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Luis und Lea – Teil 01

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Als Luis seine eingefettete Eichel in das Poloch seines Vaters bohrte und er die Enge und Hitze in dessen Darm an seinem Schwanz spürte, schoss er, ohne dass er es noch aufhalten konnte, seine Jungbullensuppe in den Hintern seines Vaters.

Beim Zucken und Stöhnen von Luis war allen Beteiligten klar, dass Luis seinen Höhepunkt überschritten hatte. Er pumpte seine letzten Schübe noch in Walters Arsch, als er wieder die beiden großen Säcke zusammenpresste, was dazu führte, dass auch Opa und Vater den Darm von Oma und Opa mit ihrer Suppe spülten.

Erschöpft lösten sie ihre Reihe auf. Oma Regina winkte ihren Enkel zu sich, sie überhäufte ihn mit Küssen und spielte mit ihren Fingern an seinem Schwanz, während Luis die dicken, schlappen Titten seiner Oma knetete. Walter und Jochen leckten sich derzeit gegenseitig die Schwänze sauber.

Lea

Als Lea aus der Schule nach Hause kam, ahnte sie schon, dass bei dem schönen Wetter niemand zu Hause sein würde. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel von ihrer Mutter „Essen steht in der Mikrowelle, wenn Du magst, komm doch nachher zum Baggersee. Du weißt ja, wo du uns findest. Wir haben Handtücher und Sonnenmilch dabei. Kuss Mama".

Eigentlich war es heute viel zu warm, um sich am Mittag mit einem warmen Essen abzufüllen. Lea nahm sich einen Joghurt und eine Banane. Während sie noch am Tisch saß, fiel ihr ein, dass sie für heute eine Hausaufgabe in Biologie aufbekommen hatten. Sie schaute im Zimmer ihres Opas nach, ob der, wie eigentlich immer, seine Fotoausrüstung mitgenommen hatte, wäre das nicht der Fall müsste sie bei Mutti nachschauen, ob sie deren Kamera finden würde. Zum Glück lag aber Opas Kamera nicht auf dem Sideboard in seinem Zimmer. Dann hatte er sie, wie so oft mit zum Baggersee genommen. Auch wenn dort im FKK-Bereich Fotoshootings verpönt waren, nahm er sie doch meistens mit, denn Opa, ihre Mutter und Lea hatten für sich einen schönen versteckten Liegeplatz gefunden, der von anderen Nackedeis in der Nähe nicht so ohne weiteres einzusehen war. Ihr Opa machte dann immer viele Fotos von seiner Tochter und seiner Enkeltochter, was die beiden nicht weiter störte, weil sie sich gerne nackt zeigten.

Ja, die Familie Seidel. Erhard (67), Heike (38) und Lea (18) sind leidenschaftliche Nudisten. Erhard und seine verstorbene Frau Edith hatten ihre Tochter, die Heike von klein auf als Nackedei erzogen. Zuhause bei Erhard und Edith war man eigentlich immer nackt und so hatte Heike das nackte Leben lieben und schätzen gelernt. Leider hatte ihr Mann diese Leidenschaft nicht geteilt, aber die Ehe war auch nur von kurzer Dauer gewesen, wenn auch nicht ohne Folgen. Doch die gemeinsame Tochter, Lea, hatte ihren Vater nie kennen gelernt und war im Haushalt mit ihrer Mutter und bei den Großeltern auch als Nackedei aufgewachsen.

Nach dem Tod von Oma Edith, war Opa Erhard dann zu Heike und Lea ins Haus am Stadtrand gezogen. Die kleine Eigentumswohnung im Zentrum, in der mit Oma Edith wohnte, hatte er vermietet.

Im Sommer flitzten sie alle drei meist nackt im Haus umher und sie verbrachten im Sommer viele Stunden gemeinsam beim FKK am nahegelegenen Baggersee.

