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Lucys versautes Bahn Abenteuer

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Ich biss mir stark auf die Unterlippe.

//Fuck... ja fass mich an// , dachte ich und atmete erneut durch.

Als er an meinem feuchten Schritt ankam, meinte ich ein Schmunzeln seinerseits wahrzunehmen.

„Was haben wir denn da?"

Ich bin mir nicht sicher was er meinte. Wollte er darauf hinaus, dass meine Unterwäsche schon wieder nass war oder, dass ich extra für ihn einen Tanga anhatte?

„Du hast es wohl hart nötig..."

Sein Flüstern klang fast nach einem keuchen.

Die sanfte Berührung seiner Finger wurde zu seinem verlangenden Griff zwischen meinen Beinen. Er wollte mich.

Vielleicht hatte er mich gestern nur stehen lassen, um meine Lust zu steigern.

Mal davon abgesehen, dass er Recht hatte. Ich hatte es nötig. Hart nötig. Ich wollte genommen werden. Benutzt werden. Es war mir scheiß egal, dass der Kerl ein Unbekannter war oder 10 Jahre älter war, als ich.

Gerne hätte ich geantwortet, doch das traute ich mich nicht.

Wieder sah ich zu den Menschen neben mir. Die standen immer noch mit dem Rücken zu uns.
„Reib dich wieder an mir."

Trotz des Flüstertons konnte ich einen Befehl wahrnehmen.

Ohne groß zu überlegen gehorchte ich ihm und bewegte meinen Hintern vorsichtig hin und her.

Ich konnte seinen steifen Kolben ganz genau spüren.

//Bitte fick mich//, bettelte ich in Gedanken... wissend, dass er mein Flehen nicht hören würde.

Doch da hatte ich eine Idee.

„Mhhhh", summte er leise und gierig.

Zwei seiner Finger schoben nun doch den Stoff meines Tangas zu Seite. Er konnte meine Nässe nun direkt spüren. Konnte ganz genau spüren wie geil und heiß ich war.

Fuck! Das war das geilste was ich bisher erlebt hatte. In der vollen Bahn von einem Fremden „belästigt" werden. Ich hätte nie gedacht, dass sich diese Fantasie einmal erfüllt.

„Ich wusste gleich, dass du eine geile Schlampe bist...", flüsterte er. Die Musik eins weiter wurde lauter, aber das war nur zu unserem Vorteil. Die Fahrgäste wurden an der nächsten Haltestelle weiter zusammen gedrückt. Genau wie gestern.

„... du bist so feucht, als wolltest du an Ort und stelle gefickt werden."

Er wurde in seinem Dirty Talk mutiger. Genau wie bei seinen Fingern. Er drang immer wieder mit Ring- und Zeigefinger in mich ein und presste meine Kiefer aufeinander, um nicht laut los zu stöhnen.

Ich war so geil und kurz vor meinem Höhepunkt, obwohl er kaum etwas getan hatte. Aber die Situation war mindestens genauso heiß wie die Temperatur in der Bahn.

„Du bist so..."

Er stockte. Jedoch nicht, weil er annahm, dass ihn jemand entdeckte. Sein Blick war auf mein Handy vor mir gefallen.

Ich hatte meine Mail App geöffnet, eine neue leere Mail geöffnet, damit ich etwas zum schreiben hatte.

Auf dem Handy, auf das er einen guten Blick hatte, stand nun: Bitte fick mich. HART.

Die Sekunden vergingen und eine Reaktion ließ auf sich warten. Vielleicht war buff.

Doch auf einmal rammt er seine beiden Finger mit einem Ruck in mich. So sehr, dass ich zusammen zuckte und mich kurz an der Tür vor mir festhielt.

Ich spürte wie er hinter mir schmunzelte.

Meine Initiative gefiel ihm wohl.

Er begann mich richtig, aber langsam mit seinen Fingern zu verwöhnen.

Mir wurde immer heißer und ich spürte wie er sich mehr an mich drückte, um lesen zu können, ob ich etwas Neues geschrieben hatte.

