Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Luftballons

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch etwas aufgeregt, brachte ich den Staubsauger wieder in seine ursprüngliche Form und räumte ihn an seinen angestammten Platz.

An eine konzentrierte Erledigung meiner Hausaufgaben war nicht mehr zu denken. Ständig

wandte sich mein Blick dem Ballon auf meinem Bett zu, einfach nur um in anzuschauen oder zu prüfen, ob er auch wirklich keinen Schaden nehmen könne. Hin und wieder setzte ich mich neben ihn, betastete ihn ängstlich und zögerlich oder berührte ihn mit meiner Nase, um seinen intensiven Duft gierig in mich ein zu atmen. Ich berührte ihn mit meinen feuchten Lippen und fand es überwältigend, dass er daran haften blieb und ich in auf diese Weise einige Zentimeter in die Höhe heben konnte. Der Abdruck hinterließ einen schnell trocknenden feuchten Abdruck auf seiner gespannten Oberfläche.

In und wieder nahm ich ihn in den Arm, wiegte ihn sachte um in den zwischen meinen ausgebreiteten Beinen abzulegen.

Inzwischen hatte ich auch den Mut gefunden meine Finger leicht über seine pralle Haut gleiten zu lassen. Das leise quietschende Geräusch, dass der Ballon dabei von sich gab klang für mich wie seine Zustimmung zur der zärtlichen Behandlung, die ich ihm zuteil werden ließ. Ich glaube, der Ballon hatte begriffen, dass ihm von mir keine Gefahr drohte und ich wusste genau, dass er mir meine Sanftheit und Zärtlichkeit bald zurückgeben würde.

Inzwischen war der Nachmittag schon vorbei, erst meine Mutter und dann auch mein Vater waren nach Hause gekommen.

Es war üblich, meiner Mutter beim Vorbereiten des Abendessens zu helfen und so ließ ich meinen Schatz allein in der Kuhle auf meinem Bett zurück. Ungeduldig verbrachte ich die Zeit nach dem Abendessen vor dem Fernseher.

Am folgenden Tag hatte ich frei, ich musste an nächsten Morgen nicht ausgeschlafen sein!

Endlich nahte der Zeitpunkt, an dem ich für gewöhnlich ins Bett ging, Ich wünschte meinen Eltern eine gute Nacht, drückte meiner Mutter noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und war wie ein geölter Blitz auf dem Weg ins Badezimmer. So schnell wie schon lange nicht mehr putzte ich mir die Zähne und wusch mich, um sofort weiter in mein Zimmer zu stürmen.

Endlich! Der Duft, den der pralle Ballon verströmte, erfüllte den ganzen Raum. Ich atmete tief ein, um möglichst viel davon aufzusaugen.

Ein sorgenvoller Blick auf mein Bett sagte mir, auch, dass mein Ballon noch völlig unversehrt auf seinem Platz lag und nichts von seiner beeindruckenden Größe und Schönheit verloren hatte. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen und je länger ich ihn ansah, desto wohliger wurde das Gefühl, das in mir hochstieg,

Ich ging zu meinem Bett und hob meinen orangefarbenen Freund auf, indem ich ihn mit beiden Händen vorsichtig an seinen prallen Seiten fasste. Meine Hände waren wohl noch etwas feucht und klebten ein wenig an der gespannten Ballonhaut.

War ich weit genug von der gefährlich warmen Lampe entfernt? Ja! Ich warf den Ballon in die Luft.

Langsam schwebte er wieder nach unten, wo meine ausgebreiteten Arme schon sehnsüchtig auf ihn warteten. Ich fing ihn auf und schmiegte mich an ihn, legte meine Wange auf seine straffe Haut und rieb meine Nase daran.

Wieder warf ich den Ballon in die Luft etwas kräftiger als eben. Diesmal prallte er an die Decke und von dort unversehens schnell zurück in meine Arme. Ein schönes Spiel, und ich hätte fast vergessen, dass ich eigentlich noch ein viel, viel Schöneres vorhatte.

Ich legte den Ballon zurück auf mein Bett, um mich auszuziehen, ohne meine Blicke von ihm abzuwenden. Geschafft, bis auf den Slip, war ich nackt, ein Nachthemd oder Schlafanzug brauchte ich nicht. Schnell zum Lichtschalter und das Licht gelöscht. Im Dunkeln zurück zu meinem Bett ging mir durch den Kopf, wann denn meine Eltern wohl schlafen gehen würden, und was ich bis dahin ohne verräterische Geräusche mit meinem Ballon tun könne.

Ich setzte mich auf mein Bett und zog den Ballon mit beiden Händen an mich. Das Gefühl, ihn völlig auf der Haut zu spüren war überwältigend. Ich nahm den Ballon auf meinen Schoß und schmiegte mich an ihn, meine Bauch meine Brüste.

Fast ich dadurch das Geräusch im Flur überhört. Gingen meine Eltern wirklich schon ins Bett?

Ich lauschte. Geräusche im Bad. Die Toilettenspülung rauschte, eine Tür klappte. Ich jubelte.

