohnung und die Treppe runter. Unten empfing mich Marie und zog mich in einen breitstehenden amerikanischen Van mit dunkel getönten Scheiben. Als sie die Tür etwas zuschob, sah ich hinter dem Steuer Luca, er machte aber keine Anstalten loszufahren. Vor Angst zitternd, blickte ich durch den offenen Spalt der Schiebetür und erkannte, wie Mutti hektisch zum Eingang eilte, doch Marie hielt mich zurück: „Sie kann dir nicht mehr helfen, und wenn sie dich so sieht, wird es für sie noch schlimmer."

Eine ganze Zeit später kamen Kyra und Vicky auch mit Taschen bepackt aus dem Haus. Sofort erkannten sie den Van und steuerten direkt auf uns zu. Nachdem die Schiebetür geschlossen war, gaben sich Kyra und Luca einen High-Five. Luca startete den Motor und Kyra erzählte begeistert, wie toll Vicky meinen Stiefvater angestachelt hatte. Der sei so abgedreht, dass meine Mutti gar nichts davon mitbekommen hätte.

Während die vier vor Freude sich nicht mehr ein bekamen, wurde mir bewusst, dass sie mich hinterlistig reingelegt hatten. Heimatlos und verraten von den besten Freunden brach das Letzte in mir zusammen und ich begann hemmungslos zu heulen. Da saß plötzlich die größte Verräterin neben mir und wollte mich trösten. Wütend stieß ich sie weg und beschimpfte sie, als Kyra mit zwei schallende Ohrfeigen gab. „Vicky ist deine beste Freundin", schellte sie mich, „und sie hat nur auf Anweisung gehandelt."

„Sorry Cloe, es musste sein", entschuldigte sich Vicky und wollte mich wieder tröstend in den Arm nehmen. Diesmal ließ ich es zu und fragte verzweifelt heulend: „Was soll denn jetzt aus mir werden?" „Ganz einfach, dass was wir beide immer sein wollten, eine erbärmliche abartige Drecksschlampe, deren einziges Ziel ist, möglichst heftig abgefickt zu werden."

Ein eigenartiges Gefühl nahm von mir Besitz, eine Art Freude, besser Vorfreude erreichte mich. So ein Gefühl kannte ich von früher, als mein Elternhaus noch in Ordnung war. Da hatte ich auch so ein Gefühl vor Weihnachten oder vor meinem Geburtstag. „Dann habt ihr das alles nur gemacht, dass ich abhängig von euch werde?", fragte ich nun mehr erregt als in Sorge.

„Sicher", antwortete Kyra mir und zog die Tischdecke weg, die ich immer noch schützend vor mir hielt. „So was brauchst du nicht mehr", erklärte sie dabei und legte ihre Lippen auf meine. Dominierend drückte sie ihre Zunge in meinen Mund und unbewusst erwiderte ich diese intimen Berührungen. Davon angetan verstärkte Kyra den Kuss und griff zusätzlich nach meinen Busen. Zärtlich streichend drückte sie meine weichen Brüste und ließ meine Nippel in ihren Handinnenflächen reiben. Es war einfach geil, wie sie mich berührte, bloß zum Abschluss kniff sie in meine inzwischen harten Brustwarzen.

„Das wollte ich schon immer mal mit dir geilen Schnecke machen", begründete sie ihr Handeln, als sie sich wieder zurücklehnte. „Du wirst zwar Lucas Spielzeug, aber bestimmt leiht er mir dich auch mal aus." Während mir immer noch von dem Gefühlseindruck schummerig war, blickte mich Marie leicht eifersüchtig an. „Du bleibst ihr größter Liebling", beruhigte sie Vicky, „Cloe ist für Kyra nur Spielzeug, genauso wie sie mich betrachtet. Wir beide gehören Luca und Kyra kann sich uns nur ausleihen, besitzen wollte sie immer nur dich."

Inzwischen waren wir angekommen, jedenfalls parkte Luca den Van und stieg aus. Kyra öffnete auch die Schiebetür und die drei stiegen aus. Die waren ja angezogen, nur ich saß nackt im Wagen. „Komm", befahl da Kyra und so einem Befehlston konnte ich mich nicht wiedersetzen. Von den anderen umringt, führten sie mich zum Eingang und drängten mich in den dunklen Flur. Ehe sie das Licht einschalteten, zogen sie sich selber aus.

