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Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung

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Schließlich fand er einen extrem kurzen Jeansmini. Den hatte Lucy sich im letzten Urlaub auf Malle für den Strand zugelegt. Das Teil war so kurz, dass er eigentlich wirklich nur für solche Ausflüge zu gebrauchen war.

„Hose aus und den Rock da angezogen. Den Rest kannst du so anbehalten", befahl er ihr.

Lucy wollte gerade den Tanga wieder hochziehen da kam die nächste scharfe Anweisung.

„Und jegliche Unterwäsche ist natürlich ebenso Tabu. Strafe muss sein!!!"

Das konnte doch nicht wirklich Krauses ernst sein, »SO« sollte sie sich auf die Straße wa-gen. Doch sein unmissverständlicher Griff zur Gürtelschnalle ließ keine weiteren Fragen mehr offen.

„Ich lass dich jetzt allein. Beeil dich, sonst kommst du noch zu spät zur Vorlesung." Mit diesen Worten verschwand er erstmal aus Lucy's Dunstkreis.

Lucy entledigte sich erstmal vollends ihrer Jeans und betrachtete ihr geschundenes Hin-terteil im Spiegel. Es waren zwar keine direkten Striemen zu sehen, aber ihre beiden Po-backen brannten ganz schön und hatten auch eine intensive Rotfärbung angenommen.

Aber sie war auch stolz auf sich. Sie hatte durchgehalten und nicht gejammert, ihm sogar ein paar mal trotzig die Stirn geboten. Das allerdings teuer mit zusätzlichen Hieben be-zahlt. Aber das war sie ihrer rebellischen Art schuldig!!!

Während sie so versonnen noch einige Zeit darüber nachdachte, ob es das tatsächlich Wert gewesen war, schlug die Kirchenuhr von nebenan 11 mal.

„Au Scheiße, schon so spät. Jetzt aber schnell das Röckchen übergezogen und dann los." Sie überlegte noch kurz, ob sie das Höschen unter dem kurzen Röckchen tatsächlich weg-lassen sollte. Irgendwie traute sich das nicht. Denn auch wenn die Stofffläche von so ei-nem String kaum der Rede wert war, so gab sie ihr wenigstens ein gewisses Gefühl, als ob da was wäre.

Zwei Minuten später stürmte sie schnellen Schrittes die Treppe herunter ... natürlich genau in Krauses Arme. Der tippte mit dem Mittelfinger auf seine Armbanduhr.

„Mit der Pünktlichkeit hat es das Fräulein wohl auch nicht so", stellte er schulmeisterlich fest. Zog dabei schon wieder den Riemen aus den Hosenschlaufen und zeigte nur stumm auf seine Wohnungstür.

Für's „zu spät sein" gab es 6 Hiebe und für den verbotenen String unterm Röckchen noch mal 3 als Nachschlag. Außerdem musste sie zur Strafverschärfung ihren Autoschlüssel abgeben und mit der Straßenbahn zur Uni fahren. Zusätzlich bekam sie noch die Auflage sich dort nicht setzen zu dürfen. Aber so richtig war Lucy eh nicht danach zumute.

Die Bahn war gut gefüllt und so blieb sie direkt an der Tür stehen. Allerdings bemerkte sie dort sehr schnell, dass man hier auch im extremen Blickfeld der Mitfahrer, besonders der männlichen stand, die sie intensiv begafften. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, das man ihr ansah, dass sie gerade den Arsch voll bekommen hatte. Vorsichtig zog sie immer mal wieder am Rocksaum, damit der nicht noch höher rutschte.

Auch in der Uni war es nicht viel besser. Hier musste sie sitzen, aber nur mit großen Schwierigkeiten. Saß sie gerade, drückte ihr Körpergewicht voll auf die immer noch bren-nenden Pobacken. Setzte sie sich bequem, konnte ihr jeder unters Röckchen schauen und sehen, dass sie kein Höschen drunter hatte.