„Kannst du meinen Schwanz spüren?"

Er drückte ihn mir an meinen Po. Seine Latte war steinhart. Das steigerte meine Lust. Ich musste mir unweigerlich vorstellen, wie er mich mit diesem harten Schwanz aufspießte.

Ich tippte ein „Ja" in die nächste Zeile.

„Willst du ihn?"

Schnell tippte ich weiter.

Fuck ja.

„Wo willst du ihn?"

Er wollte mich eindeutig in dirty talk verwickeln, was mich nur noch geiler machte. Am liebsten hätte ich laut gebettelt, aber ich blieb lieber beim Tippen.

Ramm ihn in meine Spalte!

Er raunte mir ins Ohr.

Ich rieb mich mehr seinem Schwanz und drückte meinen Arsch weiter an ihn.

Bisher hatte der Fremde nur eine Hand verwendet, weil die Hand auf der rechten Seite nicht von den anderen Fahrgästen gesehen werden konnte. Aber nun wurde er entweder mutiger oder es wurde ihm egal, ob uns jemand sah.

Seine linke Hand wanderte an meiner Seite nach oben bis vor zu meinen prallen D-Körbchen. Meine Nippel waren so hart, dass sie durch meinen BH hindurch zu sehen waren. Da meine Brüste so groß sind, muss ich (leider) immer einen BH tragen. Er fing an meine Titten zu massieren. Sein Griff war fest und verlangend.

Durch sein schweres Atmen wusste ich, dass sie ihm gefallen.

Gleichzeitig bewegte er seine Finger immer noch vor und zurück. Seine Finger müssten mittlerweile ganz nass gewesen sein.

„Bei der nächsten Haltestelle muss ich raus", sagte er und klang selber ganz enttäuscht.

//Nicht dein Ernst!?//, dachte ich und tippte fast schon panisch.

Bitte nicht. Ich bin so kurz vorm kommen!

Ich konnte ihn wieder schmunzeln hören und nahm ihm das sehr übel.

„Keine Sorge meine kleine Schlampe..."

Ohne Vorwarnung ließ er von mir ab.

„... das nächste mal wirst du nicht Enttäuscht sein."

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, aber noch bevor ich mich entscheiden konnte war er weg.

Ich drehte mich um und sah den Mann im schwarzen Shirt verschwinden. Dieses Mal suchte er meinen Blick jedoch ein letztes Mal, als er draußen am Bahnsteig entlang gang. Mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht sah er mich an. Als hätte er noch etwas mit mir vor.

Aber wie konnte er so sicher sein, dass wir uns auch morgen begegnen würden? Und was würde Ihn davon abhalten wieder zu früh aufzuhören, wenn er sich nochmal an mir vergehen könnte.

Wieder stieg diese Frustration in mir auf.

Fuck! Wie ich es hasste nicht zum Orgasmus gebracht zu werden.

Seufzend und schmollend drückte ich mich in meine Ecke.

Ein Teil von mir hoffte den Typen niemals wieder zu sehen. Der andere Teil hoffte, dass sich das noch einmal wiederholen würde.

Im Zwiespalt gefangen wartete ich auf meine Haltestelle.

Doch beim Aussteigen fiel mir etwas. Was war denn das.

Ich spürte auf einmal etwas an meinem Hintern. Da war etwas. Etwas in meinem Tanga.

Er hatte mir ein Stück Papier in den Bund meiner Unterwäsche gesteckt. Ich konnte die Papierfläche deutlich spüren, als ich mich beim Aussteigen bewegte.

Als ich kurz unbeobachtet war, zog ich das Papier hervor.

Er hatte mir einen Zettel in den Tanga gesteckt.

Mein Herz schlug mir sofort bis zum Hals.

Es war irgendwie albern. Er hätte mir das auch einfach sagen könne. Oder mir seine Nummer aufschreiben können. Stattdessen stand auf dem Zettel:

Steig morgen Nacht an der selben Stelle ein und fahr zur Endstation.