Anfangs fand es Lea etwas seltsam, dass sie immer diesen etwas verborgenen Liegeplatz aufsuchten, aber als ihre Mama ihr erklärt hatte, das sei vor allem wegen Opas Leidenschaft Fotos zu machen, und das andere das häufig nicht mochten, wenn beim FKK fotografiert wurde, war Lea zunächst damit zufrieden, denn auch sie mochte es, wenn Opa so schöne Fotos von ihr machte. Er zeigte ihr sie dann auch auf seinem PC und sie fand, dass sowohl ihre Mutter als auch sie schöne Models seien, aber auch Opa Erhard, konnte sich als nackter Senior noch gut sehen lassen. Erhard war 187cm groß, mit einer normalen Figur, so um die 95 Kg. Seine grauen, noch vollen Haare trug er recht lang nach hinten gekämmt. Er war nicht muskulös, aber sportlich und man sah seinem Körper nicht unbedingt an, dass er Ende 60 war. Sein Hintern war nicht mehr so stramm, wie bei einem jungen Mann, aber immer noch ansehnlich. Sein Schwanz war normal groß (16 cm lang und 4,5 cm dick) seine Hoden voll und hängend waren wegen der fehlenden Schamhaare gut zu sehen.

Heike war mit ihren 175 cm und 70 Kilo eine stramme stattliche Frau. Ihre lockigen braunen Haare und ihr dunkler Teint ließen sie wie eine Südländerin aussehen. Heike hatte einen flachen trainierten Bauch, einen schönen runden Po kräftige lange Beine und ihr Busen war mit der Größe 80 d voll und noch recht straff. Auch sie war blank rasiert und ihre Scham mit den deutlich ausgeprägten Schamlippen ein Hingucker beim FKK und in der Sauna.

Lea war das Ebenbild ihrer Mutter, was auch Opa Erhard immer wieder bestätigte, wenn er ihr sagte, er sehe in ihr ihre Mutter, die vor über 20 Jahren genauso ausgesehen habe. Die gleichen Haare, der dunkle Teint, die Körpergröße, nur eben alles zierlicher und der Busen in der Größe 75 b.

Für eine 18-jährige sah sie schon sehr reif aus, auch ihre nackten Schamlippen waren schon deutlich ausgeprägt.

Nun radelte Lea nach der Schule und nachdem sie sich mit einem Joghurt und einer Banane etwas gestärkt hatte zum Baggersee. Schnell hatte sie den verborgenen Liegeplatz wiedergefunden. Noch bevor ihr Opa und ihre Mama sie sehen konnten, sah Lea durch die Büsche, wie ihre Mama den Opa überall eincremte. Das war nicht ungewöhnlich, auch sie hatte ihren Opa schon überall eingecremt und er sie auch, aber heute stand Opas Schwanz, als Mama ihn eincremte in die Höhe.

Heike kicherte und Opa stöhnte, dann ließ ihre Mutti aber die Hände vom Schwanz ihres Vaters und forderte ihn auf, sich auf den Bauch zu legen mit dem Hinweis, dass Lea jeden Moment kommen könne.

Auch Lea musste grinsen, denn genau heute hatten sie sich in Bio, beim Sexualkundeunterricht über die Erektion des männlichen Gliedes unterhalten. Auch ihre Hausaufgabe hatte damit zu tun. Dass es aber ihre Mutter war, die da begonnen hatte, ihren Opa den Schwanz steif zu machen, irritierte sie ein wenig. Dann dachte sie aber nicht länger darüber nach, schob die Büsche zur Seite und gesellte sich zu ihrer nackten Mutter und ihrem nackten Opa.

Sie nahm deutlich war, wie erleichtert die beiden waren, dass Opa nun auf dem Bauch lag. Sie zog sich aus und bat ihre Mutter sie einzucremen.

Dabei fragte Heike ihre Tochter aus, zu dem was sie heute Neues in der Schule gelernt habe und ob sie noch Hausaufgaben zu machen habe.