Während der Vorlesung rutschte sie daher immer wieder nervös auf ihrem Platz hin und her, konnte sich dabei kaum konzentrieren. Auch ihrer Sitznachbarin war das offenbar schon aufgefallen. Die beobachtete das Treiben ihres gegenüber mit einem leichten Grin-sen, schaute immer wieder zu ihr herüber.

Am Ende der Vorlesung sprach die sie dann auch noch an. „Na Süße, wohl gerade in der Aufnahmeprüfung der Krause-Community."

Ihr Gefühl hatte Lucy also nicht getäuscht, man konnte es ihr ansehen. Oh wie peinlich, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Eine selbstbewusste junge Frau wie sie lässt sich von so einem alten Knacker den Arsch versohlen.

Gleich morgen würde sie von ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch machen und sich eine ande-re Bude suchen (müssen).

Doch als sie Abends in ihrem Bettchen lag und in Ruhe über ihren turbulenten Tagesab-lauf nachdachte, dabei immer wieder über ihre immer noch leicht geröteten Pobacken streichelte, kamen ihr wieder erhebliche Zweifel die Sache abzubrechen. War ihr das Ge-schehene wirklich so zuwider. Es war Wirklich - Real, nicht nur Kopfkino!!!

Aber was machte sie daran eigentlich so an?

Nicht dass sie dabei das Unterwürfige, Sklavenhafte suchte. Sie wollte auch nicht die klei-ne Barbie sein, die für ein paar böse Wörter mal ausgeschimpft und ein bisschen übers Knie gelegt wurde. Das Röckchen hoch, Höschen stramm gezogen und dann ein paar la-sche Klatscher auf den süßen Popo bekommen, bis sie wieder brav war.

Nein, wenn, dann schon richtig mit allen Sinnen. Sie wollte es richtig spüren, dabei kämp-fen!!! Wie ein junges Wildpferd, das noch gezähmt werden muss, ein Maverick. Sich da-bei beweisen, dass sie die starke taffe Lady ist, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt und klein beigibt. Auch den Mut hat, dabei tapfer möglichst lange gegen den beißenden Schmerz anzukämpfen.

Genau das faszinierte sie daran. Vielleicht gehörte ja sogar auch der Altersunterschied mit dazu, dieser Krause könnte ihr Vater sein.

Der Vertragsabbruch war deshalb am nächsten Morgen für sie auch längst vom Tisch.

Das 1. mal hatte ihr schon gefallen. Irgendwie musste sie ihm klarmachen, dass sie keine Lust auf Barbiespiele hatte, sondern auf die härtere Gangart wie bei den großen Mädchen stand. Sie wollte dabei die Peitsche spüren. Und sie hatte auch schon eine Idee, wie das ging. Als Akademikerin und angehende Juristin nahm sie ihren Vorvertrag und formulierte ihn entsprechend um.

Krause staunte nicht schlecht, als sie ihm diesen bei ihrem nächsten Treffen frech vor die Füße warf. Sie hatte all ihren Mut zusammengenommen, wieder ihr knappes Uni-Outfit angezogen und war zu ihm in die Wohnung gegangen. Jetzt stand sie vor ihm, schaute im frech ins Gesicht und wartete auf seine Reaktion.

„OK, die junge Dame mag's also auf die harte Tour. Das kann sie haben."

Einen Augenblick ließ er die Situation sacken. Lief langsam im Zimmer auf und ab, als würde er seine nächsten Schritte sorgfältig überlegen.

Dann kam der Befehl. „Ausziehen. Nur die Schuhe bleiben an!!!"

Lucy tat, was ihr befohlen wurde. Erst das Top über den Kopf, dann das Röckchen nach unten. Völlig splitternackt stand sie erhobenen Hauptes da. Die hohen Absätze ließen ihre Pobacken dabei gut zur Geltung kommen. Auch ihre Erregung war unschwer an ihren Brustwarzen zu erkennen.