Eine Uhrzeit stand auch auf dem Zettel. Glaubte er wirklich, dass ich das tun würde? Oder noch besser gefragt, glaubte ich daran?

Es war ja schon unglaublich, dass ich gewillt war mich ein zweites Mal auf den Kerl einzulassen. Ich wurde schlagartig nervös. Sollte ich es tun? Ihn mitten in der Nacht treffen? Einen Fremden, der mich einfach nur ficken wollte. Es könnte gefährlich sein. Er könnte auch ein Psychopath sein.

Aber andererseits...

Freitag

Heute habe ich meine Vorlesungen geschwänzt. Ich hatte mir den Zettel gefühlte 100 Mal durchgelesen und mir doppelt so oft überlegt was ich tun sollte. Sollte ich meiner Vernunft folgen und zu Hause bleiben? Oder sollte ich es riskieren? Und für was? Für einen Fick? Einen One Night Stand?

Ich traute mich nicht mit jemanden darüber zu reden. Nicht einmal mit meiner besten Freundin. Die hätte mich nur zur Sau gemacht. Und das vermutlich zu Recht. Immerhin hatte ich mich bereits wie eine Schlampe verhalten. Und das schlimmste daran war, dass es mir gefiel.

Ich gebe zu, dass ich etwas Angst vor dieser Seite an mir hatte.

In der Hoffnung, dass dieses.... Angebot seine Wirkung auf mir verlor, trieb ich mich allein am Vormittag dreimal selbst zum Orgasmus. Ich verbrachte sozusagen den Tag im Bett.

Aber immer wieder sah ich mir den verfluchten Zettel an und sobald ich in Gedanken durchspielte, was dieser Typ mit mir angestellt hatte, war ich wieder geil.

Ich konnte es nicht leugnen.

Ich wollte von ihm gefickt werden.

Allein die Vorstellung trieb mich an den Rand des Wahnsinns und wieder glitten meine Finger zwischen meine Beine. Ich stellte mir vor wie ich diesen harten Ständer in meinen nahm und er ihn verlangend zwischen meinen Lippen hin und er schob. Und selbst, wenn er mich nur zu seinem Vergnügen benutzte... ich wollte benutzt werden.

Mein Magen fühlte sich vor Aufregung ganz komisch an, als ich an der üblichen Stelle am Bahnhof stand. Meine Bedenken waren nicht verschwunden, aber ich konnte mich auch nicht mehr gegen meine Triebe währen. Ich hatte das Gefühl, es tun zu müssen.

Irgendwie hatte ich Angst, man würde mir ansehen, was ich im Begriff war zu tun. Ich hatte Angst die Passanten in der Stadt würden mich ansehen und sofort wissen, was für eine Nutte ich doch war.

Dabei sah ich aus wie eine junge Frau, die gerade vom Party machen kam, auch wenn es dafür noch etwas früh war.

Ich war genau zur angegebenen Uhrzeit am Bahnsteig. Ich hatte ein kurzes, schwarzes Kleid an, dass meine Brüste schön betonte. Es war mein Lieblingskleid, weil ich mich darin besonders sexy fühlte. Dazu trug ich ein Paar Highheals.

Die Bahn fuhr pünktlich am Bahnhof ein.

Anders als im Berufsverkehr war es zu dieser späten Stunde ziemlich leer und überschaubar. Trotzdem waren noch einige Leute unterwegs. Wäre ich ihm jetzt begegnet, hätte er es niemals geschafft das mit mir zu tun, was er die letzten zwei Tage mit mir getan hat. Ich war etwas verwirrt, aber ich stellte mich, wieder an diese Tür.

Ich kam mir wie eine Nutte vor, die auf ihren Freier wartete. Hoffentlich war das die richtige Entscheidung...

Ich wartete mehrere Haltestellen ab, aber von dem Fremden war nichts zu sehen. Ich sah nach draußen, um die Beschilderung zu checken. In den letzten zwei Tagen war er zu diesem Zeitpunkt schon in der Bahn gewesen.