Kaum flammte die Treppenhausbeleuchtung auf, sah ich schon die bunt geschmückte Wohnungstür. In große Schriftzeichen las ich: „Herzlich Willkommen Cloe" und „Alles Gute zum Geburtstag." Jubelnd schoben mich Marie und Vicky in die Wohnung und hier war alles für eine Geburtstagsparty vorbereitet. Nacheinander umarmten mich die Mädels, drückten mich fest und steckten mir verlangend die Zunge in den Mund, nur Kyra rieb noch zusätzlich ihr Oberschenkel an meine Scheide.

So eine Begrüßung hatte ich noch nie erlebt, soviel Wärme, Liebe und absolute Geilheit hatten wir noch nie untereinander ausgetauscht. So fasziniert und aufgewühlt ich war, stand plötzlich Luca vor mir.

„Herzlich willkommen", begrüßte er mich auch. „Mögen dir hier alle Wünsche in Erfüllung gehen, selbst wenn du sie dir noch so geheim gewünscht hast, hier kannst du sie offen aussprechen. Nächstes Jahr, wenn ich dir zum ersten Geburtstag als mein Fickflittchen gratuliere, wirst du deine Entscheidung bestimmt nicht bereuen."

Für einen Kuss hob er mich hoch, und da ich ihn sofort umschlang, ließ er mich langsam auf seine Latte sinken. Wieder ließ er mich dieses himmlische Gefühl des total ausgefüllt Seins genießen. Sofort klammerte ich mich an ihm fest und er trug mich zum Esstisch.

Mit gespreizten Beinen legte er mich auf die Tischplatte und sofort wurde ich von meinen Freundinnen umringt. „Heute an deinem Ehrentag werden wir dich nur verwöhnen, aber schon morgen werde ich dir die dunkle Seite zeigen." Langsam begann er mich zu stoßen und sofort waren viele Hände auf meinem Körper.

Ob Brust, Bauch, Beine, Arme oder Kopf, überall suchte man die Stellen, an denen ich Lust empfand und sie bemühten sich, mir diese Lust zu geben. In einen scheinbar endlosen Rausch trieben sie mich von einem Höhepunkt zu dem nächsten. Irgendwann konnte ich nicht mehr und auch da machten sie erst weiter, bis sie mich nach und nach zur Ruhe kommen ließen.

Vollkommen benommen merkte ich, wie Luca immer noch in mir steckte, mich aber jetzt kräftig stieß. Der Gefühlsrausch wurde verdrängt von einem Brennen in meinem Schritt. Die Hitze erfasste meinen ganzen Körper und schon neben mir stehend, sah ich gerade noch, wie sich Luca auch verkrampfte.

...

Im nächsten Moment saugte Marie an meiner Scheide und Kyra strich mir die Haare aus meinem schweißnassen Gesicht. „War es schön?", fragte sie dabei liebevoll und strahlte mich an. „Lass uns jetzt richtig Party machen!", rief sie anschließend und drehte die Musik auf.

Bis weit nach Mitternacht tanzten wir ausgelassen oder saßen aneinander kuschelnd auf dem Sofa. Dass wir dabei alle unbekleidet waren, schien niemanden zu interessieren und das wir wild untereinander knutschten, auch nicht.

Irgendwann schlief aber Marie in Kyras Arm ein und Luca deckte sie zu. Damit war die Feier zu Ende und Luca ging ins Schafzimmer. Vicky drehte die Musik leise, löschte das Licht und zog mich auch ins Schlafzimmer. Luca lag schon und Vicky krabbelte gleich in seinen Arm. Angsterfüllt fragte ich: „Wo soll ich denn schlafen?" Vicky fest an sich drückend antwortete Luca: „Suche es dir aus, neben mir oder neben Vicky, nur nicht zwischen uns." Als ich auf seine Seite ins Bett stieg, packte er mich und zog mich fest in seinen freien Arm.

