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Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung

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Auch die 1. Nummer, na sagen wir mal der Quicki, wurde noch vor der Schlafzimmertür abgearbeitet. Für den Rest des Abends wollte sich Lucy dann aber doch etwas mehr Zeit nehmen. Wo bliebe sonst der Spaß dabei!!!

Doch der Typ erwies sich in der Praxis als etwas widerspenstig, stand nicht so auf die do-minante Reiterstellung die Lucy bevorzugte, wollte sich immer wieder nach oben drängen.

Ansonsten war der Austausch von Körperflüssigkeiten an diesem Abend eher doch von Quantität als von Qualität geprägt. So richtig gekommen war Lucy eigentlich erst bei der letzten Nummer ... und die fand erst am nächsten Morgen in der Küche statt. In einer Form, die Lucy sooo bisher noch gar nicht kannte.

Irgendwann war sie mit einem fürchterlichen Brand in der Kehle aufgewacht, wohl die Ne-benwirkung der 3 BC's vom Vorabend. Hinter dem Schlafzimmervorhang verschwand ge-rade die Dunkelheit der Nacht vor dem schwachen Licht des Morgens.

Der Beischläfer neben ihr schnarchte noch munter vor sich dahin und sah auch nicht so aus, als wolle er in Kürze von den Toten erwachen.

Nackt, wie sie war, schlich sie im Halbdunkel aus dem Schlafzimmer, schaute sich in der Wohnung ihres Weekend-Lovers um. Es war kaum zu übersehen, der Kerl hatte Kohle. Penthaus in einem der teuersten Viertel der Stadt, mit einem tollen Blick von der Terrasse auf den bewaldeten Kaiserberg. Ein paar coole Schinken an der Wand und auch das Mo-biliar war sicher nicht aus dem IKEA-Katalog.

In der Küche schaute Lucy im Kühlschrank nach etwas Alkohohlfreiem. Ganz unten lag eine Flasche Mineralwasser.

Nach vorn übergebeugt wollte sie gerade danach greifen, da packten sie plötzlich ein paar kräftige Hände an den Hüften und bugsierten ihren Oberkörper ziemlich unsanft auf die Arbeitsplatte über dem Kühlschrank. Kurz darauf verspürte sie dann etwas hartes warmes, das ihr immer wieder kräftig in ihr Poloch geschoben wurde. Der Typ hatte sich leise an-geschlichen und sie eiskalt von hinten überrumpelt. Alles ging so schnell, Lucy hatte keine Chance zu entkommen.

Erst versuchte sie sich wirklich gegen diese intensive Penetration zu wehren. Doch je mehr sie sich dagegen stemmte, desto fester fasste er zu, drang härter in sie ein.

Irgendwann war ihr dabei aufgefallen, dass merkwürdigerweise gerade dieser Umstand der Wehrlosigkeit sie heftig erregte. Schließlich ließ sie es einfach geschehen, dosierte ihren nur noch scheinbaren Widerstand dabei so, dass der Typ eben nicht damit aufhörte.

Als er schließlich von ihr abließ, machte sie ihm eine Szene, die sich gewaschen hatte. Angefangen mit einer schallenden Ohrfeige, begleitet von den übelsten Schimpfwörtern, die wir hier aber aus Gründen des Jugendschutzes lieber nicht wiedergeben wollen.

Dabei suchte sie fahrig ihre Klamotten in der gesamten Wohnung zusammen und zog sich hastig an. Zum krönenden Abschluss flog dann noch die Tür hinter ihr so heftig zu, dass man Angst hatte, dass sie sich aus den Angeln heben würde.

Ein Abgang in bester Kintopp Manier. Am Sonntagmorgen um 6 Uhr in der Früh und das ungeduscht. Lucy war zufrieden mit sich ... und die Nachbarn waren sicher begeistert!!!

Draußen auf der Straße erwarte Lucy ein schöner Sommermorgen. Bis zu ihr nach Hause war es nicht weit, daher verzichtete sie auf ein Taxi, genoss lieber den Spaziergang an der frischen Morgenluft.