Krause öffnete derweil eine Schublade, holte mehrere Gegenstände heraus und legte sie hinter sich auf den Tisch. Was es war, konnte Lucy nicht erkennen.

Der Hauswart schaute kurz zu Lucy hinüber, wartete wohl auf eine Reaktion von ihr. Als nichts geschah, schrie er sie plötzlich an. „Wie hast Du dich vor deinem Herrn zu präsen-tieren?" Er packte sie am Arm, warf sie grob über die Sessellehne, griff nach einem Ge-genstand auf dem Tisch. Dann pfiff etwas durch die Luft. Im selben Augenblick traf dieses Etwas Lucy's Ärschchen und biss sich schmerzhaft in ihre Pobacken. Ihr Körper zuckte nach oben, aber Krauses kräftige Hand drückte sie sofort zurück auf die Sessellehne. Kurz darauf folgte der nächste Hieb und dann noch einer und noch einer.

Als das halbe Duzend voll war, packte Krause sie wieder am Arm und warf sie zu Boden. „Auf die Knie und präsentier dich. Dir werde ich Gehorsam beibringen."

Doch Lucy wollte nicht gehorchen. Die Striemen brannten wie Feuer auf ihren Pobacken. Sie hatte sich fest vorgenommen zu kämpfen, versuchte auf die Füße zu kommen, um diesem Krause mutig die Stirn zu bieten. Der bugsierte sie erneut mit einem kräftigen Griff zurück auf die Sessellehne.

Lucy wolle sich wehren, spürte plötzlich etwas metallisch kaltes an ihren Handgelenken, hörte es klicken. Schnell merkte sie, dass er ihre Hände mit so etwas wie Handschellen auf ihrem Rücken fixiert hatte, die nahezu jeglichen Widerstand unterbanden.

Es folgten 6 weitere beißende Hiebe.

Doch Lucy bewegte sich nicht, blieb einfach liegen. Dafür gab's noch mal 6 Hiebe, die sich in schneller Folge geradezu in ihr schon geschundenes Ärschchen brannten.

Dann bekam sie einen kräftigen Schubs der mit dem unsanften Absturz auf den Fußboden endete. Wieder schrie Krause sie an.

„Auf die Knie und präsentier dich, hab ich gesagt, oder willst du nochmal 6?"

Keuchend versuchte Lucy auf die Knie zu kommen, drückte ihren Rücken durch und prä-sentierte diesem Mistkerl frech ihre wohl geformten Titten. Die Striemen auf ihrem Ärsch-chen brannten, ihr ganzer Hintern stand in Flammen. Sie traute sich aber nicht, ihre Poba-cken zu reiben. Schon diese vorwitzige Präsentation ihres Vorbaus war gefährlich, das wusste sie genau. Aber das Befummeln ihrer Straffläche hätte mit Sicherheit eine erneute Abreibung bedeutet und davon hatte sie erst einmal genug.

Die Lippen aufeinander pressend, um den Schmerzausdruck zu überdecken, schaute sie Krause grimmig ins Gesicht. Der hatte es sich inzwischen im Sessel gemütlich gemacht, gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause.

Nahm eine Reitgerte zur Hand. Fast schon zärtlich fuhr er mit dessen Lederschlaufe über Lucys gesamten Körper. Glitt mit dem kalten Leder über ihre Titten, streichelte ihre Brust-warzen. Ließ das Erziehungsinstrument dann weiter über ihren Körper nach unten wan-dern. Erreichte schließlich ihr brennendes Ärschchen und ließ die Lederschlaufe dort mehrfach über die Pobacken kreisen.

Dabei stellte er sie zu ihrem Pamphlet zur Rede, wollte wissen ob sie sich das so vorge-stellt hatte.

Lucy nickt nur still, machte bei seinen Streicheleinheiten ein Hohlkreuz. Ihr Körper verbog sich instinktiv langsam in Richtung der herab gleitenden Reitpeitsche. Kalte und heiße Schauer liefen durch ihren erregten Körper, sie bekam eine Gänsehaut.