Die Nacht über schlief ich wie ein Baby, zwar wachte ich zwischendurch mal auf, aber als ich Lucas Nähe fühlte, ließ mich das Wohlbehagen wieder einschlummern. Am Morgen merkte ich, wie Luca Vicky von hinten stieß und um sie nicht zu stören, wollte ich mich heimlich wegschleichen. Als ich mich aber von Lucas Körper trennte, pflaumte er mich barsch an: „Hierbleiben Schlampe, du wirst hier noch gebraucht." Starr vor Schreck blieb ich im Bett sitzen und bemerkte, wie es Vicky kam. In dem Moment richtete Luca sich auf, drehte Vicky auf den Rücken und packte mich im Nacken. Brutal drückte er so mein Gesicht auf Vickys Spalte und forderte: „Sie soll weiter jubeln."

Noch nie hatte ich mein Gesicht einer Scheide soweit genähert, aber von gestern gelernt, begann ich Vicky auszulutschen. Dabei wendete ich sowohl Maries als auch Lucas Praktiken an und Vicky zappelnder Unterleib bestätigte mir ihr Wohlbefinden. So kniend mit Vicky beschäftigt, merkte ich nicht, dass Luca hinter mir war, erst als grob seine Lanze in mich eindrang. Boah, schweiße, war das der Hammer. Völlig unvorbereitet drang dieses mächtige Teil in mich ein und gleichzeitig griffen zwei Hände mein Becken. Brutal begann er mich zu rammeln, und da ich dabei immer von Vickys Scheide rutschte, umklammerte sie meinen Kopf mit ihren Beinen. Vollkommen fixiert konnte ich nur noch stillhalten, bzw. mit meiner Zunge an Vickys Perle lecken. Luca dreht immer mehr auf, schlug sogar fest auf meine Hinterbacken und kam mit einem lauten Stöhnen.

Wie ein gefällter Baum fiel er hinter Vicky, die sich gleich zu mir wandte. Ohne meinen Kopf von ihrer Scham zu befreien, zog sie meine über ihren Mund und begann mich gierig sauber zu lutschen. „Hmmm, lecker", meinte sie zu mir, nachdem sie jeden Winkel meiner Scheide abgeleckt hatte. „Wenn er dich auch noch vollspritzen muss, bekomme ich das geile Zeug ja nicht mehr in reiner Form, aber mit deinem Fotzenschleim vermischt, schmeckt es noch besser."

Während ich noch über ihr ordinäres Verhalten nachdachte, zog mich Vicky in die Küche. Beim Kaffeeaufsetzen bat sie mich, das Frühstück vorzubereiten und begann anschließend den Wohnraum aufzuräumen. Als ich mit dem vollen Tablett den Raum betrat, saßen schon Kyra und Luca am Tisch und Marie half Vicky beim Aufräumen.

*****

Eine neue WG

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Luca erzählt weiter:

Nach dem Frühstück richteten unsere drei Schlampen den Wohnraum und ich konnte mit Kyra die obere Wohnung inspizieren. In der oberen Etage befanden zwei etwas kleinere Schlafräume und ein größeres Wohnzimmer, natürlich auch die eingerichtete Küche von der Vormieterin. Wenn ich so mit meiner vergleiche, lag mein Schlafzimmer genau unter dem Wohnraum und mein Wohnraum unter den beiden Schafzimmern, nur halt ohne Trennwand.

Während Kyra die Räume inspizierte, erklärte ich ihr meine Überlegung und sie sprang gleich darauf an. Hocherfreut inspizierte sie die Möbel noch intensiver, vor allem den recht modernen Küchenblock. „Ok, ich bin dabei", meinte sie schließlich und damit hatte die Weibchen unten keine Möglichkeit mehr abzulehnen.

Unten im Wohnraum setzten wir uns in die gegenüberstehenden Sessel und riefen die drei zu uns. Während Marie sich zu den Füßen von Kyra setzte, wollte sich Cloe erst auf das Sofa setzen, als sie aber sah, dass Vicky sich zu meinen Füßen setzte, kam sie auch zu mir.

„Gut, dass du es gleich bemerkt hast", lobte ich sie und zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. „Mund auf", befahl ich noch, bevor ich durch die Nase aufzog. Entsetzt blickte Cloe mich an, öffnete aber für den Schleimklumpen ihren Mund. Erneut zog ich auf und gab Vicky auch ihren Teil, die schon beim erst Aufziehen den Mund offen hatte. Unsicher blickte Cloe zu ihrer Leidensgenossin, und da sie den Schleim genüsslich durch die Zahnzwischenräume zog, probierte Cloe es auch.