Was war da eben eigentlich passiert? An ihren Armen konnte man noch deutlich die Fin-gerabdrücke dieses Typs erkennen. Auch ihre Oberschenkel schmerzten, sicher hatte sie auch da ein paar blaue Flecken. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie vollkommen die Kontrolle über die Geschehnisse abgeben müssen, ja musste sich diesem Typ bedin-gungslos unterwerfen.

Eine völlig neues Gefühl für sie. Und das Schlimmste daran war, es hatte sie auch noch so richtig angemacht!!!

Lucy's Kopfkino fuhr in den nächsten Tagen Achterbahn. Immer wieder musste sie dabei auch an die Geschehnisse im morgendlichen Hausflur denken.

Stundenlang wartete sie manchmal im stillen Kämmerlein auf diese ganz speziellen Ge-räusche, die sie jetzt ja richtig deuten konnte, lauschte dabei gebannt auf jede Einzelheit.

In der Nacht träumte sie sogar davon, wie es wäre, wenn sie an Connis Stelle mit Strie-men auf den Pobacken auch mal unter der strengen Hand des Hausmeisters die Treppe putzten müsste. Aber sie würde sich diesem alten Sack auf keinen Fall so unterwürfig prä-sentieren wie ihre Nachbarin. Sie wäre dabei die taffe Lady, die, wenn sie Mist gebaut hät-te, auch voll dazu stehen und eben ihre verdiente Strafe dann aber mit Stolz & Würde ent-gegen nehmen würde.

Erst waren diese Fantasien nur etwas, was ihr in so mancher Nacht, besonders am Wo-chenende, ein feuchtes Höschen bescherte. Aber irgendwie wurde dieses Verlangen nach realer Verwirklichung dieser Träume tief in ihr immer stärker.

Lucy hatte den Atem der »Dunklen Seite der Macht« gespürt. Sie merkte, wie dieser im-mer intensiver in ihre Gedankenwelt eindrang, sie lenkte und ihren Lebenszyklus immer mehr beeinflusste.

Schließlich konnte sie nicht mehr widerstehen!!!

Am kommenden Freitag war sie mit Treppe putzen an der Reihe. Am Morgen besuchte sie erst einmal ganz normal die Vorlesungen an der Uni. Danach ging sie dann, als hätte sie sonst nichts weiter vor, in aller Ruhe zum Shoppen in die Stadt. Dabei hatte sie noch eine Kommilitonin getroffen und sich spontan mit ihr in einem Biergarten verabredet.

So kam das Fräulein erst weit nach 22 Uhr wieder nach Hause zurück. Vorsichtig lauschte sie beim Vorbeigehen an Krauses Tür. Der hatte offensichtlich noch zu tun, denn Lucy's feines Gehör nahm hinter verschlossenen Türen wieder diese markante Geräuschkulisse war.

Keine Gefahr im Augenblick also. Doch genau das heizte ihre Fantasie nur noch mehr an. Mit schweißnassen Händen lag sie die halbe Nacht mit herunter geschobenem Schlafan-zughöschen hellwach in ihrem Bettchen, strich sich immer wieder über die nackten Popa-cken. Wartete am nächsten Morgen dann gebannt auf das grobe Poltern an ihrer Woh-nungstür.

Doch - nichts tat sich. Nicht auch nur ein Zipfel von einem Krause ließ sich übers Wo-chenende bei ihr sehen.

Stattdessen lag am Montag ein offizieller Brief der Hausverwaltung im Briefkasten. Darin wurde sie seriös auf ihre Pflichten laut Mietvertrag hingewiesen. Außerdem wurden ihr in dem Schreiben noch 20,-- € für eine externe Putzkraft in Rechnung gestellt, die die Ange-legenheit wohl für sie übernommen hatte ...

Wut und Enttäuschung überkamen Lucy abwechselnd. Was bildete sich dieser Krause eigentlich ein? Sie hatte sich fest vorgenommen, dieses Wochenende mal ordentlich den Arsch versohlt zu bekommen. Und was macht dieser blöde Hausdrachen ... schickt ihr eine Rechnung!!!

