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Lucys versautes Bahn Abenteuer

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„Hol ihn raus Lucy"

Ich nickte und atmete tief ein.

Ich hatte mir seit Mittwoch vorgestellt ihm einen Blowjob zu geben und jetzt wurde es war.

Ich öffnete Knopf und Reißverschluss und zog ihm Hose und Unterhose herunter. Sein harter Kolben sprang mir förmlich entgegen.

„Oh fuck...", murmelte ich. Er war größer, als ich es mir vorgestellt hab. Ich war mir nicht sicher, ob ich mit so viel umgehen konnte.

Er stöhnte vor ungedult.

„Komm schon, Kleines. Nimm ihn in den Mund. Danach ist dein nasse Fotze dran."

Ich fand es so geil, wie er über meine Fotze sprach. Ich konnte es kaum abwarten. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn er mich gleich durchgevögelt hätte.

Doch ich öffnete meinen Mund und ließ ihn hinein.

Er stöhnte einmal lauter auf. Hier auf diesem Parkplatz waren wir ganz allein. Es war dunkel und keiner hätte mir bekommen, dass ich gerade den längsten Schwanz, den ich je hatte lutschte.

„Mhhhh... Fuck ja... nehm ihn so tief du kannst in den Mund", raunte er. Ich nahm ihn so tief auf wie ich konnte, musste aber trotzdem ein leichtes Würgen unterdrücken.

„Ohh~ gut so Lucy! Jetzt beweg dich. Zeig mir wie geil dich mein Schwanz macht."

Nach seiner Aufforderung bewegt ich meinen Kopf vor und zurück. Er schmeckte so geil. Sein Kolben wurde ganz nass von meinem Speichel. Ich schlürfte und sog an ihm.

Es machte mich so an, dass auf seinen Schwanz stöhnte.

„Mhhh~ uhhh~"

Er strich meine Haare zusammen und hielt sie so fest, als ob ich wieder einen Pferdeschwanz hätte. Dann schob und zog er mich so auf seinem Schwanz entlang. Meine Lippen glitten wie von selbst über seinen Schaft. Dabei stieß er tiefer in meine Kehle und ich brauchte etwas, um mich wieder zu fangen, aber gleichzeitig wollte ich auch nicht, dass er aufhörte.

Er fickte gerade meinen Mund. Zu seinem Vergnügend. Ich kam mir wirklich vor wie eine Schlampe, aber gleichzeitig genoss ich es.

Doch dann, hielt er an und zog mich von seinem Schwanz.

Entgeistert sah ich ihn an.

„Hol deine Titten raus!", sagte er streng. Der herrische Ton, kam von seiner Ungeduld. Vermutlich war er selber kurz vorm Orgasmus.

„Lass mich doch zuerst..."

„Nein... sofort! Ich will deine Titten auf meinem Schwanz, während du ihn bläst."

Ich nickte eifrig. Das war so geil.

Ich schob mein Kleid hastig nach unten und Mike öffnete die Fahrertür. Er setzte sich mit den Beinen nach außen, sodass ich an seinen Schwanz heran kam. Dieser stand aufrecht und wartete ungeduldig darauf weiter bearbeitet zu werden.

Ich nahm seinen Penis zwischen meine Brüste und bewegte meinen Oberkörper hoch und runter.

Mike stöhnte heiß auf.

„Fuck, die fühlen sich gut an. Deine Euter sind echt Hammer!"

Das tiefe Raunen aus seiner Kehler dröhnt mir förmlich in den Ohren, als ich ihn wieder in den Mund nahm. Dieses Mal kann ich ihn natürlich nicht so tief nehmen, aber ich lutsche und sauge eifrig an ihm, während ich mich auf und ab bewege.

Währenddessen höre ich wie er immer wieder „Fuck, fuck fuck...", murmelt.

Hätte ich eine Hand frei, würde ich mich jetzt selbst befingern, aber ich brauche beide Hände, um meine Brüste in Postion zu halten.