Hatte er mich vielleicht versetzt? Vielleicht zweifelte er ja auch daran und hat kalte Füße bekommen...

Ich zog seinen Zettel aus meiner Handtasche.

In seiner Anweisung stand ich solle bis zur Endstation fahren.

Ich seufzte.

Von mir aus. Aber ich wollte mir nicht mit Highheals die Beine in den Bauch stehen. Ich setzte mich auf einen freien Viererplatz und sah aus dem Fenster.

Es wurden immer weniger Fahrgäste und die Bahn fuhr an immer weniger Lichtern vorbei. Draußen war es dunkel und die Gegend wurde immer ländlicher. Wo lockte er mich da nur hin?

Eine Viertelstunde später waren vielleicht nur noch 5 Leute in der Bahn. Nur noch 4 Stationen bis zur Endhaltestelle. Beinahe wollte ich den Abend als Zeitverschwendung abhaken, doch da setzte sich mir jemand gegenüber.

Mit großen Augen sah ich den Lächelnden Mann an, der vor mir saß.

„Du siehst echt heiß aus, Kleines."

Er war es. Und nun konnte er mit mir reden ohne mit mir zu flüstern.

Ich konnte nicht antworten. Ich war viel zu perplex, dass er auf einmal vor mir saß.

„Hast du deine Zunge verschluckt? Oder erkennst du mich etwa nicht wieder?", fragte er amüsiert.

„Ich dachte ich hätte einen bleibenden Eindruck hinterlassen."

Er beugte sich leicht vor und stützte seine Unterarme auf seine Knie.

Ich versuchte die Schmetterlinge in meinem Bauch zu beruhigen.

„Was hast du denn, Süße? Mache ich dir etwa Angst?"

„Mein Name ist Lucy",sagte ich nun endlich.

Ich nahm nämlich an, dass er mich nur Kleines und Süße nannte, weil er meinen Namen nicht kannte.

Er lächelte mich an.

„Das ist ein schöner Name. Ich bin Michael, aber du kannst mich Mike nennen."

„Ok", sagte ich.

Ich wurde nicht schüchtern, auch wenn das gerade so rüber kam. Ich wusste nur nicht was ich zu ihm sagen sollte, wo ich doch nur eine Sache von ihm wollte.

„Bist du etwa böse auf mich Lucy?", fragte er, aber er behielt sein Grinsen im Gesicht.

Ich schüttelte den Kopf und sah musternd an ihm herunter.

Er schien mich zu verstehen.

„Es ist auf einmal anders sich von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Ich muss aber sagen, dass ich nicht enttäuscht bin. Du siehst verdammt sexy aus. Besonders dein Ausschnitt gefällt mir. Den konnte ich bisher noch nicht bewundern."

Er sah mir nun direkt auf die Titten und auch ich sah an mir herunter.

„Würdest du sie mir zeigen?"

Ich sah ihn verdutzt an.

„Etwa hier?"

Er nickte und grinste wieder.

„Warum denn nicht? Es sieht hier ja keiner. Und um die Uhrzeit steigt hier draußen niemand mehr ein."

Ich sah mich kurz prüfend um. Er hatte Recht. Der nächste Fahrgast saß außerhalb unseres Sichtfeldes. Zumindest bis zur nächsten Haltestelle waren wir ungestört.

Ich nickte zustimmend und er rutschte ein Stück näher, wie ein Kind, das ein Geschenk auspacken durfte.

Leicht aufgeregt schob ich die Träger meines Kleides, samt BH Träger, zur Seite. Ich sah ihm kurz ins Gesicht, aber er hatte nur Augen für meine Titten. Jetzt wäre der Zeitpunkt für einen letzten Rückzieher gewesen, aber jetzt wo er vor mir saß, war ich schon wieder so geil. Ich wurde feucht. Ich glaube ich stehe einfach zu sehr auf dieses Risiko. Ich wollte ihm meine prallen Brüste zeigen.