Auch beim nächsten verstrichenen Termin kam wieder nur ein offizielles Schreiben von der Hausverwaltung. Dieses Mal allerdings mit der Androhung einer zusätzlichen Ord-nungsgebühr.

„Aber nicht mit mir", dachte sich Lucy wutschnaubend. Dieser Hausflurfuzi sollte sie mal so richtig kennenlernen. Im Intrigenspiel war sie der Meister, da machte ihr so schnell keiner was vor. In den nächsten Tagen bekam Krause das volle Programm zu spüren. Mal ließ sie ihr Fahrrad mitten im Kellerflur stehen, schmiss mehrfach am späten Abend bewusst mit ihrer Wohnungstür oder warf ihren Wertstoffmüll provokativ obenauf in die Restmüll-tonne. Lästerte so lautstark über den Hausmeister im Hausflur, dass er es einfach hören musste. Ja stellte sogar ihren PKW auf Krauses Privatparkplatz. Irgendwann musste die-ser blöde Sack ja mal drauf reagieren.

Das tat er dann auch, aber wieder anders als Lucy es sich gedacht hatte. Eines schönen Morgens flatterte ihr da eine fristlose Kündigung des Mietvertrages in den Briefkasten. Wegen „wiederholter Missachtung der Hausordnung" sollte sie zum nächsten 1. die Woh-nung verlassen. In diesem Schreiben befand sich auch eine Liste, in der alle ihre Verge-hen fein säuberlich notiert waren, sogar mit Datum und Uhrzeit. Stasi Krause hatte da sehr sauber gearbeitet und nicht eine ihrer Gemeinheiten vergessen.

Doch so schnell gab Lucy nicht auf. Sie wollte endlich ihre Abreibung!!!

Eine Chance gab's da noch, denn um angeblich eine schnelle Weitervermietung zu ge-währleisten, wollte der Hausverwalter vorab die Wohnung zeitnah besichtigen, um sich

ein Bild des Zustandes der Wohnung zu machen.

Er habe dafür einen Termin für den nächsten Vormittag um 9 Uhr vorgesehen. An dem Tag hätte sie erst um 11 Uhr eine Vorlesung also Zeit dafür, stand da nach geschrieben.

Lucy stutzte, ihren Vorlesungsplan kannte er offenbar also auch.

Punkt 9 Uhr stand Krause dann auch mit Gliedermaßstab und Notizblock bewaffnet auf der Matte und bat eindringlich um Einlass.

Aber nicht nur er, auch Lucy hatte sich auf dieses Treffen mit dem entsprechenden Outfit gut vorbereitet. Körperbetontes bauchnabelfreies T-Shirt, natürlich keinen BH oder sonst was drunter. Dazu eine enge Röhrenjeans, der knappe String darunter ließ ihre strammen Popo...zionen noch besser zur Geltung kommen. Stilettos mit 8 cm Hacken durften dazu natürlich auch nicht fehlen.

Dieser aufreizende Anblick jedoch entlockte unserem Hausverwalter keinerlei Regung. Er ließ sich nichts anmerken und stapfte ohne jede Umschweife durch die Wohnung, muster-te sie mit geschultem Handwerkerblick, machte sich die eine oder andere Notiz dazu.

„Naja, wenigstens hier in der Wohnung scheint ja eine gewisse Ordnung zu herrschen," stellte er schließlich fest. „Was man von Ihrem Verhalten aber bestimmt nicht behaupten kann", schob er schulmeisterlich noch nach.

„Sie meinen wohl, mir fehlt die nötige Zucht & Ordnung." Lucy sagte das mit einem gewollt aufmüpfigen Tonfall, um den alten Krause noch mal so richtig zu provozieren. Vielleicht konnte sie ihn ja so doch noch aus der Reserve locken. Aber Manni blieb immer noch völ-lig ruhig, konterte mit einem emotionslosen ruhigen Tonfall. „Ja wohl, daran sollten sie un-bedingt arbeiten, mein Fräulein."