Ich nehme seinen Schwanz mit jeder Bewegung nach unten wieder tiefer in den Mund, versuche meine Zunge spielen zu lassen. Soll ich ihn wirklich jetzt schon kommen lassen? Ich wollte auch noch meinen Spaß ihm haben.

Aber Mike lässt mir nicht wirklich eine Wahl. Er greift mir an den Hinterkopf und drückt mich mit jeder Bewegung mehr an seinen Penis. Einerseits würde ich mich gerne beschweren oder auf die Bremse drücken, damit dieses geile Gefühl noch länger anhält, aber andererseits macht mich seine Dominanz auch an. Ich will, dass er mir zeigt wie er mich ran nehmen will. Es ist so sexy!

Er murmelt immer öfter „fuck" und bewegt sich mir nun auch entgegen. Immer schneller. Ich bin mir sicher, dass er gleich....

Doch da spritzt er seinen geilen Saft schon in meinen Mund.

Wir halten inne und ich lecke ihn sauber.

Mike ringt ein wenig nach Luft.

„Du weißt wenigstens wie man einen Schwanz bläst. Gut gemacht Lucy..."

Er atmet tief durch und ich entlasse seinen Penis wieder und sehe zu ihm hoch.

„Was ist Kleines?"

Anscheinend hat er trotz der Dunkelheit auf dem Parkplatz meinen vorwurfsvollen Blick bemerkt.

„Eine kleine Vorwarnung wäre nett gewesen..."

Er grinst nur.

„Sorry. Ich konnte nicht anders. Du hast keine Vorstellung wie gut sich das angefühlt hat."

„Ja... schade...", sage ich immer noch etwas schmollend.

„War das jetzt so schlimm?"

„Nein... es wäre nur schön, wenn ich auch noch dran gekommen wäre."

Er grinst und zieht mich auf die Füße.

„Wer sagt denn, dass wir schon fertig sind Lucy?"

Ich sehe ihn etwas verwirrt an, aber noch bevor ich die Frage stellen kann, die mir unter den Nägeln brennt, küsst er mich leidenschaftlich.

Noch im Kuss steht er auf, greift mir an den Hintern und zieht mich an ihn.

Ich kann spüren wie sich seine Latte an meine Hüfte drückt.

//Er ist immer noch hart?//

Ich bin etwas perplex, aber das scheint Mike nicht zu stören. Er scheint es zu genießen, dass ich wie Pudding in seinen Händen bin.

Nun knetet er meinen Arsch mit beiden Händen. Ich spüre wie meine Pussy schon jetzt fast überläuft. Wenn das so weiter geht, komme ich gleich.

Mit einem schallenden Klatschen trifft seine Hand meinen Hintern. Ich erschrecke mich, aber stöhne in den Kuss.

Mike löst sich wieder von mir.

„Lucy du wirst dich jetzt auf meine Motorhaube legen."

Atemlos hauche ich ein schnelles „Ok", und folge brav seiner Anweisung.

Die Motorhaube ist etwas kühl, aber das blendet mein Hirn gleich wieder aus, denn seine Finger packen mich schon jetzt an meinen Schenkeln und drücken meine Beine auseinander.

„Zieh deinen Rock etwas hoch", sagt er streng, als würde er mich gerade begutachten.

Mein Kleid hängt nun zusammen geknautscht mit meinem BH auf meiner Körpermitte.

„Mal sehen wie geil meine kleine Schlampe ist...", sagt er leise und dringt langsam mit zwei Fingern in mich ein.

„Mhhhhh~", schnurre ich.

Nach den letzten zwei Tagen reagiere ich schon sehr schnell auf seine Finger.

„Fuck, du bist so verflucht feucht. Ich muss dich gar nicht mehr auf meinen Schwanz vorbereiten."

Ich schüttel eifrig den Kopf.

„Das hast du doch schon seit Mittwoch gemacht!"

Er lacht leicht auf und macht ein zustimmendes Geräusch.