Da waren Heike und Erhard dann aber doch erstaunt, als Lea ihnen berichtete, dass die Bio-Lehrerin ihnen aufgetragen habe, bis Anfang nächster Woche den eigenen Penis oder den von einem Mann in der Verwandtschaft zu fotografieren. Zuerst im schlappen dann im erigierten Zustand. Auf den Fotos musste deutlich zu erkennen sein, dass es der gleiche Penis war. Damit die Schüler und Schülerinnen sich nicht einfach irgendwelche Fotos aus dem Netz herunterladen, musste auf dem Bauch des Mannes das Datum, die Uhrzeit und die Initialen der Lehrerin stehen.

Die Fotos wurden wegen der Anonymität zunächst in einer großen Box gesammelt, um dann daraus eine große Ausstellungswand im Klassenzimmer aufzuhängen. An dieser Wand würden sie dann in den folgenden Bio-Stunden sich über die Vielfältigkeit und die Einzigartigkeit jedes einzelnen Geschlechtsteils unterhalten. Danach würden dann zum gleichen Unterrichtszweck Vaginen trocken und feucht ausgestellt.

„Die Lehrerin hat gesagt, sie hätte allen Eltern zu Beginn des Schuljahres angekündigt, dass sie im Sexualkundeunterricht neue Dinge ausprobieren möchte und ihr, als Eltern, nicht geschockt sein sollt und ihr sie im Zweifelsfall anrufen könnt" erinnerte Lea ihre Mutter an den Elternabend zu Beginn des Schuljahres.

Heike erinnerte sich daran und war nun aber doch überrascht, über diese Art der Hausaufgaben.

„Und Opa? Darf ich deinen Schwanz fotografieren?" hakte Lea nach. Der schaute etwas unsicher zu seiner Tochter. Heike zuckte nur mit den Schultern. „Ja, na klar" stimmte Erhard zu und freute sich schon darauf, dass er seiner Enkelin den steifen Pimmel zeigen durfte.

„OK, ich gehe mich erst mal abkühlen, danach kümmern wir uns dann um die Hausaufgaben" rief Lea ihrem Opa zu und lief nackt, wie sie war zum See.

Als Lea aus dem Wasser kam, stand am Ufer ein hübscher Junge in ihrem Alter. Er sprach sie an und fragte sie, ob das Wasser angenehm sei, dabei scannte der junge Mann ihren Körper und schien erfreut über das, was er sah, denn sein Pimmel zuckte leicht.

„Ja, es ist herrlich. Tut richtig gut bei der Hitze. Ich glaube du hast eine Abkühlung auch notwendig" grinste Lea den Jungen an und schaute dabei auf seinen immer weiterwachsenden Schwanz.

Mit einem Blick auf seinen Schwanz bemerkte Luis erst jetzt, welche Erregung Leas nackter Körper bei ihm ausgelöst hatte. „Oh entschuldige, es ist nur, weil du so ein hübsches Mädchen bist" stotterte Luis etwas verlegen.

„Danke, solche Komplimente hört eine Frau gerne" lachte Lea, hakte sich bei Luis ein und bot ihm an, etwas abseits vom Badetrubel mit ihm spazieren zu gehen, dann würde sich sein Pimmel schon wieder beruhigen. Luis nahm das Angebot gerne an und stellte fest, dass Lea eine sehr sympathische junge Frau war. Die beiden unterhielten sich über Gott und die Welt und schon hing sein Schwanz wieder herab und schaukelte sanft über seinen Eiern.

Beide stellten fest, dass sie es gewohnt waren von klein auf zum FKK zugehen und dass sie es beide sehr schön fanden, so ungezwungen im Familienkreis die Nacktheit zu genießen.

Lea erzählte Luis, dass sie mit ihrer Mutter und ihrem Opa zusammenwohnte, die beide auch heute mit ihr hier am See waren und Lea erfuhr, dass Luis heute in Begleitung seines Vaters und seiner Oma war, seine Mutter und sein Opa hatten heute etwas anderes vor.

Wie es sexuell in der Familie von Luis zuging, davon hatte er aber nichts erzählt. Zu nachdrücklich hatten ihn Vater und Mutter ermahnt, dass das unter Luis, seinen Eltern und Großeltern bleiben musste.