„Sooo, finden sie. Und wie sollte das ihrer Meinung nach aussehen." Wieder schlug Lucy diesen bewusst provokanten Ton an, lehnte sich dabei so in den Türrahmen, dass ihre weiblichen Reize für den Betrachter noch besser zur Geltung kamen und schaute ihm da-bei frech ins Gesicht.

„Nun, einige ihrer Mitbewohnerinnen waren früher auch so aufmüpfig wie Sie, mein Fräu-lein. Aber irgendwann hatten sie dann Gott sei Dank eingesehen, dass es so nicht weiter-gehen kann und mich um entsprechende Hilfe gebeten."

„So, wie könnte diese Hilfe denn aussehen. Soll ich dafür vielleicht die Hausordnung aus-wendig lernen."

Krause zog eine Art Schriftsatz aus der Innentasche seines Hausmeisterkittels und reichte ihn Lucy herüber. Dann erzählte er geheimnisvoll weiter.

„Die anderen haben zu ihrem eigentlichen Mietvertrag noch einen Zusatz unterschrieben, eine Art Erziehungsvereinbarung. Selbstverständlich alles auf freiwilliger Basis."

Aha, jetzt wurde Lucy so einiges klar. Der Alte war gar nicht so dumm. Lucy hatte schon von solchen Verträgen gehört. Sie waren zwar rechtlich umstritten, zeigten aber im Zwei-felsfall zumindest ein gewisses Einverständnis an.

„Ich glaube, auch bei Ihnen bestünde da erheblicher Bedarf. Ich wäre bei entsprechender Vereinbahrung sogar bereit, die Kündigung erst einmal zurückzunehmen. Ich bin ja kein Unmensch, war auch mal jung und ungestüm. Da braucht man hin und wieder jemanden, der einem den Kopf zurechtrückt. Schauen Sie sich das Probeexemplar in Ruhe durch und geben mir dann Bescheid, wie sie sich entschieden haben."

Lucy überflog kurz die Vereinbarung. Darin war genau geregelt, welche Rechte, aber vor allem welche Pflichten, die Vertragspartnerin gegenüber Krause hatte und natürlich auch, welche Strafen ihr blühten bei entsprechenden Vergehen.

Lucy lief bei der Lektüre ein Kribbeln die Wirbelsäule hinunter bis zu den Pobacken. Aber so leicht wollte sie sich nicht einfangen lassen. Wofür studierte man schließlich die Juriste-rei.

„Der Vertrag ist nicht korrekt. Es fehlt die gesetzlich vorgeschriebene Widerrufsfrist von 14 Tagen, §355 BGB. Ein gravierender Formfehler. So was kann ich nicht unterschreiben."

Aber Krause war mit allen Wassern gewaschen. „Kein Problem", antwortete er daher tro-cken. „Schreiben Sie's einfach mit der Hand drunter. Ich halte meine Versprechen und in 2 Wochen beschließen wir dann die unbefristete Vereinbarung. Wenn nicht, würde natürlich auch die Kündigung des Mietvertrages wieder gültig."

Mist, so konnte Lucy diesen Fuchs nicht kleinkriegen. Schließlich gab sie sich geschlagen.

„Ach was soll's, geben Sie mir einen Stift, ich unterschreibe gleich hier. Im Grunde bleibt mir ja gar nichts anderes übrig. Sonst sitze ich nächste Woche auf der Straße und so schnell finde ich mitten im Semester auch keine neue Bleibe."

Sie schrieb »Probevertrag« oben auf das Papier und dann noch »Begrenzt für 2 Wochen« und setzte zum Schluss ihre Unterschrift drunter.

„Kluges Mädchen. Du wirst schon sehen, ein wenig »Zucht & Ordnung« haben noch nie geschadet. Aber ich fürchte bei Dir wird es ein besonders hartes Stück Arbeit für mich wer-den, wie ich Dich bisher kennengelernt habe."

Lucy kommentierte diese Feststellung nach außen nur mit einem gequälten Lächeln. In-nerlich dachte sie sich: „Darauf kannst du einen lassen - ich werde es Dir bestimmt nicht einfach machen."

Eigentlich dachte sie, dass jetzt alles geklärt wäre und sich dieser Hausmeister erst einmal dezent zurückziehen würde.