„Sag mir Lucy... ab wann wolltest du von mir gefickt werden. Sei ehrlich!"

Ernsthaft? Er spielt mit mir? Dabei will ich doch einfach nur hart genommen werden.

Aber ich spiele mit. Hoffentlich macht es ihn so geil, dass er mich richtig gut durchvögelt.

„Seit du mir das erste Mal deine Latte an meinen Arsch gedrückt hast..."

Als ob er mich für diese Antwort belohnen wollte, fängt er an seine Finger langsam vor und zurück zu bewegen.

„Wie hat er sich für dich angefühlt Lucy?"

Seine Finger kreisen in mir. Ich glaube er will mich um den verstand bringen.

„Hart... u...und gro... groß!"

„Sehr gut...", murmelt er.

Ein dritter Finger gleitet in meine nasse Fotze.

„Uhhh fuck!"

Ich mache die Beine breiter. Ich will mehr. Mehr als nur seine Finger.

„Bist du eine Schlampe Lucy?"

Ich schlucke. Es ist fast unmöglich mich auf seinen geilen dirty talk zu konzentrieren. Ich will jetzt einfach nur gefickt werden.

Ich stöhne laut zur Bewegung seiner Finger.

Als er merkt, dass ich nicht antworte, stößt er mich mit seinen drei Fingern, so kraftvoll, dass ich vor Lust einmal laut aufschreie. Es folgt ein weiterer Klatscher auf meinen Hintern mit seiner freien Hand.

„Antworte Lucy! Bist du eine Schlampe?!"

Obwohl er die Antwort schon kennt, rufe ich sie ihm laut entgegen:

„Jaaaaaa! Das bin ich. Ich bin eine kleine, geile Schlampe, die sich am liebsten in einer vollen Bahn hätte durchficken lassen. Ich lasse mich gerade von einem Fremden fingern, weil ich viel zu lange keinen Schwanz mehr in meiner Fotze hatte. Bitte fick mich wie eine kleine, dreckige Nutte!"

Ich höre sein stöhnen.

Er lässt seine Finger vor und zurück schnellen, als sollte ich auf der Stelle kommen.

„Bist du auch MEINE kleine Schlampe, Lucy?"

Seine Stimme klingt nun wieder weniger dominant. Eher hungrig. Als könne er es kaum abwarten mich zu ficken.

„Ja Mike! Ich will deine Schlampe sein! Ich will deinen verdammten Fickstab so sehr. Bitte! Fick mich! Ramm in mir rein. Ich brauche deinen Schwanz! Fick. Die. Schlampe."

Ohne ein weiteres Wort zieht er seine Finger aus mir raus, packt meine Hüften, zieht mich zu sich und rammt mir seinen Schwanz mit Wucht in meine Fotze.

Schmerzen empfinde ich nicht. Dafür bin ich bereits, oder schon lange, zu feucht. Es fühlt sich einfach nur geil an.

Ich halte mein Stöhnen nicht mehr zurück. Ich kann gerade nicht anders als laut sein.

So gut ich kann bewege ich mich ihm entgegen, aber er fickt mich mit so viel Kraft, dass ich es immer wieder aufgeben muss.

Wie ein Tier fickt er meine kleine Spalte.

Immer wieder gleitet sein Schwanz durch meinen Muschisaft rein und raus. Rein und raus. Und mit jeden weiteren Stoß stöhne ich laut auf. Mir dreht sich alles. Fuck! Ist das geil! Das tagelange Vorspiel hat sich wirklich gelohnt.

„Du fühlst dich so geil an! Das könnte die beste Pussy sein, die ich je hatte!", stöhnt er mir ins Ohr.

Gerne hätte ich das Kompliment erwidert, doch es war mir unmöglich zu reden. Dafür hämmerten mich seine Stöße zu hart. Ich wurde immer lauter. Hoffentlich waren wir wirklich auf diesem Parkplatz allein.