Ich schob mein Kleid langsam nach unten und hielt meine großen Titten in meinen Händen.

„Oh mein Gott...", murmelte er und ich konnte sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.

„Die sind noch besser, als ich sie mir vorgestellt habe." Er grinste und griff einfach zu und legte beide Hände auf meine Titten. Er massierte sie recht grob, aber nicht schmerzhaft. Seine Berührung hatte etwas... dominantes. Und ich gebe zu, dass mich das richtig anmacht.

Er rutschte von seinem Sitz und kniete sich vor mich.

„Fühlt sich das gut an, Lucy?", fragte er und nahm einen meiner Nippel in den Mund um daran zu saugen.

Ich stöhnte leise auf und ließ meine Finger in seine dichten, schwarzen Haare gleiten.

Ja es fühlte sich gut an. Es fühlte sich phänomenal an.

Obwohl meine Brüste so groß sind, sind sie sehr sensibel und in mir baut sich sehr viel Lust auf, wenn man sie bearbeitet.

Der Zug hielt an einem Bahnhof und er ließ kurz von mir ab. Wir beide sahen uns um, ob jemand auf uns zu kam oder an unserem Platz vorbei wollte. Wir blieben zum Glück ungestört.

Mike sah mich wieder an.

„Wie wäre es wenn du mir zeigst, was du unter deinem Rock hast."

Ich nickte ihm zu. Er saß immer noch vor mir und hatte den besten Blick, als ich meine Beine spreizte und ihm mein Unterhöschen präsentierte.

Er leckte sich über die Lippen.

„Du hast ja keine Ahnung wie heiß du mich machst Lucy. Ich kann deine Geilheit schon riechen. Spreiz die Beine noch etwas mehr für mich und rutsch etwas vor."

Ich wusste gleich was er vor hatte und ich war so gierig nach ihm, dass ich gleich tat was er verlangte.

Ich rutschte vor und spreizte meine Beine. Sofort griff er zu meinem Slip und zog ihn mir herunter bis zu den Fußgelenken. Nur um gut heran zu kommen. Da die Bahnfahrt nicht mehr lange dauerte, verlor er keine Zeit und drang mit einem Finger in mich ein.

„Fuck bist du nass, Lucy."

Er fingert mich kurz und schon entwich ihm ein sexy Raunen.

„Und eng bist du auch. Kaum zu fassen wie ich bis jetzt warten konnte dich zu ficken."

Nun war ich einmal dran mit Schmunzeln.

„Das kann ich auch kaum fassen", sagte ich belustigt, aber trotzdem leicht vorwurfsvoll. Immerhin hatte er mich zwei Mal am langen Arm verhungern lassen.

Mike stieß mir seine Finger bis zum Anschlag rein und endlich konnte ich einmal aufstöhnen ohne mich nachzusehen, ob es jemand hörte.

„Ich werde dich heute so oft entschädigen wie du willst."

Er grinste und beugte sich vor. Ich weiß nicht ob es der Zeitdruck oder seine eigene Gier nach mir war, aber er zögerte nicht mit seiner Zunge in meine Spalte einzudringen. Dabei hielt er sich an meinen Schenkeln fest und ich krallte mich in seine breiten Schultern.

„Verdammt!...Ahhh ~ Leck mich, Mike!"

Das sagte ich aus versehen lauter, als ich es vor hatte, aber ihm schien es zu gefallen, dass meine Lust die Oberhand gewann.

Er legte meine Beine über seine Schultern und drückte sich weiter in meinen Schritt.

//Fuck! Er ist echt gut darin//

Er ließ seine Zunge kreisen und stöhnte in meine Scham.

Doch kaum kam ich richtig auf Touren, erklang die Durchsage, dass der nächste Halt die Endhaltestelle war und alle Aussteigen sollten.

Als er von mir abließ, gab ich einen Laut der Frustration von mir.

Dabei striff er mir mein Unterhöschen vom Fußgelenk.