Aber der dachte gar nicht dran, wollte direkt Butter bei die Fische.

„Am besten fangen wir gleich mit Deiner Erziehung an. Was du heute kannst besorgen ..., hat meine alte Großmutter immer schon gesagt." Ein hämisches Grinsen huschte über sein Gesicht. „Schließlich haben wir da noch einige Altlasten abzuarbeiten. Du verstehst, damit so etwas nicht so schnell wieder vorkommt." Jetzt wurde er wieder ernst, seine Stimme energischer. „Ab sofort hörst du auf das, was ich dir sage. Und zwar ohne jede Widerworte, sonst ... Ich hoffe Du bist dir über die Konsequenzen klar."

Lucy nickte nur betreten.

Nach seiner kurzen Antrittsrede bekam sie als erstes eine genaue Einweisung, wie sie sich zukünftig vor ihm zu präsentieren hatte. Oberkörper gerade, Beine leicht gespreizt, die Arme auf dem Rücken verschränkt. Fast wie bei einem militärischen Appell.

Lucy stellte sich auf wie ihr befohlen wurde, gab sich dabei alle Mühe ernst zu bleiben. Krause zog seinen Hausmeisterkittel aus, faltete ihn feinsäuberlich zusammen und legte ihn ordentlich über einen Stuhl. Fast so wie ein Schauspieler, der in eine andere Rolle schlüpfte.

Es folgte eine kurze Musterung, ob sie auch alles richtig gemacht hatte, anach stellte er sich wieder vor Lucy und befahl ihr barsch. „Los, Hose runter, Fräulein. Jetzt wird dein Ärschchen mal meinen Riemen kennenlernen."

Dabei öffnete er langsam den Verschluss seines Hosengürtels und zog den Riemen mit einem kräftigen Ruck aus den Schlaufen.

Lucy musste schlucken. Ihr wurde heiß & kalt, bekam dabei eine Gänsehaut und hatte plötzlich 1.000 Schmetterlinge im Bauch.

Jetzt war es also soweit. Wochenlang hatte sie von diesem Moment geträumt und ihm immer wieder entgegengefiebert. Aber plötzlich, wo er da war, ging ihr das doch alles ein wenig zu schnell. Sie überlegte krampfhaft, wie sie sich aus dieser Nummer wieder he-rauswinden könnte. Doch eine schallende Ohrfeige auf die rechte Wange riss sie abrupt aus ihrer Gedankenwelt zurück in die Realität.

„Hose runter, hab ich gesagt, Fräulein." Und das kam noch bedeutend lauter und ernsthaf-ter als die erste Aufforderung. Diese Ansage hinterließ keinerlei Zweifel, dass des Haus-meisters Aufforderung ernst gemeint waren und keinen Aufschub duldete. „Wird's bald. Jetzt hat dein Ärschchen mal ordentlich Kirmes", setzte er nach. Inzwischen hatte er sei-nen Hosenriemen zu einer Schlaufe geformt und ließ ihn in mehrfach in seine Handfläche klatschen.

Und da Lucy immer noch zögerte und nicht gleich auf seine Aufforderung reagierte, fing sie sich auf der linken Wange gleich noch eine Backpfeife ein. Sie spürte innerlich, wie sich ihre Wangen röteten und zu glühen begannen. Aber das war erst nur ein kleiner Vor-geschmack auf das, was ihr noch Blühen würde.

Diesmal beeilte sich Lucy ihre Beinkleider vom Hintern zu bekommen. Noch so eine La-sche wollte sie sich nicht einfangen. ‚Bist du auch selber Schuld', dachte sie. Wer sich selbst in Gefahr bringt, kommt darin um.

Jetzt gab es definitiv für sie kein zurück mehr. Aber das mit dem „Hose runter" gestaltete sich gar nicht so einfach bei so einem engen Teil. Umständlich öffnete sie erst den Jeans-knopf und pellte dann stückchenweise ihre eingezwängten Pobacken aus dem Jeansstoff heraus. Versuchte dabei wenigstens den String anzubehalten.

