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Lucie beim Italiener

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Zurück blieb eine völlig konsternierte Frau mit immer noch wackeligen Knien.

Was war das denn eben gewesen? Bestimmt kein „Liebe machen", nein, roher, animalischer Sex.

Sie war zur Kopulation und zum Samenempfängnis degradiert worden. Marco hatte sie skrupellos gefickt, völlig selbstverständlich, einfach so.

Wieso hatte sie ihn gewähren lassen? Ihr wurde klar, dass sie hier nur das bereitwillige Opfer war, das genüsslich benutzt worden war. Sie fühlte sich ausgenutzt von Marco, der ihre Schwäche ausgebeutet, sie unterworfen und sich ihrer bedient hatte. Er hatte sie behandelt wie einen gefühllosen Gegenstand. Aber dennoch, ihr Körper war ungemein befriedigt.

Lulu schüttelte, immer noch verwirrt, leicht den Kopf, zog ihr Kleid herunter. Leise öffnete sie die Tür, schaute vorsichtig in den Gang. Niemand zu sehen. Schnell huschte sie zur Damentoilette. Auch hier war niemand. Sie betrat eine der Kabinen. Das eingefickte Sperma lief langsam, in dicken, gelblich weissen Tropfen aus der Brosche und rann ihre Schenkel herab. Sie reinigte mit Klopapier, so gut es ging, ihr Geschlecht.

Als sie dann am Waschbecken stand und in den Spiegel schaute, erschrak sie. ‚Mein Gott, wie sehe ich denn aus?', dachte sie. Das Haar zerzaust und verschmutzt, das Make-up verschmiert, ihr Kleid zerknittert. Notdürftig richtete sie sich wieder her.

Einige Augenblicke später betrat eine Frau den Raum, sah Lulu an. Zunächst etwas erstaunt, dann lächelte sie wissend. Lulu wurde verlegen, puterrot. ‚Wie peinlich war das denn?' Sie wandte sich rasch ab und verliess schnell die Toilette.

Als sie schliesslich wieder zu Paul an den Tisch trat, runzelte der die Stirn. „Du bist ganz schön lange weg gewesen. War was"? Dann schaute er genauer. „Ist irgendwas passiert? Du siehst ja fast wie frisch gevögelt aus".

Lulu blickte ihn verlegen an, setzte sich. „Also, es war so..." begann sie zögernd. Doch dann brach es aus ihr heraus. „Ja, Du hast Recht. Ich bin eben gevögelt worden. Marco hat mich gevögelt!"

Paul sah sie verdutzt, ja ungläubig, an. „Bitte? Was? Das ist doch nicht dein Ernst?"

„Ja, doch, das ist mein Ernst."

„Ja, wie? Hat er Dich gezwungen? Hat er Dich vergewaltigt?"

„Na ja, nicht so direkt, nicht wirklich. Es war eher so, dass er mich überrascht und überrumpelt hat und mich recht schnell rumgekriegt hat.

Er hat mich an sich gezogen und ehe ich noch reagieren konnte war seine Hand unter meinem Kleid und er hat meine blanke Pflaume gefingert.

Du musst mir glauben, ich wollte es eigentlich wirklich nicht, doch mein Körper reagierte darauf. Du weisst ja selbst am besten, wie sensibel und leicht reizbar meine Muschi ist.

Also, auch wenn ich dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre, ich bin schnell geil geworden, sehr geil und war im Nu fickwillig. Mein Stolz und mein Wille waren dahin. Es war mir furchtbar peinlich, aber ich konnte und wollte mich nicht mehr wehren und unterwarf mich seiner Dominanz nun sexuell.

Marco merkte, dass ich jetzt zu haben war und führte mich in einen angrenzenden Lagerraum. Dort musste ich mich über einen Tisch beugen, ihm Arsch und Dose darbieten. Ich muss gestehen, er hat mich feucht, schwanzbereit und fickbegierig vorgefunden. Er fackelte dann auch nicht lange und versenkte sein Rohr in meiner Möse.

Und dann hat er mich gefickt. Mein Gott, und wie er mich gefickt hat. Mit harten Stössen hat er mich richtig stramm durchgezogen. Und glaub mir, es war ein grosser, dicker Riemen, durchaus vergleichbar mit dem des Negers von neulich, mit dem er mich so derbe durchfickte.

Ja, obwohl ich mich anfangs etwas gewehrt hatte, habe ich schliesslich doch grosse Lust empfunden."

„Also, wie ich so höre, hast Du diesen Fick letztlich doch genossen, oder? Sei ehrlich!"

„Äähh, ja schon, ich muss es gestehen. Bitte verzeih mir."

„Und, hattest Du einen Orgasmus?"

Lulu blickte etwas verlegen zu Boden und flüsterte: „Ja."

„Mehr als einen?"

„Ja."

„Wie viele denn?"

„Äähh, drei."

„Es war also ein guter Fick?"

„Ja."

„Vielleicht sogar ein absolut guter Fick?"

„Äähh - ja.

Aber ehe er ging hat er dann noch etwas auf Italienisch gesagt, was ich aber nicht verstanden habe."

„Was hat er denn gesagt?"

„'Alla prossima, piccola donnaccia!' oder so ähnlich. Was heisst das"?

„'Bis zum nächsten Mal, kleine Schlampe!' Es scheint, dass Marco durchaus mit einem nächsten Mal rechnet. Und Du? Marcos Schwanz hat Dich ja wohl sehr beeindruckt. Das hört sich so an, als würdest Du auch nichts dagegen haben, Dich noch mal von ihm besteigen zu lassen."

„Äähh - nein, äähh - ja, äähh - vielleicht, aber nur, wenn Du einverstanden bist."

Nun mag ich es eigentlich ganz gern, wenn Lulu fremdgefickt wird, sie ist ja beileibe kein Unschuldslämmchen, doch nur, wenn ich es selbst arrangiert habe, wenn ich dabei bin und es unter Kontrolle habe.

Dies könnte allerdings ein „Selbstläufer" werden, der sich meiner Kontrolle entzieht. Das würde mir keineswegs gefallen.

Andererseits, Lulu ist eine erwachsene, selbständige Frau, nicht mein Eigentum. Sie kann natürlich tun, was sie möchte. Ich kann und will sie nicht bevormunden.

Das also ist mein kleines Dilemma.

Was sage ich jetzt zu ihr?

Ich seufze, spiele ein wenig auf Zeit, reinige umständlich meine Lesebrille und sage schliesslich zu ihr: „Ach, weisst Du, Lulu, das kommt jetzt alles sehr plötzlich. Lass uns eine Nacht darüber schlafen und dann sehen wir weiter. Lass uns morgen entscheiden, wie wir mit dieser Situation umgehen wollen."

Unser Heimweg war ein sehr nachdenklicher.

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