„Keine Sorge. Wir sind noch nicht am Ende und das hier wirst du erstmal nicht mehr brauchen."

Er steckte mein Höschen in seine Hosentasche und ich grinste ihn hoffnungsvoll an.

Als der Zug zum stehen kam, richtete ich meine Klamotten und ließ mich von ihm auf die Füße ziehen.

Beim Aussteigen legte er seine Hand auf meinen Hintern und flüsterte mir zu.

„Mein Auto steht etwas weiter hinten auf dem Parkplatz."

„Dann bist du also extra früher hier her gefahren? Warum der ganze Aufwand?"

„Weil ich es heiß finde. Wie oft hat man schon die Gelegenheit so etwas wie dich auszukosten. Du hast mir die letzten Tage so geile Fantasien beschert. Außerdem wohne ich nicht allein. So kann ich mit dir wenigstens machen was ich will."

Ich grinste ihn an. Mir gefiel seine Antwort, auch wenn sich wieder neue Fragen bei mir häuften.

„Was bedeutet das? Bist du etwa verheiratet?"

Wir liefen über den Parkplatz.

„Und wenn es so ist? Was würdest du dann sagen?"

Ich überlegte kurz. Wollte ich das sein? Die andere Frau? Die Schlampe die einen verheirateten Mann fickte?

Ja. Das wollte ich sein. Es war mir gerade scheißegal, ob er verheiratet war. Ich wollte ihn.

„Was soll ich dazu noch sagen... außer vielleicht..."

Wir näherten uns seinem Auto. Ein normaler PKW. Leider nichts geräumiges, aber das war mir gerade egal.

„... fick mich."

Kaum hatte das gesagt, nahm er mich und drückte mich an sein Auto. Ich hatte die Fahrertür im Rücken und Mike direkt vor mir. Er sagte gar nichts mehr, sondern sah mich nur verlangend an. Gierig küsste er mich und sich gleichzeitig an mich. Er war so stark, dass ich mich niemals aus dieser Position hätte befreien können, wenn ich es wollte. Eine seiner Hände fuhr an mir herunter, griff mir in den Schenkel, hob diesen an und drückte seinen Schritt an meine feuchte, blanke Spalte. Er hatte bereits eine ordentliche Beule in der Jeans. Und ich konnte seine knochenharte Latte direkt spüren. Dieses Mal würde er mir nicht verwehren, was ich wollte.

Er löste den Kuss, aber entfernte sich nicht weit von mir.

„Du bist so ein kleines Luder. Bettel drum Lucy."

Auf einmal war seine Stimme viel autoritärer. Fordernd. Dominant.

„Bitte...", hauchte ich, „... nimm mich."

Doch er schüttelte nur den Kopf.

„Das kannst du besser, Schlampe. Was willst du?"

„...deinen Schwanz..."

Auf einmal fühlte ich eine Unsicherheit.

Sagte ich gerade das richtige? Ich wollte so gerne sagen, was er hören wollte.

„Und was willst du mit meinen Schwanz?"

„Ich...ich..will..."

Er klatschte mir kräftig auf den Hintern.

Ich zuckte zusammen und ein Blitz der Erregung durchzog mich.

//Fuck! Ist das geil!//

„Ich will gefickt werden. Ich will deinen Schwanz in meinem Mund und meiner Fotze."

Er grinste wieder diabolisch.

„Braves Mädchen"

Mike küsste mich wieder und legt seine Hände auf meinen Arsch und griff ordentlich zu.

Seine Lippen eroberten meine. Niemals hätte ich mich gegen diesen Mann währen können.

„Nun auf die Knie mit dir"

Erst sah ich ihn verwundert an, aber noch bevor ich begriff, legte er seine Hände auf meine Schultern und schob mich nach unten.

Er saß auf meinen Knien und hatte seine Beule direkt vor dem Gesicht. Sie sah so groß aus. Ich hatte seinen Schwanz bisher nur durch zwei lagen Stoff gespürt.