Luis und Lea tauschten noch ihre Mailadressen aus, denn sie waren beide daran interessiert den Kontakt aufrecht zu erhalten. Beide kehrten dann zu den Liegeplätzen ihrer Familien zurück.

Luis und Lea

Als Luis zu dem geschützten Bereich zurückkehrte, war sein Vater gerade dabei, die Oma von Kopf bis Fuß einzucremen. Oma lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und schnurrte zufrieden wie eine Katze, die sich in der Sonne räkelte.

Luis schaute seinem Vater zu und bestaunte den reifen nackten Körper seiner Oma. Sein Pimmel wurde dabei schon wieder unruhig.

„Papa ist es schön für dich, deine Mama so überall zu streicheln?" wollte Luis von seinem Vater wissen. „Oh ja, sehr sogar. Mein Vater hat mich dazu aufgefordert, wenn wir am Strand waren. Als ich dabei das erste Mal einen Steifen bekam, haben sich Mutti und Vati darüber gefreut und sie haben ihn mir gemeinsam bis zum Abspritzen gewichst" gestand Walter seinem Sohn. Oma Rita, die alles mitgehört hatte, rief dazwischen „Nicht nur gewichst, auch geblasen. Ich wollte nicht, dass jemand die Samenspuren bemerkt und habe die Jungbullensahne meines Jungen geschluckt"

Mit einem Blick auf die sich aufrichtenden Schwänze von Sohn und Enkel fügt sie dann noch hinzu. „Schau es dir an Luis, deinen Vater hat das Eincremen schon wieder scharf gemacht.

Kaum, dass er seine nackte Mutter anfasst, wird ihm die Kanone fest und deiner ist ja auch schon wieder knüppelhart. Na, kommt ihr beiden, dann will ich jetzt Euch mal eincremen und dabei werde ich die strammen Schwänze nicht verschonen, nicht dass ihr am Ende als Rotschwänzchen nach Hause kommt und mir Rita Vorwürfe macht, weil sie wegen der sonnenverbrannten Schwänze von Mann und Sohn schon wieder zu kurz kommt" freute sich Regina und schmierte sich beide Hände mit Sonnencreme ein.

„Wo ist Opa, denn mit der Mutti hingefahren, als er ihr gesagt hat, er würde dafür sorgen, dass sie heute nicht zu kurz kommt?" wollte Luis von seiner Oma wissen. „Der Opa hat sie zu seinen Skatfreunden mitgenommen. Die spielen immer zu viert, und wenn der Geber die Karten verteilt hat, dann steht ihm bis zum Ende des Spiels die Zeit zur Verfügung, sich zu vergnügen. Und zum Vergnügen der Skatfreunde ist immer eine Frau dabei, meist eine der Ehefrauen der Spieler, aber gerne auch mal eine Schwester, eine Tochter, eine Enkeltochter, eine Mutter, eine Nichte oder wer auch immer. Im Notfall, wenn keine Frau aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis der Skatfreunde zur Verfügung steht, wird eine Nutte dafür engagiert" klärte Regina ihren Enkel darüber auf, dass es Rita, nachdem sie sich gestern nach ihrer Heimkehr von der Shoppingtour darüber beschwert hatte, dass ihr Mann, ihr Vater und ihr Sohn ihr ganzes Pulver ohne sie verschossen hatten, heute sicher nicht zu kurz kam.

„Boaahh, dann kann sie ja bei jedem Spiel mit einem anderen Manne ficken" machte Luis deutlich, dass er verstanden hatte, was bei den Skatfreunden ablief. „So, wie ich deine Mutter kenne, wird sie das auch ausgiebig genießen" bemerkte Walter Rost, der sich zum Eincremen bereitgelegt hatte und seiner Mutter den Unterleib mit seinem halbsteifen Schwanz entgegenstreckte.

Luis machte es seinem Vater nach und schon spürten die beiden Männer, wie ihre Mutter bzw. Oma, ihre Beine eincremte und mit ihren warmen glitschigen Händen den Hoden und Schwänzen ihrer Begleiter immer näherkam.