Wenn sie erst in ihrem Schlafzimmer waren konnten sie Geräusche aus meinem Zimmer bestimmt nicht hören. Noch 5 Minuten, dann müssten sie im Bett liegen.

Mit einer Hand hielt ich den Ballon fest damit er nicht durch den Luftzug weg schwebte, mit der anderen Hand zog ich die Bettdecke über ihn. Er war so groß, dass die Decke nicht an beiden Seiten bis zur Matratze reichte. Egal, auch ich schlüpfte noch hinunter um mich eng an den Luftballon schmiegen zu können.

Die Berührung mit dem Ballon jagte einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich kuschelte mich so eng wie ich konnte an den orangefarbenen Riesen atmete seinen Duft ein und schlang meine Arme um ihn, damit ich ihn noch enger an mich drücken konnte. Er antwortete mit einem leisen aber unüberhörbarem quietschen. Mit meinem Mund konnte ich den Knoten in seinem Mundstück erreichen und berührte in mit meiner Zunge. Er wackelte und ich nahm ihn in dem Mund und schloss meine Lippen um ihn.

Durch meinen Druck auf den Ballon war der Knoten direkt an seinen prallen Hals, ich konnte ihn mit den Lippen erreichen während meine Zunge den Knoten in meinem Mund bewegte.

Ununterbrochen rieb ich mich dabei an dem Ballon und meine Erregung wurde dabei immer heftiger. Ich glaube, ich zog die Beine an um den Ballon zwischen meine Schenkel zu bekommen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich musste mich mit dem Ballon dort unten reiben.

Ich schob die Bettdecke beiseite, legte mich erhobenen, ausgestreckten Beinen auf den Rücken und nahm den Ballon in beide Hände. Ich drückte in auf meine Muschi und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch meinen Slip trug. Nein, so war das nichts, der Slip störte, Nervös zitternd ließ ich den Ballon los. Er fiel aus dem Bett und ich hörte ihn in der Dunkelheit auf dem Fußboden tanzen.

Ich hob meinen Po und streifte den Slip ab. Trotz der Dunkelheit traf mein Wurf mit ihm genau den Stuhl auf den er fliegen sollte.

Wo war mein Ballon? Ich taste mit einer Hand vor meinem Bett herum, aber er musste wohl doch etwas weiter gesprungen sein.

Ich schlüpfte aus dem Bett und bewegte mich langsam vorwärts. Der Ballongeruch wurde stärker und ich sah schwach etwas großes Rundes vor mir liegen. Ich umarmte den Ballon mit beiden Händen und trug ihn sanft an mich gepresst zurück ins Bett.

Die Berührung ließ den Grad meiner Erregung sofort wieder ansteigen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen in seine straffe Haut drückten.

Ich ließ den Ballon auf mein Bett fallen und kniete mich vor ihn. Zitternd vor Aufregung drehte ich ihn so, dass der Knoten auf meinen Schoß zeigte. Ich öffnete ein wenig meine Beine und zog den Ballon wieder an mich. Ich spürte, wie sich der Knoten an meine Scham drückte und unwillkürlich zucke ich ein wenig zusammen- ein Bewegung, die ausreichte um den Knoten sich in meinen Schamhaaren verfangen zu lassen. Ich zog den dem Ballon, aua, wie das ziepte. Ich ließ den Ballon los und versuchte mit der Hand, den Knoten aus seinem haarigen Gefängnis zu befreien.

Die Berührung mit der Hand an meiner intimsten Stelle war eine Erfahrung, die ich so noch nie vorher erlebt hatte...........

*

SORRY!!!! Jetzt bin ich doch an der Stelle angelangt, vor der ich mich immer gefürchtet hatte.

Einerseits möchte ich gerne weiter schreiben, andererseits möchte ich mir aber doch einen Rest an Intimsphäre bewahren. Habt bitte Verständnis wenn ich hier abbreche. Ich glaube die meisten von euch werden genug Phantasie haben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die gefühlvolle Darstellung im Umfang mit einem fragilen Gegenstand wie einem Luftballon ist richtig nachfühlbar und voll knisternder Erotik.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was für eine wundervoll intensive und reizvoll geschriebene Geschichte… einfach großartig zum mitfühlen und erleben… ich würde wahnsinnig gerne mehr von dir lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mich hat diese Geschichte sehr gefesselt. Viels hat mich an meine Kindheit erinnert.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Die schönste Geschichte, die ich je gelesen habe!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
einfühlsam

Eine wunderschöne einfühlsame Geschichte. Sie erinnert mich an meine Kindheit und die riesige freude wenn ich einen großen prallen Luftballon geschenkt bekam.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Journaldienst 03. Teil 3. Teil der Ballonfetisch-Geschichte.
Silvesterparty Eine Silvesterparty zu dritt mit Luftballons und mehr.
Luftballons mal anders Eine Ballonfetisch-Geschichte.
Die Ballonprinzessin In einem kleinen Königreich lebte einst eine...
Das Sommerfest Tobias überwindet seine Angst vor Luftballons.
Mehr Geschichten