Ungeduldig schaute Krause ihr dabei zu. Ihm war eh unbegreiflich, wie sie in so was en-ges überhaupt hineingekommen war.

„Bücken, Hände auf die Oberschenkel", befahl er wieder barsch, als sie endlich ihr Ärsch-chen freigelegt hatte. „Für deine Missetaten wirst du jetzt 24 mit dem Riemen auf den nackten Hintern bekommen. Nimm das als Strafe und Mahnung zugleich für die Zukunft. Und da hast du noch Glück, dass Du Anfängerin bist. Denn da benutze ich nur den Hosen-riemen. Später gibt's die Hiebe mit dem Martinet."

Wieder ließ er den Riemen mehrmals in die Handfläche klatschen und deutete ihr an, end-lich in die angewiesene Stellung zu gehen.

Lucy tat wie ihr befohlen wurde, spürte ihre schweißnassen Hände auf den Oberschen-keln. Sie war hin- und hergerissen zwischen Erregung und Abscheu, was sie hier gerade tat.

Krause trat direkt hinter Lucy. Die biss sich auf die Zähne, erwartete so den ersten Hieb. Doch stattdessen spürte sie nur, wie sich je 2 Finger zwischen ihre Hüften und den String schoben und ihn bis zu den Knien herunter rissen.

Lucy sprang auf, wollte protestieren. Doch sofort fing sie sich wieder eine Ohrfeige ein.

„Was habe ich dir gesagt?" Mit grimmigem Blick wies Krause mit dem Zeigefinger auf den Boden. „Habe ich dir erlaubt, dich aus deiner Strafstellung zu erheben? 3 zusätzliche, da-mit du's dir merkst." Da kannte der alte Hausmeister keinerlei Pardon.

Die ersten Klatscher überstand Lucy's Hintern noch ganz gut. Offenbar zog ihr Erzieher die Hiebe auch noch nicht mit ganzer Härte durch, aber steigerte sie langsam. Mit jedem Hieb fiel es Lucy daher schwerer ihre Stellung beizubehalten, blieb aber standhaft.

Doch sie verharrte dort nicht, weil sie ihm bedingungslos gehorchte, sondern weil sie ihm und vor allem sich selbst damit beweisen wollte, dass sie nicht so'ne kleine Barbie war, die sich so schnell unterkriegen ließ, sondern tapfer gegen den Schmerz ankämpfen konnte.

Neben der körperlichen Züchtigung tadelte Krause auch ihr Benehmen mit reichlich Wor-ten, sparte dabei nicht mit guten Ratschlägen zu ihrem Fehlverhalten.

Aber Lucy war leider nicht so konsequent. Immer wieder widersprach sie ihm und gab fre-che Widerworte. So was konnte ihr Erzieher ihr natürlich nicht durchgehen lassen. In ge-wohnt strenger Manier gab's dafür so manchen Nachschlag. Insgesamt tanzte der Riemen so 40 mal auf Lucy's geröteten Pobacken. Aber sie hielt tapfer durch, ließ sich nicht unter-kriegen.

Als sie sich endlich wieder aus der Strafstellung erheben durfte, musste sie sich noch eine Zeit lang mit blankem Hinterteil in der Zimmerecke stellen. Ihr Erzieher steckte derweil sei-nen Gürtel zurück in die Schlaufen, setzte sich gemütlich in den Sessel und schaute ihr dabei zu, wie sie sich vorsichtig die glühenden Pobacken rieb.

Aber das waren noch längst nicht alle Strafen für heute. Denn unser Hausmeister hatte noch eine fiese Kleinigkeit für Lucy im Ärmel. Inzwischen rückte der Zeiger schon deutlich der 11 Uhr Marke entgegen, das bedeutete Uni-Time für unsere Studentin. Und zwar heu-te nach Krauses Regeln.

Wenn sie ihn schon mit so aufreizenden Klamotten empfing, um ihn zu provozieren, wa-rum dann nicht aus dieser Not eine Tugend machen und so zur Uni gehen, machte er ihr klar. Mit geschultem Auge öffnete er ihren Kleiderschrank und schaute, was die junge Dame noch so reizvolles auf Lager hatte.