Als Lea zurück zum Liegeplatz kam, sah sie ihre Mutter und ihren Opa nur noch von hinten, wie sie zum See eilten. Dann musste sie mit den Fotos von Opas Schwanz halt noch abwarten. Es dauerte ihr dann aber doch zu lange. Lea war neugierig auf ihren neuen Freund Luis. Sie hatte bemerkt, dass er zu einer Stelle gegangen war, an der auch sie schon mit ihrer Mutter und mit Opa gelegen hatte und sie wusste, dass man seitlich vom Rand des FKK-Bereichs, da wo ein dichtes Unterholz in den angrenzenden Wald überging eine gute Sicht auf den Liegeplatz hatte. Denn da, wo Lea jetzt hinter einem Baum stand, hatten sie schon mal einen Spanner entdeckt, der die Nackten beim FKK bespannte und sich dabei selbstbefriedigt hatte. Sie hatte damals nicht viel erkennen können, aber ihre Mutter und Opa hatten ihr erklärt, dass sie es an seinen Bewegungen erkannt hatten.

Was Lea nun beobachtete, machte sie doch sehr nachdenklich, denn sie sah wie Luis Oma, den Vater von Luis und auch Luis an den Schwanz fasste. Die reife Frau verschmierte immer wieder Sonnencreme auf ihren Händen, um damit dann die beiden erigierten Schwänze einzureiben. Eine etwas seltsame Dienstleistung beim eigenen Sohn und dem eigenen Enkel dachte Lea. Aber dann fiel ihr ein, dass sie das bei Mutti und Opa heute auch schon gesehen hatte.

Die Erinnerung an die Handarbeit ihrer Mutter an Opas Pimmel von heute Mittag und jetzt der Anblick der dicken steifen Pimmel, die erregten Gesichter der Männer und das spitzbübische Lächeln von Luis Oma erregten Lea sehr.

Wie gebannt schaute sie auf das Trio. Renate hatte nun damit begonnen auch die strammen Hoden einzucremen. Auch wenn Lea in ihrem Versteck nicht verstehen konnte, was Renate zu ihren Männern sagt, hörte sie doch das heisere Stöhnen von Luis und seinem Vater.

Lea erregte die Szene dermaßen, dass ihre rechte Hand sich an ihrem Bauch herab schob und sie mit ihrem Zeigefinger begann ihren Kitzler zu reiben. Immer häufiger hatte sie sich in den letzten Jahren daran gewöhnt sich Entspannung mit ihren Fingern an und in ihrem Schlitz zu verschaffen.

Gemeinsam mit einer Schulfreundin hatten sie gegenseitig ihre Körper erkundet und sich mit den Fingern verwöhnt. Die Fingerspiele nutzte sie seitdem auch, um sich selbst zu befriedigen.

Lea schaute an sich herab und sah, dass ihr Kitzler heute besonders drall, rot und nass aus ihrem Schlitz schaute. Sie nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und zog und zupfte daran, während sie zuschaute, wie Renate Sohn und Enkel mit der Hand abmolk.

Als die Männer sich fast gleichzeitig in hohen Fontänen ihren Samen auf den Bauch spritzten, war es auch um Lea geschehen. Mit einer Hand fest auf ihren Schlitz gedrückt, zitterte sie am ganzen Körper und sackte hinter dem Baum erschöpft auf die Knie, wo sie sich dann ihren Mittelfinger in den Fickschlitz steckte, bis zum Widerstand des Jungfernhäutchens. Ihre Hand war nass von ihrem Mösensaft und die linke Hand knetete beim nachlassenden Orgasmus ihre Brüste.

Im Weggehen schaut sie noch einmal zurück und sah wie die Oma von Luis, ihrem Sohn und ihrem Enkel den Glibber vom Bauch leckte.

„Mann oh Mann, das hätte ich dem netten Jungen nicht zugetraut, dass er in so einer versauten Familie lebt und es auch zu genießen scheint" dachte Lea noch darüber nach, als sie wieder ihren Liegeplatz erreichte.