Kyra begann meinen Vorschlag zu erläutern und alle hörten interessiert zu.

„Ich denke, wir sind jetzt alle alt genug und könnten zusammen eine Wohngemeinschaft bilden. Luca würde uns die obere Wohnung zur Verfügung stellen und im Grunde wäre dann das ganze Haus eine WG.

Oben sind drei Räume, den großen nehme ich, die beiden kleineren Zimmer bekommen Marie und Cloe, aber auch nur pro forma, wenn sich hierhin unsere Angehörigen verirren. Vicky braucht kein eigenes Zimmer, da sie schon offiziell bei Luca eingezogen ist. In den Zimmern kommen eure alten Kinderzimmermöbel. Leben wird Marie aber in meinem Zimmer und Cloe bei Luca und Vicky.

Da ihr mir gerade so andächtig zuhört, noch etwas. Wie im Urlaub werde ich die Finanzen verwalten und mit Luca absprechen, in wieweit die Miete seinen Anteil deckt.

Hat jemand Einwände?"

Die drei nickten zustimmend, nur Cloe wisperte ängstlich: „Ich komme aber an meine Zimmereinrichtung nicht ran." Bevor Kyra etwas dazu sagen konnte, beruhigte Vicky sie: Vielleicht doch, zur Not bekommst du mein Zimmer."

Da Marie nach der oberen Wohnung fragte, ging Kyra mit ihr hoch. Etwas später kamen sie zurück und Marie strahlte glücklich. „Wie sollen wir den Umzug planen", frage Kyra mich, „wir wollen spätestens am Samstag umziehen." „Also, erst mal sollten wir die unbrauchbaren Möbel runtertragen und sie auf die Terrasse stellten. Dann fahr ich mit Kyra los um Tapeten, Farben und alles Nötige zu besorgen und die drei können die Küche auswaschen."

Bevor ich weiterreden konnte, läutete Vickys Handy und nach meinem Nicken, nahm sie das Gespräch an. „Hallo Mama, ..., nein ihr braucht mich nicht hier abholen, Luca hat nichts Verbotenes gemacht und ich bin immer noch mit ihm zusammen, ..., das hat Cloes Vater vollkommen falsch verstanden und ist total ausgerastet, Cloe sitzt übrigens neben mir, Luca hat ihr einen Schlafplatz angeboten, ..., nein hier ist alles in Ordnung, aber wenn du uns drei morgen zum Mittagessen einlädst, werden wir dir alles genau erklären, ..., ok, was gibt es denn? ..., Mmm, lecker Sauerbraten, ok dann bis Morgen."

Nachdem sie ihr Handy weggelegt hatte, erklärte sie uns: „Morgen gibt es Sauerbraten mit Rotkohl und Klöße." Kurz zögerte sie, blickte mich fragend an und erklärte: „Cloes Mutter hat meine Mutti angerufen und sich über dich ausgelassen. Deswegen wollte Mutti mich hier rausholen. Da kam mir spontan die Idee, es ihnen beim Mittagessen zu erklären. Das durfte ich doch abmachen?"

Während Cloe mit eingezogenem Kopf ein Donnerwetter erwartete, blickte Vicky mich mit einem Unschuldslächeln an. Mein Nicken entspannte die Situation und so begannen wir das Obergeschoss um bzw. auszuräumen. Bis zum späten Abend wirkten wir gemeinsam in der Wohnung und verpassten allen Räumen einen neuen Anstrich. Zufrieden mit dem Fortschritt verließen Kyra und Marie uns, denn sie hatten noch einiges Zuhause zu klären.

Meine beiden schickte ich erst mal unter die Dusche, denn sie hatten sich zwischendurch nur mal so zum Spaß gegenseitig mit Wandfarbe angemalt.

*****

Vicky erzählt weiter:

Nachdem wir mit Maries Raum fertig waren, sollten Cloe mit mir ihren Raum neu streichen. Kyra hatte für Cloe ein sanftes apricot bestimmt. Zuerst mussten wir aber den Boden abkleben, denn wir wollten den recht neuen Teppich nicht verschmutzen. Die Plane hatte es aber in sich, egal wie wir uns bemühten, immer wieder klebte sie an unserer verschwitzten Haut. Bis wir sie endlich an die Fußleisten geklebt hatten, foppten wir uns gegenseitig und stachelten uns an, weiteren Unsinn zu machen.