„Ja, schrei meine kleine Schlampe! Schrei vor Lust!"

„Ahhhh~ Fuck~ ...."

Mit einer Hand griff er zu meinen Titten und packte mich da. Er war so grob. So animalisch. Ich konnte Schmerz nicht mehr von Lust unterscheiden.

Ich wollte nur noch mehr. Meinen Orgasmus konnte ich schon spüren. Er sollte mich hier und jetzt zum Kommen bringen.

„Ich werde dir meinen Saft so tief rein spritzen...", stöhnte er.

Er ließ meine Hüfte los und schlug mir auf den Schenkel während er weiter meine Fotze gut durchvögelte.

„Und dann gehörst du nur mir! Wann immer ich eine kleine Fotze brauche, wirst du zu mir kommen. Nicht wahr, Schlampe?!"

Ich schrie vor Geilheit.

„Jaaaaa! Benutz mich! Solange du mich ... so fickst.... AHHHHHH~ kannst du ... mit mir machen...fuck, fuck, fuck,... was immer du willst!"

Wieder klatschte er mir hart auf den Schenkel. Meine Haut brannte dort an dieser Stelle.

„So ist es brav, Schlampe!.... Uhhh... Fuck..."

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber er erhöhte nochmal sein Tempo.

„Und jetzt nimm meinen Saft, du Nutte! Nimm es! Nimm es! NIMM ES!"

Ich konnte nicht mehr. Unter seinen heftigen Stößen hatte ich den intensivsten Orgasmus meines Lebens. Noch nie wurde ich so hart gefickt. Ich schrie laut auf. Schrie seinen Namen. Fluchte. Es war zu gut, um bei klarem Verstand zu bleiben.

Ich spürte wie die Muskeln in meiner Fotze sich anspannten. Wie sie zuckten.

„Arrrgh! Du geiles Stück!", schrie er mit seiner tiefen Stimme und rammte mich noch einige wenige Male, während er seinen geilen, weißen Saft in mich pumpte.

Einige Minuten später rangen wir immer noch nach Luft. Mein Herz schlug so schnell, als hätte ich bei einem Marathon mit gemacht. Meine Muschi fühlte sich so geweitet hat. Mike steckte immer noch in mir. Das war der beste Fick den ich je hatte. Der beste Sex den ich je hatte.

„So jemand wie du ist mir noch nie untergekommen", lachte Mike leicht, als er wieder Sauerstoff bekam. Ich lachte anerkennend.

„Das könnte ich auch zu dir sagen!"

Wir waren immer noch nicht im Stande uns zu bewegen.

„Gibst du mir deine Telefonnummer oder steckst du mir wieder einen Zettel ins Höschen?"

Er lachte jetzt auch.

„Nein, nächstes Mal rufe ich dich an, anstatt versaute Post zu spielen.... aber du musst zu geben... es hat zu einer echt geilen Nacht geführt."

Ich nickte.

„Oh ja... geiler Sex, aber am Arsch der Welt."

„Keine Sorge. Ich fahr dich nach Hause."

Er küsste mich zärtlich.

Das war das Ende meiner Durststrecke und der Anfang einer Beziehung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ich sollte unserer Stadt danken, dass ihre Bahn immer so verdammt voll ist.

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7 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 8 Monaten

Genau so geht's! Das beste seit langem! Danke!

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 8 Monaten

Die Grenzen zwischen Phantasie und Wunsch sind fließend. Eine lange gehegte Phantasie kann sich durchaus als Wunsch herausstellen. Zum Glück sind Wünsche nicht an Moral gebunden, wie auch Menschen nicht, die einvernehmlich geil sind.

SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Daran werde ich wohl beim Bahnfahren jetzt öfter denken.

witikowitikovor mehr als 1 Jahr

Geschichten, die mit mein Name ist. .... beginnen, schlimmer geht's nimmer.

rothaus52rothaus52vor fast 3 Jahren

Lolo, das hat mir gefallen...

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