Sicher würden gleich Opa und Mama zurück aus dem Wasser kommen. Ob sie ihre abklingende Erregung vor den beiden wohl verbergen konnte. Ihr Kitzler stand jedenfalls immer noch vor und ihre enge Spalte stand jetzt vor Erregung leicht offen und schimmerte feucht.

Als Heike und Erhard am Liegeplatz erschienen, lenkt Lea die beiden sofort ab, in dem sie sofort nach Opas Kamera griff. „So nun wird es Zeit für die Hausaufgaben. Mutti gibst du mir mal deinen Lippenstift" bat Lea ihre Mutter um Unterstützung. Heike wusste zwar zunächst nicht, was ihre Tochter mit dem Lippenstift wollte, gab ihn ihr dann aber, da sie sie nicht daran hindern wollte, ihre Hausaufgaben zu erledigen.

Mit dem Lippenstift in der Hand, kniete Lea nun vor Erhard. So nah war der Kopf seiner Enkelin noch nie bei seinem Schwanz gewesen, stellte Erhard fest und es erregte ihn. Lea beugte sich vor, aber ihr Interesse galt im Moment noch nicht Opas Schwanz. Mit gezücktem Lippenstift rutschte Lea noch näher an Erhards Unterleib heran. Seine Schwanzspitze streifte dabei die Warzen der hübschen Brüste seiner Enkelin.

„Opa das kitzelt" lachte Lea und schob den baumelnden Schwanz mit einer Hand sanft zur Seite. Als Heike sah, dass ihre Tochter ihrem Vater an den Schwanz fasste, wollte sie schon protestieren, da es aber nur eine Wischbewegung war, enthielt sie sich jeden Kommentars. Heike schaute ihrer Tochter in den Schritt und sah wie erregt die Göre war. Sie schrieb das irrtümlich der Nähe ihrer Tochter zum Schwanz von Erhard zu. Vom Sonnencremewichsen der anderen Familie hatte sie ja keine Ahnung.

Lea fasste ihren Opa mit einer Hand am Po, damit er nicht zurückzog, während sie mit dem Lippenstift, das heutige Datum, die Uhrzeit und die Initialen ihrer Biologie-Lehrerin auf seinen Bauch schrieb.

Dann klickte die Kamera und der erste Teil der Hausaufgaben war im Kasten. Lea kontrollierte das Bild und zeigte es auch ihrer Mutter. „Schau mal Mama, vorhin hatte Opas Pimmel die Mütze noch ganz auf dem Kopf, aber jetzt schaut die blanke Eichel zur Hälfte raus. Geht das noch als „Schlappschwanz" durch".

Heike nickte nur stumm, auch sie war nun erregt, denn der Schwanz ihres Vaters hatte sie noch nie kalt gelassen, aber das wollte sie vor Lea geheim halten.

Erhard protestiere und erklärte seiner Enkelin, dass wenn sie ihm ihre süßen Brüste an den Pimmel drücke, sie sich nicht wundern solle, wenn dabei sein Schwanz zu wachsen beginnt.

Lea lachte, rückte wieder an Opa heran, schaute zu ihm auf, erklärte ihm, dass man dann ja gleich zu Teil zwei der Hausaufgaben übergehen könne, dabei drückte sie ihre Brüste zusammen. quetschte Opas Pimmel dazwischen und begann sich auf und ab zubewegen. „Was gibt das denn jetzt?" hörte sie ihre Mutter mit aufgeregter Stimme schimpfen.

„Habe ich doch gesagt, erst einen schlappen dann einen steifen Schwanz fotografieren" antwortete Lea etwas genervt ihrer Mutter. „Ach ja und da übernimmt die junge Frau ganz selbstverständlich die Initiative, oder was?" schimpfte Heike nun noch etwas empörter.

„Ach, lass die Kleine doch" stöhnte Erhard, der seinen Blick nicht abwenden konnte vom angedeuteten Tittenfick mit seiner Enkelin.