Beim Streichen ging es aber richtig zur Sache, aber das fing ebenfalls recht harmlos an. Während ich den unteren Bereich strich, stand Cloe auf der Leiter. Gerade als ich kurz etwas unter ihr korrigieren wollte, verlor sie das Gleichgewicht und beim Abfangen stupste sie mich gegen die frisch gestrichene Wand. „Iiiihhh", schrie ich auf und trat zurück. „Sorry", entschuldigte sie sich gleich und meinte sie: „Warte, ich mach das schnell weg." Dabei nahm sie ihre Rolle und übermalte meine Abdrücke an der Wand.

„Hey, was ist mit meiner Brust und meinem Bauch", beschwerte ich mich gleich. Cloe schaute mich kurz unschlüssig an, kam dann näher und flugs rollte sie frische Farbe auch über meinen Körper. Sprachlos schaute ich sie an, da meinte sie: „Du hast doch gerade danach gefragt." Grinsend stellte sie sich breitbeinig hin, hielt in der einen Hand die Rolle und stemmte die andere in die Hüfte.

Du Biest, dachte ich mir und tunkte meinen Heizkörperpinsel in die Farbe. Mit langem Arm bemalte ich erst ihre Kugeln und anschließend ihren Venushügel so, dass es aussah, als hätte sie einen apricot Bikini an. Da aber der Pinsel vom Eintunken rundum dick verschmiert war, streifte ich ihn zwischen Cloes Beinen ab. Eisern hielt Cloe still, auch als ihre Muschi dick mit Farbe verschmiert wurde, äußerte sie aber zuckersüß: „Das schreit nach Rache."

„Heute nicht, für so einen Blödsinn haben wir keine Zeit", stoppte Kyra uns aber. Breitbeinig ohne etwas abzuwischen, begann Cloe darauf weiter zu streichen, nur wenn ich mal nicht aufpasste, rollte die kalte glitschige Walze über meinen Körper. Dennoch bekamen wir unseren Raum vor den anderen Räumen fertig.

Nachdem Kyra und Marie uns alleine ließen, schickte Luca uns unter die Dusche, damit wir uns gegenseitig die Farbe vom Körper schrubbten. Zusammen gingen wir in die Duschkabine, und nachdem wir die Wassertemperatur eingestellt hatten, stellten wir uns umarmend unter den Strahl. Dabei drückte Cloe sich ganz fest an mir, bzw. rieb sich sogar an mir.

Unerwartet stoppte sie das Wasser und begann mich mit dem Duschgel einzuseifen. Dabei fing sie an meinen Armen an und massierte die verschmierten Stellen so lange mit den Fingern, bis sich die Farbe gelöst hatte. Da ich mich genießend ihren Berührungen hingab, drehte sie mich um und wusch meinen Rücken mit den gleichen intensiven Bewegungen. Mein genießerisches Aufstöhnen motivierte sie, mich noch eindringlicher zu massieren. Langsam arbeitete sie sich tiefer, kniete sogar hinter mir, während sie die Farbe von meinem Hintern rubbelte.

Erneut wurde ich gedreht und diesmal gegen die Wand gedrückt. Mit einem neuen Spritzer Duschgel begann sie mich, ab meinem Hals, weiter zu reinigen. Beidhändig rieb sie meine Brust sauber, wobei sie auch sanft meine Nippel zwirbelte. Wieder sank sie vor mir auf die Knie und wusch meinen Bauch. Zaghaft näherten sich ihre Finger meiner Scham, und obwohl sie dort keine Farbe verstrichen hatte, bearbeitete sie hier auch jeden Quadratzentimeter in der gleichen Intensität.

Ihre Berührung an meinen Schamlippen heizte mich schon richtig an, als sie an meinem Kitzler ankam, wollte mein Körper nur noch explodieren. Bevor es aber soweit war, machte sie: „Ssschttt, gleich erst." Ihre Finger verließen die brisante Zone und vollendeten an meinen Beinen die Reinigungsaktion. Auch an meinen Füßen hatte sie eine tolle Technik, jeder einzelne Zeh wurde gerieben und die Zwischenräume ausgestrichen.