So langsam erwachte dabei ihr Kampfgeist wieder. Mit immer noch gestraffter Körperhal-tung gab sie vereinzelt schon wieder Widerworte. Bereitete sich innerlich auf weitere Hie-be für ihre Frechheiten vor.

Krause ließ sich nicht lumpen und kommentierte ihre Protestnoten jeweils mit ein paar kräftigen Schlägen der Reitpeitsche auf ihren Allerwertesten. Die waren zwar nicht so schmerzhaft wie mit der Martinet, aber angesichts der Vorbehandlung auch nicht ohne.

Was war mit ihr geschehen. Sie sehnte sich nach diesem Kick, wollte genau diesen bei-ßenden Schmerz für ihren Widerstand auf ihrem nackten Körper spüren.

Ihre Antworten wurden zunehmend provokanter, da halfen auch keine eindringlichen War-nungen und weitere Hiebe mit der Martinet.

Lucy zeigte ihrem strengen Erzieher die taffe Lady, ihr Signal war dabei eindeutig. »DU kriegst mich nicht klein«.

Schließlich wurde es Krause zu bunt, er hatte keine Lust auf dieses Katz & Maus Spiel mit der kleinen Rebellin. Für sie war die Zeit gekommen, ein weiteres Disziplinierungshelfer-lein aus des Hausmeisters Repertoire kennenzulernen.

Irgendetwas kleines holte er vom Tisch. Die Dinger sahen aus wie eine Mischung aus Wä-scheklammer und Minischraubstock.

Nippelklemmen, wie er ihr fachmännisch erklärte.

Sahen schon von weitem ziemlich fies aus. Aber irgendwie ritt Lucy wohl der Teufel. Statt sich etwas zurückzuhalten, provozierte sie weiter, ja streckte ihm sogar vorwitzig ihre spit-zen Titten entgegen.

Und Krauses Klemmen waren von der ganz gemeinen Sorte. Nicht nur, dass man mittels einer Verschraubung die Intensität dosieren konnte, hatten sie auch noch kleine spitze Zacken an den Enden, die sich bei jeder Drehung intensiver in die Nippel bissen.

Erst setzte er sie nur als Warnung auf, versuchte so wieder der Herr über das Gespräch zu werden. Doch als ihm Lucy immer noch die Unbeeindruckte vorspielte, zog er gnaden-los die Schrauben immer weiter an.

Das zeigte schließlich seine Wirkung. Irgendwann wurde das Mädl stiller, die Proteste ver-stummten. Sonst ließ sie sich aber noch nichts weiter anmerken, doch mit jeder Minute wurde das Martyrium für Lucys Nippel unerträglicher. Sie biss die Zähne zusammen, wand sich hin und her, versuchte sich an den Absätzen ihrer Heels abzustützen, wollte so den Schmerz wenigsten etwas abzumindern, stöhne leise. Diese kleinen Haltungsfehler ließ ihr strenger Erzieher ihr wohlwollend durchgehen.

Sie wollte sich nicht ergeben, aber schließlich wurde der Schmerz doch zu stark. Sie hielt es einfach nicht mehr aus, musste vor Krause um Gnade betteln.

Schließlich hatte Krause ein Erbarmen und beendete die Tortour. Er ließ sich viel Zeit da-mit die Klemmen von Lucys Nippeln zu entfernen, genoss dabei seinen Triumph über die-se kleine Rebellin und ihren schmerzverzerrten, sehnsüchtigen Blick dabei.

Erst einmal nahm er nur die Klemmen ab und ließ sie sich noch ein bisschen gekniet vor ihm präsentieren. Zeigte ihr so unmissverständlich wer hier das sagen hatte!!!

Lucy hatte genug für heute, tat einfach was von ihr verlangt wurde.

Schließlich entließ der strenge Hausmeister sie aus dem Martyrium und schickte sie nach Hause, aber nicht ohne sei nochmals eindringlich zu ermahnen.

Wenig später lag Lucy auf ihrem Bett, betrachtete die Striemen auf ihrem Ärschchen. Sie war stolz auf sich, wie lange sie gegen ihn standgehalten hatte.

Unser Hausmeister bot den Damen das All-In Paket für alle Lebenslagen.

So führte er z.B. auch regelmäßige Lernzielkontrollen durch. Lucy musste ihm sämtliche Klausuren, Ausarbeitungen und Prüfungen vorlegen. Waren die nicht mindestens mit einer »3« bewertet, musste sie mit einer Art Schuluniform, weiße Bluse, kurzes Karoröckchen. zum strengen Nachhilfeunterricht bei ihm erscheinen. Während der Stunde musste sie vor ihrem Nachhilfelehrer strammstehen, bekam das Röckchen hochgeklappt und das Hö-schen runter geschoben. Für falsche oder gar keine Antworten gab es dann jeweils 3 Hie-be mit dem Rohrstock auf die nackten Pobacken. Das motivierte ungemein ...

Aber auch die Wochenenden bestimmte ihr Erzieher. Waren die Noten gut, durfte sie Samstags ausgehen und auch mal einen Kerl über Nacht mitbringen.

Ließen ihre Leistungen jedoch zu wünschen übrig, gab's Hausarrest zum Lernen. Erwisch-te Krause sie dabei, wie sie sich trotzdem davonschleichen wollte und der alte Hausmeis-ter war sehr kreativ in der Überwachung seiner Schützlinge, gab's Hiebe mit der Reitgerte aufs geile Fötzchen. Das vertrieb recht schnell alle Wünsche nach Party, Kerlen, engen Hosen und Co. ....

Aber für Lucy war das alles kein Käfig, in den sie reingezwängt wurde, sondern viel mehr die Herausforderung, der sie sich stellen wollte.

Stets zeigte sie sich dabei kämpferisch und unbeugsam und gab dabei die taffe Lady!!!

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Fortsetzung folgt ...

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Lucy auf dem Weg zur Dunklen Seite der Macht - Story in 5 Teilen

Teil 1 ► Zucht & Ordnung » Lucy - Lehrjahre sind keine Herrenjahre

Teil 2 ► Fremdherrschaft » Lucy - In den Fängen dunkler Mächte

Teil 3 ► Die dunkle Seite der Macht » Lucys Traum

Teil 4 ► Brot & Spiele » Lucy - In the Club

Teil 5 ► Ein neues Leben » Lucy - In Love

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Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden, als daraus Freude zu gewinnen.

Sigmund Freud

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Protagonistin - Lucy - Taffe Studentin

Erzieher - Hausmeister Manfred Krause

Conni - Nachbarin im Wohnheim

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Alle Personen & Handlungen in den Geschichten sind von mir frei erfunden.

Jegliche reale Handlungen wären rein zufällig, aber nicht ausgeschlossen!!!

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© Hausfrauenerzieher 08/2018

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6 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, sehr anregend, und sehr erregend, erzählt . Vielen Dank dafür.

LG Ornella

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Von der MLD überzeugt musste ich mir tatsächlich "Hausmeister Krause" antun. Hätte nie gedacht das mir das gefällt.

Nun bin ich gespannt wie's weitergeht.

LG

Andy

29wordsforsnow29wordsforsnowvor mehr als 2 Jahren

Bin gespannt, wie sich dieses eigenwillige Gespann mit rebellischen Untertönen weiterentwickelt. Hoffe die abwechslungsreichen Ideen setzen sich in den nächsten Teilen fort.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr nette und anregende Geschichte.

Einzig die unmotivierten Bindestriche vor allem im ersten Teil stören den Lesefluss doch sehr, es wäre gut, die zu vermeiden.

Strenger_HerrStrenger_Herrvor etwa 3 Jahren

Gut geschrieben, mach weiter so...

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